Skip to main content

Druck

Es war wieder einer dieser Tage, an denen man merkt, dass der Druck in
den Eiern wieder zu groß wird. Die Frau war auf Reisen und ich mit
meinem Trieb ganz allein. So entschloß ich mich, mal wieder in ein
Pornokino zu gehen. Nach einer großzügigen Intimrasur machte ich mich
auf den Weg. Es war ein Kino. Im abgeschlossenen
Eingangsbereich waren mehrere Monitore aufgestellt, wo man verschiedene
Filme sehen konnte. Das ganze war eine Art Treffpunkt, und es waren
schon einige ältere Männer da. Der eigentliche Kinobereich bestand aus
einer größeren Leinwand, vor der eine Spielwiese angelegt war.
Gegenüber war eine Bank, auf der man sitzend dem Hauptfilm folgen
konnte. Die Wand dahinter war mit einem Lochblech versehen, hinter der
sich Voyeure aufhalten konnten. Neben dem Kino gab es noch
Einzelkabinen. Die Kabinen waren so dass man sehen konnte, was sich in der Nachbarkabine
abspielt. Zusätzlich war eine Öffnung da, genau in der richtigen
Höhe, zum Durchfassen. Eine Kabine am Rand war mit einer
Massivabtrennung, aber auch mit der Öffnung, gebaut.

Um den ersten Druck abzubauen, zog ich mich in diese Kabine zurück und
wählte auf dem Monitor einen Shemale Film. Im Nu hatte ich einen
knallharten Ständer. Da ich unbeobachtet war, zog ich mein Shirt aus
und entledigte mich auch meiner Hose, so dass ich nackt dem Film folgen
konnte. Meine Hände streichelten meinen stramm gewordenen Hodensack und
meinen Schwanz. Ich spürte, dass ich wohl schnell abspritzen würde,
versuchte dies aber hinauszuzögern. Plötzlich hörte ich durch die
Öffnung in der Wand aus der Nachbarkabine ein Zischen. Ein Gesicht war
zu erkennen. Zuerst erschrak ich, doch dann genoss ich den neugierigen
Zuschauer. Ich drehte mich frontal zu ihm und streichelte mich weiter.
Etwas unerwartet schob der Unbekannte nach kurzer Zeit seine Hand durch
die Öffnung und fasste mir an meinen Sack. Das war ja mal ein ganz
neues Gefühl, weil ich bislang reiner Hetero gewesen war und weder von
einem anderen Mann berührt worden war noch einen anderen angefasst
hatte. Meine Neugier wurde aber geweckt, und so ließ ich ihn gewähren.
Er zog mich sanft bis direkt vor die Öffnung. Bevor ich mich versah,
spürte ich seinen Mund auf meiner Eichel, und kurz darauf seine Zunge
um meine Schwanzspitze spielen, mit der er meinen ersten Lusttropfen
ableckte. „Hey, und was darf ich machen?“ stöhnte ich dem Unbekannten
zu. Er verstand dies wohl als Aufforderung, ließ von mir ab und seinen
steifen Riemen durch die Öffnung. Es war ein schönes großes Teil, ebenfalls
rasiert und gerade gewachsen. Zuerst fing ich an den fremden Ständer zu
wichsen. Und dann traf ich blitzschnell eine Entscheidung: Ich wollte
zum ersten einen Schwanz blasen!!! Ich hockte mich
hin, griff mit einem Arm durch die Öffnung, fasste den Typ am Arsch und
zog ihn zu mir heran. Mit der andern Hand umfasste ich seinen Sack und
seinen strammen Lümmel. Dann schob ich vorsichtig meinen Mund über
seine dicke Schwanzspitze, was er mit hörbarem Stöhnen quittierte. Langsam
ließ ich meine Zunge über die Eichel gleiten und schob dann meine
Lippen immer weiter, bis mein Mund voll ausgefüllt war. Schließlich
begann ich mit rhythmischen Fickbewegungen. „Stop, sonst komme ich“,
hörte ich den Fremden stöhnen. In meiner Geilheit war mir das aber
egal, und ließ mir weiter in den Mund ficken. Ich spürte, wie sich sein
Riemen noch weiter spannte. Seine Eichel wurde noch ein wenig größer.
Dann stöhnte der andere laut auf. Er kam, und wie! Mit harten
pulsierenden Stößen spritzte er mit sein Sperma in meinen Mund. Es war
ein herrliches Gefühl, seine Menge von Saft in meiner Mundfotze zu
spüren und zu schmecken. Da ich nicht von dem zuckenden Glied ablassen
wollte musste ich schlucken. Es war wunderbar… Nach seinem Abgang
ließ ich von dem Unbekannten ab. „Jetzt bist Du aber auch dran“, raunte
er zu mir herüber. Sein Gesicht erschien vor der Öffnung. Das ließ ich
mir nicht zweimal sagen. Ich schob meinen harten Schwanz schon fast brutal
in seinen Mund, ließ ihn erst gar nicht gewähren, sondern vögelte ihn
oral. Es dauerte nur wenige Stösse, und auch ich kam. Mit fast
schmerzhaftem Ziehen vom Anus bis in die Bauchhöhle ob meiner
angestauten Geilheit schien ich fast zu explodieren. Es kam mir vor,
als ob ich unendliche Mengen von Schwanzsahne in seinen Mund abspritzen
würde. Geduldig hielt er still, bis mein Orgasmus abgeklungen war. Dann
fasste er mich und leckte weiter an meinem langsam erschlaffenden
Glied, an der noch überreizten Schwanzspitze bis hinunter zum wieder
weich werdenden Sack. Ich genoss dieses Gefühl, bis er von mir abließ.
Es war zu hören, wie er kurz darauf seine Kabine verließ, wortlos und
anonym. Auch ich wischte mich sauber und zog mich wieder an. Nach
kurzem Warten trat auch ich zurück in den Treffpunktbereich. Der
Unbekannte war verschwunden.

Entspannt machte ich es mir wieder gemütlich,Ich hatte ja noch den ganzen
Mittag Zeit…

Nach meinem ersten Bi-Erlebnis schaute ich mir entspannt die laufenden
Filme an. In lockerem Wechsel kamen und gingen männliche Kinobesucher
ein und aus. Und dann passierte, womit ich eigentlich überhaupt nicht
gerechnet hatte: Ein Pärchen betrat den Raum ! Beide waren
schätzungsweise 35 – 40 Jahre alt. Er war ein relativ schlanker
Durchschnittstyp mit dunkelblonden Haaren. Sie war hübsch anzusehen,
schlank, blondes schulterlanges Haar, Brüste die irgendwo zwischen
Körbchengröße B und C lagen. Mir schoss Adrenalin in den Körper. Mein
Herzschlag beschleunigte sich kräftig und ich spürte, wie mein Blut
sich wieder um eine Erektion bemühte.

Die beiden verschwanden kurz im Kino, kehrten aber kurz darauf zurück
und begaben sich in eine der Kabinen. Nach kurzem Warten siegte meine
Neugier (oder war es Geilheit?) und ich suchte die Nachbarkabine auf.
Die beiden standen knutschend und fummelnd da. Bei meinem Auftauchen
schauten sie mich beide kurz an, wobei sie mir ein kurzes herrliches
Lächeln schenkte.

Sie öffnete nun die Hose ihres Begleiters und ließ seinen steif und
kerzengerade stehenden Freund mit einer Hand langsam wichsend ins
Freie. Der Mann tat es ihr nach, streifte ihre Jeans etwas herunter und
packte mit festem Griff ihre von einem String geteilten Pobacken. Dann
blickte er mit einer fragenden Kopfbewegung auf meine Hose. Da ließ ich
mich doch nicht zweimal bitten. Auch ich streifte meine Hose etwas
herunter und fing an meinen mittlerweile wieder steifen Schwanz zu
wichsen. Die Frau drehte sich um, lächelte abermals und sagte leise zu
ihrem Mann: “ Der würde doch genau passen?“ Dann drehte sie sich ganz
zu mir um, zog ihre geöffnete Bluse auseinander und ließ eine Hand
unter ihren Slip gleiten. Von ihrer eigenen Berührung zuckte sie mit
einem leisen Seufzer zusammen. Ihre Nippel stellten sich auf und luden
zum Saugen ein. Dann trat sie an das Trenngitter unserer Kabinen und
fragte mich leise: „Willst Du mit uns ins Kino gehen? Du gefällst uns.“
Na klar wollte ich, und so wechselten wir alle drei den Raum.

Im Kino zog sie sich direkt Jeans und Bluse aus. Nur in ihrem blauen
Spitzenstring legte sie sich auf die Spielwiese. Auch der Mann hatte
sich blitzschnell komplett ausgezogen. Das noch zwei andere Männer im
Kino saßen, störte die beiden überhaupt nicht. „Na komm“, forderte sie
mich zum Ausziehen und Dazulegen auf. Zittrig vor Aufregung stieg auch
ich aus meinen Klamotten. Als ich mich dazulegte, schob sie sofort ihr
Becken in meine Richtung. „Willst Du sie lecken?“, fragte mich der
Mann. „Oh, gerne“, erwiderte ich.

Ich kniete mich vor sie und schob den Slip zur Seite. Ein kahlrasiertes
Fötzchen kam zum Vorschein. Mit meiner Zunge teilte ich ihre
Schamlippen, schmeckte diese leicht salzige Flüssigkeit, spürte ihren
angeschwollenen Kitzler. Im Wechsel liebkoste ich mit meinem Mund ihre
Schenkel und ihren Bauch und ließ dann meine Zunge wieder in ihrer Möse
rotieren. Es machte sie an, denn sie begann leise zu stöhnen. Dazu
wurde sie durch ihren Liebessaft sehr feucht.

Und dann zuckte ich zusammen. Eine Hand hatte meinen Arsch berührt. Als
ich mich umdrehte sah ich, dass es der Mann war, der hinter mir kniete.
Sanft schob er seine Hand von hinten durch meine Beine, um mir Sack und
Riemen zu streicheln. Ich ließ ihn gewähren und leckte weiter an dem
Honigdöschen der Frau. Ihr Atem ging jetzt heftiger. Dann begann sie
sich leicht herumzuwälzen. Schließlich presste sie mit beiden Händen
meinen Kopf gegen ihr Liebesloch. Dazu schob sie mir in zuckenden
Bewegungen immer schneller ihren Unterleib entgegen. Mit einem Mal
verharrte sie und presste zischend die Luft aus ihren Lungen. Dann hob
und senkte sich ihr ganzer Unterleib langsam pulsierend auf und ab,
wobei sie weiter meinen Kopf festhielt. Mit einem gequetschten Schrei
entlud sich ihr Orgasmus, gefolgt von einem vielfachen „oh Gott! Oh
Gott!“ und einem lang gezogenen, fast geflüstertem „Jaaa“.

Mittlerweile hatten sich vier Mann dazu gesellt, die, von dem Begleiter
auf Distanz gehalten, heftig wichsend die Show angesehen hatten. Die
Frau kniete sich nun hin und zog ihren Mann zu sich. Er presste seinen
Ständer gegen ihre von Speichel und Mösensaft nasse Liebesgrotte. Mit
einem Grunzen drang er von hinten bis zum Anschlag in sie ein und
begann sie mit langsamen rhythmischen Stößen zu bearbeiten. Ich schob
meinen Kopf unter die Frau und betrachtete mir das Ganze aus nächster
Nähe. Dann näherte ich mich ihr wieder mit meiner Zunge. Sein Sack
glitt mir dabei immer wieder über die Nase. Der Mann hielt ein wenig
inne und ließ sich seinen Schaft auch von mir verwöhnen. Dann ließ er
seinen Riemen aus der Möse gleiten und ließ seine Eichel unmittelbar
vor ihrer Lustknospe ruhen. Mit leichten Zungenschlägen bearbeitete ich
abwechselnd Kitzler und Schwanzspitze. Im nächsten Moment spürte ich
etwas feuchtes und warmes auf meinen Bauch klatschen. Einer der Typen
hatte abgespritzt und sich teilweise auf mir entladen. Der Mann zögerte
nicht lange und verrieb das fremde Sperma zart auf meinem Bauch und
meiner Brust. Er kniete sich dann so, dass ich sein Gesicht sehen
konnte. Mit Genuss leckte er sich nun seine samenbenetzte Hand ab.
Danach ließ er seinen Riemen wieder in ihr Loch verschwinden und fickte
sie heftig durch. Schon nach kurzer Zeit stöhnte sie erneut laut auf
und erbebte in einem neuen Höhepunkt.

Nach einer kurzen Verschnaufpause flüsterte sie mir ins Ohr: “ Willst Du
mich richtig geil machen?“ „Ja, gerne“, erwiderte ich. „Dann zeig mir,
wie Du meinen Mann fickst“. „O.k., aber ich habe so was noch nie
gemacht, und ohne Gummi…“, aber da hielt sie mir schon ein Kondom vor
die Nase, welches sie irgendwo her gezaubert hatte. Liebevoll setzte
sie mir das Teil auf und entrollte es. Dann führte sie mit ihrer Hand
meinen Schwanz zum Hintern ihres Mannes, der sich schon bereitwillig
hingekniet hatte. Aus der Tasche ihrer Jeans fischte sie eine kleine
Tube Gleitcreme. Damit rieb sie den Anus ihres Mannes ein. Ich setzte
jetzt vorsichtig meine Schwanzspitze an die enge Öffnung an und stieß
langsam zentimeterweise in den analen Kanal. Nachdem meine Eichel den
Schließmuskel überwunden hatte, konnte ich ungehindert bis zum Anschlag
eindringen. Neugierig schaute die Frau bei den ersten Stößen zu. Dann
legte sie sich wieder vor ihren Mann. Der senkte sich jetzt langsam ab
und führte seinen Luststab wieder in seine Frau ein. Durch seine
Fickbewegungen brauchte ich gar nichts mehr zu machen, und so
stimulierte er sowohl seine Frau als auch mich. Lange hielt er dies
aber nicht durch. Mit einer ruckartigen Bewegung zog er seinen Ständer
aus seiner Frau und spritzte laut stöhnend in weitem Bogen seine
Spermaladung auf Bauch und Busen seiner Liebsten. Ich steckte noch in
ihm und konnte das Pulsieren an seiner Rosette spüren, die sich immer
wieder fest um mein Rohr presste. Das Alles reizte mich so sehr, dass
ich auch meinen Saft aufsteigen spürte.Ich begann wieder mit meinen
Fickbewegungen. Kurz darauf war es dann auch bei mir soweit. Wild
zuckend schoß ich meine Schwanzsahne ab, elektrisiert, fast schwarz vor
Augen werdend durch die Wucht und Intensität meines Abgangs.

Als ich wieder zu mir kam, hatte sich der Mann schon von mir gelöst.
Sachte zog ich den gefüllten Gummi ab. Beide lächelten mich an. „Das
war glaube ich für uns alle drei supergut“, flüsterte die Frau. Ich
nickte. „Aber jetzt sei bitte lieb und geh. Warte auch nicht auf uns.
Mach nicht alles kaputt“, sagte sie. Verwirrt stimmte ich zu. Ich
suchte meine Kleidung zusammen und zog mich an. Anschließend verließ
ich das Kino.

So das war es, hoffe das ich bald wieder Abenteuer erleben darf 😉


Ähnliche Beiträge



Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!