Parkplatztreff
An einem warmen Frühlingsnachmittag fuhr ich unter einem Vorwand in die Stadt. Ich war den ganzen Tag schon geil und hatte nun den Entschluß gefaßt, in ein Pornokino zu fahren, in der Hoffnung dort auf eine geile Frau zu treffen.
Eigentlich hatte ich da bisher nie das Glück auf eine Frau zu treffen. Nur geile, teilweise seltsame Gestalten drückten sich da herum.
Auf der Autobahn viel mir ein bestimmter Parkplatz, der auf meinem Weg lag, ein.
Ich hatte gehört, dass dort ein bekannter Sextreff sei und wollte ihn mir mal ansehen. Also hielt ich kurzerhand dort an.
Es standen schon einige Autos da, aber sie waren alle ohne Insassen. Als ich mich weiter umschaute sah ich einige Leute in den Grünanlagen spazieren. Es waren aber leider nur Männer. Ich beschloss trotzdem auszusteigen und mir das Geschehen mal aus der Nähe anzuschauen.
Ein mulmiges Gefühl überfiel mich.
Ähnlich dem, wenn ich in ein Pornokino ging. Komisch. Obwohl ich schon 2 – 3 mal in einem Pornokino war überkam mich dieses Gefühl immer wieder aufs Neue und jedesmal in der gleichen, starken Intensität. Aber ein Parkplatztreff war für mich ganz neu.
Ich lief die Wege entlang und meine Blicke trafen sich mit den teilweise verstohlenen Blicken der Männer die mir entgegenkamen. Manche schauten mir hinterher und verfolgten mich mit ihren Augen.
Hier und da hörte ich Geräusche aus den Büschen. Bei näherem Hinsehen erkannte ich Männer die es mit einander trieben. Das war alles eher abtörnend.
Irgendwann kam ich an einer Sitzgruppe vorbei an der zwei Frauen saßen. Sofort nahm dieses mulmig, geile Gefühl extrem zu. Sie waren eigentlich ganz normal gekleidet,Jeans, Jacke, die eine Mitte Zwanzig mit bruenetten mittellangem Haar,die andere mitte Dreißig mit blondem gelocktem Haar. Beide nicht besonders hübsch aber ganz ok.
Normal aussehende Frauen halt.
Sie waren umringt von einer Männertraube, was mich wieder total abturnte, und unterhielten sich mit einigen Männern. Ich ging nervös vorbei. Auf soviele Männer hatte ich nun gar keinen Bock und dachte hier hast Du eh keine Chance. Und auf mit anderen Männern daneben stehen und wichsen während andere sich mit einer der Frauen verknügen steh ich nicht.
Ich ging zu meinem Auto und beschloß weiter zum Pornokino zufahren.
Auf dem Weg dorthin gingen mir die Bilder vom Parkplatz nochmal durch den Kopf und ich stellte mir vor, alleine mit den beiden Frauen dort zu sein. Irgendwie bereute ich meine Entscheidung zu fahren. Was ich jetzt wohl alles verpasse?
Ich bog in die Straße ein und da war das Kino. Dieses eigenartige Gefühl stieg wieder in mir hoch. In dem Kino angeschlossenem Sexshop waren ein Pärchen eine Frau und zwei Männer. In der Hoffnung, die Frau oder das Paar würden auch noch ins Kino gehen, ging ich durch die Eingangsschleuse.
Ich schaute kurz in jeden Raum und verschaffte mir einen Überblick. Außer mir schlichen noch drei Männer umher. Aber keine einzige Frau. Auch die, die ich im Sexshop gesehen habe tauchten nicht auf.
Toll, dachte ich nur. das hat sich ja wieder gelohnt. Ich setzte mich neben den Cola-Automaten, schaute mir die Filme auf den acht kleinen Monitoren an und wartete.
Mit der Zeit geilten mich die Pornos wieder auf und ich mußte an die beiden Frauen vom Parkplatz denken.
Ich ging in eine kleinere Kabine und begann zu wichsen. Dass hin und wieder einer der anderen Männer reinschaute turnte mich so ab, dass ich relativ lange zum abspritzen. Außerdem find ich es sau Doof in ein Taschentuch zu spritzen. Aber so ist das hier nun mal. Als ich fertig war, ging ich noch einmal rund und dann raus. Ich war grade losgefahren, da kamen mir die beiden Frauen vom Parkplatz wieder in den Sinn.
Ob sie noch da waren?
Wie ferngesteuert fuhr ich auf den Parkplatz. Ich war auf einmal wieder ohne Ende geil. Von weitem sah ich sie an einem anderem Tisch sitzen. Es war inzwischen deutlich weniger los und soweit ich erkennen konnte saß nur ein anderer mann bei ihnen. Ich ging langsam auf die Sitzgruppe zu. Als ich grade dran vorbei gehen wollte sprach mich die blonde an. Hej, Dich hab ich doch vor einer guten Stunde schon mal gesehen.
Aber dann warst Du weg. Willst Du Dich zu uns setzen?
Ich bin ihr unter den vielen Männern vorhin tatsächlich aufgefallen, schoß es mir durch den Kopf. Träum ich das jetzt. Sie hat mich zu ihnen eingeladen. Komm setz Dich doch sagte sie noch einmal freundlich. Ich war total nervös. Damit hab ich im Leben nicht gerechnet. Mit zitterten Knien setzte ich mich den Frauen gegenüber und die blonde begann einen Smaltalk. Sie fragte wo ich denn die letzte Stunde gewesen war und ich antwortete brav.
Das Kino kenne sie auch. Aber bei so schönem Wetter wäre sie lieber draußen. Obwohl es mir vorkam als antworte ich wie ein Roboter machte mir das Gespräch mit ihr viel Spass. Plötzlich stand der Mann auf, öffnete die Hose und sagte: Was jetzt? Wollt ihr zwei Schlampen hier nur dumm rumreden? Sein Schwanz baumelte über seinem Sack direkt vor der Blonden ihrem Gesicht. Sie wich schnell zurück und sagte ruhig aber sehr bestimmt: So nicht! Verpiss dich.
Ich hatte schon gemerkt, Das der Typ den Beiden Frauen eher lästig als willkommen war. Er packte sofort wieder ein und verschwand.
War ich nur dazu gerufen worden um den anderen loszuwerden? Manche sind unmöglich sagte die blonde und ihre Freundin kommentierte den Vorfall ebenfalls. Ich dachte, naja, das wars jetzt und wollte schon gehen als mich die Blonde fragte, ob ich Lust auf blasen hätte.
Ja, natürlich stammelte ich.
Hier? Nein. Wir gehen ein Stück da hoch wo es geschützer ist. Ich fragte was mit ihrer Freundin ist, ob sie mit kommt. Nein. Wir gehen allein. Sie nahm meine Hand und zog mich hinter sich her.
Oben angekommen drückte sie mich gegen einen Baum und erklärte, während sie meine Hose öffnete, mir ihre Regeln. Ich mußte die Hände hinter meinem Rücken verschränken und solle sie auf keinen Fall berühren. Genies es einfach nur und sag mir, wenn Du kommst.
Sie hockte sich vor mich und befreite meinen Schwanz. Der sieht aber lecker aus sagte sie noch und mein noch schlaffer Schwanz verschwand ganz in ihrem Mund. Dieses unwahrscheinlich zarte warme feuchte Gefühl das ich in ihrem Mund spürte verwischte meine Nervosität mehr und mehr und ich spürte wie mein Schwanz wuchs.
Auf einmal sah ich wie zwei Männer näher kamen und uns zuschauten. Es irritierte mich beobachtet zu werden, was meine geile Bläserin schnell merkte.
Sie hörte kurz auf und sagte: Das sind Schwule. Die beobachten Dich und wollen Dich auch mal blasen. Denen gefällt Dein Schwanz wohl genauso gut wie mir. Stören sie dich? Ich nickte verlegen. Mit einer kleinen Handbewegung und den Worten: Wir wollen allein sein schickte sie die beiden fort.
Dann sagte sie zärtlich, genieß jetzt weiter, nahm sie meinen Schwanz wieder in den Mund und bließ weiter wie ein Engel. Ihre Zungenspiel machte mich fast wahnsinnig.
es war unbeschreiblich schön. Ganz langsam, wahnsinnig zärtlich und immer wieder unheimlich tief in ihren heißen feuchten Schlund. Die meiste Zeit hatte ich die Augen dabei geschlossen. Aber wenn ich sie ansah, sah ich nur ihren strahlend geilen Blick, der auf mein Gesicht gerichtet, versuchte, jeden Augenblick meiner immer mehr ansteigenden Geilheit zu erhaschen.
Es war so himmlisch. Als ich spürte, dass ich gleich komme, sagte ich ihr wie verabredet Bescheid und sie fing, nachdem sie ihn noch ein paar mal tief in ihren geilen Mund einsaugte an zu wichsen.
Es war genauso gefühlvoll, zärtlich und geil wie in ihrem Mund. Dann ließ sie mich abspritzen. Sie melkte mir die Sahne bis zum letzten Tropfen raus. Alles auf ihre dunkelgrüne Jacke. Jetzt bemerkte ich die vielen schleimigen Flecken auf ihrer Jacke. Sie hatte heute wohl schon mehrere Männer auf diese Weise abgemolken. Es war herrlich! Vielen lieben Dank für diesen super geilen Blowjob. Sowas geiles hatte ich noch nie! Aber was ist mit Dir? Soll ich Dich nicht auch ein bißchen verwöhnen?
Danke für die Blumen.
Für mich wars mindestens genauso geil wie für Dich. Kein Wunder, bei so nem Prachtschwanz. Hast du nicht gesehen wie nass meine Jeans im Schritt geworden ist? Hier, darft ausnahmsweise mal fühlen. Ich fasste vorsichtig in ihren Schritt. Ihre Hose war tatsächlich richtig feucht geworden. Du hattest doch sicher schon schönere Schwänze wie meinen, sagte ich. Hm. Also heute war Deiner auf jedenfall der beste. Nur schade, dass du so wenig Sahne für mich hattest.
Das nächste Mal bleibst du hier und fährst nicht ins Pornokino wichsen. So, ich hab genug. Besser kann es eh nicht mehr werden. Meine Freundin ist schon weg und ich fahr jetzt auch. Oder willst Du noch mal?
So sehr ich es auch wollte, ich hätte nicht gleich wieder gekonnt. und sagte: Nein danke ich muß jetzt auch weg. Wir plauderten auf dem Weg zum Auto noch ein wenig und sie verabschiedete sich dann mit den Worten: Wenn der silbrne Polo hier steht bin ich da.
Würd Dich gern nochmal so verwöhnen.
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