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Verloren in Algier

Es war ein schöner Sommertag. Die Sonne schien vom wolkenlosen Himmel und übers Meer wehte eine kühle Brise.

Die „Seagull“ lief gerade in den Hafen von Algier ein. An der Reling stand Sven und betrachtete fasziniert das Gewusel von Schleppern und anderen kleinen Schiffen, lauschte dem Klang der Schiffssirenen und sog den Duft des fremden Kontinents ein. Es war seine erste Einfahrt in einen fremden Hafen; es war überhaupt seine erste Hafeneinfahrt. Sven war 16 und hatte, nachdem er die Schule geschmissen hatte, als Schiffsjunge auf der „Seagull“ angeheuert. Er wollte zur See fahren und fremde Länder sehen. Die harte Arbeit an Bord nahm er dafür in Kauf.

Er war jung und kräftig und konnte schon ordentlich zupacken, wenn es nötig war. Seine schulterlangen blonden Haare wehten im Wind, als das Schiff an der Pier festmachte. In Algier sollte Ladung gelöscht und Neue aufgenommen werden. Für die Mannschaft galt während der Liegezeit striktes Ausgehverbot. Es gab viel Arbeit und die Liegezeit sollte so kurz wie möglich sein.

Aber Sven wollte unbedingt diese fremde Stadt, dieses fremde Land kennen lernen. Er wollte den Basar sehen, die Moscheen, die Leute. Er schlich sich heimlich von Bord und war bald im Gewirr der Altstadtgassen verschwunden. Er streifte durch die Gassen, beobachtete fasziniert die Händler und die Handwerker, die ihre Geschäfte auf offener Straße tätigten, die verschleierten Frauen und die Männer bei ihrem Gebet in der Moschee.

Als es anfing zu dämmern, wurde im schlagartig bewußt, dass es höchste Zeit war, zurück zum Hafen zu gehen. Bis er den Rückweg zum Hafen gefunden hatte und am Pier stand, war es stockdunkel. Doch, wo am morgen die „Seagull“ lag, war jetzt……. NICHTS. Die „Seagull“ hatte ohne ihn abgelegt. Tausend Gedanken schossen ihm durch den Kopf: War sein Verschwinden überhaupt aufgefallen? Wenn ja, warum waren sie trotzdem abgefahren?
Was jetzt? Er hatte kein Geld, keine Papiere, alle seine Sachen waren an Bord. Er kannte die Landessprache nicht, nur ein paar Brocken Englisch. Wo sollte er schlafen? Wie sollte er wieder heim kommen. Völlig verzweifelt ging er langsam wieder zurück in die Altstadt, wo immer noch reger Betrieb herrschte. Sven hatte Hunger.

Von einem Stand stahl er ein Stück Brot und versuchte im Menschengewühl unterzutauchen. Aber sofort war der Bäcker und eine Menge Passanten hinter ihm her. Als er gestellt wurde, ging ein Gewitter an Beschimpfungen auf ihn nieder. Er verstand kein Wort und fühlte sich noch verzweifelter. Ein großer, gut gekleideter Mann bahnte sich einen Weg durch die Schaulustigen, die ehrfürchtig zurückwichen und kam auf ihn zu. Er sprach Sven auf Englisch an. Als dieser nicht verstand, auf Französisch und dann auf Deutsch.

„Ich hatte Hunger und habe ein Brot gestohlen.“, gestand Sven.

Der Mann wandte sich an den Bäcker, redete auf ihn ein, zeigte auf Sven und gab ihm schließlich einige Geldstücke. Die Menschenmenge löste sich auf und nur Sven und der fremde Mann blieben zurück.

„Mein Name ist Muhamed und wie heißt du?“ Sven nannte stotternd seinen Namen. „Komm mit, oder willst du die Nacht hier auf der Strasse verbringen?“

Er führte Sven durch das Gassengewirr bis zu einem großen, stattlichen Haus und bat ihn einzutreten. Gleich hinter der Eingangstür lag ein großer Raum. So was hatte Sven noch nie gesehen. An den Wänden hingen bunte Teppiche, auf dem Boden lagen große Sitzkissen um einen Springbrunnen und von der Decke hingen unzählige Öllampen. Muhamed forderte Sven auf sich hinzusetzen und klatschte einmal in die Hände. Sofort erschien ein dunkelhäutiger Boy und fragt nach seinen Wünschen. Muhamed gab ihm einige Anweisungen und wandte sich dann wieder Sven zu.

Er forderte ihn auf zu erzählen woher er komme und was passiert sei. Sven, immer noch am ganzen Körper zitternd, fing an zu erzählen. Es sprudelte alles aus ihm heraus, was sich in den letzten Stunden, seit er die „Seagull“ verlassen hatte, geschehen war. Muhamed hörte aufmerksam zu und beobachtet ihn dabei genau.

Als Sven fertig war, fühlte er sich erleichtert und deutlich wohler. Inzwischen hatte der Boy reichlich Speisen und Getränke aufgetragen. Während des Essens unterhielten sich Sven und Muhamed schon wie alte Freunde. Sven erfuhr, dass Muhamed Geschäftsmann und überall hoch angesehen war, dass dies sein Haus war und dass der schwarze Boy einer seiner Diener war.

„Was willst du denn jetzt machen?“ fragte Muhamed als sie mit dem Essen fertig waren und Tee tranken.

„Ich weiß nicht.“ antwortete Sven, „Ich habe kein Geld und keine Papiere.“

„Ich wüsste schon eine Möglichkeit für dich, zu Geld zu kommen.“ sagte Muhamed. “Du bist jung und deine Haare sind blond. So etwas ist selten hier bei uns. Wenn du zu mir und einigen meiner Freunde nett bist, kannst du viel Geld verdienen.“

Sven verstand kein Wort von dem was Muhamed ihm da vorschlug. „Unser Glaube verbietet es den Männern vor der Hochzeit mit Frauen zu verkehren. Deshalb gehen viele Männer zu Knaben, um ihre sexuellen Bedürfnisse zu befriedigen. Je jünger und hübscher der Knabe ist, umso begehrter ist er.“
Dabei begann er Svens Knie zu streicheln. Sven zuckte zurück. Er war von Muhameds Vorschlag und von seiner Berührung schockiert. Er, und mit Männern schlafen? Das konnte und durfte nicht sein. Sven hatte keine Ahnung von Sex. Alles, was er darüber wusste, hatte er von Freunden und von seinen Mannschaftskollegen auf dem Schiff.

Aber das waren nur Geschichten von Männern und Frauen… Über schwulen Sex hatte er immer nur Spott und Verachtung gehört. Muhameds Hand lag immer noch auf seinem Knie und wanderte jetzt langsam höher.

„Du würdest der begehrteste Knabe in ganz Algier werden.“ sagte Muhamed und begann die Beule in Svens Jeans zu betasten.

In Sven tobte ein Kampf: Zum Einen widerstrebte ihm diese Berührung, zum anderen wollte er seinen Gastgeber nicht verärgern. Er wagte kaum zu atmen, als er spürte, dass diese fremde Hand an seinem besten Stück anfing, ihn zu erregen. Sein Schwanz wurde unter den erfahrenen Händen von Muhamed langsam steif.

Er wehrte sich nicht, als Muhamed ihm die Hose öffnete und seinen Schwanz freilegte. Sven hatte die Augen geschlossen und fing an zu stöhnen, als Muhamed anfing, seinen herrlichen Schwanz zu wichsen. Unbekannte Gefühle stiegen in ihm auf. Er wurde geil. Muhamed hielt kurz inne und zog Sven ganz aus, bis er nackt vor ihm in den Kissen lag. Dann stand er auf und betrachtete den vor sich liegenden nackten, athletischen Körper.

Er ließ seinen Blick von der Brust über den flachen Bauch bis zu dem herrlichen Glied, das sich steil aus einem Busch blonden Schamhaares aufrichtete, schweifen. Er konnte sich an dieser Schönheit nicht sattsehen. Er stieg aus seinem Kaftan und legte sich zu Sven, nahm ihn in seine Arme und ließ seine Hände über den ganzen Körper gleiten.

Sven zitterte vor Erregung am ganzen Leib, und plötzlich, als ginge ein Ruck durch seinen ganzen Körper, drängte er sich an Muhamed und erwiderte dessen Liebkosungen. Muhamed nahm Svens Hand und führte sie an seinen eigenen beschnittenen Schwanz, der auch von beachtlicher Größe war.

Zum ersten Mal in seinem Leben hatte Sven einen fremden Schwanz in der Hand, aber er wusste instinktiv, was er damit tun musste. Muhamed begann unter Svens Wichsbewegungen, zu stöhnen, und fing an, Sven auf den Mund zu küssen und dabei mit seiner Zunge Svens Lippen zu öffnen. Sie küssten sich leidenschaftlich während Muhamed weiter seine Hände über die glatte Haut des Jungen gleiten ließ. Als Muhamed merkte, dass er kurz vor dem Höhepunkt war, setzte er sich auf Svens Brust und rutschte nach vorne, bis seine Knie an die Achseln von Sven stießen.

Sven öffnete die Augen und sah direkt vor sich das hochaufgerichtete Glied seine Gastgebers. Dieser strich mit der blanken Eichel über Svens Gesicht und dann an die Lippen seines Gastes. Sven öffnete unwillkürlich seinen Mund und ließ den riesigen Schwanz in sich eindringen. Muhamed war dabei nicht untätig.

Als Sven seinen Mund öffnete, schob er seinen Schwanz in die jungfräuliche Öffnung und begann mit Fickbewegungen. Sven hatte sich schnell an diesen Knebel in seinem Mund gewöhnt und fing an, ihn mit seiner Zunge zu bearbeiten. Während er Sven in den Mund fickte beugte sich Muhamed nach hinten und wichste Svens Schwengel.

Beide kamen gleichzeitig. Sven spritzte seinen Saft hoch in die Luft und auf Muhameds Rücken. Muhamed spritzte tief in Svens Rachen. Sven spürte ein Zucken in Muhameds Schwanz und dann spritzte etwas warmes schleimiges in seinen Mund. Er konnte nicht anders, er ließ es über seine Zunge laufen und schluckte Ladung um Ladung. Es schmeckte salzig, aber lecker.

Muhamed zog seinen Schwanz aus Svens Mund und beugte sich zu ihm herunter, um ihn erneut auf den Mund zu küssen. Danach lagen beide erschöpft engumschlungen nebeneinander und streichelten sich gegenseitig. Muhamed verrieb Svens Sperma und seine vorwitzige Hand fand ihren Weg zu Svens Hintern und der Rosette. Sven zuckte zusammen, so dass die neugierige Hand gleich wieder zurückgezogen wurde. Nachdem beide wieder einigermaßen zu Atem gekommen waren, ließ Muhamed Sven einen Kaftan bringen und führte ihn in ein anderes Zimmer, in dem ein breites Bett stand.

„Es war schön. Ich danke dir. Ich hoffe, dir hat es auch gefallen. Denke über meinen Vorschlag nach und teile mir morgen deine Entscheidung mit. Ich werde mich jetzt zurückziehen und du kannst schlafen gehen. Ich wünsche dir eine gute Nacht.“ sagte Muhamed und ließ Sven allein in seinem Zimmer.

Sven setzte sich aufs Bett und ließ das eben geschehene noch einmal Revue passieren. Er hatte noch nie Sex gehabt… Schon gar nicht mit einem Mann. Aber es hatte ihm Spass gemacht und er war unheimlich geil gewesen. Er konnte sich vorstellen, dies auch mit anderen Männern zu machen, zumal es, wie Muhamed gesagt hatte, eine Möglichkeit bot, Geld zu verdienen. Er würde morgen Muhameds Vorschlag zustimmen. Mit diesem Gedanken schlief er ein.

Am Morgen wurde er von dem schwarzen Hausboy geweckt.

„Mein Name ist Ali. Komm ich zeige dir das Bad.“, sagte dieser und gab ihm seine Hand.

Er führte Sven in einen Raum, der mit bunten Kacheln ausgestattet war. In der Mitte des Raums war ein großes Bassin eingelassen, aus dem kleine Dampfwolken hochstiegen. Im Wasser mussten wohl aromatische Öle enthalten sein, denn der ganze Raum roch nach tausend und eine Nacht. Ali entkleidete Sven und ließ ihn ins Wasser steigen. Das Wasser war herrlich, Sven fühlte sich rundherum wohl.

Als er nach einem ausgiebigen Bad aus dem Wasser stieg, wurde er von Ali abgetrocknet. Dabei beschäftigte sich Ali auffällig lange mit Svens Körpermitte. Dann sollte er sich bäuchlings auf eine Bank in der Ecke legen. Ali rieb ihn mit einem duftenden Öl ein und begann Sven zu massieren. Er begann an den Schultern und arbeitete sich langsam über den Rücken bis zum Po vor. Dort verblieb er länger als nötig. Er knetete die hellen festen Backen, spreizte sie und massierte auch das kleine runzelige Loch.

Sven stöhnte vor Wollust auf. Alis Hand glitt unter Sven und fasste an dessen inzwischen steifen Schwanz. Mit leichtem Druck veranlasste er Sven sich auf den Rücken zu drehen. Er setzte seine Massage an Svens Brust fort. Er knetete die Nippel, die sich unter dieser Behandlung schnell aufrichteten und steif wurden.

Alis Hände glitten weiter runter über den flachen Bauch bis zu Svens Schwanz und begann ihn mit fester Hand zu massieren. Sven hatte die Augen geschlossen und genoss stöhnend die flinken Hände Alis. Plötzlich spürte er, wie sich etwas warmes feuchtes über seinen Schwanz stülpte.

Als er die Augen öffnete, sah er, dass Ali seinen Schwanz in den Mund genommen hatte und ihn mit der Zunge und den Lippen weiter massierte, während er die festen Eier mit der Hand knetete. Sven erlebte die gleichen Gefühle wie am Abend zuvor mit Muhamed. Er ließ sich fallen, genoß die flinke Zunge von Ali und war nur noch ein einziges geiles Stück Fleisch.

Sein Schwanz glitt aus Alis Mund, aber sofort spürte Sven, dass sein Schwanz in etwas anderes, engeres, heißeres gesteckt wurde. Erschrocken öffnete er wieder die Augen und sah, dass Ali sich auf ihn gesetzt hatte und sich seinen Schwanz in seinen Hintern gesteckt hatte.

„Ich ficke einen Jungen!“, schoß es Sven durch den Kopf, “Nein, ich werde von ihm gefickt!“

Ali ließ seine Boyfotze auf Svens Schwanz auf und abgleiten, erst langsam, um sich an das Kaliber von Sven zu gewöhnen, dann immer schneller. Dabei wichste er seinen eigenen Schwanz, der dem von Sven in nichts nachstand. Sven hatte diese neue Sensation schnell erfasst und begann instinktiv sein Becken auf und nieder zu bewegen und kam damit Alis Fickbewegungen entgegen. Er fasste Alis Arschbacken und forcierte damit dessen Ritt. Es dauerte nur kurz, bis sich beide fast gleichzeitig entluden, zu geil waren sie beide.

Sven spritzte seinen Saft tief in Alis engen Arsch und Ali spritzte in langen Fontänen über Svens Brust bis ins Gesicht. Ali beugte sich nach vorne und begann sein Sperma von Svens Gesicht aufzulecken. Ihre Münder trafen sich zu einem langen Kuß. Als sein schlaffer Schwanz aus Alis Loch glitt, drehte der sich blitzartig herum und leckte seinen Stecher gleich sauber. Dann stieg Ali von der Bank, küsste Sven noch einmal und war sofort verschwunden. Als Sven sich nach ihm umschauen wollte, bemerkte er Muhamed, der grinsend in der Tür stand. Er hatte alles beobachtet.

Er kam auf Sven zu, küsste ihn und flüsterte ihm ins Ohr: „Ich möchte jetzt das mit dir machen, was du gerade mit Ali gemacht hast.“

Sven, immer noch geil von seinem ersten Fick, drehte sich wortlos um und bot Muhamed seinen Hintern an. Muhamed streichelte Svens stramme Arschbacken, zog sie auseinander und prüfte mit seinem Finger das enge Loch. Es war noch weich von Alis Ölmassage und Alis Sperma und Muhamed konnte ohne Probleme seinen Finger darin versenken.

Ein zweiter Finger folgte, Muhamed wusste, dass dies das erste Mal für Sven war und war deshalb besonders vorsichtig. Er ließ noch etwas Öl auf die Rosette tropfen, schob einen dritten Finger hinein und begann Sven damit zu ficken. Nachdem sich Sven zuerst etwas verkrampft hatte, kam er nun langsam den Fickstößen entgegen.

Als Muhamed Svens Bereitschaft erkannte, zog er mit einem Plop seine Finger heraus um sofort seine dicke Eichel anzusetzen. Mit einem einzigen Stoß schob er seinen Schwanz bis zum Anschlag in das fast jungfräuliche Loch. Sven fiel nach vorne in die Kissen, die seinen kurzen Schrei auffingen. Sven hatte wohl mehr aus Überraschung als aus Schmerz geschrieen, denn Muhamed hatte gut vorgearbeitet.

Er fasste nun Svens Hüften und zog ihn wieder nach hinten auf seinen dicken Schwanz und begann diesen hellen Arsch zu ficken. Darauf hatte er sich schon gefreut, als er Sven am Vorabend zum ersten Mal gesehen hatte. Muhamed war ausdauernder und erfahrener als Ali und so dauerte es entsprechend länger bis er zum Höhepunkt kam. Er genoß es, diesen weißen, ungebrauchten Arsch zu ficken und zuzureiten. Er wusste, Sven war jetzt so heiß, dass er ohne weiter zu fragen auf sein Angebot eingehen würde. Nachdem er diesen Arsch entjungfert hatte, würde er ihn an ein Knabenbordell verkaufen.

Sven kam inzwischen freiwillig Muhameds Fickstößen entgegen und Muhamed rammte seinen Schwanz ohne Gnade bis zum Schaft in ihn hinein . Der Raum war erfüllt von wildem Gestöhne, das seinen Höhepunkt erreichte als Muhamed Svens Fotze mit seinem Saft füllte. Sven spürte ein Zucken in seinem Arsch und dann wurde es heiß in ihm. Welle um Welle schoß in ihn herein als wolle es niemals aufhören. Bei ihm selbst kamen nur einige Tropfen, da er sich schon mit Ali verausgabt hatte.

Mit einem Handklatsch auf Svens Arschbacke zog Muhamed seinen schlaffen Schwanz aus dem Arsch und hielt Sven an, ihn sauberzulecken, vors Gesicht. Sven öffnete artig den Mund und ließ seine Zunge arbeiten. Während er das Gemisch aus Muhameds Sperma und seinem eigenen Arschsaft schmeckte spürte er, wie Muhameds Saft aus seinem Arschloch tropfte und an seinen Schenkeln herunterlief.

Nachdem sie beide wieder etwas zur Ruhe gefunden hatten, reichte Muhamed Sven einen Kaftan. Sven sprang noch schnell ins Bad, um sich sauber zu machen, und dann lud Muhamed ihn zum Frühstück ein. Sie gingen in ein Teehaus auf dem großen Basar und ließen sich ein reichliches Frühstück servieren.

„Hast du über meinen Vorschlag nachgedacht?“, fragte Muhamed.

Nach den sexuellen Erlebnissen der letzten Stunden, seinem ersten Fick, seiner Entjungferung hatte Sven seine Abneigung gegen Männersex abgelegt. Ja, er war bereit sich mit anderen Männern einzulassen, zum Einen, weil er darin eine Möglichkeit sah, Geld zu verdienen und zum Anderen, weil er dabei nie gekannte Gefühle erlebt hatte.

„Ich bringe dich zum Haus eines Freundes.“, erklärte Muhamed ganz beiläufig. „Dort sind noch andere Knaben und die Männer können sich dort ungestört mit ihnen treffen. Yusuf, mein Freund, wird das finanzielle für dich erledigen. Einen Teil der Einnahmen wird er für seine Unkosten einbehalten. Er wird auch dafür sorgen, dass du genug zu tun bekommst.“

Sven war einverstanden in diesem Bordell zu arbeiten. Er erhoffte auch Spass bei der „Arbeit“ zu haben.

Muhamed rief ein Taxi und als er dem Fahrer die Adresse nannte, bemerkte Sven, wie ein wissendes Lächeln über dessen Gesicht huschte. Yusuf öffnete selbst die Tür und ließ die Besucher ein. Muhamed sprach mit Yusuf und deutete dabei mehrmals auf Sven. Yusufs Augen wurden immer größer und sein Grinsen immer breiter.

Muhamed verabschiedete sich von Sven und Yusuf führte Sven in einen Raum, in dem etwa 10 andere Jungen saßen oder lagen. Zum Teil waren sie nur mit einem Tuch um ihre Hüften bekleidet. Sie waren alle sehr jung und ausgesprochen hübsch, aber alle stammten von hier. Sven war der einzige, der blonde Haare hatte. Yusuf stellte Sven vor, aber die Jungen reagierten kaum auf ihn.

Yusuf rief den größten der Jungen, einen stattlichen Nubier mit pechschwarzer Haut und weichen Gesichtszügen.

„Das ist Ben. Er wird dir hier alles zeigen und erklären was du zu tun hast.“, sagte er noch. Mit einem Klaps aufs Svens Arsch zog sich Yusuf zurück. Ben nahm Svens Hand und führte ihn treppauf in ein kleines Zimmer, in dem ein breites Bett stand.

„Dies wird dein Zimmer sein.“, erklärte er auf Englisch. „Hier wirst du deine Kunden bedienen. Wenn du keinen Gast hast, hältst du dich unten bei den anderen Jungs auf.“

Ben setzte sich auf das Bett und zog Sven zu sich.

„Zeig mal, was du zu bieten hast.“, sagte Ben, hob Svens Kaftan hoch und betrachtete Svens Gerät. Dessen Schwanz begann sich langsam aufzurichten. Ben beugte sich nach vorne und leckte mit seiner Zunge die ersten Tropfen von der Eichel. Dann öffnete er den Mund und nahm den ganzen Prügel in sich auf, bis seine Nasenspitze von den blonden Schamhaaren gekitzelt wurde. Mit seiner Hand zog er Svens Eier nach unten, bis der vor Schmerz aufstöhnte.

Seine andere Hand griff nach hinten und befingerte die enge Rosette, bis er den Finger hineinschieben konnte. Sven stöhnte erneut laut auf und spritzte seinen Samen ohne Vorwarnung Stoß um Stoß in Bens Rachen. Ben leckte sich genüsslich die Lippen und wollte nun auch zum Zuge kommen. Er zog sich aus und präsentierte Sven seinen Freudenspender.

Sven hatte erst wenige fremde Schwänze gesehen, aber dieser hier war der größte.
Gut 20 cm lang und 5cm dick; die Vorhaut war beschnitten und die Schambehaarung rasiert. Ben legte seine Hände auf Svens Schultern und drückte ihn runter zu seinem Fickprügel. Sven hatte Schwierigkeiten, seinen Mund so weit zu öffnen, damit er die fette Eichel in sich hineinsaugen konnte. Ben half mit etwas Druck nach und schon steckte er bis zur Hälfte in Svens Mundfotze drin. Sven musste würgen. Ben zog kurz etwas zurück, um dann erneut vorzustossen. Sven hatte sich bald an das Riesenkaliber gewöhnt und fing an mit seiner Zunge zu arbeiten .

Als es Ben kam, konnte Sven nicht alles schlucken. Ein Teil des köstliche Saftes, floß aus seinen Mundwinkeln und tropfte zu Boden. Als sie sich danach küssten, bemerkte Sven, dass Ben seinen Erguß noch im Mund behalten hatte und sich nun beide Säfte in ihren Mündern vermischten. Er wusste, er hatte einen neuen Freund gefunden. Am liebsten hätte er jetzt Bens Schwanz in seinem Arsch gespürt, aber der winkte ab und sagte, dass sie sich das für später aufheben würden. Auf Ben wartete ein Kunde. Bevor er ging zeigte er Sven ein verstecktes Guckloch in der Wand, durch das man das Nachbarzimmer beobachten konnte.

„Du kannst mir bei der Arbeit zusehen, und lernen.“ sagte Ben, „Du bleibst heute hier im Zimmer bis der Arzt dich untersucht hat.“

Dann ließ er Sven allein um sich seinem Kunden zu widmen. Sven inspizierte sein neues Zuhause. Außer dem Bett gab es nur ein kleines Schränkchen und in einer Ecke, auf einem Sockel eine Schüssel mit Wasser, wohl als Waschgelegenheit gedacht. Sven ging hinüber zur Wand, wo ihm Ben das versteckte Guckloch gezeigt hatte und hielt sein Auge dran. Im Nebenzimmer konnte er beobachten, wie Ben den Penis eines älteren Mannes bearbeitete.

Ohne das Sven es bemerkt hatte, war Yusuf in das Zimmer gekommen, stand nun plötzlich hinter Sven und rieb seinen Schwanz durch den Stoff des Kaftans an Svens Hintern. Er wollte seinen Neuzugang testen und ihm den ersten Fick im Puff verpassen. Sven blickte kurz nach hinten, erkannte, was Yusuf vorhatte und streckte ihm seinen Hintern entgegen. Yusuf kniete sich hinter Sven, hob den Kaftan hoch, spreizte die dargebotenen Arschbacken und fing an das kleine runzlige Loch zu lecken. Sven presste sein Augen wieder an das Guckloch und begann leise zu stöhnen.

Als Yusuf die Boyfotze genug eingespeichelt hatte, stand er auf und setzte seine Schwanzspitze an. Sven kam Yusufs Stoß entgegen, so dass der gleich bis zum Schaft einloggen konnte. Yusufs Glied war eher klein, so dass Sven keine Schwierigkeiten hatte, ihn in sich aufzunehmen. Yusuf begann in einem schnellen Rhythmus zu ficken, griff dabei nach vorne an Svens Brustwarzen und zwirbelte sie mit seinen Fingerspitzen. Yusuf hatte viel Geld für Sven bezahlt und wollte nun auch seinen ausgiebigen Spass mit ihm haben, bevor der blonde Boy ihm später viele Dinar einbringen sollte.

Er steigerte sein Tempo weiter und spritzte bald seinen Saft in den jungen Arsch. Sven erwartete nun, dass Yusuf seinen Schwanz herausziehen würde und ihn ihm zu sauberlecken hinhalten würde, aber Yusuf blieb in ihm stecken und bearbeitete weiter Svens Nippel. Plötzlich spürte Sven, wie es in seinem Darm warm und voll wurde.

Was war das? Spritzte Yusuf noch einmal ab? Es dauerte etwas, bis Sven merkte, dass Yusuf ihm in den Arsch pisste. Für Yusuf war dies ein Akt, um den neuen Boy in Besitz zu nehmen. Als Yusuf sich ausgepisst hatte und seine Schwanz aus Svens Arsch zog, schoß gleich ein Strahl seiner Pisse, gemischt mit Spermafäden und etwas Scheiße mit heraus. Sven, der noch nie einen Einlauf erhalten hatte, schon gar keinen dieser Art, hielt sich die Hand an die Rosette und rannte zur Latrine, gefolgt vom Gelächter Yusufs.

Als Sven zurück in seinem Zimmer war, schaute er gleich wieder durch das Guckloch. Ben lag auf allen vieren auf dem Bett und ließ sich von dem alten Mann ficken. Sven zog seinen Kaftan aus und fing an seinen harten Schwanz zu wichsen. Plötzlich stand Yusuf wieder hinter ihm. In seiner Begleitung war ein übelaussehender alter Mann mit nur noch einem Auge. Yusuf sagte, das dies der Doktor sei, und ihn jetzt untersuchen sollte, ob er auch gesund und kräftig genug sei.

Yusuf verließ mit einem Grinsen das Zimmer und der Doktor ließ Sven sich aufs Bett legen. Er fing an, Sven überall zu begrapschen, ließ ihn seinen Mund öffnen, steckte ihm vier Finger hinein und ließ sie in der Mundhöhle rotieren. Er zwirbelte Svens Nippel, zog sie lang bis Sven aufschrie. Er befühlte den flachen Bauch griff weiter runter an Svens Schwanz und knetete die Eier. Dann ließ er Sven sich umdrehen und auf die Knie gehen. Er befühlte die strammen Arschbacken und prüfte das Fickloch, Es war noch ganz weich und geweitet, von Yusufs Piss-Klistier, so dass der Doktor bequem drei Finger gleichzeitig hineinschieben konnte.

Der Doktor kniete sich nun hinter Sven, hob sein Gewand hoch und schob seinen Schwanz in das geweitete Loch. Schon nach wenigen Stößen kam es ihm. Er zog seine Schwanz heraus, ordnete seine Kleidung, gab Sven einen Klaps auf die Arschbacke, sagte in gebrochenem Englisch „Good Boy!“ und verließ das Zimmer. Völlig erschöpft nach diesen Ficks blieb Sven auf dem Bett liegen. Seine Rosette brannte, aber ansonsten fühlte er sich gut.

Ben hatte inzwischen nebenan seinen Fick beendet und kam jetzt wieder zu Sven herüber. Als er seinen neuen Freund so auf dem Bett liegen sah, konnte er sich vorstellen, was in der Zwischenzeit hier passiert war. Er setzte sich zu Sven und begann ihn zu streicheln und zu küssen. Mit einer kühlenden Salbe versorgte er die wunde Rosette seines Freundes und legte sich dann nackt neben ihn. Arm in Arm schliefen sie ein. Yusuf musste wohl ein Auge zugedrückt haben, denn er schickt keine weiteren Kunden. Als die beiden aufwachten, war es Zeit für das Abendessen.

Sie gingen runter zu den anderen Jungen. Die an einem Tisch das Abendbrot zu sich nahmen. Ben stellte Sven den anderen Jungs vor und setzte sich dann neben ihn an den Tisch. Die anderen Jungen tuschelten und warfen immer wieder Blicke zu Sven und Ben herüber. Mit einem Mal stand Ben auf, holte seine Schwanz hervor und begann vor den anderen zu wichsen.

Als er abspritzte, fing er seine Sahne in einem Glas auf. Dann forderte er Sven auf, das selbe zu tun. Auch er spritzte seinen Saft in das Glas. Ben nahm es, schüttelte es ein wenig und setzte es an seine Lippen. Er nahm einen tiefen Schluck von diesem köstlichem Gemisch und reichte dann das Glas an Sven. Der leerte das Glas bis auf den Grund und umarmte dann Ben. Ihre Münder trafen sich und vereinigten sich zu einem langen Kuß. Sie ließen das Sperma hin und herfließen, bis sie es schließlich schluckten. Für die anderen Boys sollte es ein Zeichen sein, dass sie beide jetzt zusammengehörten.

Für den Rest der Nacht wurden keine weitere Kunden erwartet, so dass sich die Jungen in ihre Zimmer zurückzogen. Ben nahm Sven an der Hand und führte ihn in sein Zimmer. Sich umarmend und küssend zogen sie sich aus und legten sich aufs Bett. Sie gingen in die 69er Stellung und bliesen sich gegenseitig die Schwänze steif. Als Bens Schwanz zu voller Pracht ausgefahren war, wollte Sven den Apparat seines Freundes endlich in seiner Fotze spüren. Er hockte sich über Ben, rieb seine Rosette und Bens Schwanz mit Öl ein und setzte sich dann langsam auf den riesigen Schwanz.

Es tat furchtbar weh, als die dicke Eichel gegen den engen Ring drückte. Sven hielt inne, hob seinen Hintern erst wieder an um sich dann erneut auf die Eichel zu setzen. Ben verhielt sich ganz ruhig. Er wusste, das es für Sven schwierig war sein großes Gerät in sich aufzunehmen und ließ ihn sich selber langsam aufspießen. Er wollte seinem Freund nicht weh tun. Nach mehreren Versuchen und mit Hilfe von etwas Geduld, hatte es Sven geschafft. Die dickste Stelle der Eichel war durch seinen Schließmuskel gebrochen und hatte in einem Darm Fuß gefasst.

Mit einem lauten Seufzer ließ er sich nun ganz auf das Riesengerät sinken. Als er Bens Schamhaare an seinem Arsch spürte, verhielt er einige Sekunden regungslos. Er genoß dieses Gefühl des ausgefüllt seins. Dann begann er sich langsam und vorsichtig auf und ab zu bewegen . Er ließ Bens Schwanz fast ganz aus sich heraus rutschen, um sich dann wieder ganz drauf zu setzen. Ben fing nun auch an, von unten im gleichen Rhythmus nachzustossen. Sven beugte sich nach vorne um Ben zu küssen. Ihr Kuß schien nicht enden zu wollen, während Ben weiter seinen Schwanz in Sven ein und ausfahren ließ.

Dann wechselten sie die Stellung; Sven legte sich auf den Rücken und Ben schob Svens Beine hoch, bis sie die Schultern berührten. Svens Arschloch lag jetzt weit geöffnet und einladend vor Ben. Der hatte jetzt keine Schwierigkeiten mehr, bis zur Wurzel in Sven einzudringen. Er stütze seine Hände neben Svens Kopf auf und begann in wechselndem Rhythmus zu pumpen.

Sven wichste seinen eigenen Schwanz, bis beide gleichzeitig kamen. Eine ungeheure Menge flutete in Svens Darm; er fühlte sich im siebenten Himmel. Er selbst spritze seine Saft auf Bens Brust und Bauch, von wo es zurück auf ihn selber tropfte. Ben beugte sich vor und verrieb den Saft zwischen ihren Körpern. Er drehte Sven langsam herum, so dass er neben ihm liegen konnte. Sein schlaff werdender Schwanz steckte noch immer in Sven. Arm in Arm schliefen sie ein.

Sven träumte vom nächsten Tag, an dem er seine ersten Kunden bedienen würde und von der nächsten Nacht mit Ben.


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