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Meine Freundin geht fremd. Immer. [Cuckold]

Ich sitze zuhause und gucke einen Film, es ist Samstag Nacht. Du bist schon wieder mit einer Freundin unterwegs, du wolltest tanzen gehen in irgendeiner Latinobar. Es ist Dir sehr recht, dass ich nicht mitgekommen bin, dann kannst Du ungestört mit den heissen Typen tanzen denke ich. Aber Du kennst unsere Abmachung: Du lässt mich nicht bis morgens auf Dich warten, ich mache mir sonst Sorgen um Dich. Mein Handy klingelt, eine whatsapp Nachricht von Dir. Es ist ein Bild, ich lade es runter. Es ist ein Selfie von Dir, in Deinem Mund steckt ein riesiger Schwanz. Ich erstarre, fühle mein Herz klopfen. Eine Mischung aus Eifersucht und Wut macht sich breit: „Das kann nicht sein – nicht schon wieder! Diese notgeile Schlampe! Hat sie sich schon wieder einen Stecher geangelt! Kein Wunder, bei dem was sie anhatte, als sie los ist. Hätte mir schon vorher klar sein können.“ Plötzlich merke ich, wie es bei dem Anblick des Fotos noch woanders klopft, ich habe einen Harten in der Hose – verdammt es macht mich geil diesen Schwanz zwischen Deinen feuchten Lippen zu sehen! Es macht mich auch sauer, ein Gefühl der Eifersucht kommt in mir hoch. Aber ich habe auch einen Steifen in der Hose. Das kann doch nicht sein!
Ich starre auf das Bild.
Meine Hand wandert in die Hose, ich stell mir vor, wie Du diesem Kerl gerade einen bläst. Geradezu süchtig saugst Du an seiner Eichel, kannst nicht genug von ihm bekommen. Ich rufe mir das Schmatzen in Erinnerung und das Gefühl, wenn Du an meinem Schwanz saugst. Es wäre so schön, wenn Du ihn mir jetzt grad aussaugen würdest. Meine Hände machen meine Hose auf. Da sitze ich, wichse mir den Schwanz, während meine Freundin einen anderen bläst. „Kein Wunder, er ist ja auch fast doppelt so gross wie meiner“ denke ich mir, „wahrscheinlich spritzt er auch das dreifache!“ Ich wünschte du würdest mir mehr Bilder schicken, aber du bist wahrscheinlich zu „beschäftigt“ gerade. Ich werde immer geiler, bei der Vorstellung, dass du das gerade machst, während ich hier sitze. Ich kann nicht anders, es macht mich an, dass du dir holst, was du brauchst. Und du bist ehrlich, hast keine Geheimnisse vor mir. „So was hat meine kleine geile Schlampe sich verdient!“ denke ich, meinen nun steinharten Schwanz wichsend. Ich stelle mir vor, wie Du den Mund aufhälst und er Dir seine ganze Ladung reinspritzt. Was für ein geiles Bild! Ich kann nicht anders, mein Schwanz fängt an zu zucken, ich komme.
Hastig trinke ich mein Bier auf, stehe auf und wasche mich. Dieses Bild geht mir aber nicht aus dem Kopf, es bohrt sich in mein Gehirn. Ich werde wieder geil. Ich will Dir gerade zurückschreiben, dass du mich nicht zu lange warten lassen sollst, da vibriert mein Handy: noch ein Bild! Diesmal liegst Du auf dem Rücken und fotografierst Deine Pussy. Der dicke Schwanz steckt darin. Ich stelle mir vor, wie der Schwanz in Dich reinhämmert, dich um den Verstand fickt. Wieder wandert meine rechte Hand zu meinem steifen Schwanz.
„Verdammt! Nicht schon wieder, sonst kannst Du nachher nicht mehr!“ denke ich mir. Ich kann mich auf nichts konzentrieren, schaffe es aber irgendwie meinen Schwanz wieder in der Hose einzupacken. Ich starre aufs Handy, es bleibt schwarz. Im Kopf bin ich bei Dir, der Typ fickt Dich grad richtig durch, Du spreizt die Beine so weit es geht, willst ihn ganz tief in dir spüren. Von Dir aus kann es noch die ganze Nacht so weiter gehen. „Fick mich! Fick mich richtig durch!“ ermutigst Du ihn. Und er gibt Dir was brauchst, er ist ausdauernd und Du kommst mehrmals. Endlich ist er soweit, Deine Beine umklammern seinen Körper. „Ja komm spritz schon! Spritz alles raus!“ raunst Du ihn mit Deiner geilen Stimme an. Sein Schwanz fängt an zu pumpen, Du kannst es deutlich in dir spüren. Er schnauft immer heftiger, krallt sich an dir fest, stösst ein letzter Mal fest zu und kommt. Du kannst fühlen wie er das Kondom voll spritzt, immer weiter. Du hast ein Grinsen auf den Lippen, das war ein richtig geiler Fick. Er zieht langsam sein Schwanz aus Deiner geschwollenen Pussy, du hilfst ihm dabei. Das Kondom ist voll mit seinem Sperma. „Komm, ich kümmere mich darum.“ Du ziehst es ihm behutsam ab. „Ist das ne Ladung!“ fährt es Dir aus dem Mund. Er lacht und geht sich waschen. „Die Ladung hätte ich meinem Schatz lieber direkt aus meiner Pussy serviert“ denkst Du Dir, aber Du achtest auf deine Gesundheit, und weil Du den Typen nicht kennst, ging es nur mit Gummi. Mit einem Grinsen wickelst Du das Kondom in ein Taschentuch und verstaust es vorsichtig in Deiner Handtasche. „Damit lässt sich noch was anfangen.“ Im selben Moment komme ich Dir wieder ins Bewusstsein. Du willst mich nicht zu lange warten lassen. Du weisst ja, dass ich gerade zuhause explodiere und willst mich nicht zu sehr qüalen, nachdem Du mir diese heissen Fotos geschickt hast. Du schnappst Dir Dein Handy und schreibst mir: „Kannst mich bitte abholen Schatz? Bin in der Soundsostrasse 20.:-* „

Nach einer gefühlten Ewigkeit vibriert endlich mein Handy wieder. Ich bin halb weggedöst, im Sitzen in Gedanken bei Dir und Deinem geilen Fick. Es war die einzige Möglichkeit, mir nicht vor Geilheit noch einen runterzuholen. Ich stürze mich geradezu auf das Handy. Du fragst, ob ich Dich abholen komme. Ich springe auf, Schuhe, Autoschlüssel, habe mich nach dem ersten Foto schon um alles gekümmert. Ich renne aus dem Haus, steige ins Auto und fahre los. Als ich an der von Dir genannten Adresse ankomme, bist Du noch nicht zu sehen. Ich warte. Bin nervös und aufgewühlt und immer noch ziemlich geil. Ich wähle Deine Nummer, es klingelt. „Hmmja?“ höre ich Dich nur sagen, ich höre Schmatzgeräusche. Diese Geräusche kenne ich! „Verdammt, jetzt bläst Du ihm noch einen?“ höre ich mich wütend sagen. „Bin gleich da“ sagst Du weiter schmatzend und legst auf. Ich bin fertig, damit hatte ich nicht gerechnet. Ich dachte Du wartest schon auf mich, hüpfst in den Wagen und wir können gleich los. Stattdessen sitze ich nun hier im Auto und warte bis Du ihm nochmal einen geblasen hast. Wieder diese Bilder, wieder eine Beule. Meine Hose ist nass. Mein Schwanz war schon so oft steif und wieder nicht, dass er gar nicht mehr weiss was er machen soll. Weitere 5 Minuten vergehen. Nichts. In meinem Kopf dreht sich alles, ich dreh bald durch! Da erscheinst Du auf dem Bürgersteig. Ich komme aus dem Auto, geh Dir entgegen. Du strahlst im ganzen Gesicht. „Ja, sie hat Spas gehabt“ denke ich mir. Ich nehme Dich in den Arm, will Dich küssen, da sehe ich dass Dein Gesicht total verschmiert ist. Er hat Dir zum Abschied nochmal schön ins Gesicht gespritzt. Du siehst mich an. „Na mein Schatz? Hast Du lange gewartet?“ Siehst mir mit deinem verschmierten Gesicht direkt in die Augen, Du siehst so versaut geil aus! Du ziehst mich an Dich ran, kommst mir mit Deinen Lippen immer näher und siehst mir die ganzen Zeit mit Deinem geilem Blick in die Augen. Du lächelst und küsst mich mit deinen verschmierten Lippen. Deine Hand wandert zur Beule in meiner Hose. Ich kann meinen Augen nicht von Deinen lassen. Du öffnest Deinen Mund und unsere Zungen verschmelzen miteinander. Ich kann Deinen Lover schmecken, Deine Hand massiert meine Beule, während ich meine Hände in Deinem Arsch vergrabe. Du löst Dich von mir. „Komm, lass uns losfahren! Nicht dass mich so noch jemand sieht!“ kicherst Du. Wir setzen uns in den Wagen. Auf der Fahrt ziehst Du Dir den Rock hoch. Deinen Slip hast Du gar nicht mehr angezogen. „Na, gefällt Dir der Anblick? Also mir gefällt er.“ Deine Pussy ist rot und geschwollen. Ich blicke verstohlen zu Dir rüber, sehe wie Du mit Deinem Finger in Deiner Pussy rumspielst. Ich kann kaum geradeaus fahren, muss mich stark konzentrieren. Deine andere Hand wandert wieder zu meiner Hose und streichelt mich. Du fängst an von dem Typen zu erzählen. Wo du ihn getroffen hast, wie du ihn scharf gemacht hast. Dein Finger wandert aus Deiner Pussy, du bist schon wieder – oder immer noch – tropfnass, und gleitet über meine Lippen. Ich kann Dich riechen, schmecken. Du schiebst mir den Finger in den Mund und lässt ihn Dir genüsslich von mir lutschen, während Du weiter erzählst. Ich probiere ja keinen Unfall zu bauen, schaue hochkonzentriert auf die Strasse, während ich innerlich explodiere. Für Deine Spielchen liebe ich Dich! Du ziehst abrupt den Finger aus meinem Mund, es schmatzt dabei vom Unterdruck meins Saugens. Sofort reibst Dir damit wieder Dein feuchtes Loch. „Pussy oder Arsch?“ fragst Du kichernd. Deine Version von „Wahrheit oder Pflicht“. Du steckst Dir den Finger in eines Deiner Löcher und ich muss am Geschmack erraten, wo er drin gewesen ist. „Verdammt ich muss auf die Scheiss Strasse aufpassen!“ denke ich, will aber auf keinen Fall, dass Du aufhörst. Du weisst dass ich süchtig nach Deinen Löchern bin. Du machst mich damit so unendlich scharf auf Dich! Dein Finger gleitet wieder über meine Lippen, 2 Strassen noch. Ich sauge ihn in mich hinein, gebe Gas. „Und?“ „Arsch!“ „Sehr gut!“ Endlich sind wir da! Mir kanns nicht schnell genug gehen, schnell rein! In der WOhnung will ich über Dich herfallen, du hälst mich auf: „Langsam Schatz, ich habe da noch was für Dich! Schau mal!“ du holst das benutzte Kondom aus deiner Handtasche. „Schau mal wie viel der geile Hengst abgespritzt hat!“ Ich verstumme, starre Dich nur an, wie Du mir das Kondom vor die Nase hälst. Stille. Da ist er wieder, Dein Stecher, genau zwischen uns. Es ist wirklich eine grosse Ladung. „Ist doch viel, oder nicht?“ fragst du nochmal. „Ja“ raune ich, während du es behutsam wieder auf den Tisch legst und beginnst dich auszuziehen. Ich mache es Dir nach, aber du bist schneller, da du eh kaum noch etwas anhast. Während ich mir noch das T-Shirt ausziehe, kniest du nieder und fängst an meinen Schwanz zu wichsen. Du schaust auf meinen Schwanz und dann zu mir hoch. An Deinem Blick sehe ich, dass Du gerade an den Hengstschwanz denkst, der Dich so gut gefickt hat. „Haben Dir die Bilder gefallen, die ich Dir geschickt habe?“ fragst du und gleitest langsam mit Deiner Zunge über meine Eichel. Ich nicke schnell. „Wirklich?“ fragst du mit aufgesetzter Unschuld. „Jaaa“ stöhne ich. „Gefällt es Dir zu sehen, wie ich gefickt werde?“ „Jaaaa!“ Deine Finger umgreifen nun fest meinen Schaft und wichsen ihn hart. „Du weisst, dass ein Schlampe wie ich es richtig braucht, möglichst oft und möglichst hart. Das weisst Du doch oder?“ Du weisst genau, dass Du mich gerade alles fragen könntest, ich würde alles tun damit du nicht aufhörst. „Ja das weiss ich!“ keuche ich. „Und freust Du Dich, dass mir so ein geiler Schwanz über den Weg gelaufen ist?“ Meine Eier platzen bald, du hast mich im wahrsten Sinne des Wortes in der Hand. Ich liebe es wenn Du diese Spielchen mit mir treibst. „Ja, ich freue mich so sehr Schatz!“ stöhne ich. Meine Eichel wird immer praller. Noch ein paar Handbewegungen und ich werde kommen. Plötzlich hälst Du inne. „Beweise es mir!“ sagst Du und stehst auf. „Hol ein Glas.“ Ich torkle irgendwie in die Küche, komme mit einem Glas in der Hand zurück und halte es Dir hin. Du drehst Dich wortlos zum Tisch, hebst das benutzte Kondom wieder auf und entleerst langsam und genüsslich im Glas. „Guck Dir das an!“ sagst du sichtlich verzückt und entledigst Dich des Kondoms. Du steckst Deinen Zeigefinger hinein, siehst mich an und steckst in dir in den Mund, als würdest Du gerade Vanillesosse probieren. Wieder tunkst Du Deinen Finger in die Ficksahne Deines Hengstes, diesmal kommt Dein Finger langsam zu mir gewandert. „Komm, zeig mir wie sehr Du Dich freust.“ sagst Du mit einem Lächeln auf den Lippen. Ich lecke Deinen Finger, den Du auf meinen Lippen hin und herbewegst. Es schmeckt herb, ich muss mich überwinden. Du nimmst mir das Glas ab. „Schmeckts?“ fragst Du sichtlich amüsiert. Ich antworte mit Nein, bin aber so Spitz, dass Du weiter wo Du vorhin aufgehört, dass ich grad alles tun würde was Du von mir verlangst. Wieder tunkst den Finger in die Sosse, diesmal verstreichst du die Sahne auf deiner Brustwarze und hälst sie mir dann hin. Ich beuge mich vor und sauge mich an Deiner Brustwarze fest. „Huch das fühlt sich aber nicht so an, als wenns nicht schmeckt.“ frötzelst Du mich. „Du Luder“ sage ich nur, „ich soll Dir doch was beweisen.“ Längst hat Dein Finger schon Deine andere Brustwarze garniert und ich wandere mit meinen Lippen unaufgefordert hinüber. Du stöhnst leise auf.


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