Internet Chat,Begegnung einer Bekanntschaft!
Diese Geschichte ist von mir verfasst,und mein Gedankliches Gut! Wer unrecht damit tut, wird zu Rechenschaft gezogen!
P.s Tippfehler,Zeichensetzungsfehler… dürfen gesucht und aufgezeigt werden, allerdings nur in Handschriftlicher Form und 2facher Ausführung!!! 😉
und jetzt viel spaß beim lesen! 🙂
Internet Chat, die Begegnung einer Bekanntschaft!
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Es sind bewusst keine Namen,Alter,Größen… genannt,damit jeder seine Fantasie selbst ausschmücken kann!!!
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Jetzt stehst du vor mir und ich stelle fest,
das deine Bilder nicht wiedergeben können was du in natura an sexueller Anziehungskraft hast.
Dein makelloser Körper ist nur im schummrigen Licht einer Straßenlaterne,die durchs Fenster scheint, zu sehen und sieht samtig weich aus. Deine erregten Nippel heben sich deutlich ab und lassen einen kleinen Schatten auf deine perfekten Brüste fallen. Ich bin ein wenig unsicher da es mein erstes mal ist eine Frau aus dem internet zu treffen, und weiß nicht wie ich an den nächsten Schritt rangehen soll,aber du bemerkst meine Unsicherheit und kommst langsam und anmutig auf mich zu. Du legst deine Arme um meinen Hals, und drückst mich gefühlvoll an deinen Körper,so das deine Brüste an meiner Brust gedrückt werden und ich deine steifen Kuppeln spüre.
Ich werde mutiger und nähere mich deinem Hals mit dem Kopf, um deinen Duft aufzunehmen und dich sanft zu küssen. Deine Lockstoffe die du durch deiner Erregung ausströmst wirken auf mich wie ein liebliches Gift dasir die Sinne vernebelt und meine Geilheit ins unermessliche steigert. Du spürst wie mein Glied sich an deinen flachen Bauch reibt und die ersten Liebestropfen sich auf deinem Bauch verteilen und ihren Duft abgeben.
Unsere Hände gehen auf Erkundungstour und erforschen unsere sensibelsten Stellen,so das wir langsam unser gegenüber besser kennen lernen. Als ich deine Scheide anfasse merk ich sofort wie geschwollen dein Kitzler ist und wie feucht du schon bist. Dein Atem wird schwerer und Du umfasst mit deiner Hand mein Glied und lässt deinen Daumen ganz leicht über meine feuchte Eichel kreisen. Ich will deine Erregung genauso hoch steigern wie ich sie gerade erlebe und zieh meinen Mittelfinger durch deine auslaufende Spalte um ihn hinter her tief in dein Loch zu schieben. Als ich ihn komplett in dir versenkt habe und dein G-Punkt ertaste,fang ich langsam an ihn zu stimulieren was du mit einem aufstöhnen und festeren Druck auf meinem Penis quittierst. Dein Becken schiebt sich langsam vor und drückt gegen meine Hand so das ich mehr Druck ausüben kann auf deinen Kitzler,der aus der Kapuze hervor lugt. Ich erhöhe allmählich den Druck und das Tempo mit meiner Hand und spüre wie du mehr und mehr die Kontrolle verlierst über deine Muskeln,und du mich immer heftiger bearbeitest je mehr ich dich deinem Ziel näher bringe. Dein stöhnen verändert sich langsam in unkontrollierte Laute und das Geräusch deiner triefnassen Spalte beim verwöhnen wird immer intensiver, bis du es nicht mehr steuern kannst,dein Mund auf meine Lippen presst,und du mit lauten inbrünstig klingenden Lauten und zuckungen am ganzen Körper, dein ersten Orgasmus erlebst. Dabei ziehe ich mich ruckartig zurück aus deiner Spalte und seh wie dein erster Strahl auf meine Hand und auf den Boden spritzt! Du kannst deine Körperspannung nicht mehr halten und sackst,unkontrolliert zuckend zusammen.Ich halte dich fest und ziehe dich mit einer Hand wieder hoch um gleich mit meiner anderen Hand deine Pflaume zu bearbeiten, und dir 2 Finger reinzustecken. Sofort beginne ich wieder rhythmisch dein g-Punkt zu stimulieren und meine Finger in deiner Muschi rein und raus gleiten zu lassen,erst sanft und dann immer stärker und schneller,bis ich an deiner Reaktion merke das Du den Gipfel der Lust schon wieder erreicht hast.Deine zuckungen und kontraktionen sind diesmal so heftig,das du meine Finger zusammen drückst und sie dann anschließend mit einem enormen Druck aus deiner Spalte drückst. Ein nicht endender Schwall deines Necktars spritzt aus deinem Loch und du verdrehst die Augen so stark,das nur das weiße in deinen Augen zu sehen ist.Ich kann dich nicht mehr halten und du sackst in die Pfütze,die sich unter dir gebildet hat, zusammen. Du bist nicht ansprechbar und kannst kein verständliches Wort rausbringen sondern nur stöhnend stammeln und zuckend auf dem Boden liegen,der komplett nass von deinem Saft ist.
Ich beuge mich über deinen zuckenden Körper,und bemerke das du richtig weg getreten bist und überhaupt nicht auf meine versuche dich zurück zuholen,reagierst! Um dich irgendwie zu erreichen in dem zustand,wollte ich dich erschrecken und haute mit der flachen Hand auf den Boden was ein lauten knall erzeugte und dein Saft in alle Richtung spritzen ließ,doch keine reaktion.
Nur deine zuckenden Bewegungen zeigten mir,das du immer noch mit den Nachwirkungen des letzten Höhepunktes zu kämpfen hattest und die zuckungen wenn sie aufkamen, zwischenzeitlich deine Atmung So beeinflussten, so das du deinen Brustkorb stoßweise leer presst und sehr kurzatmig bist.
Meine Geilheit war nicht mehr zu bändigen und mein verlangen nach dir war unbeschreiblich! ich musste dem drang nachgeben da mir, aufgrund deiner Behandlung meines Riemens, die Bälle langsam anfingen zu schmerzen und die ersten tropfen in langen Fäden von meiner Spitze sich auf deine Brüste abseilten.
Der von sex geschwängerte Duft, der im Raum schwebte und die Tatsache das du mir in diesem Zustand,vollkommen ausgeliefert bist, szeigerte mein verlangen nur noch mehr und ich wusste das ich nur noch mein Stab kurz drücken musste um mit voller wucht meinen angestauten Druck zu entladen!
Ich wollte aber noch nicht,da ich noch keine Lust hatte dem treiben ein Ende zu setzen, und Angst hatte das danach meine Gier nach deinem Körper sich verflüchtigen würde,aber ich hatte keine Wahl! Ich zog meine Vorhaut komplett über meine riesige Eichel und wixxte nur leicht meinen Schaft, so das wenn ich abspritze meine Spitze dabei nicht überreizt wird.Noch einmal tief den Duft einatmen und schon schoß die erste Ladung in dein Gesicht und trifft deine Lippen, die nächsten schübe trafen die Haare und deine Stirn.
Als die letzten Tropfen sich als fäden auf deinem auf der Seite liegenden Apfelpo niederlegen,bemerke ich das der schmerz aus meinen Bällen langsam zurück geht,aber mein Schwanz nichts an standfestigkeit einbüßte,im gegenteil! Er wurde beim Anblick deines Knackpo’s und deinem Rosa Hintereingangs noch härter!
Dein Zuckender Körper beruhigte sich langsam und deine Atmung wurde wieder langsamer und tiefer, aber noch warst du weg getreten.
Deine Zunge fing langsam an, über deine Lippen zu lecken um unbewusst mein Saft von ihnen zu lecken.
Ich wollte jetzt endlich deinen Körper spüren und fing an mit meinen Daumen dein Hinterttürchen zu bearbeiten,ich steckte ihn kurz in dein Schlitz um ihn mit deinem Schleim zu benetzen damit er besser in deine Rosette rutscht! Als ich zaghaft gegen den schließmuskel drücke bemerke ich das er kein Widerstand leistet und komplett entspannt ist.
Ich schob in etwas weiter rein aber mehr als ein paar kurze zuckungen, kann dein kleiner Hintern nicht aufbringen und entspannt sich recht schnell wieder.
Ein leises Stöhnen von dir bestätigt mir,das mein tun nicht ganz spurlos an dir vorbei geht und du drehst deinen Körper so das ich ein besseren Zugang habe.
Ich ziehe deine kleinen Bäkchen auseinander und seh das dein Poloch ein wenig offen steht und setze meine Eichel an der Rosette an um leichten Druck auf den Schließmuskel auszuüben, wobei ich keinen richtigen Widerstand fühlen konnte und drückte ihn ein wenig tiefer in dein Arsch. Nachdem ich mit meiner Eichel durch den Ring deines Hinterns stück für stück eingedrungen war,fühlte ich wie dein Poloch nach kurzen Kontraktion gänzlich aufgab und ich mit einem rutsch meinen Schwanz bis zum Anschlag reindrück!
Ein lautes seufzen und die tatsache.das dein Hintern sich meinem Bolzen immer mehr entgegen drückt bestätigt mir,das du langsam wieder zu dir kommst und langsam wieder wahrnehmen kannst,was gerade geschied.Als ich komplett rauszog um ihn wieder bis zum Anschlag reinzuschieben bemerke ich,wie deine Muschi anfängt wieder aus zulaufen. Mit einer Hand wanderst du langsam zu deinem venushügel um deinen Kirschkern zu liebkosen während mein Schwanz immer härter in dein Loch ein und ausfährt.
Du drückst dich immer heftiger gegen mein Stab und windest dich unter meinen Stößen die aus dir wieder diese laute hervor locken, wie du sie vorhin schon von dir gabst und dein Darm fängt an meinen Riemen zu massieren,wie als würde ihn jemand mit Unterdruck bearbeiten!
Ich halte es nicht mehr aus und als ich bemerke,das dein Körper wieder zu zucken anfängt ist es um mich geschehen,ein paar kräftige Stöße noch,dann spritz ich ab. Ich bohrte ihn das letzte mal so tief ich kam in ihren Arsch und pumpte alles was sich wieder aufgebaut hat,tief in ihrem Arsch! Sie war auch nicht mehr zu halten und kam mit lauten brummenden Geräuschen die von zischlauten die beim pressen der Atemluft durch die Zähne begleitet wurden, direkt mit einem dicken strahl der wieder und wieder kam und nix an Intensität einbüßte,bis er schlagartig versiegte und nur noch die Muskeln am ganzen Körper unkontrollierbar zucken wie bei einem Elektroschocker!
Mein Schwanz ist überreizt und schrumpft so das deine Rosette ihn rhythmisch aus den Kanal massiert und er mit einem plopp aus dem Anus rutscht, gefolgt von einem schwall Sperma der aus deinem roten Loch tropft.
Dein Körper ist nicht mehr in der lage etwas zu tun,ausser zu zucken! Ich leg mich neben dir auf den Boden und nehm dich in den Arm,deine zuckungen werden langsam leichter und die Abstände werden größer bis sie schliesslich versiegen.
Kurz bevor ich einschlief, hörte ich noch ein langes aber leises seufzen und ein gestammeltes “war das Geil“, dann schliefen wir eng umschlungen ein!
Am nächsten Morgen……..!
Aber das verrat ICH euch nicht auch noch,oder vielleicht doch?
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