Die ehemalige Schulfreundin und ihre Tochter
Wenn die Geschichte euch gefällt, dann würde ich mich über entsprechende Kommentare und/oder PN´s freuen, die vielleicht sogar Anregungen für evtl. Fortsetzungen beinhalten.
Ich war grad 45 geworden und seit 3 Jahren nach 15 Jahren Ehe kinderlos geschieden.
Für mein Alter war ich recht gut in Form, hatte bei 1m85 ein Gewicht von 85 kg, einen recht gut trainierten Body, den ich durch regelmäßiges Fitnesstraining in Schuss hielt. Für die Damenwelt hatte ich 21×5 cm, mit denen ich auch recht gut umgehen konnte, in der Hose.
Seit meiner Scheidung hatte ich keine neue feste Beziehung, war aber sexuellen Abenteuern vom ONS bis zu längerfristigen Affären nicht sowohl mit jungen Mädels so um die 20 als auch mit reiferen Ladys bis etwa Mitte 50 nicht abgeneigt.
Mit meiner Ex-Frau hatte ich in ihrer Stadt gelebt und war vor 3 Monaten in meine Geburtsstadt zurückgezogen, nachdem ich hier einen gut dotierten Job gefunden hatte. Auch einen neuen Freundeskreis hatte ich hier relativ schnell aufgebaut. Sowohl im menschlichen als auch im sexuellen Sinne 😉
An diesem Tag war ich mit einigen Kollegen und Mitarbeitern einer anderen Firma gemeinsam Mittagessen in einem guten italienischen Restaurant. Wir sprachen über berufliche Dinge und ein gemeinsames Meeting am Nachmittag.
Bevor wir ins Büros zurückkehrten wollte ich noch kurz aufs Klo und sagte meinen Kollegen, dass ich nachkommen würde.
Als ich nach dem Händewaschen das WC verließ und in Richtung Ausgang strebte, hörte ich von einem anderen Tisch her eine weibliche Stimme. „Hallo Ralf. Sagst du mir nicht mehr Guten Tag?“
Ich schaute in Richtung der Stimme und mein Blick fiel auf einen Tisch, an dem zwei Damen etwa in meinem Alter saßen, von denen mich eine anlächelte. Vielleicht 1m65 groß, Kleidergröße 38 bis 40, bis über die Schultern fallende rotbraune Haare, ein hübsches Gesicht, nicht aufdringlich geschminkt und das alles verpackt in ein schickes Business-Kostüm unter dessen Bluse sich zwei interessant vorwölbende weibliche Argumente verbargen.
In sekundenschnelle ging ich das virtuelle Fotoalbum in meinem Kopf durch und versuchte eine Übereinstimmung zu finden, was mir aber nicht auf Anhieb gelang.
„Jetzt enttäuscht du mich aber.“ riss die Stimme mich aus meinen Gedanken und ich schaute noch einmal genauer hin, als mir ein Nasenstecker im linken Nasenflügel auffiel. Ich kannte bisher nur ein Mädchen mit einem solchen Schmuckstück, das ich schon damals total sexy fand. Unsere letzte Begegnung war immerhin schon über 25 Jahre her, auf der Abschlussfeier nach unserem Abi. Jetzt fand ich auch eine Übereinstimmung in meinem Kopf.
„Petra, entschuldige bitte. Ich war mit meinen Gedanken woanders und es ist ja auch schon verdammt lange her.“ sagte ich und ging auf ihren Platz zu.
Sie stand auf und wir umarmten uns herzlich. Die andere Dame an ihrem Tisch sah uns fragend an.
„Das ist Ralf, ein alter Schulfreund von mir … Susi, meine Arbeitskollegin.“ stellte sie uns vor und wir gaben uns die Hand. Eine sympathisch aussende Frau, aber nicht annähernd so sexy wie Petra.
„Setzt dich doch zu uns.“ forderte sie ich auf. „Entschuldige, das geht grad nicht. Ich muss in mein Büro zurück, dort haben wir in 15 Minuten ein wichtiges Meeting. Aber wir können uns nach Feierabend gern treffen oder telefonieren.“ sagte ich und gab ihr eine geschäftliche Visitenkarte von mir, auf deren Rückseite ich noch schnell meine private Festnetz- und Handynummer schrieb.
„Ich würde mich sehr freuen.“ meinte ich und verabschiedete mich von ihr mit einem Handkuss.
Zwischen Petra und mir war nie was gelaufen und wir hatten uns auch unmittelbar nach dem Abi aus den Augen verloren. Ich hatte angefangen Maschinenbau und Architektur zu studieren und sie hatte irgendwo eine Lehre begonnen. Aber trotzdem fand ich sie auch zu Schulzeiten schon sehr sexy. Und dieser Sexappeal hatte nicht gelitten, im Gegenteil.
Als ich nach Stunden gegen 20 Uhr aus dem Meeting kam um Feierabend zu machen und auf mein Smartphone schaute, hatte ich mehrere WhatsApp-Mitteilungen einer mir unbekannten Nummer drauf.
Sie waren von Petra. Eine Textmitteilung „Ich warte auf dich“ und dazu ein Foto von einem Lokal.
Eigentlich war ich nach dem langen Tag zu kaputt, aber die Neugier und Freude sie wiederzusehen siegten.
Ihre WhatsApp war knapp 2 Stunden alt, also fragte ich mich ob sie noch da wäre. Aber immerhin müsste sie ja gesehen haben, dass ich ihre Nachricht noch nicht gelesen hatte bis jetzt.
Schnell den Namen des Lokals gegoogelt und herausgefunden, dass es sich um eine Musikkneipe zwei Stadtteile weiter handelt.
Also setzte ich mich ins Auto und machte mich auf den Weg. Als ich die Kneipe betrat, entdeckten wir uns sofort und sie umarmte mich wieder heftig.
Wir verbrachten einige Stunden in der Kneipe und erzählten uns von den letzten gut 25 Jahren.
Beide waren wir verheiratet gewesen und mittlerweile geschieden. Petra arbeitete in leitender Funktion in der Buchhaltung eines großen Unternehmens nicht weit weg von meiner Firma.
Sie hatte eine 20jährige Tochter, die zwischenzeitlich ein duales Studium machte und in einer WG wohnte, aber immer noch ein Zimmer in Petras Wohnung hatte.
Irgendwann stand der Wirt an unserem Tisch und meinte, er würde jetzt gern kassieren und Feierabend machen. Es war mittlerweile kurz nach 2. Wir schauten uns an und mussten lachen. Gefühlt waren erst 30 Minuten vergangen.
Petra wollte jetzt nach Hause, denn um halb 6 klingelt ihr Wecker. Sie würde mich aber gern am nächsten Abend wiedersehen, dann aber bei ihr zu Hause.
Wir verabredeten uns für 20 Uhr bei ihr und ich nahm mir vor am nächsten Tag rechtzeitig Feierabend zu machen, denn ich wollte ausgeruht und frisch geduscht bei ihr ankommen. Denn der Abend versprach vielversprechend zu werden, schließlich hatte sie mir eine Karte mit ihrer Adresse auf der Vorderseite und einem Lippenstiftkuss auf der Rückseite gegeben.
Sie wohnte in einem tollen Neubauhaus in einer Eigentumswohnung ganz oben. Pünktlich um 20 Uhr klingelte ich bei ihr. Schick angezogen und mit einem Blumenstrauß in der Hand, denn ich rechnete erst mit einem netten Abendessen bei Kerzenlicht und einer Fortsetzung unseres gestrigen Gesprächs. Als sie mir öffnete klappte mir fast die Kinnlade runter.
Sie trug nur ein transparentes schwarzes Nachthemd und drunter einen schwarzen String. Ihre großen D oder sogar DD-Titten schimmerten mit großen Nippeln vielversprechend durch das Nachthemd.
Petra packte mich an der Krawatte und zog mich in der Wohnung. Den Blumenstrauß pflückte sie mir aus der Hand und warf ihn in zu Boden.
„Eigentlich wollte ich das schon gestern, aber es war ganz einfach zu spät. Dafür wird es heute umso heißer.“ grinste sie mich an und strich mir mit einer Hand über die wachsende Beule in meiner Hose während ich eine ihrer Titten durch den dünnen Stoff des Nachthemds erkundete.
„Na dann zeig mal was du kannst und blas mir schön einen, du Schlampe“ grunzte ich sie an und drückte ihren Kopf nach unten.
Ohne großen Widerstand ging Petra auf die Knie, öffnete meine Hose und zog sie mir inkl. meiner Shorts mit einem Ruck bis zu den Knöcheln runter, so dass mein halbsteifer Schwanz ihr freudig entgegenhüpfte.
Kaum war mein kleiner Freund in Freiheit, war er auch schon in ihrem saugenden Lutschmund verschwunden. Sie saugte und lutschte wie lange keine andere Frau vor ihr und mein Schwanz wuchs schnell zu voller Größe an. Sie nahm eine meiner Hände, führte sie zu ihrem Hinterkopf und deutete mir so an ich solle ihren Kopf gegen meinen Schwanz drücken. Trotz der Größe meines Riemens saugte sie ihn problemlos ohne zu würgen ganz in den Mund. Ich spürte wie meine Eichel immer wieder in ihrer Kehle anstieß und genoss den Deepthroat und das Gefühl wie sie zusätzlich mit ihren Armen um meine Hüften griff und ihre Fingernägel in meinen Arschbacken vergrub und mich zu sich zog. Herrlich wie sie sich so tief in den Mund ficken ließ.
Ich hatte zwar keine Ahnung ob sie sich in den Mund spritzen lassen mochte, aber sie wie sie sich gab beschloss ich es drauf anzulegen.
Zweimal schaffte ich es meinen sich nähernden Höhepunkt zu unterdrücken, aber schließlich gab es kein Zurück mehr.
Mit einem lauten „ICH KOMME“ spritzte ich ihr eine gewaltige Ladung mit mehreren Schüben in den saugenden Mund.
Petra schluckte Schub um Schub bis zum letzten Tropfen, schleckte mir den Schwanz danach ab und schaute dabei demütig zu mir hoch.
„Wie lecker, aber jetzt möchte ich auch kommen“ sagte sie und zog mich ins Wohnzimmer. Dort setzte sie sich in den Sessel, zog sich das Nachthemd und den String aus und präsentierte mir dann breitbeinig ihre blank rasierte Fotze während ich mich auch schnell komplett auszog.
Ich kniete mich vor den Sessel und begann ihre Schamlippen und ihren Kitzler mit eminer schnellen Zunge zu verwöhnen während sie sich mit einer Hand ihre Titten selbst knetete und mit der anderen Hand mein Haupthaar zerwühlte. Sie stöhnte dabei immer lauter und zuckte mit dem Becken und zeigte mir so, dass es ihr gefiel. Das war für mich aber auch offensichtlich, denn ihre Fotze war inzwischen klatschnass. Als ihre Atemzüge heftiger wurden, begann ich sie mit meiner Zunge zu ficken, was ihr nach kurzer Zeit spitze Schreie entlockte und ein noch heftigeres Beckenzucken entlockte während sie heftig kam.
Sie atmete noch schwer und keuchte ein „Danke“, während ich mich auf die Sessellehnen stellte und ihr meinen wieder halbsteifen Schwanz vor den Mund hielt.
Sie schnappte sofort zu und fing wieder an zu lutschen, lecken und saugen. Ich genoss es einige Minuten lang und hätte ihr liebend gern wieder in den Mund gespritzt, aber schließlich wollte ich auch noch ficken. Also stieg ich rechtzeitig vor dem nächsten Höhepunkt von den Lehnen runter, stellte mich vor sie, legte mir ihre Beine auf die Schultern und rammte ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in die immer noch triefnasse Fotze. Sie schrie auf und juchzte als ich anfing sie zu ficken. Erst langsam, dann immer schneller. Dabei schlug ich ihr einige Male auf den Arsch. Nicht zu fest, aber es schien ihr zu gefallen, denn sie umgriff wieder meine Hüften und krallte sich in meine Arschbacken.
Weil ich schon gespritzt hatte, konnte ich nun um einiges länger durchhalten und stieß sie immer kräftiger bis sie mit einem lauten Schrei und heftigem Zucken von nächsten Höhepunkt überrollt wurde.
Sie atmete schwer, zog mich zu sich ran und küsste mich wild und leidenschaftlich. „Mich so heftig zu ficken ohne selbst dabei zu kommen hat noch nie einer geschafft. Los, sag mir wie du es willst.“ schnurrte sie wie ein zahmes Kätzchen.
„Ich will das du auf mir reitest und deine geilen Riesentitten dabei wackeln lässt.“ raunte ich ihr zu.
Petra drückte mich von sich runter, zog mich an meinem immer noch steifen Schwanz in ihr Schlafzimmer, warf mich rücklings auf ihr Bett und setzte sich mich auf und ließ dabei ihre Monstertitten vor meinem Gesicht baumeln. Langsam begann sie auf mir zu reiten und steigerte ihr Geschwindigkeit dann immer weiter. Ich griff ihr an die immer heftiger schaukelnden Titten, knetete sie und kniff in die Warzen.
Da sie es mochte auf den Arsch gehauen zu werden, mag sie es vielleicht auch an den Titten, dachte ich mir und schlug mit der flachen Hand erst sachte und dann immer fester gegen ihre wippenden Riesentitten. Bei jedem Treffer schrie sie auf, aber schien es zu geniessen.
Plötzlich bäumte sie sich auf und wurde von einem weiteren Höhepunkt überrannt. Sie unterbrach dabei ihren Ritt und zuckte nur heftig mit dem Becken während ich weiter abwechselnd gegen ihre Titten schlug und sie fest knetete.
Dann sackte sie über mir zusammen. „Du geiler Bock. Was hast du denn für eine Ausdauer? Jetzt will ich deine Ladung aber.“ schnurrte sie und glitt an mir herunter bis sie meinen harten Schwanz wieder in ihren Mund saugen konnte. Ich legte mich genießerisch zurück, verschränkte meine Hände hinter meinem Kopf, schloss meine Augen und genoss es wie sie meinen Schwanz mit ihren Lippen und ihrer Zunge verwöhnte.
Nach einigen Minuten hielt ich es nicht mehr und wollte mich auch nicht zurückhalten. Ich presste nur noch ein „Schluck, du Sau“ heraus, bevor ich ihr die nächste Ladung in den Mund jagte, die sie wie die erste genüsslich schluckte.
„War das geil.“ bemerkten wir fast gleichzeitig und mussten lachen.
„Jetzt will ich erst mal eine rauchen. Du auch?“ meinte sie
„Nein, ich rauche nicht.“ entgegenete ich und begleitete sie auf den Balkon nachdem sie sich einen Morgenmantel übergeworfen hatte.
Ich ging nackt auf den Balkon, denn das ich keine Hose anhatte, konnte durch die geschlossene Brüstung niemand sehen.
Wir sprachen eine Zeitlang über dies und jenes bis sie schließlich anmerkte „Ein Loch ist noch übrig. In den Arsch hast du mich noch nicht gefickt.“
„Dann sollten wir das schnellstmöglich nachholen.“ meinte ich augenzwinkernd und griff ihr unter den Bademantel an ihren prallen Arsch.
„So einen großen wie deinen hatte ich noch nie im Arsch und ich habe nach einem Arschfick auch noch nie geblasen, aber wenn du es schaffst mich mit einem Arschfick zum nächsten Höhepunkt
zu bringen ohne selbst zu kommen, dann blase ich ihn dir danach wieder bis zum Abspritzen.“
Da ich Ass2Mouth auch noch nie erlebt hatte, spornte mich diese Aussicht natürlich an.
„Dann blas ihn mir schon mal wieder hart.“ befahl ich ihr und deutete auf meinen noch schlaffen Schwanz.
„Hier?“
„Wo sonst?“
Sie grinste, schnippte ihre Kippe über die Brüstung, ging auf dem Balkon vor mir auf die Knie und saugte ihn wieder in ihren Mund.
Nach kurzer Zeit stand er wieder wie eine Eins und wir gingen wieder in Schlafzimmer, wo sie ihren Bademantel auszog, sich in der Hündchenstellung auf das Bett begab und mir ihren herrlich prallen Arsch präsentierte.
„Willst du keine Gleitcreme?“ fragte ich noch.
„Nein. Ramm ihn mir rein, Fick mich endlich“ keuchte sie. Man, war sie schon wieder geil.
Ich kniete mich hinter sie, zog meine Eichel einmal durch ihr wieder feuchte Fotze und setzte ihn dann an ihrer Rosette an.
Ich drückte meinen harten Riemen durch ihren Schließmuskel, der stetig nachgab während sie immer heftiger hechelte. So drückte ich ihn Zentimeter für Zentimeter hinein, bis er bis zum Anschlag in ihrem Darm steckte.
„Jetzt fick mich endlich hart“ feuerte sie mich an als ich anfing sie in den Arsch zu ficken. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und fing an sie härter und schneller zu stoßen.
„JETZT KOMM. FICK MICH HART, FICK MEINEN ARSCH. FICK IHN ENDLICH.“ schrie sie immer lauter während ich sie auch immer härter fickte und sie mit den Händen auch immer wieder auf ihre prallen Arschbacken schlug. Auch dies schien ihr zu gefallen, so wie die Schläge gegen die Titten und ich machte es den ganzen Fick über im Rhythmus meiner Stöße, während ich ihr bei jedem Schlag Dinge wie „Sau“, „Schlampe“, „Luder“, „Nutte“ oder „Miststück“ zurief.
Als sie ihren Orgasmus ins Kissen schrie waren ihre Arschbacken schon ganz rot.
„Los, jetzt fick mich in den Mund“ hechelte sie in den Nachwehen ihres analen Höhepunkts während ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch zog.
Sie legte sich auf den Rücken und öffnete ihren Mund weit. Ich hockte mich über ihr Gesicht und schob ihr meinen Schwanz, der eben noch in ihrem Arsch steckte, tief in die Mund und begann sie bis in die Kehle zu ficken. Wie beim Arschfick immer schneller und immer härter bis ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und wollte und ihr die dritte Ladung in den Mund schoss, die sie wie die anderen genüsslich schluckte.
Wir legten uns danach ins Bett und sie kuschelte sich völlig zahm an mich.
„So eine schluckgeile Dreilochsau wie dich hab ich ja noch nie erlebt.“ meinte ich leise zu ihr.
„Ich find´s nunmal lecker, aber Ass2Mouth war für mich ja auch neu. Ist aber auch ne geile Sache. Aber wenn du denkst das ich viel schlucke, dann müsstest du mal meine Tochter erleben. Die kann die Ficksahne literweise trinken und das gern auch nach Gangbangs.“
„Echt? Ihr geht ja sehr offen miteinander um, wenn ihr über sowas redet.“ meinte ich erstaunt.
„Sie hat die Sexlust halt von ihrer Mutter geerbt. Wir sind eben auch beste Freundinnen. Sie hat auch schon mit Kerlen gefickt, die ich vorher hatte und umgekehrt. Nur Sex miteinander haben wir nicht. Das ist für uns tabu. Du lernst sie ja bestimmt noch kennen.“
Da war ich schon sehr gespannt drauf und wir redeten noch eine Weile miteinander, bevor wir zusammen einschliefen.
Fortsetzung gefällig? Anregungen dazu?
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