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Das Arbeitsklima verbessern

Hallo Leute,

das ist meine erste selbst verfasste Geschichte. Über Kommentare und Verbesserungsvorschläge freue ich mich immer. Diese Geschichte beruht nur auf meinem Kopfkino, aber ich würde keine Sekunde zögern, sie in die Tat umzusetzen.

Alles beginnt an einem Mittwoch Nachmittag. Einer von der Sorte, wo sich der Feierabend ewig hinzuziehen scheint, Arbeit jedoch weit und breit nicht in Sicht ist. Ich sitze in unserem Büro, mir gegenüber sitzt meine Arbeitskollegin Eva. Eva ist 46 Jahre alt. Die Zahl scheint aber nicht der Realität entsprechen zu wollen. Eva ist für jeden Spaß zu haben und abgesehen von ein paar kleinen Fältchen sieht sie immer noch aus wie 30. Sie ist klein und zierlich. Ihre schulterlangen, braunen, gelockten Haare fallen ihr beim Lachen ins Gesicht während wir uns aus Langeweile lustige Geschichten erzählen. Ich habe mich immer wohl in Ihrer Nähe gefühlt, doch heute wo wir so ausgelassen scherzen fühle ich auch noch etwas anderes in mir. Beiläufig lasse ich immer wieder meinen Blick über ihren Körper wandern. Ihre enge blaue Jeans mit der reingesteckten karrierten Bluse betont ihre Taille und ihre 75B Körbchen.

Ich stehe auf um mir einen Kaffee zu kochen. Wir unterhalten uns dabei angeregt weiter. Die Kaffeemaschine steht hinter ihr, sodass ich es wagen kann, einen verstohlenen Blick in ihren Ausschnitt zu werfen. Plötzlich dreht sie sich um und fragt mich nach einem zweiten Kaffee. Ich bekomme Panik weil ich dachte sie hätte meinen Blick bemerkt, aber sie sagt nichts. Zurück an meinem Platz angekommen kann ich es mir jedoch nicht verkneifen hin und wieder zu ihren Brüsten zu sehen.

Sie musste es bemerkt haben! Denn wie um mich wahnsinnig zu machen, öffnet sie die Knopfleiste noch etwas mehr, angeblich da ihr ziemlich warm sei. Doch dann steht sie auf um einen Stift vom anderen ende ihres Tisches zu nehmen. Als sie sich hinüber beugt, kann ich deutlich sehen, dass sie keinen BH trägt. Ich meine auch ein kleines Stück ihres Nippels sehen zu können. Sie schaut auf und unsere Blicke treffen sich. Sie weiß das ihre Falle zugeschnappt hat. Sie grinst nur und um ihre Augen bilden sich kleine Lachfältchen. Zusammen mit den Sommersprossen in ihrem Gesicht gibt es ein unwiederstehliches Bild ab. Sie steht auf und läuft zu mir hinüber. Sie setzt sich auf meinen Schoßund schaut triumfierend über ihre Schulter. „Wusste ich doch das du ein kleiner Spanner bist!“ Ich bringe nur ein unverständliches Stammeln über die Lippen. Ich bin viel zu sehr mit der Situation überfordert. Aber sie rutscht meinen Schoß herunter und geht vor meinem Stuhl auf die Knie. „Das macht aber nichts, da bist du nicht der einzige.“ flüstert sie.

Ich kann nicht fassen was da grade passiert. Mein Herz rast in einem ungesunden Rhythmus als Eva die Schnalle meines Gürtels öffnet. Erregung verdrängt meine Angst erwischt zu werden, auch mein Penis versteift sich leicht. Eva öffnet nun den Knopf und den Reißverschluss meiner Hose und zieht sie mir samt Boxershorts bis hinunter zu den Knien. Sanft streichelt sie über mein rasiertes Glied. Bei der Berührung zuckt es kurz zusammen, nur um dann härter und härter zu werden. Sie fängt an mit einer Hand zu massieren. Mit zarten Berührungen fährt sie meinen Schaft auf und ab. Die andere Hand beginnt sich auch zu regen. Mit einem Finger fährt sie langsam und genüsslich über meinen Hoden. Dann wird er von der warmen, knetenden Umarmung ihrer Hand umschlossen. Mittlerweile rauscht mir das Blut in den Ohren. Ihr fühle mich so, als hätte sich mein Gleid mit hartem Beton gefüllt. Als sich Evas sanfte und feuchte Lippen um meine eichel schließen, glaube cih kurz den Verstand zu verlieren. Mein Kopf fällt in den Nacken. Ich schließe die Augen – denke es ist bloß ein Traum. Als ich sie jedoch wieder öffne, spüre ich immer noch Evas saugenden Mund an meinem Penis.

Sie intensiviert ihre Anstrengungen. Mal kitzelt sie meine Eichel mit der Zunge, dann saugt sie ihn wieder ganz tief in ihren Mund ein. Schließlich geht sie noch ein Stück tiefer. Ihr Mund umschließt einen meiner Hoden. Sie saugt daran und beginnt gleichzeitig meinen Schwanz zu reiben. Erst langsam, dann immer schneller. Ich spüre dieses unglaubliche Gefühl, ich höre das Schmatze, ihr leichtes Stöhnen und Schnaufen. Es ist so schön das es niemals enden sollte. Doch plötzlich verkramoft sich mein Körper. Meine Hand krallt sich in ihre Schulter, ich bin unfähig sie zu warnen. Doch das ist auch nicht nötig. Sie hat verstanden und umschließt schnell meine Eichel mit ihren Lippen während ihre Hand weiterhin meinen schaft massiert.

Ich spritze nicht ab – ich explodiere förmlich in ihrem Mund. Zuckend stoße ich meinen Schwanz nach vorne. Schub um Schub spritzt heißes Sperma in ihren Mund. Geduldig nimmt sie alles in sich auf, bis ich erschöpft zurück auf meinen Stuhl sinke. Sachte saugt sie noch etwas an meinem Glied. Dann steht sie auf. An ihrer Oberlippe klebt noch ein wenig Sperma. Mit dem Zeigefinger wischt sie es zusammen und leckt es mit der Zunge ab. Grinsend sieht sie mich an und sagt „Das war garnicht übel. beim nächsten Mal darfst du vielleicht ja mal ran.“

Mit einem Zwinkern nimmt Eva ihre Tasche und verabschiedet sich in den Feierabend. Fassungslos sitze ich mit runtergelassener Hose auf meinem Stuhl und schaue ihr nach. Ich kann nicht richtig begreifen was passiert ist, doch eins weiß ich: Ich freue mich unglaublich auf das nächste mal!

So Leute, das soll es erst mal gewesen sein. Wenn die Geschichte anklang findet, werde ich eventuell über eine Fortsetzung nachdenken. Bis dahin freue ich mich über eure Gedanken dazu.

liebe Grüße
Jonny


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