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Grillabend mit ihren Freundinnen

Diese Geschichte habe ich aus dem Netz!

Mein Name ist Ben, genannt Benny. Mit den Mädchen hatte ich schon immer so meine Probleme. Ich bin jemand, den man allgemein als Spätzünder bezeichnet. So hatte ich meine erste Freundin erst mit 18 kennen gelernt. Sie war hieß Tina und war ein wunderschönes Mädchen. Sie war dem Zeitpunkt gerade erst 17 Jahre alt geworden und hatte ihre Harre rot gefärbt. Sie hatte lange Beine, einen schönen Apfelförmigen Hintern und einen Busen, der genau richtig war für meinen Geschmack: nicht zu groß und nicht zu klein und schön fest.
Als wir uns kennen gelernt haben, hatte Sie genauso wie ich, keine Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht. Im Bett war Sie einfach toll. Wir haben so gut wie alles ausprobiert und hatten viel und oft Sex. Sie war neugierig und immer ganz schön versaut, was mich nur noch mehr anmachte.
Wir haben damals ein kleines Haus auf dem Land bewohnt, was den Vorteil hatte, dass wir keine lästigen Nachbarn hatten und uns auch im Garten vergnügen konnten, ohne viel Aufsehen zu erregen. Oft hatten wir oft Besuch von Freunden und alles lief hervorragend. Bis zu einem Abend im Sommer, an dem sich viel änderte.
Wir erwarteten Besuch von zwei ihrer Klassenkameradinnen, Ina und Claudia und wollten grillen. Beide waren wie Tina 17 Jahre alt und sahen echt klasse aus. Den ganzen Tag hatten Tina und ich schon damit verbracht Vorbereitungen für den Abend zu treffen und als unser Besuch ankam war alles perfekt.
Die beiden Mädels sahen echt zum Anbeißen aus. Ina hatte dunkle lange Haare und trug an jenem Abend eine enge Jeans und ein enges weißes T-Shirt, was ihre recht knabenhafte Figur schön betonte. Claudia war blond und ein wenig „üppiger“ gebaut, ohne dabei dick zu sein. Sie hatte eine Leggin an, die ihre schönen prallen Schenkel betonte und ebenfalls ein T-Shirt. Obenrum war Sie etwas mehr ausgestattet als Tina.
Ina hatte eigentlich einen Freund, der an diesem Abend aber nicht mitgekommen war. Dafür hatte Claudia ihren Freund dabei. Er hieß Frank und war mir eigentlich recht sympathisch.
Der Abend begann echt schön: das Grillfleisch war gut und der Alkohol floss auch ganz schön. Schnell war klar, dass unser Besuch über Nacht bleiben würde. Platz hatten Tina und ich schließlich genug in unserem Häuschen.
Tina hatte sich schon seit langem auf diesen Abend gefreut und sich auch echt geil zurecht gemacht. Sie trug ein luftiges Sommerkleid, was ich so an ihr liebte. Es war aus ziemlich dünnem Stoff und wenn sie gegen das Licht stand, konnte man ihre wunderbare Figur erkennen. Auf einen BH hatte Sie verzichtet und drunter nur einen Tanga an.
Mit der Begrüßung unserer Gäste gab Tina allen ein Bussi, auch Frank, was ich eigentlich nicht so gerne sah. Er hingegen schaute Tina von oben bis unten an und gab ihr ein Kompliment über ihr Kleid. Dann ging auch schon gleich das Geschnatter der Mädchen los. Sie tratschten was das Zeug hielt, während Frank und ich nach draußen gingen um den Grill anzuwerfen und schon mal ein Bierchen zu trinken.
Bald darauf kamen auch Tina, Ina und Claudia in den Garten. Nachdem wir alle satt waren setzten wir uns um ein kleines Feuer und rauchten erst mal einen Joint. Wir hatten Decken und Kissen um das Feuer gelegt und so war es echt gemütlich. Der Joint blieb nicht ohne Wirkung. Sie fingen an zu kichern und Claudia schmiegte sich eng an ihren Freund und Tina an mich.

Als die Getränke alle waren, ging Tina neue holen. Als sie dazu aufstand, konnte ich ihren Körper gegen das Licht des Feuers sehr gut erkennen. Auch Frank schien den Anblick zu genießen. Irgendwie machte mich das stolz, eine begehrenswerte Freundin zu haben. Als sie kurz darauf wieder kam, stellte sie sich ziemlich dicht vor Frank und der schaute ganz unverhohlen auf ihre Brüste. Dann sah er zu mir rüber und sagte: „Mann, so ein Kleid muss ich Claudia auch kaufen.“ Erst dann Schien Tina zu merken, dass er ziemlich viel sehen konnte durch den dünnen Stoff. Sie wurde ein wenig rot im Gesicht, aber sagte dann trotzig: „Das ist ja auch das Lieblingskleid von Benny.“ Dann drehte sie sich einmal um die Achse, um Frank einen Blick von allen Seiten zu bieten und setzte sich dann zwischen mich und Frank. Ein wenig stieg die Eifersucht in mir hoch, als sie sich so einem anderen Mann präsentierte. Sie sah aber auch klasse ausClaudia schien schon ziemlich was getrunken zu haben. Sie griff Frank in den Schritt und sagte: „Ich glaube auch, dass ich so ein Kleid brauche.“ Ina, Tina und Frank lachten laut los und die beiden Mädels schauten auf Claudias Hand, die noch immer die Beule in Franks Hose massierte. Ina meinte darauf, dass ihr so ein Kleid bestimmt nicht stehen würde, da sie ja nicht so viel zum ausfüllen hätte. Worauf Claudia und Tina ihr heftig widersprachen, es käme schließlich nicht auf die Größe des Busens an, damit so ein Kleid geil aussähe, sondern nur auf das rechte Licht. Claudia meinte, dass es andere Sachen gäbe, wo die Größe wichtig ist und langte wieder ihrem Frank in den Schritt. Alle lachten herzlich. Claudia sah Frank in die Augen und sagte für jeden hörbar: „Ich freue mich schon wieder auf deine 18cm.“ und gab Frank einen Kuss.
Ich dachte, ich hätte mich verhört. 18cm? Das muss doch purer Schwindel sein. Wie jeder Mann hatte ich natürlich meinen Schwanz auch mal gemessen. Aber selbst mit kleinen Schummelleien kam ich gerade mal auf 13cm. Auch Tina bekam große Augen und sagte „Nun übertreib mal nicht, Claudia“ und lachte. Sie kannte ja auch nur meinen Schwanz und dachte genau wie ich, dass 13cm ein normales Maß sind.
Ina meinte, dass ihr Freund auch 18cm hätte und dass das doch normal wäre. Alle starrten auf einmal auf Tina dann auf mich. Tina brach das Schweigen. „Das glaube ich nicht. So lang ist doch kein Mann.“ „Soll ich es Dir beweisen?“, grinste Claudia. Mir wurde die Sache langsam unangenehm. Ich stand auf und sagte, dass ich mal Bier holen wolle. Ina grinste über beide Ohren und sagte: „Jetzt haut er ab, damit er sich nicht blamiert!“ Wieder lachten alle, nur ich diesmal nicht und ging ins Haus.
Der Alkoholkonsum forderte seinen Tribut und so brauchte ich ein wenig, bis ich mit einigen Bier bewaffnet wieder zum Feuer ging.
Als ich den Garten betrat sah es erst so aus, wie ich ihn verlassen hatte. Als ich aber näher kam, hörte ich Tina sagen: „Das gibt’s doch gar nicht. Tut Dir er nicht weh damit, Claudia?“
Beim Feuer angekommen traute ich meinen Augen nicht: Claudia hatte Frank den Schwanz aus der Hose geholt und hielt ihn aufrecht stehend in ihrer Hand. Sie grinste mich an als sie mich sah. Tina schaute kurz auf zu mir auf und fragte: „Hast Du so einen Großen schon mal gesehen?“ Dann sah sie wieder neugierig auf Franks Schwanz, der nun langsam von Claudia gewichst wurde.
Tina hatte sich auf ihrem Kissen ein wenig zu den beiden gedreht und schaute dem Treiben aufmerksam zu. Ich ignorierte die Szene und setzte mich wieder zu Tina. Mir wurde das ganze nun doch ein wenig zu krass und versuchte Tinas Aufmerksamkeit wieder zu mir zu lenken, indem ich meinen Arm ihre Schultern legte. Ohne Erfolg allerdings: Sie starrte immer noch auf Franks großen Schwanz.
Claudia schaute Tina in die Augen und meinte, so groß ist er doch gar nicht. Wenn er kleiner wäre, würde sie ihn doch gar nicht so schön spüren. Dann schaute sie erst mich und dann Tina an und sagte: „Der Benny ist doch bestimmt ähnlich ausgestattet, oder?“ Bevor Tina etwas sagen konnte sagte ich schnell: „Klar!“ Worauf Tina, immer noch mit Blick auf Franks Schwanz, murmelte: „Nun bist Du aber, der übertreibt.“ „Zeigen, zeigen“ fingen Ina und Claudia auch gleich an zu singen.
Das war mir nun aber dann doch zu viel, winkte ab und nahm einen großen Schluck aus meiner Flasche. Tina schien zu merken, wie die Sache mir unangenehm wurde und drehte sich zu mir um und gab mir einen Kuss. Sie schaute mir in die Augen und sagte, „Deiner ist doch auch ganz schön“. Als ob mich das beruhigen würde. Aber sie sah mir so lieb in die Augen und lächelte, dass ich auch gleich dahin schmolz. Das machte sie immer, wenn sie etwas wollte. Sie konnte mich mit diesem Blick regelrecht hypnotisieren. Und so merkte ich erst gar nicht, wie sie mir den Reißverschluss herunter zog.
Immer noch etwas verunsichert sah ich ihr in die Augen. Dann küsste sie mich wieder und in diesem Kuss versank nun total. Ich und vergas alles um mich rum. Sie aber griff mir in die Hose und massierte meinen langsam wachsenden Schwanz. Ohne dass es mir so richtig bewusst wurde, hatte sie ihn rausgeholt und wichste ihn vor ihren Freundinnen. Klar wurde ich erst wieder, als ich von weit her Gekicher hörte. Tina unterbrach ihren Kuss und schaute mir in die Augen. Dann lehnte sie sich zurück und hielt mein Schwanz aufrecht in ihrer Hand. „Wird der noch größer?“ fragte Ina. „Der ist ja süß.“ kam von Claudia. Tina und ich sahen auf Franks Teil und Tina meinte: „Naja, ein Unterschied ist da schon.“ Alle bis auf mich brachen in Lachen aus. Ich musste Tina aber innerlich Recht geben. Franks Schwanz war nicht nur ein gutes Stück länger, sondern auch wesentlich dicker als meiner.
Ich wollte meinen wieder einpacken, aber sie hielt meinen immer noch in der Hand als sie Claudia fragte, ob sie auch mal dürfe. Erst verstand ich nicht, was sie meinte. Aber als sie ihre Hand ausstreckte, war klar, was sie wollte. Sie wollte den Schwanz von Frank anfassen! Ich konnte es nicht fassen. Trotzdem bekam ich kein Ton heraus. Claudia nahm wortlos ihre Hand von dem Schwanz ihres Freundes und machte Tina den Weg frei.
Wie in Zeitlupe sah ich wie sie den Penis eines anderen anfasste. Sie hielt ihn in ihrer Hand und schaute ihn sich an. Dann Schaute sie zu ihrer anderen Hand. Sie hielt meinen Schwanz damit umschlossen und nur meine Eichel in der Vorhaut schaute heraus.
Ihre andere Hand konnte nicht ganz um Franks Schwanz fassen und darüber hätte locker noch ihre zweite Hand gepasst. Es war echt frustrierend und peinlich für mich.
„Ich glaube, mein kleiner Bruder hat schon einen größeren. Der ist aber gerade erst 13 geworden.“ stellte Ina fest. „Reicht Dir der denn überhaupt Tina?“ Die grinste Ina an und meinte nur, „Wenn ich fest zudrücke, dann kann ich meine Hand fast schließen.“ antwortete Tina und drückte mit ihrer ganzen Kraft ihre Faust um meinen Schwanz zusammen. Erschrocken von dem plötzlichen Schmerz stöhnte ich auf. Dann ließ sie mich los. „Hihi, auf so was scheint er ja zu stehen.“ grinste Claudia.
Wie konnte Tina nur so was ausplaudern? Sicher habe ich eine gewisse masochistische Ader und lebe die auch manchmal mit Tina aus, aber das ist doch was privates, dachte ich.
Sie drehte sich nun ganz zu Frank um. Mit langsamen Bewegungen wichste sie ihn nun und nahm seine Eier in die andere Hand.
Frank sagte die ganze Zeit kein Wort und genoss es gewichst zu werden. Auch Claudia schien kein Problem damit zu haben, dass ihr Freund von Tina verwöhnt wurde.
„Das reicht jetzt aber langsam“, brachte ich endlich raus und wollte meinen immer noch schmerzenden, aber auch steifen Schwanz wieder in der Hose verpacken. Doch Ina hielt mich zurück, indem sie mir lieb in die Augen sah und lächelte.
„Lass ihn doch draußen. Er sieht doch süß aus.“
Ina hockte sich hin und nahm meinen Schwanz in die Hand. Sie drückte einmal fest zu und ließ ihn wieder los.
Tina lächelte, als sie in meinem roten Gesicht meine Verlegenheit und Unsicherheit sah. Frank lehnte sich zurück und sie kniete sich vor ihn hin und wichste ihn nun richtig. Fassungslos sah ich wie meine Freundin Frank bearbeitete.
„Tina!“ wimmerte ich verzweifelt, „Warum machst Du so was?“ „Ach komm. Ist doch gar nix dabei.“ sagte sie vorwurfsvoll zu mir. „Vielleicht will er auch mal“, lachte Claudia. „Er ja auch noch nie einen richtigen Schwanz in der Hand gehabt.“
Alle brüllten vor lachen, auch Tina, nur ich nicht.
Zu mir gewand sagte Tina begeistert: „Guck mal, wie groß der ist,“ Frank fing langsam an zu stöhnen und ich wusste, dass er bald kommen würde. Gleich darauf ergoss er sich auch schon über Tinas Kleid und ihre Hand. Mit festem Griff versuchte sie auch noch den letzten Tropfen genüsslich aus ihm heraus zu melken.
Ihr Kleid war vorne total eingesaut. Sogar in ihrem Ausschnitt ist etwas gelandet und lief nun langsam ihren Busen herab.
Ich konnte es nicht glauben. Meine Freundin hatte einem anderen Kerl einen runtergeholt, während ihre Freundinnen und ich zugesehen hatten.
Ich hatte erst mal genug und ging ins Haus. Ich war eifersüchtig, erniedrigt und voll verwirrt. Verwirrt vor allem deswegen, weil ich merkte, dass ich trotz allem einen Ständer hatte.
Ich ging ins Schlafzimmer setzte mich aufs Bett und musste erst mal nachdenken.
Mir war zum heulen zumute und genau das tat ich.
Nach einer Weile ging die Tür auf und Tina kam herein. Sie setzte sich neben mich auf das Bett. Sie legte ihren Arm um meine Schultern und rückte nah an mich heran.
Ich spürte das verklebte Kleid an meinem Arm und konnte das Sperma von Frank riechen. „Sei nicht sauer. Ich wollte doch nur mal sehen, wie sich so ein Teil anfühlt.“, flüsterte sie mir ins Ohr.
Ihre Hand drückte meinen Steifen durch die Hose. „Sei ehrlich: Er hat einen geilen Schwanz, oder?“ Langsam massierte sie mich weiter. „Findest Du seinen Schwanz nicht auch geil? Komm sag mir was Du gedacht hast, als Du ihn gesehen hast!“
Es war ja wahr. Ich fand ihn ja wirklich beeindruckend, aber geil? Ich wusste gar nichts mehr. Tinas Fragen, ihre Hand, die mich so geil massierte und das eben gesehene brachte mich zum kommen. Ich spritzte meine Ladung voll in meine Hose. „Na siehst Du.“, sagte Tina, „Ich wusste doch, dass dich das angemacht hat.“
Ich sah in ihre Augen und mir war klar, dass heute Abend etwas passiert war, was mich verändert hat.
Sie sah mich an und drückte mich dann liebevoll an sich. Dass dabei mein Gesicht in ihrem spermaverklebten Busen gedrückt wurde störte weder sie noch mich.
„Komm, wir gehen wieder runter zu den Anderen.“ Lächelte sie mich an. „Geh schon vor, ich ziehe mir nur eine andere Hose an.“ Meine hatte einen ziemlich großen nassen Fleck vorne. „Ach Quatsch! Komm schon!“, sage sie und zog mich hinterher. Auch sie hatte anscheinend nicht vor, sich was anderes anzuziehen.
Als wir wieder im Garten ankamen, war mir der nasse Fleck auf meiner Hose recht peinlich, aber niemand sagte ein Wort. Nur Ina kuckte auffällig darauf und grinste.
„Alles in Ordnung mit euch?“, fragte Claudia ein wenig besorgt. „Aber klar.“, lachte Tina, „Benny fand es auch geil. Siehst Du das nicht?“ Ich merkte, wie ich wieder rot wurde, als wir uns auf unsere Plätze saßen.
„Hast Du ihm einen runter geholt?“, fragte Ina frech. „Naja, viel brauchte ich nicht machen.“, kam prompt die Antwort von Tina.
Die Mädchen waren ganz schön angeheitert. So kannte ich Tina und ihre Freundinnen sonst gar nicht. Aber langsam wunderte ich mich über gar nichts mehr.
„Ooooh, dann haben wir ja was verpasst!“ tönten Tinas Freundinnen und Claudia fügte hinzu: „Wir haben doch Frank auch abspritzen sehen. Jetzt wollen wir das auch bei Benny.“ Tina schaute mich fragend an. „Vielleicht braucht er nur den richtigen Anreiz? Ich kann’s euch ja mal zeigen, was ich eben mit ihm gemacht habe.“ „Franks Schwanz scheint ihn ja anzumachen.“, lachte Claudia. „Ich glaube, es war was anderes.“ Stellte Tina fest. „So langsam wird das Kleid etwas kühl, so nass wie es ist. Ich sollte es etwas trocknen.“ Tina stand auf und stellte sich genau vor Frank. Dabei sah sie mich lächelnd an. Mein Mund wurde trocken, bei dem Anblick.
Ich wusste genau, dass Frank nun Ihren Körper durch das Kleid wunderbar sehen konnte. Und ich sah, wie ihm dieser Anblick gefiel. Sein Schwanz verursachte eine ganz schöne Beule in seiner Hose.
Angetrunken, wie Tina schon war, wankte sie ein wenig. Dann schien sie das Gleichgewicht zu verlieren und landete lachend bei Frank auf dem Schoß, ihre Beine
außen neben seinen.
Der hatte natürlich gleich seine Arme um sie gelegt. „Das kleid scheint Dir ja wirklich zu gefallen.“ Sagte Tina und wackelte, für jeden sichtbar, mit ihrem Hintern. Sie zog ihre Beine etwas an und legte sich mit dem Rücken an Franks breite Brust.
Dabei zog sie ihr Kleid etwas nach oben und ließ es zwischen ihren festen Schenkeln
Liegen. Ihre Beine waren etwas gespreizt und sahen einfach wunderbar aus im Schein des Feuers.
Am liebsten wäre ich nun zu ihr und hätte diese Schenkel liebkost. Aber ich war wie zu Stein geworden und beobachtete die beiden nur.
Es sah fast so aus, als wäre Tina seine Freundin und nicht meine.
Eine Weile passierte gar nichts. Wir waren alle recht breit und ich führte mit Ina und Claudia etwas Smalltalk, während Frank seine Hand auf dem Bauch meiner Freundin legte und sie langsam streichelte. Tina hatte die Augen geschlossen und genoss es einfach.
Aus meinen Augenwinkeln sah ich, wie Frank seine andere Hand auf den Oberschenkel von Tina legte. Er flüsterte ihr etwas ins Ohr und sie lachte. Sie machte nicht die geringsten Anstallten, seine Hand weg zu schieben, auch als er sie langsam in Richtung ihres Schrittes wandern ließ. Auch seine andere Hand begab sich auf Wanderschaft: In langsam kreisenden Bewegungen schob er sie in Richtung ihres Busens. Mein Herz klopfte nun schon ganz heftig. Wie weit würden die beiden gehen?
Ich sah, dass auch Ina zu den beiden rüber schielte. Dann kam sie ganz nah an mich ran und flüsterte mir ins Ohr: „Sehen sie nicht schön aus? Tina hat so tolle Beine und Frank ist so groß und muskulös. Sieh nur, wie er langsam ihre Brust streichelt.“ Bei regte sich langsam mein kleiner Freund in der Hose.
Wie in Zeitlupe legte Frank seine Hand auf Tinas Brust und knetete sie gefühlvoll. Sie rekelte sich unter seinen Berührungen und streckte die Arme nach oben. Sie zog Frank zu sich heran und sie gaben sich einen zärtlichen Kuss. Sie sah ihm in die Augen und lächelte. Während er weiter ihren Busen durch das dünne Kleid liebkoste,
war seine andere Hand in ihrem Schritt angekommen und massierte nun Tinas intimste Stelle. „Jetzt ist er an ihrer Muschi. Durch das bisschen Stoff kann er bestimmt fühlen, wie geil sie schon ist.“ Flüsterte Ina weiter in mein Ohr.
Tina spreizte ihre Beine noch weiter. Richtig intensiv wühlte seine Hand in ihrem Schoss. Sie stöhnte jetzt bei jeder Bewegung von Frank und bewegte ihre Hüfte seiner Hand entgegen. Frank öffnete die Knöpfe an Tinas Kleid und enthüllte ihre Brüste. Zärtlich knabberte er an ihren Nippeln, was Tina dazu veranlasste nun immer ungehemmter und lauter zu stöhnen. Noch nie hatte ich so etwas Erotischeres gesehen, als diesen Anblick.
Auf einmal sah mir Tina genau in die Augen. Mit glasigem Blick lächelte sie und stöhnte dabei, als ob sie mir zeigen wollte, wie viel Lust Frank ihr bereitete.
Noch immer ihren Blick in meine Augen gerichtet, fasste sie den Saum ihres Kleides und zog ihn zwischen ihren Schenkeln hervor. Nun war ihr Tanga der letzte Hauch von Stoff zwischen Franks Hand und ihrem Venushügel. Man sah im Schein des Feuers genau, wie feucht sie schon sein musste. Frank presste seine Hand darauf. Sein Mittelfinger bewegte sich Tinas Schlitz entlang, bis er ihre Klit erreichte.
„Wau, ist das geil!“ hauchte mir Ina ins Ohr. Claudia hatte sich mittlerweile im Schneidersitz hinter mich gesetzt und ich lag mit meinem Kopf auf ihrem Schoss.
Langsam strich sie mir über meine Stirn und flüsterte mir zu: „Ich glaube, die beiden werden gleich miteinander schlafen.“ Ich wollte aufstehen, protestieren und der Sache nun endlich ein Ende bereiten, aber Claudia hielt einfach mit einer Hand meinen Mund zu und drückte mich zurück. Ina sah mir dabei in die Augen und schüttelte langsam ihren Kopf. Dann setzte sie sich auf meine Beine und ich war praktisch bewegungslos. Claudia drehte meinen Kopf zur Seite, so dass ich Tina und Frank weiter beobachtete.
Tina hatte sich etwas aufgerichtet und war gerade dabei ihr Kleid über den Kopf zu ziehen. Sie legte sich wieder zurück und gab sich wieder Franks Liebkosungen hin. „Er spielt auf ihr wie auf einem Instrument.“, sagte Ina. Und tatsächlich: Egal wo eine Hand von Frank ihrem Körper entlang fuhr, versuchte Tina ihm entgegen zu kommen. Strich er über ihre Brüste, bog sich ihr Oberkörper, griff er ihr in den Schritt, hob sie ihren Hintern an. Seine Hand war nun in ihrem Tanga angekommen. Tina stöhnte laut auf. „Jetzt ist sein Finger in sie eingedrungen.“, flüsterte Claudia.
„Oh Gott!“ stöhnte Tina nun richtig laut. Sie hob ihren Hintern und streifte sich ihren Tanga ab. Sie war nun total nackt und ließ sich vor unseren Augen von Frank fingern. „Ist das schön, bitte hör nicht auf! Benny, siehst Du wie er mich anfasst? Das ist so geil. Ich glaube, ich komme gleich!“ stöhnte sie. Ihr Atem ging nun stoßweise und sie drückte ihre Muschi Franks Fingern entgegen.
Da ließ Frank auf einmal von ihr ab. Enttäuscht stöhnte Tina auf. „Ich will Dich ganz.“ sagte Frank, so dass es alle hören konnten. Tina sah Claudia an. Die nickte. Dann sah Tina mir in die Augen. Als ich jedoch etwas sagen wollte, hielt Claudia wieder meinen Mund zu. Ina saß immer noch auf meinen Beinen. Sie beugte sich etwas vor, grinste und öffnete meine Hose. Mein Steifer sprang ihr entgegen. „Er scheint es zu genießen“, sagte sie zu Tina, „Dann genieß Du doch einfach auch.“
Frank stand auf und Tina kniete vor ihm. Er zog sein T-Shirt aus und dann seine Jeans. Seine Boxer hatte ein mächtiges Zelt. Ohne weiter abzuwarten zog er auch diese aus. Sein Schwanz zeigte steil nach oben und sah aus meiner liegenden Position noch größer aus. Tina brauchte keine extra Aufforderung und nahm sein Teil gleich in den Mund. Richtig hingebungsvoll blies sie ihn. Frank stieß immer etwas mehr mit seinem Schwanz in Tinas Mund, bis Tina etwas würgen musste. Sie schien das aber nicht sonderlich zu stören. Sie blies weiter und nahm ihn immer nur kurz aus ihrem Mund um nach Luft zu schnappen.
„Tina, Du musst dich entspannen, dann geht er auch komplett rein.“, sagte Claudia. „Wie denn?“, unterbrach Tina das Blasen, „Benny stößt nie soweit hinten an.“ „Ich zeige es Dir. Komm mal her Frank!“ Claudia hatte meinen Kopf immer noch in ihrem Schoß und hielt nun ihren Arm unter mein Kinn, so dass ich regelrecht im Schwitzkasten war. Frank stellte sich genau über mich und ging etwas in die Hocke. Seine Eier baumelten nur Zentimeter über meinem Gesicht. Ich konnte ihn riechen.
Claudia öffnete ihren Mund weit und Frank schob seinen Schwanz bis zum Anschlag hinein. Dann stellte er sich wieder vor Tina. Nach ein paar Versuchen war sein Schwanz auch ihn ihrer Kehle versenkt. Claudia sah zu mir herab, grinste und gab mir einen Kuss auf den Mund. „Na, wie schmeckts?“, lachte Ina. Ich war mir aber nicht sicher, ob ich ihn wirklich geschmeckt hatte. „Leg dich jetzt hin!“, sagte Frank leise zu Tina. Sie tat es und spreizte auch gleich ihre Beine. Sofort legte er sich auch schon auf sie. Tina nahm seinen Schwanz und führte ihn zu ihrem Eingang. „Komm, bitte fick mich.“, bat sie ihn nun und sah ihm in die Augen.
Mit Entsetzen, Eifersucht und unglaublicher Geilheit sah ich, wie er langsam in Tina eindrang. Sie stöhnte und wimmerte, als er anfing sie zu nehmen. Es war für mich nicht zu fassen, mit welcher Leidenschaft und Hingabe sie sich liebten. Ja, sie fickten nicht miteinander, sie machten Liebe.
„Siehst Du wie er sie fickt? Mit seinem Schwanz erreichter Regionen in ihr, die Du niemals fühlen wirst.“, flüsterte Ina. „Warum lässt Du das überhaupt zu, dass er sie fickt? Du bist echt ein armseliger Typ.“ Ich konnte nur wimmern. Das stöhnen neben uns wurde immer wilder und ich wusste, dass beide gleich kommen würden.
Frank presste sich ganz in Tina hinein und spritzte ab. Beide blieben in ihrer Vereinigung liegen. Sie küssten sich und Frank streichelte Tinas Gesicht. Sie sah so schön aus in diesem Augenblick, so vollkommen. Sie strahlte richtig glücklich und befriedigt. Mir schossen die Tränen in die Augen und ich fing an zu schluchzen. „Jetzt fängt er an zu heulen!“, sagte Ina zu Claudia, die mich mit erstauntem Gesichtsausdruck ansah. „Wie ein kleines Mädchen.“


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