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Katja und die 2 Isländer

Fortsetzung von ‚Als mein Freund begann mich zu teilen‘

Hi, ich wollte noch über das Wochenende mit Katja, Sven und Johan erzählen. Nachdem die Gäste von unserer Einweihungsparty in Hamburg alle verschwunden waren und wir mit Katja und den beiden Isländern allein waren, hatten die drei nichts besseres zu tun, als sich ins Gästezimmer zurückzuziehen und übereinander herzufallen. Andi und ich räumten zwar noch etwas halbherzig auf, aber wir waren auch sowas von geil, dass wir kurz danach ins Schlafzimmer stürmten und uns die Klamotten vom Körper rissen. Diese Spannung aus den Spielchen während der Party entlud sich sofort. Wir hörten die beiden Isländer im Nebenzimmer, wie sie Katja offensichtlich sehr geil verwöhnten, wir hörten sie stöhnen, intensiv, nicht laut, aber echt, wir konnten förmlich fühlen, wie sie immer wieder zum Höhepunkt kam… Orgasmen, die eigentlich ich hätte haben können, wenn Andi und Katja unser Spiel vorhin nicht vorzeitig beendet hätten. Die Vorstellung machte mich so wahnsinnig gierig. Ich hatte meine ‚hormonelle Phase‘, wo ich sowieso immer sehr geil durch die Gegend laufe, recht viel für meine Verhältnisse getrunken, und dazu hatte das gegenseitige Anmachen, Werben und dann das Küssen und Streicheln mit den Isländern meine Lust ins unendliche gesteigert.

Andi und ich hatten uns beim Aufräumen schon ein wenig ausgesprochen, er hatte es ja schließlich alles so provoziert…und dass er am Ende auch Eifersucht verspürte, fand ich eigentlich total klasse. In unseren Fantasien war das nicht so, da machte ihn die Vorstellung nur geil, und das fand ich eher merkwürdig, weil ich das Gefühl bekam, er würde mich eigentlich gar nicht lieben. Wir vereinbarten, beide Liebe und Sex zu trennen, konnten es uns beide vorstellen, dass es so einigermaßen ohne Eifersucht laufen könnte. Jedenfalls war Andi erpicht darauf, weiterzumachen, na ja, und ich hatte ja mittlerweile auch Blut geleckt. Andi warf sich nur so auf mich und war aufgegeilt davon, dass mich die Isländer vorhin schon so genial gestreichelt und verwöhnt hatten, mir einen so intensiven Höhepunkt beschert hatten. Ich fühlte ihn so hart und riesig in mir wie schon lange nicht mehr, und seine Geilheit übertrug sich und machte mich noch gieriger als ich sowieso schon war. Ich streckte ihm meine Möse entgegen, wollte einfach nur noch tief gefickt werden, hörte Katja stöhnen im Nebenzimmer und hatte Sven und Johan vor Augen, wie sie Katja zu zweit verwöhnten, so wie sie es nur wenige Stunden zuvor mit mir begonnen hatten. Andi war auch gierig, wie ich ihn nur selten erlebt habe, und er stachelte mich immer wieder an, was Katja’s Freund, Sven, und dessen Freund Johan noch so alles mit mir angestellt hätten. Er beschrieb mir, wie Johan mich festhalten würde, mir meine Nippel massieren und mich innig küssen würde, während Sven sich so vor mir aufbaute, wie er es da im Schlafzimmer getan hatte, gerade davor, tief in mich einzudringen, er sponn weiter, was sich da vorhin mit den beiden bereits abgespielt hatte. Und nun konnte ich nebenan Katja hören, die offensichtlich kraftvoll gestoßen wurde…von einem, von beiden von ihnen…Andi beschrieb mir, wie sie Katja bestimmt im Sandwich verwöhnen würden und das war dann zuviel für mich und ich kam total heftig. Wie eine Ertrinkende klammerte ich mich an Andi’s Body und mit meinen Kontraktionen massierte ich mit meiner Vagina Andi’s Schwanz so intensiv, dass er nicht anders konnte, als auch in mir zu explodieren und all seinen Samen in mir zu entladen. Ich war total auf einem Plateau, hätte glatt gleich weitermachen können, so gierig war ich immer noch. So oft geht mir das so, dass ich nach dem ersten Orgasmus erst richtig Lust auf mehr kriege, mich am liebsten sofort, noch mit den letzten Zuckungen meines Orgasmus, weiter verwöhnen lassen möchte. Ich hörte die Geräusche aus dem Nachbarzimmer, Andi spürte, wie geil ich noch war und begann mich zu lecken, es war geil, so geil, und doch wünschte ich mir so sehr, weiter penetriert zu werden, einen harten, großen Schwanz in mir zu spüren…aber Andi brauchte Pause und schlief mir beim lecken halbwegs ein 🙁

Ich entschloss mich, Andi seinen Schlaf zu gönnen, es war schon früh am Morgen und wir wollten mit Katja und den Isländern noch ein wenig Sightseeing in Hamburg machen, bevor sie am nächsten Tag wieder zurück nach Reykjavik fliegen würden. Nebenan war es nun auch ruhig geworden und so schlich ich mich ins Bad, um mich vorm Schlafen kurz frisch zu machen. Während ich meine Möse wusch, merkte ich, wie geil ich noch war und fing an, noch ein wenig an mir zu spielen. Ich stand unter der Dusche, stoppte das Wasser und spielte mit einem Finger an meiner Klitschnass, während ich mit der anderen Hand meine Brüste massierte. Meine Nippel waren noch total groß und hart, Andi liebt das immer bei mir, weil er sagt, er kann daran die Heftigkeit meiner Erregung ablesen :-). Mit meinem Finger wanderte ich schnell in meine Vagina, suchte kurz meinen g-spot und schoss mir Wellen von Lust durch den ganzen Körper. Wenn ich so erregt bin, ist mein g-Spot geil freigelegt, ein Punkt, der auch leicht anschwillt, so wie meine Klit. Er sitzt gar nicht tief, nach vorne zum Becken hin in der Vagina, und er macht so viel intensivere, tiefere Gefühle, als nur die Klit zu stimulieren. Spielzeug hatte ich nicht zur Hand (ich erzähl Euch später mal von den tollen Lelo Dildos, die ich gerne benutze), erst wollte ich nochmal raus aus dem Bad und mir aus dem Schlafzimmer was holen, dann bin ich doch zurück…na ja, und dabei muss ich dann wohl vergessen haben, das Bad wieder abzuschließen. Ich lehnte mich an die Duschwand, schloss die Augen und genoss das Streicheln meines eigenen Fingers. Ich spürte, wie nach ich schon wieder dem nächsten Orgasmus war und das Zwirbeln der Brustwarzen tut sein übriges…smile….ich kenne meinen Körper recht gut mittlerweile 🙂

Die Tür zum Bad öffnete sich geräuschlos und so bemerkte ich Johan erst, als er bereits grinsend vor mir stand. Er hatte sich auch ins Bad geschlichen und war natürlich sofort begeistert von meinem Anblick. Als ich die Augen öffnete, deutete er an, ich sollte still sein, stand da aber angespannt, als müsste er sich vielleicht auf mich stürzen und mir den Mund zuhalten, falls ich würde schreien wollen. Wollte ich aber nicht, ich sah seinen Luststab und konnte kaum glauben, wie steil aufgerichtet er da stand, schließlich hatte er doch gerade mit Sven Katja nach Strich und Faden verwöhnt. Er war schön geformt, das war mir vorher schon bei dem der Ausziehaktion im Schlafzimmer aufgefallen, aber er war nun so sehr erregt, dass er noch größer, noch härter erschien. Er war leicht zu sich hin gebogen und berührte mit der Spitze sogar seinen flachen Bauch. Ich stand da wie festgewachsen, meinen Finger immer noch in mir und eine Hand an meiner Brust. Er grinste mich nur an und kam langsam näher. Mir gingen tausend Sachen durch den Kopf, und mein Body zeigte nun schieres Verlangen, ich streichelte mich einfach weiter und grinste zurück. Wie gebannt schaute ich auf seinen Schwanz und er fragte mich nur, ’soll ich dir helfen?‘. Ich nahm meine Hände von mir weg, streckte meine Arme nach oben und präsentierte mich ihm einfach mit all meiner Geilheit. ‚Ja, hilf mir zum nächsten Orgasmus‘, hauchte ich ihm entgegen und schloss wieder meine Augen.

Er war etwas kleiner als ich, marginal, aber so, dass er sich vor mich stellen konnte, kurz ein wenig in die Knie ging und dann wieder hoch kam, seine Schwanzspitze klar auf meine Möse gerichtet. Er drang mit einem Stoß tief in mich ein, gleichzeitig hielten seine Hände mich fest, so dass ich dem Stoß nicht ausweichen konnte. Ich war so nass und es waren bestimmt noch Samenreste von Andi in mir, so dass Johan einfach ohne Probleme tief in mich eindrang. Es fühlte sich einfach geil an, ich fühlte mich ‚genommen‘, ihm ausgeliefert, spürte meine Gier danach, gefickt zu werden…und seine Gier, es mir zu besorgen. Präser war in dem Moment irgendwie keine Option, erstens hätten wir so schnell keinen zur Hand gehabt, und zweitens wollte ich auch einfach so gefickt werden, nackt, gierig, mit der Aussicht, noch einmal diese Nacht geil besamt zu werden.

Wenn man mir vorher gesagt hätte, es ist einfach, von einem Fremden einfach so beim Sex zu kommen als Frau, ich hätte ihn wahrscheinlich ausgelacht. Mit Johan wurde mir sehr schnell klar, dass es Quatsch ist. Ich zitterte schon von dem Moment, wo er das erste mal in mich eindrang, er tat das so intensiv und doch langsam, hielt mich so fest und küsste mich doch dabei so zärtlich und doch leidenschaftlich, dass meine schon wieder bzw immer noch tobende Lust in Sekunden in totale Gier umschlug. Ich lies mich einfach so ficken, stand da an die Wand gelehnt, hielt meine Arme noch immer nach oben und er begann im stehen seinen Schwanz in mir auf so perfekte Weise zu bewegen, dass ich fast wahnsinnig wurde vor Lust. Seine Hände spielten dabei auf ganz ungewohnte Art mit meinen Brüsten, fasten sie härter, zwirbelten meine Nippel, dass es fast weh tat und rückte mich mit seinem Unterleib fest an die Wand. Ich spürte sein Becken ganz hart an meinem, und das machte die Präsenz seines Schwanzes in mir noch intensiver. Dann hielt er mich an meinen Armen, die weiter über meinem Kopf verschränkt waren, drückte sich auch mit seinen sportlichen Oberkörper fest an mich, rieb ihn an meinen Brüsten und ich konnte selbst seine Brustwarzen deutlich wie harte Nadeln an meinem Körper spüren. Es war Gier pur, was mir da von ihm entgegenschlug und ich konnte es so intensiv spüren. Sein Schwanz machte genau da weiter, wo mein Finger aufgehört hatte, aber es war so viel intensiver, soviel geiler, ihn in mir zu spüren und von ihm gefickt zu werden. Er hielt mich so in der Position, bis ich kam. Und ich kam heftig, mein ganzer Körper zuckte, konnte mich kaum noch auf den Beinen halten. Ich konnte mein Stöhnen kaum unterdrücken, aber ich versuchte alles, nicht zu laut zuwerfen. Warum eigentlich? Weiß nicht, konservative Erziehung? Ich sollte das eigentlich gar nicht tun, was ich da gerade tat….und doch überkam mich gerade einer der besten Orgasmen, den ich bis dahin je gehabt hatte. Johan machte einfach weiter, er lies sich von meinem Orgasmus gar nicht stören und obwohl meine Vagina seinen Schwanz halbwegs gemolken haben muss bei der Intensität meines Höhepunktes, kam er nicht. Wahrscheinlich war er schon abgehärtet von der Arbeit mit Katja, die er und ihr Freund Sven ja gerade erst durchlebt hatten.

Aber gerade das war in dem Moment das genialste überhaupt für mich, ich wand mich in meinem Orgasmus und er fickte mich einfach langsam aber intensiv mit seinem steinharten Luststab, hielt fast zärtlich meine Brüste und lies mich wieder zu Luft kommen, nicht ohne dann unmerklich seine Intensität wieder zu erhöhen. Bevor ich mich versah, noch die Nachwehen meines Orgasmusses spürend, brachte er mich schon wieder an die Grenze des Wahnsinns, einfach alles in und an mir war nun so hochgradig sensibel, wie ich es noch nie erlebt hatte. Wie eine Ertrinkende flehte ich ihn an, mich weiter zu ficken, nicht aufzuhören, ich hörte mich ganz entfernt, flüsternd, stöhnend und bereit, alles mit mir machen zu lassen. Dann hätte ich auch schon meinen zweiten Orgasmus, noch intensiver, noch heftiger, er musste mich halten, damit ich nicht zusammensackte. Und dann benutzte er mich, er hielt mich einfach so an die Wand gelehnt und stieß mit seinen Schwanz weiter tief in meine zuckende Möse, seine Kraft und die Schnelligkeit seine Stöße nahm nun zu, er kümmerte sich jetzt um sich, um seine Befriedigung, er fickte mich immer heftiger, immer schneller, bis auch er sich dann plötzlich in einem unterdrücktem Stöhnen und einem Aufbäumen seines Körpers tief in mir ergoss. Es war pure heiße Lava, die ich da spürte und die mir schon wieder Wellen der Lust durch den Körper schickte. Sein Schwanz bäumte sich in mir auf, er explodierte förmlich in mir und ich dachte, ich müsste Plätzen da unten. Wie aus Sympathie kam mein Körper nochmal, leicht, nicht so intensiv, aber sein Orgasmus steckte mich einfach nochmal an.

Es war wie gesagt der beste Orgasmus, den ich bis dahin jemals erlebt hatte. Er grinste mich wieder (immer noch?) an und wünschte mir eine gute Nacht, wir würden uns dann ja morgens zum Frühstück sehen. Dann wusch er kurz seinen Schwanz und verschwand, lies mich da in der Dusche stehen und ich musste mich erstmal kneifen, ob das alles wahr gewesen ist. Ich hatte Johan auf unserer Party das erste mal gesehen, und nun war er der mit Abstand heftigste Liebhaber, den ich bisher genießen durfte. Ok, es war die Situation, dieses heimliche Aufeinandertreffen im Bad, die ‚Vorspiel‘ mit Andi und zuvor schon während der Party. Aber dass ein Fremder mich derartig genial zum Orgasmus bringen würde, hätte ich nie für möglich gehalten.

Ich duschte kurz und schlich mich dann zurück ins Schlafzimmer, wurde aber noch im Flur von Sven abgefangen. Auch er stand grinsend nackt vor mir, mit steifen Schwanz, offensichtlich hatte Johan ihm bereits von seinem ‚Abenteuer‘ mit mir erzählt. Sven flüsterte mir zu, dass es Katja leid tat, dass sie und Andi uns so bei der Party gestört hatten, dabei fanden sie beide das doch total geil und hatten sich ja auch miteinander beschäftigt. Als sie Sven dann so zwischen meinen Beinen gesehen hätten, kurz vorm Eindringen, sei bei ihnen dann aber wohl doch ne Sicherung durchgebrannt. Ich erzählte ihm, dass Andi es auch bedauert hatte und meinte, nun doch besser damit umgehen zu können und wie in der Fantasie auch real mich teilen könnte, er war in dem Moment nur einfach so geschockt gewesen. Nun würde er mich nicht mehr davon abhalten. ‚Und davon hast Du ja gerade ausgiebig Gebrauch gemacht‘, entfuhr es Sven, sichtlich erregt von dem, was Johan ihm erzählt haben musste. Ich kannte Sven schon recht lange, er war schon mit Katja zusammen, als ich mit ihr noch zusammen auf die Schwesternschule ging. Sie waren dann beide nach Island ausgewandert, bevor zwischen ihm und mir jemals was passiert ist. Damals war ich die zurückhaltende, Katja war da in solchen Sachen immer viel offener gewesen. Anscheinend wurmte es Sven, dass sein Freund Johan mich nun am Ende gekriegt hatte und er nicht. Und er wollte das anscheinend umgehend ändern. Er hatte einen beachtlichen Schwanz, der mich damals in der Schwesternzeit schon neugierig gemacht hat, aber er war jetzt im Stehen nicht so weit nach oben gerichtet wie bei Johan, fast waagerecht zeigte er mit all seiner Größe auf mich. Fast entschuldigend schaute er auf seinen Schwanz und meinte, er hätte sich schon so bei Katja verausgabt, sonst würde er die Gunst der Stunde ja glatt nutzen, mir noch einmal die Chance zu geben, von meiner ’neuen Freiheit ‚ real Gebrauch zu machen.

Ich war zu dem Zeitpunkt noch immer – oder schon wieder – so geil, dass ich es einfach drauf ankommen lassen wollte. Ich nahm ihn – seinen Schwanz – einfach in die Hände und begann ihn, zärtlich zu massieren, verspürte das starke Bedürfnis, ihn zu blasen und kniete mich hin, um seinen Riesen tief in meinen Mund zu nehmen. Er schmeckte nach Katja :-), das konnte ich echt identifizieren, hatte sie schon oft genug geleckt in unserer langen Freundschaft und irgendwie machte mich das total an, die Erinnerung an Sie, die Vorstellung, wie er sie gerade gefickt hat, dieser geile Luststab, der nun in meinem Mund fast schlagartig wieder zu voller Härte anschwoll. Das schickte sofort heiße Wellen in meine Möse und mein Entschluss war gefasst, mich in dieser Nacht auch noch von Sven ficken zu lassen. Ich lockte ihn ins Wohnzimmer, setzte mich nackt auf unsere Coach und spreizte die Beine: ‚ Komm, lass uns nachholen, wobei wir vorhin unterbrochen wurden‘. Das ließ er sich nicht zweimal sagen und im nu kniete er zwischen meinen Beinen in exakt der gleichen Pose wie vielleicht 4 Stunden zuvor. Er streichelte meine Brüsten und kam so dicht, dass seine Eichel meine Schamlippen berührte. Es war wie ein elektrischer Schlag. Icherkannte mich selbst kaum wieder, so hemmungslos war ich jetzt unterwegs. Ich schlang einfach meine Beine um ihn, drückte meine Füße fest an seinen geilen, festen Hintern und drückte ihn mit seinem Schwanz tief in mich hinein. Es war ein Spagat, ein sich ausliefern, ein aufgespießt werden. Meine Möse war von Andi und Johan schon gut geweitet und das war gut so. Sven füllte mich aus, weitete mich weiter, ich konnte ihm nicht mehr ausweichen, nun übernahm er mit Kraft die weiteren Stöße. Er nahm förmlich Besitz von mir, faste mich an den Hüften und pfählte mich auf. Ich spürte, wie sein Schwanz weiter in mir wuchs und ich stöhnte einfach meine Lust hinaus. Wir waren weit genug weg von den Schlafzimmern und ich musste mich nicht total beherrschen, sonst wäre ich wohl ohnmächtig geworden. Er fickte mich heftig, machte alles mit seinem Schwanz…in dem Moment dachte ich nur, ich verstehe Katja, warum noch ein Zweiter, Johan, bei Ihnen dabei sein darf….ich sehnte mich jetzt nach jemanden, der mich küsst und die Brüste streichelt, die Nippel massiert, meinen Körper streichelt, während Sven sich austobt. Aber dann nahm er seine eine Hand und drückte sie auf mein Becken, gab seinem eigenen Schwanz in mir damit einen Widerstand, und nahm dazu die andere Hand, um meine Nippel zu zwirbeln…tat genau das, wonach ich mich gerade gesehnt hatte. Er hatte leichtes Spiel mit mir, der Griff auf mein Becken kam als Überraschung, drückte anscheinend meinen g-Spot an seine Schwanzspitze. Ich explodierte nur so, konnte es nicht zurückhalten, er war keine 5 Minuten in mir und ich war doch schon so oft gekommen diese Nacht…..er fickte einfach weiter, tobte sich aus und kam dann auch total heftig. Als hätte mein Körper drauf gewartet, kam ich mit ihm nochmal, oder war es nur eine Verlängerung meines Orgasmusses……jedenfalls kamen wir beide total intensiv und sackten dann total befriedigt zusammen. Dieses Mal machte ich mich nicht mehr frisch, sondern ging so wie ich war zurück in unser Schlafzimmer, schmiegte mich an Andi und schlief sofort ein.

So, hier muss ich erstmal aufhören, das Wochenende mit den drei ging noch geil weiter, wie ihr euch bestimmt vorstellen könnt. Trotzdem haben Sie einiges von Hamburg gesehen, aber nur, weil wir unsere gemeinsame Vorliebe für ‚gewagte Orte‘ entdeckten…..davon vielleicht ein anderes Mal mehr.


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