Maria und Sandy… hin und her gerissen
Vorbemerkung: Dies ist eine etwas längere Story über zwei junge Frauen, die vieles miteinander getan haben. Vieles, aber eben nicht alles! Nehmt euch die Zeit für´s Lesen. Ich glaube, es lohnt sich!
Maria und Sandy… hin und her gerissen
Heute ist der Tag, an dem genau vor zwei Jahren sich die Wege von Jo und Sandy kreuzten. Sandy ist eine wirklich süße junge Dame in den Dreißigern. Jo hingegen hat rund 25 Jahre mehr auf dem Buckel.
Aber das störte die beiden überhaupt nicht. Es war schon eine besondere Beziehung, die die zwei da hatten… Sandy hatte sich nach langem Zögern von ihrem seinerzeitigen Herrn getrennt. Ja richtig, von ihrem Herrn. In einer sogenannten Spielbeziehung zweier unterschiedlicher Menschen, angesiedelt im BDSM-Bereich, sind halt die Rollen mit HERR und SKLAVIN eindeutig verteilt. Schlimm ist dies nur dann, wenn insbesondere der dominante Part seine zweifelsohne vorhandene Machtposition nicht richtig bewältigen kann, mit ihr nicht sorgsam umgeht.
Genau das war also passiert. Sandy hatte den Glauben an das Gute im Herrn verloren. Mächtig enttäuscht, gekränkt fühlte sie sich nach dem Aus.. und schamlos ausgenutzt, betrogen noch dazu! Immer wieder hatte sie erleben müssen, dass auch Jo es mit der Treue nicht so ernst genommen hat. Ein ums andere Mal hatte er sich, teilweise sogar in ihrem Beisein mit anderen, zumeist jüngeren Frauen, vergnügt, sie gevögelt und ausgepeitscht. Einmal musste Sandy sogar selbst so ein junges Ding vor seinen Augen für ihn züchtigen.
Dieses Auspeitschen war es gar nicht, was sie störte. Im Gegenteil, sie fand das sogar sehr erregend, dem jungen Ding mit der Peitsche Schmerzen zuzufügen! Das schlimmste daran war für Sandy, dass Jo sie danach einfach so hat stehen lassen und weg gegangen war, ohne sich um sie zu kümmern. Er war ein echter Kotzbrocken!
Die ersten paar Wochen nach der Trennung konnte Sandy keinem Mann in die Augen schauen, geschweige denn, sich von einem berühren oder gar ficken lassen.
Sie ekelte sich vor jedem Mann, jedem Schwanz. Erst nach und nach konnte sie sich wieder unter Menschen trauen, hatte ihre Wohnung wenigstens ab und zu mal verlassen, ihre Arbeit ausgenommen. Und genau dort begann das, was ihr Leben für eine Zeit lang völlig änderte! Es war im August des letzten Jahres, die neuen Auszubildenden traten in die Firma ein.
Da war dann auch Jens dabei, ein 20 jähriger Abiturient und schnuckeliges Kerlchen.
Und Maria, das große, schlanke Mädchen mit einer Wahnsinns Figur! Sie war schon 21 und hatte ihr Abi erst nach einer Ehrenrunde gebaut, dann allerdings mit einem Zensurendurchschnitt von 1,3! Eine echte Traumfrau, die sofort von allen männlichen Mitarbeitern quasi angebaggert wurde. Maria spielte praktisch mit ihnen, ließ sich auch schon mal außerhalb der Firma einladen.
Zwischen Sandy und Maria baute sich nach und nach eine Freundschaft auf, die Lebenslust von Maria färbte auch auf Sandy ab.
Und so kam es dazu, dass die zwei auch schon mal gemeinsam los zogen. Sandy fühlte sich in der Disco mit ihren 34 Jahren zwar ab und zu wie eine Oma zwischen den meist mindestens 10 Jahren jüngeren Besuchern, aber das war ihr egal. Hauptsache war, Maria war dabei. Jens hatte sich den beiden übrigens auch ab und zu mal angeschlossen.
Es war eine wilde Samstagssause in der angesagtesten Disco des Ortes, wo sich Sandys leben von Grund auf ändern sollte.
Nach ausgiebigem Abtanzen verließen die beiden Mädchen gegen 2 Uhr morgens gemeinsam die Disco. Draußen sprach Maria ihre Freundin Sandy dann an: „Du sag mal Sandy… ich hab im Moment Stress zu Hause, komme mit meinen Eltern im Moment nicht klar. Kann ich heute Nacht bei Dir schlafen?“ Sandy zögerte nicht eine Sekunde. „Na klar! Komm mit, sind nur ein paar Minuten Fussweg“ antwortete sie und die zwei schlenderten durch die nächtliche Innentadt. „Da wären wir dann, hier wohne ich.
Ich hoffe, Du bist noch gut bei Puste… meine Wohnung ist oben in der 4. Etage! Und wie Du siehst, gibt es keinen Aufzug! Also dann mal los!“ grinste sie Maria zu.
Oben angekommen waren die zwei ziemlich geschafft und prusteten nur so! „Herein spaziert die Dame“ lachte Sandy und die zwei traten in die Diele. Von dort aus gingen einige Türen ab. „Geradeaus ist das Wohnzimmer, links die Küche, vorne links das Bad.
Die erste Tür hier rechts ist mein Schlafzimmer, hab leider nur das eine große Bett, also müssten wir da beide pennen. Ist das okay für Dich?“ „Na klar, überhaupt kein Problem. Sag mal, die zweite Tür da rechts… was ist da denn?“ Sandy zögerte einen Moment bevor sie antwortete. „Das… ist ein ganz privater Raum. Da hängen viele, teilweise schmerzhafte Erinnerungen dran. Ich war schon seit Monaten nicht mehr da drin. Aber lass uns noch ein Glas Wein trinken und dann zu Bett gehen, okay?“ Maria nickte, wollte nicht weiter bohren.
Eine Stunde später lagen die zwei in dem großen Bett in Sandys Schlafzimmer. Maria hatte sich zuerst im Bad frisch gemacht und war schon mal unter die Decke gekrochen. Wie Sandy dann etwas später auch unter die Decke schlüpfte bemerkte sie, dass Maria vollkommen nackt war. „Ups… soll ich Dir was leihen?“ fragte sie überrascht. „Nee, lass mal. Ich schlafe immer nackt… oder stört Dich das?“ Marias Stimme klang dabei etwas aufgeregter als noch vorhin.
„Hmm… warum eigentlich nicht“ sagte Sandy leise mit einem süßen Lächeln auf den Lippen.
Wenige Sekunden später hatte sie ihr längeres T-Shirt über den Kopf gestreift und ihr Höschen ausgezogen. Ebenfalls jetzt nackt stieg sie ins Bett.
Zuerst lagen sie jeweils auf dem Rücken nebeneinander, jede auf ihrer Seite des Bettes. Irgendwann berührten sich unter der Decke ihre Hände. Sandy zog ihre instinktiv etwas zurück. Aber Marias Finger folgten ihr und hielt Sandys Finger ganz leicht fest.
Ein, zwei Minuten lagen sie so da. Bis Maria ihren Mut zusammen nahm. „Du, Sandy… ich hab gar keinen Stress mit den Eltern. Ich wollte nur gern mit Dir zusammen sein. Schlimm?“ Sandy war schon ein wenig überrascht über Marias Worte. „Nein, nicht wirklich. Ist nur ungewohnt für mich“ sagte sie mit leicht vibrierender Stimme.
Marias Hand löste sich von ihrer, Sandy spürte jetzt, wie sie sich auf ihren Bauch legte und nach oben wanderte bis zu ihren festen Brüsten.
Maria strich ihr ganz sanft mit der Handfläche über die Hügel, umreiste Sandys sich aufrichtenden Nippel. „Was… was…machst Du denn da…. ?“ stöhnte sie leise. Aber Maria antwortete nicht, ließ ihre Hand weiter über Sandys knackigen Brüste wandern. Erst nach einer ganzen Weile umschloss sie mit der ganzen Hand einen der Fleischbällchen und knetete es vorsichtig ein wenig. Sandys Atem wurde kräftiger, ein leises Stöhnen entwich ihrem halb geöffneten Mund. „Das ist… das ist… schön.
Mach ruhig weiter“ krächzte sie leise. Und Maria machte weiter! Und wie!
Auch die andere Brust war jetzt an der Reihe, dazu musste sie sich etwas zu Sandy hin drehen, um besser daran zu kommen. Sandys Arme lagen eng an ihrem Körper entlang angelegt. Es war also nur logisch, dass ihre Handrücken Marias Venushügel berührten und dort ein paar Sekunden verweilten bevor… sie noch ein wenig tiefer glitten. „Du bist ja auch total glatt da unten….
So wie ich…“ haucht sie ihr zu. „Du auch?… das muss ich mal genauer untersuchen“ kam unter leicht angestiegener Atemfrequenz zurück. Jetzt lagen Marias Finger direkt auf Sandys immer feuchter werdender Pussy. Und auch zwischen Marias Schenkeln bewegten sich Sandys Finger jetzt. Beide stöhnten leise, jedenfalls anfänglich. Denn je länger es dauerte, umso geiler wurden die zwei! Bis… bis Sandy sich löste, die Decke weg zog und sich zwischen Marias dazu wie von selbst öffnenden Schenkel kniete.
„Bleib ganz ruhig… genieße es…“ hauchte sie ihr zu. Gleich danach senkte sie ihren Kopf, zog mit zärtlichen Fingern Marias Schamlippen ein wenig auseinander. Ihr Kopf senkte sich noch ein wenig mehr, lag jetzt direkt vor Marias mit Mösensaft belegtem Loch. Mit ihren Fingern strich Sandy über Marias weiche Lippen, dann glitt ihre Zunge mit festem Druck einmal von ganz unten aufsteigend nach oben. Und das wiederholte sich ein paar Mal, wobei Marias stöhnen immer kräftiger wurde.
Die Zunge spielte mit ihrer Clit, zwei Finger bohrten sich ganz langsam in die feuchte Höhle. „Uhhhhh…. Jaaaaaa……, komm bitte über mich… ich will auch…. “ keuchte sie. Sandy verstand und kletterte über sie, ihre Muschi direkt vor Marias Kopf. Maria schob sie ein kleines Stückchen runter, führte ihre Arme durch Sandys Beine hindurch und begann mit ihren Fingern an Sandys ebenfalls feuchten Muschi zu spielen. Und während sie das tat und mit ihrer Zunge dort spielte, genoss Maria es hörbar, wie Sandy ihr neben gekonntem Zugeneinsatz mit jetzt drei Fingern ihrem zuckenden Mösenfleisch höchste Freuden bereitete.
Die zwei geilen Mädchen wurden immer wilder, schoben sich zuletzt sogar beiderseits eine ganze Faust in ihre Fotzen. War das ein Gestöhne und Gejuchze…. als beide nahezu gleichzeitig einen Orgasmus erlebten. Dann sanken sie nieder, ihre Körper lagen Haut auf Haut unter den vor Orgasmuswellen immer noch bebenden und zuckenden Leibern.
Sandy war es, die sich nach ein paar Minuten aufrichtete, Maria zu sich heran zog und sie küsste. Maria tat es ihr gleich und erwiderte den Kuss mit großer Leidenschaft.
Ein paar Minuten später lagen die zwei, immer noch aufgewühlt nebeneinander in ihren Kissen.
„Hätte nie gedacht, dass ich d a s einmal tun würde“ hauchte Sandy. „W a s tun würdest?“ fragte Maria zurück. „Na… es mit einer Frau treiben..“ kommt zurück. „Und? Schlimm?“ fragte Maria. Sandy antwortete nicht, ließ Taten sprechen. Sie beugte sich über Maria und küsste sie erneut. Sehr zärtlich und lang! Nachdem sie sich wieder gelöst hatte meinte sie „Na? Reicht das als Antwort aus?“ dabei lächelte sie sehr zufrieden.
„Oh ja… das reicht aus“ hauchte Maria zurück und die zwei küssten sich ein weiteres Mal. Wilder diesmal, wesentlich heftiger, wobei sie sich gegenseitig die Titten massierten. „Ich glaube.. ich könnte schon wieder…“ keuchte Maria nach ein paar Sekunden. „Okay…. Leg Dich hin, entspann Dich…“ antwortete Sandy.
Sie stand auf und ging zu ihrem Kleiderschrank, öffnete die oberste Schublade und kramte ein wenig darin. „Schließ die Augen“ rief sie der leicht zitternden Freundin zu.
„Sind zu… was hast Du vor?“ fragte Maria mit zitternder Stimme zurück. „Wart ab…“ war die knappe Antwort. Sandy trat neben das Bett und legte der nackten jungen Frau ein Seidentuch auf die Augen. Ein fester Knoten hinter dem Kopf raubte ihr nun die Sicht vollends. Maria stöhnte vor Lust und Geilheit. Und das steigerte sich beträchtlich, als Sandy mit den ebenfalls mitgebrachten weiteren Seidenschals die Hände und Füße weit abgespreizt an die Bettpfosten fesselte.
„Was tust Du da mit mir..“ krächzte Maria jetzt. „Hmmm… ich überlege, ob ich Jens jetzt anrufen soll. Ich weiß doch, dass Du ihn genau so scharf findest wie ich! Soll ich ihn anrufen und Dir von ihm die Seele aus dem Leib vögeln lassen? Soll ich???“ Maria zuckte ein wenig zusammen. „Echt jetzt? Du würdest mich ihm s o überlassen? Bitte… heute nicht. Ein anderes Mal vielleicht Heute… will ich ganz Dir gehören! Ich bin so geil… tu mit mir was Du willst… BITTE !!!!!“ antwortete Maria mit fast weinerlicher Stimme.
„Ich weiß nicht… würde das irgendwie gern sehen, wie sein sicher mächtiger Schwanz Dich aufspießt und Dir Dein Fötzchen weitet…aber gut. Heute gehörst Du nur mir! Wir werden das nachholen!“ „Ich danke Dir, Sandy. Ich bin bereit. Bereit für alles was Du willst! Benutz mich… ich brauch das jetzt“ keuchte Maria. In den nächsten Minuten durfte sie dann erleben, was so ein großer Vibrator mit einem gefesselten, wehrlosen nackten Mädchen so alles anstellt! Mit unterschiedlich festem Druck auf ihre zuckende Möse erreichte sie mehrfach weitere Orgasmen.
Keuchend, stöhnend lag sie gefesselt vor Sandy. Ihr ganzer Körper war ein einziges, zuckendes Etwas. Erst nach der vierten (!!!!!) Welle flehte Maria um Gnade. „Ich…. Ich kann nicht mehr….. bitte!!!! Bitte gönn mir eine Pause…“ keuchte sie Sandy zu. „Okay, zehn Minuten Pause. Aber ich bin noch nicht fertig mit Dir…“ lautete die mit fester Stimme geführte Antwort. „Ich danke Dir… das ist das geilste, was ich jemals erlebt habe…“ ließ Maria Sandy an ihren Empfindungen teil haben.
„Wart nur ab… ob Du das morgen früh auch noch so sagst“ grinste Sandy süffisant zurück. „Bin gleich wieder da“ fügte sie hinzu und verließ das Schlafzimmer.
Ihr Weg führte sie zu der anderen Tür auf der rechten Seite der Diele… dem „Raum der Erinnerungen“ wie sie ihn vorhin noch genannt hatte. Seit Monaten wieder einmal nahm die den Schlüssel aus dem Kästchen neben der Tür und steckte ihn in das Schlüsselloch.
Einmal noch atmete sie tief durch, dann drehte sie den Schlüssel um und öffnete die Tür. Mit pochendem Herzen knipste sie den Lichtschalter an…. und blieb zwei Minuten lang schweigend und mit weichen Knien im Türrahmen stehen. Der Blick in das Zimmer ließ in ihr sofort wieder die Erinnerungen zurück kehren. Erinnerungen an schöne aber auch schmerzhafte Zeiten.
Denn dies war der Raum, in dem sie Jo wieder und wieder, und das teilweise auf sehr brutale Art und Weise gezüchtigt, benutzt und ausgepeitscht hatte! Sofort waren die Schmerzen in ihren Gedanken wieder präsent.
Sie musste sich sogar ein kleines Tränchen aus den Augenwinkeln wischen. Da waren sie also wieder, die beiden dicken Holzstempel, die Jo mit Metallschuhen fest am Boden verankert hatte. Etwa einen Meter voneinander entfernt ragten sie steil nach oben. Hier hatte er sie, zuletzt fast täglich, festgebunden und sie auf übelste Art und Weise gequält. Ihr schauderte bei dem Gedanken und sie seufzte tief.
Nur gut, dass es Sommer war, so hatte der Raum eine angenehme Temperatur! Im Winter war es hier oft sehr kalt im Zimmer, manchmal riss Jo vor einer weiteren Abstrafung sogar noch ein paar Minuten die Fenster auf! Sandy bemerkte jetzt sogar, dass ihr allein bei dem Gedanken die Nippel steif und fest wurden! Sie hasste es, wenn er sie bei noch geöffneten Fenster minutenlang frierend da stehen ließ bevor er die kalte Luft von außen durch schließen der Fenster aussperrte.
Zitternd vor Kälte hatte er sie dann für gewöhnlich besonders hart ausgepeitscht! Er war halt ein brutaler Sadist, der, einmal in Fahrt, kein Erbarmen kannte. In diesem Moment spürte sie sogar die kleinen Narben auf ihrem Rücken. Ihr damaliger Herr hatte ihr mit der Reitgerte fast 100 Hiebe auf die kalte Haut verpasst und ihr neben unsäglichem Schmerz eine ganze Menge aufgerissener Hautstellen hinterlassen, die einige Wochen benötigten, um wieder abzuheilen. So etwas… wollte sie nie wieder erleben! Nie wieder! Gepeitscht zu werden an sich bereitete ihr sogar große Freude, aber so was… nie wieder!
In den nächsten zwei Minuten verpasste sie dem Raum mit ein paar Teelichtern und Kerzen ein für sie angenehmeres Flair.
Jo hatte mit Kerzen immer nur eins im Sinn… und das war nicht das Ambiente! Aber Sandy mochte es viel lieber, wenn der Raum etwas seiner optischen Kälte durch den Lichterschein der Kerzen verlor. „So ist es recht“ sprach sie sich selbst Mut zu. Nach wenigen Schritten erreichte sie wieder ihr Schlafzimmer und blickte auf den sich immer noch leicht bewegenden Körper ihrer Freundin. Gleich nachdem sie die Seidenschals an Händen und Füßen gelöst hatte, zog sie Maria hoch und stellte sich hinter sie.
Mit ihren weichen Händen auf ihren Schultern schob sie Maria aus dem Schlafzimmer heraus, den Flur entlang und hinein in den anderen Raum.
„Wo sind wir jetzt?“ fragte sie leise. Sandy antwortete „im Raum der Erinnerungen, meine liebe. Meinen Erinnerungen… und bald vielleicht auch Deinen… vertraust Du mir?“ Maria schnupperte ein wenig herum, nahm den angenehmen Duft der Kerzen wahr. „Was hast Du mit mir vor?“ fragte sie leise. „Ich werde Deinen Erfahrungen jetzt weitere hinzufügen.
Ich bin mir absolut sicher, dass Du sie zuerst hassen, aber schon sehr bald lieben wirst. Ich frag also noch mal: Vertraust Du mir?“ In Marias Kopf jagten die Gedanken hin und her. Wilde Szenarien spielten sich vor ihrem geistigen Auge ab. Nach ein paar Sekunden antwortete sie.
„Ich werde es vielleicht bereuen.. aber… JA, ich vertraue Dir“ presste sie mit zitternder Stimme aus sich heraus. „Good girl, very good girl“ flüsterte Sandy ihr ins Ohr, wobei sie gleichzeitig die wundervoll festen Brüste des jungen Mädchens massierte.
Maria lies sich dies nur allzu gern gefallen und schnurrte wie ein Kätzchen, umso mehr, als sie Sandys Finger an und in ihrer Möse spürte.
„Versuch jetzt, Dich zu entspannen soweit es geht. Lass die Dinge einfach geschehen. Und sei Dir immer gewiss: Maria… ich hab mich echt in Dich verliebt. Ja, ich liebe Dich wirklich!“ Die zwei, drei Tränen, die jetzt aus Marias Augen quollen küsste sie sehr zärtlich gleich wieder weg.
„Ich… ich liebe Dich auch, Sandy. Sehr sogar! Vom ersten Moment an!“ Ihre Stimme war weich, und zugleich klang sie fest entschlossen. Entschlossen, alles geschehen zu lassen, so wie Sandy es für richtig hielt.
Schweigend ließ sie es ohne Gegenwehr zu, dass ihre Handgelenke mit den Seidenschals jetzt an die beiden Holzständer gebunden wurden. Ihre Beine öffnete sie genau so gern wie ihre Arme zuvor. Auch ihre Fußgelenke wurden jetzt an die beiden Holzpflöcke angebunden.
Sie hatte sich damit vollends in Sandys Hände begeben, ein Wehren gegen das, was auch immer sie mit ihr vor hatte, war zwecklos. Sie war ihrer neuen Freundin auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.
Sandy nahm vom Regal eine mit sieben weichen Wildlederriemchen ausgestattete Peitsche und hielt sie vor Marias Gesicht. Sie schnupperte das Leder. „Ist das… eine Peitsche???“ fragte sie aufgeregt. „Hast Du etwa vor, mich auszupeitschen??? Ich bin noch niemals geschlagen worden….
Hast Du das wirklich vor mit mir???“ Die Entrüstung war in ihrer Stimme sehr deutlich zu hören und sie zerrte ein paar Mal an den Seidenschals. „Ja, meine liebe, ich werde Dich jetzt damit peitschen. Und glaube mir, das hat mit Auspeitschen, wie Du es gerade nanntest, nichts, rein gar nichts zu tun. Wenn ich das vor hätte, könnte ich Deine Gegenwehr absolut verstehen! Mir ging das damals auch nicht anders! Nur im Unterschied zu Jo….
bin ich ein wahres Lämmlein…. Er war der brutale Mistkerl, dem es eine wahre Freude war, mich sehr qualvoll auszupeitschen! DU hingegen… wirst gleich etwas ganz anderes erleben! Ich frage Dich das jetzt zum letzten Mal: Vertraust Du mir?“
Es wurde ganz still im Raum, man hörte nur das leise knistern der Kerzen… und Marias immer schneller werdenden Atem. Gefühlte 10 Minuten lang, dabei war es nur eine einzige!
Dann ihre Antwort. Kurz und bündig, aber zitternd: „JA“ …das war`s.
Sandy küsste ihre Freundin zärtlich auf den Mund. „Du wirst es nicht bereuen, das verspreche ich Dir. Und jetzt schweig still und genieße den Kuss der Peitsche“. Sandy brachte sich jetzt in Position hinter dem wehrlos gefesselten nackten Mädchen. Sekunden später… berührten zum ersten Mal in ihrem Leben die Lederriemchen einer Peitsche Marias knackigen Pobacken. Es klatschte mehr als dass es weh tun könnte. Nur ein tiefes einatmen, gefolgt von einem gepresst klingenden Ausatmen war zu hören.
Weitere 19 Schläge prasselten auf Marias zarte, sich darunter leicht rötenden Bäckchen. „Alles gut?“ fragte Sandy. „Ja, alles in Ordnung. Das… das ist… sogar sehr schön…oh Gott, hätte nie gedacht, dass ich sowas mal sagen würde. Aber ja, es ist prickelnd angenehm“ bekommt Sandy als Antwort.
Ohne darauf einzugehen, erhält die Rückenpartie jetzt die gleiche Behandlung, wie zuvor ihr Knackarsch. Wieder sind es 20 Schläge, die die Haut die gleiche leichte Rötung verpassen.
Als im Anschluss daran Sandys Hände zärtlich über Marias Rücken und Po streicheln, bildet sich sofort eine Gänsehaut. „uhhhhh…. Das ist… wunderschön… jaaaaa“ lautet Marias Kommentar zu dieser Streicheleinheit. Unter leichtem Druck der Fingernägel auf ihre Haut wechselt Sandy jetzt auf Marias Vorderseite. „Jetzt, meine liebe, sind Deine herrlichen Brüste dran“ haucht Sandy leise, wobei sie die beiden strammen Kugeln leicht knetet. Weiß sie doch aus eigener Erfahrung, dass dies sehr empfindliche Stellen sind.
Und so wundert es nicht wirklich, dass nach dem ersten Hieb auf Marias rechte Brust ein fast entsetzt klingendes tiefes Durchatmen erklingt. „Uhhhhhhh…. “ krächzt sie leise. Und das bleibt auch bei den nun folgenden 19 weiteren Hieben so. Und auch an dieser Stelle ihres Körpers wechselt die Hautfarbe. Hier allerdings begleitet durch hauchzarte leichte Striemen.
„Alles gut?“ fragt Sandy. „Ja… sehr ungewohnt… ein wenig Aua… aber ja, alles in Ordnung“ haucht sie zurück, wobei da sicher auch ein wenig Erleichterung mitschwingt, es überstanden zu haben.
Jedenfalls glaubte sie das zu diesem Zeitpunkt noch! Denn in ihrer Vorstellung kam keine andere Körperstelle mehr vor, die jetzt noch gepeitscht werden könnte. Oh Maria… wie sehr Du Dich doch irrst!
Sandy nimmt von der Wand einen Gummiknebel. Bestehend aus einem etwa 3 cm langen und ebenso breiten abgerundeten Stück Gummi an einem Metallring, von deren beiden Seiten Lederriemen, etwa zwei Zentimeter breit, abgehen. Wie Sandy ihr das Teil jetzt zwischen ihre Lippen presst, die sich nur zögerlich öffnen, kriegt sie einen kleinen Würgereiz.
Erholt davon und einem deftigen Handflächenschlag fu ihren Arsch geht es mit dem neuerlichen Einführen deutlich besser! Die seitlichen Riemen werden jetzt um den Kopf herum geführt und mittels der Metallschnalle festgezurrt. „Glaub mir… Du wirst das Teil da in Deinem Mund jetzt nur hassen…. Aber ich garantiere Dir, dass Du Dich sehr schnell daran gewöhnen wirst und es fortan sogar meistens lieben wirst! Versuch jetzt ruhig mal, zu schreien…. Es wird Dir nicht gelingen! Und das, meine liebe, wird dich richtig wild werden lassen! Wild… aber um Längen geiler und empfindsamer! Versprochen!“
Maria versucht, etwas zu sagen, stellt aber sehr bald fest, das das nicht geht und nur ein leises murmeln heraus kommt.
Sandy lacht…. „sag ich doch… und? Fühlst Du Dich jetzt noch viel mehr ausgeliefert? Wird Dir jetzt so richtig bewusst, dass Du absolut nichts dagegen tun kannst, was mit Dir hier geschieht? Und… ist d a s nicht noch viel geiler als vorher??“
Maria zerrt in ihren Fesselungen, gibt dann aber doch auf und nickt heftig mit dem Kopf, sagen kann sie ja nichts!
Als nächstes spürt sie, wie ein kalter Stahlring um ihre Hüften gelegt wird und ein Schloss einrastet.
Was um alles in der Welt soll
d a s jetzt??? Sie zerrt an ihren Fesseln und versucht, ihre Hüften vor und zurück zu bewegen um das Unvermeidliche zu umgehen. Die beiden Stahlstangen zur rechten und linken Seite, arretiert in den entsprechenden Vorrichtungen an den beiden Holzpfählen machen ihr aber sehr schnell bewusst, das das absolut keinen Zweck hat! Ihren heftiger werdenden Versuchen, ihre Beckenpartie zu bewegen war damit unwiderruflich Einhalt geboten.
Spätestens jetzt war sie unfähig geworden, auch nur irgend etwas gegen das tun zu können, was sie im Innersten als nächstes befürchtete! Wieder und wieder versuchte sie, ihrem geknebelten Mund ein NEIN zu entlocken. Vergeblich!
„So mein geiles Stück… jetzt die Königsdisziplin! Ich werde Dir jetzt Dein Fötzchen peitschen! Und ich garantiere Dir…. Du wirst so geil dabei, dass Du unter der Peitsche den geilsten aller jemals erlebten Orgasmus haben wirst! Ich weiß, wovon ich rede! Also wehr Dich nicht dagegen, genieße es einfach!!!!“ Bei diesen Worten fasst ihr Sandy eher unsanft zwischen ihre Beine, klatscht drei, viermal mit der flachen Hand auf die sich ihr zuckend darbietenden, triefend nassen Möse….
Dann…. Ist es so weit! Die weichen Wildlederstreifen der Peitsche treffen auf ihre Lustspalte! Vergeblich versucht Maria, den folgenden Schlägen auszuweichen und ergibt sich ab dem 5. Mal wehrlos in ihr Schicksal. Dabei merkt sie, dass sie in der Tat noch geiler wird und sich langsam aber stetig eine weitere Welle in ihr aufbaut. Beim 10. Schlag auf ihre inzwischen fast auslaufende Muschi ist es dann so weit! Während der nächsten 10 Hiebe, teilweise hart ausgeführt, taumelt sie stöhnend und quasi frohlockend in der wohl gigantischsten Orgasmuswelle, auf der sie jemals geritten ist.
Nach dem letzten der 20 Hiebe auf ihre jetzt auslaufende Fotze werden ihr die Knie weich und sie sackt in sich zusammen.
Wie sie nach einer gefühlten Ewigkeit wieder die Augen öffnet, liegt sie wieder im Schlafzimmer in dem großen Bett. Frei von jeglichen Fesselungen. Dabei blickt sie tief in Sandys Augen. Sie fühlt sich so unendlich stolz! Stolz, das für ihre Freundin ertragen zu haben. „Hallo mein Engel, na? Wieder da? Und wie fühlst Du Dich jetzt?“ fragt sie leise.
„Meine geliebte Freundin… das.. das.. war unbeschreiblich! Ich hätte niemals gedacht, dass ich so etwas jemals erleben würde. Aber… Du hattest absolut recht! So bin ich in meinem Leben noch niemals zuvor gekommen! Das, was mir da gerade passiert ist, ist mit großem Abstand das geilste, was ich jemals erlebt habe! Ich bin Dir so unendlich dankbar! Und… Sandy… ich liebe Dich von ganzem Herzen!!!“ Dann richtet sie sich auf und umarmt und küsst sie ihre Freundin mit großer Leidenschaft!
Irgendwann sind die beiden dann selig entschlummert.
Morgens um elf werden beide fast gleichzeitig wach, eng umschlungen liegen sie in dem großen Bett, die Bettdecke liegt zusammengedrückt auf dem Boden. Sie betrachten einander ihrer wunderschönen nackten Körper und genießen jede Sekunde. „Ich Kaffee… Du Brötchen auftoasten?“ fragt Sandy. „Okay, so machen wir das“ antwortet Maria, woraufhin beide laut los lachen und in die Küche schlendern. Bei jeder der beiden nackten Mädchen sind die Brustwarzen während der ganzen Zeit schön fest und stehen wie zwei kleine Dornen von ihren herrlichen Titten ab.
Sandy bricht das minutenlange Schweigen. „Du, Maria… würdest Du mir einen Gefallen tun? Egal was es auch ist? Würdest Du etwas für mich tun?“ Maria überlegt nur ganz kurz. „Ja Sandy, das würde ich tun. Egal was es ist, für Dich tu ich alles“ haucht sie leise zurück.
Dann erhebt sich zuerst Sandy, danach Maria. Sandy greift nach einer Hand von ihrer Freundin und zieht sie sanft hinter sich her. In den „Raum der Erinnerungen“.
Maria bleibt kurz stehen, wird aber von Sandy dann doch hinein gezogen. Ihr Atem wird schneller. „Und jetzt?“ fragt sie leise. Sandy geht zu der rechten Wand des Raumes und nimmt von den diversen Gegenständen, die dort hängen einen Rohrstock herunter und reicht ihn Maria.
Gleich im Anschluß geht sie zu einem mit Leder bezogenen Bock, auf dem vier Ledermanschetten inklusive Karabinerhaken liegen. „Mach mich damit auf dem Bock fest, bitte… und dann….
schlag mich mit dem Rohrstock. Ich möchte, dass Du damit richtig hart zuschlägst und meinen Hintern mit vielen Striemen übersähst. Ja, ich will das wirklich! Ist jetzt schon fast ein Jahr her, aber heute brauche ich das. Die kleine Session gestern hat mich so geil gemacht, am liebsten hätte ich mich von Dir sofort danach verhauen lassen. Aber Du hast so süß geschlafen… aber jetzt MUSS ich das einfach haben! Ich bitte Dich also darum, tu mir mit dem Rohrstock richtig weh! Ich will und werde es aushalten.
Für mich… und für Dich!“
Damit hatte Maria jetzt wirklich nicht gerechnet! Sicher, sie wusste aus ihren Erzählungen, dass Sandy oft sehr hart gezüchtigt worden ist. Aber sie hatte ihrerseits doch gestern erst sie gepeitscht!! Wie soll sie das verstehen. Einerseits fügt sie anderen Schmerzen zu, andererseits will sie jetzt selbst geschlagen werden. „Ich verstehe das jetzt zwar nicht, warum Du das tust. Wir lieben uns doch, oder? Aber ich hab es Dir versprochen, also werde ich es auch tun“ antwortet sie nach einer längeren Phase des Grübelns.
Sie legt Sandy die Ledermanschetten an und drückt ihren Körper auf die Lederpolsterung des Bocks. Die Karabinerhaken rasten ein… fertig. Maria atmet noch mal tief durch, zwei, drei Mal… dann saust der Rohrstock auch schon auf den stramm angespannten nackten Hintern von Sandy. „Mehr… härter.. bitte!!!!“ fordert die sie auf. Und so sehr sich Maria auch mühte, Sandy war es nicht hart genug. „Stell Dir vor, ich hätte Dich gestern mit einer viel härteren Peitsche bearbeitet, Dich wirklich hart ausgepeitscht! Stell Dir vor, welchen Schmerz Du dabei hättest ertragen müssen… und dann….
bestrafe mich dafür! Ich will das so… ich bitte Dich inständig, ich will das wirklich so. Nimm alle Kraft zusammen und dann zieh mir den Rohrstock über meinen Arsch!“
Maria geht in Gedanken die letzte Nacht in diesem Raum noch mal durch. Da war schon der eine oder andere Schlag, den sie heftig gespürt hat dabei! Aber alles noch im erträglichen Rahmen. Aber wenn Sandy es so braucht… Nach mehrmaligem Durchatmen holt sie aus und zieht mit voller Wucht durch! Der Rohrstock hinterlässt sofort eine sich sehr schnell tief rot färbende Spur auf Sandys weichen Pobacken! „Jaaaaaaa…….. mehr…….
!“ stöhnt sie laut los.
Nach insgesamt wohl deutlich mehr als 50 harten Schlägen ist Maria am Ende ihrer Kräfte angelangt! Sie wirft den Rohrstock auf den Boden, löst die Karabiner und richtet Sandy auf. Unter Tränen küsst sie sie danach mit sehr großer Intensität. Nur als sie zufällig und eher beiläufig dabei über Sandys Pobacken streift, zuckt diese zusammen. „Jetzt nicht, meine liebe. Ich brauch ein paar Minuten Abstand…. Küssen geht aber immer und hilft mir dabei, das zu verarbeiten.
Jo hat das nie verstanden! Aber bei und mit Dir ist das total anders. So wie Du es gestern genossen hast, von mir gepeitscht zu werden, so habe ich das hier gerade so sehr genossen… Du kannst es Dir jetzt noch nicht vorstellen wie das ist. Aber wenn wir noch lange zusammen bleiben… wer weiß! Ich jedenfalls weiß es ganz genau: In Dir steckt noch so viel mehr…!“
Unter Umgehung ihrer Hinterbäckchen verwöhnt Maria ihre Sandy dann noch ein wenig mit ihrer Zunge.
So wie sie den Rohrstock gerade eben brauchte, so war es ihr ein unbändiges Verlangen, ihrer Freundin auf diese Art und Weise zu zeigen, wie sehr sie liebte!
Den Rest des Sonntags verbrachten die zwei dann auf dem Sofa vor dem Fernseher, jedenfalls dann, wenn sich Maria nicht liebevoll um den von tiefroten Striemen übersähten Hintern kümmerte. So einige Male hat sie ihn ganz vorsichtig und zärtlich mit einer heilenden Creme versorgt. Nach einer weiteren, gemeinsam verbrachten Nacht ohne besondere Vorkommnisse sind die zwei dann am Montag Morgen noch schnell zu Maria gefahren, damit sie sich was frisches anziehen konnte.
Die nächsten Tag im Büro hatte Sandy noch einige Probleme mit dem Sitzen, aber der Stolz in ihren Augen, wenn sie Maria sah, war einfach unbändig!
Und Jens? War und blieb ein lieber netter Kollege, nicht mehr und nicht weniger. Die zwei Mädels haben ihn jedenfalls nie eingeladen, sie zu ficken. Was nicht heißt, dass sie es fortan nur noch untereinander getrieben haben! Weit gefehlt! Während Maria nach ihrer Ausbildung ein Wirtschaftsstudium in Berlin absolviert hatte, wurde Sandy in ihrer Firma Abteilungsleiterin.
Nur während Marias Lehrzeit sind die beiden sowas wie ein Paar gewesen und haben sich so alle 2 Wochen in Sandys Wohnung getroffen, wobei sie jeweils beide Seiten der Peitsche mit großem Genuss ausgekostet haben. Danach haben sie sich nie wieder gesehen. Zeit, den gemeinsamen Genüssen nachzutrauern hatten sie beide nicht. Maria hatte ihr Studium, in dem sie voll aufging. Und Sandy hat drei Jahre später einen wirklich liebevollen Mann kennen gelernt und ein Jahr später geheiratet.
Die Lebenserfahrung SM hat sie nie wieder ausgelebt. Sie wurde eine sehr liebevolle Ehefrau und Mutter von zwei süßen Kindern. Natürlich hat sie ihrem Ehemann alles über ihr vorheriges Leben erzählt, es gab keine Geheimnisse zwischen ihnen. Schließlich musste sie ja irgend eine Erklärung über die kleinen Narben auf ihrem Rücken und ihrem auch Jahre später noch immer knackigen Po haben. Er hat das verstanden. Nur spielerisch hat er seine über alles geliebte Ehefrau ab und zu mal über´s Knie gelegt.
Zu mehr war er einfach nicht bereit. Die zwei sind übrigens sehr glücklich miteinander geworden!
E N D E.
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