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Wir. Für immer.

Es war ein verregneter Nachmittag. Kira war auf dem Weg zu ihrer besten Freundin Marie. Eingepackt in einer Regenjacke, stapfte die 19-jährige Abiturientin mit ihren Winterstiefeln über die nassen Straßen. Doch es war kein normaler Tag, woran ein Brief in ihrer Tasche erinnerte. Kira war sich bewusst, es würde wahrscheinlich das letzte mal für eine lange Zeit sein, dass sie ihre Freundin zu sehen bekommt. Denn Marie und ihre Familie standen kurz vor einem Umzug ins Ausland. Kiras Gedanken kreisten schon die ganzen letzten Tage über ihre gemeinsame Vergangenheit mit ihrer Freundin. Wie sie sich damals kennenlernten und seitdem ein unzertrennliches Duo bildeten. Aber schon seit längerer Zeit empfand Kira mehr als nur Freundschaft. Sie war in Marie verliebt. Aus Angst vor Zurückweisung hatte sie es all die Zeit verborgen gehalten und stattdessen jede Sekunde mit ihr als Freundin genossen. Allein der Gedanke an Maries süßes Lächeln brachte ihr auch an diesem Nachmittag wieder ein Kribbeln im Bauch und Vorfreude auf ihr Treffen. An den Umzug versuchte sie nicht zu denken, was ihr aber nicht gelang. Der Brief in ihrer Tasche ließ sie immer langsamer werden, erschwerte sie, bis sie schließlich zum stehen kam. Es war ein Abschiedsbrief für Marie, in dem Kira ihre Liebe gestand. Doch sie war sich immer noch unsicher, hatte Angst die Freundschaft zu riskieren. Ihr Blick ging ins Leere, während der Regen lautstark auf ihre Kapuze tropfte und einzelne Tropfen in ihr Gesicht wehten. Mit zitternden Händen nahm sie den Brief aus ihrer Tasche und warf ihn in den Matsch. Sie atmete tief ein und ging zügig weiter.

Die letzten Schritte bis zur Haustüre. Es fühlte sich anders an. Kira war nervös. Unsicher. Hätte sie den Brief besser nicht wegwerfen sollen? Kurz und schmerzlos klingelte sie. Maries Mutter öffnete die Tür. Direkt fiel Kira der leergeräumte Flur auf. „Nun komm schon endlich rein“, rief die Mutter und half ihr aus der nassen Jacke. Ihr glänzendes langes Haar war noch komplett trocken und erstrahlte den gesamten Raum. Nachdem sie aus ihren Stiefeln schlüpfte, glitt sie mit ihrem zierlichen, langen Körper auf ihren Socken über den glatten Boden. Mit leichten und eleganten Bewegungen hüpfte sie fast schwerelos die Stufen der Treppe hinauf zu Marie. Vorsichtig öffnete Kira die Zimmertüre, da sah sie auch schon von hinten ihre Freundin auf dem Boden, mit ihren dunkelblonden Haaren zu einem kurzen Zopf zusammengebunden. Neben ihr ein Schuhkarton. Der Schuhkarton, in dem Marie ihre wertvollsten Erinnerungsstücke aufbewahrte. Kira näherte sich, als sich Marie auch schon im sitzen umdrehte und direkt anfing zu strahlen. „Da bist du ja endlich! Ich muss dir was zeigen.“, sagte Marie und nahm ein altes Foto der beiden aus dem Karton. „Erinnerst du dich noch?“, fragte sie interessiert. Kira starrte nur verträumt auf das Foto und nickte, während Marie fort fuhr: „Weißt du… ich muss nicht gehen.“ Kira antwortete verwundert: „Was erzählst du da? Du kannst doch jetzt nicht einfach hier bleiben.“ Marie griff nach ihrer Hand und erwiderte: „Du bist der einzige Mensch, der mich davon abhalten kann. Sag nur, dass ich bleiben soll und ich bleibe. Ich… Wir finden dann schon eine Lösung.“ Stille. Kira blickte in die Augen ihrer großen Liebe, die Augen, in die sie sich schon vor Jahren verliebt hatte. Entschlossen antwortete Kira: „Geh… Ich meine es ernst. Es ist das beste für dich. Es ist ja nicht für immer.“ Enttäuscht, aber ohne sich was anmerken zu lassen, zeigte Marie auf das Foto: „Nimm du es, ich habe etwas auf die Rückseite geschrieben.“ Kira drehte das Foto um und sah ein großes Herz mit den Worten: „Für immer dein.“ Überwältigt von ihren Gefühlen wurde Kira plötzlich ganz verlegen, lief rot an und stotterte: „Ich… Ich wollte dir einen Brief zum Abschied geben. Ich Dummkopf hab ihn weggeworfen… weggeworfen, weil… Hör zu, ich bin verliebt in…“ Bevor sie zu Ende sprechen konnte, nahm Marie ihren ganzen Mut zusammen und sprang nach vorn. Mit beiden Händen griff sie Kiras Kopf und küsste sie auf den Mund. Erschrocken wich Kira zurück. Sie hatte noch nicht ganz realisiert was passiert war, da hatte sie bereits Maries warme Zunge im Mund und spürte ihren Atem im Gesicht.

Marie unterbrach den Kuss, als sei sie gerade wieder zu sich gekommen. Für einen Moment trafen sich ihre verliebten Blicke, beide lächelten. Doch Kira setzte sofort wieder nach und biss zärtlich in Maries Unterlippe. Ihre Zungen tanzten. Kiras Speichel verteilte sich auf Maries Lippen. Marie wollte mehr und stieß sie während des Kusses auf den Rücken. Sie fuhr mit einer Hand durch Kiras Haare und mit der anderen Hand umgriff sie ihren Hals. Dabei küsste sie Kiras weiche, duftende Wangenhaut und arbeitete sich bis zum Ohr vor. Ein zärtlicher Biss in ihr Ohrläppchen und Kira überkam die Lust. Ihr Herz raste, alles kribbelte. Sie handelte nur noch instinktiv und zog ihr Top aus. Marie küsste sie entlang des Schlüsselbeins, während sie ihre eigene Bluse öffnete. Umschlungen rollten sie über den Boden. Im wilden Gefummel fingen beide an ihre Hosen zu öffnen und sich zu entkleiden. Nur noch mit Unterwäsche bekleidet, stieß Kira ihre Liebe auf das Bett, küsste ihren Bauch und näherte sich ihrem feuchten Schlüpfer. Sie leckte die feuchte Stelle ab, was Marie mit einem lustvollen Stöhnen erwiderte. Kiras Hände glitten über die seidigen Oberschenkel und zogen das Höschen in Maries Kniekehlen. Lustvoll glitt Marie mit ihrer eigenen Hand über ihre glattrasierte, feuchte Möse, räkelte sich im Bett und biss dabei in ihr Kissen. Den feuchten Schlüpfer hatte Kira bereits in ihren Händen und lächelte Marie frech an, wobei sie auf das Höschen biss und verspielt dran zog. Gebeugt in Maries Schritt, küsste sich Kira an den Oberschenkeln entlang bis zu Maries rosafarbener Muschi. Während sie zärtlich anfing zu lecken, bildete sich ein feuchter Fleck darunter auf der Decke. Es war für beide das erste mal, doch sie wussten genau was sie wollten. Unzählige male hatte Kira in verschiedenen Szenarien von diesem Moment geträumt. Doch es ging weiter. Beide hatten sich ihrer restlichen Unterwäsche entledigt und lagen im Anschluss splitterfasernackt umschlungen auf dem Bett, wo Marie anfing Kiras handvolle, feste Brüste zu massieren und an ihren harten Brustwarzen zu lutschen. Eine ihrer Hände glitt nach unten und fing an Kiras Klitoris zu massieren. Auf Maries Nachfrage: „Gefällt dir das?“, konnte Kira es nur noch winselnd bejahen. Später verschwanden beide unter der Decke, als es plötzlich an der Tür klopfte. „Ist alles in Ordnung bei euch?“, rief eine Stimme von draußen. „Alles bestens!“, rief Marie, während sie lachend ihre Stirn an Kiras drückte. Als das Lachen verstummte, flüsterte Kira leise in Maries Ohr: „Geh nicht…“


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