Perles erste Vorführung und Benutzung als Schwanzs
Ich liebte den Gehorsam, die Hingabe zu spüren zu jemanden der die völlige Kontrolle über mich hat, war unglaublich.
Mitlerweile trafen wir uns regelmässig. Die Größe des Schwanzes meines Gebieters verlangte mir immer wieder alles ab und obwohl ich es fast wie eine Qual empfand konnte ich nicht von ihm lassen. Er trainierte mich regelmässig mit Dildos die immer größer wurden, währed seiner Abwesenheit, jedoch waren sie nie so groß wie sein Schwanz, damit ich Ihn umso inteniver spürte.
Und das tat ich. Ab gesehen vom Umfang war die Länge schon ein Problem. 26 cm steckte ich nicht einfach so weg und er füllte mich jedesmal wieder mehr als aus ohne ganz in mir zu sein. Er benutzte mich mittlerweile öfter und auch härter. Und ja…. ich wollte es… es war wie eine Sucht nach seinem Schwanz und doch flehte ich fast jedesmal das es wieder vorbei war wenn wir dabei waren. Eine Mischung aus Lust, Qual und Angst machte sich immer wieder breit in mir mit der Sucht ihm gehören zu wollen und gehorchen zu müssen… weil ich es wollte.
Wir befanden uns im Keller bei ihm. Ein Raum wie ein Verlies. Er brachte mich das erste mal hier her. Die Räume waren alt, nass und es roch modrig. Die Tür war als aus Holz, ein paar Bretter fehlen darin so das man durchschauen konnte. Ich war nackt.. trug nur ein Halsband als er mich hineinführte. Auf dem Bode lag lediglich eine Palette die offenbar als Bett dienen sollte. ein Oberlicht mit Kittern lies ein wenig Licht rein.
Der Raum war mittelmässig groß, umso mehr wunderte mich das lediglich eine Palette in der Mitte des Raumes lag. Hoch gestapelt auf Höhe eines Tisches. Ich zitterete vor Aufregung was hatte er vor?
Sein Hemd war offen, seine Hose lag fest über seinen prallen Schwanz. Er nahm mich in die Arme und küsste mich leidenschaftlich.. ich erwiederte seinen Kuss ebenso leidenschaftlich. Als er von mir lies sah er mich mit festen Blick an „Es wird Zeit das ich Dich anderen großschwänzigen Kerlen vorführe“.
Ich erstarrte einen Augenblick. „Mein Gebieter ich schaffe kaum Eure Schwanz zu befriedigen“.. „Aus diesem Grund wirst Du heute andere Schwänze in Dir spüre, dann wird Dir mein Schwanz allein leichter fallen“. Ich spürte die Angst in mir und etwas sagte mir ich solle das Spiel hier abbrechen, doch mein Wunsch nach Gehorsam war einfach zu groß. Ja.. ich sprach darüber einmal Vorgeführt zu werden. Aber wollte ich das wirklich umsetzen.
Schritte waren zu hören uns kurz darauf traten drei Männer herein.
Alle kräftig gebaut von muskulös bis schwergewichtig. Es waren drei an der Zahl. Sie holten ihre prallen Schwänze raus und reihten sich um mich herum. Der Blick meines Gebieters lächelte streng und ich hörte seine Worte.. „Auf die Knie Schwanzsklavin“. Ich sank auf die Knie, vor meinen Augen die prächigen Schwänze der drei Männer. Ich fing zögerlich an sie zu wichsen, sie waren schwer, ähnlich wie die meines Gebieters. Sie fingen an mir meine Brüste zu streicheln, lachten leise und ich hörte Sätze wie „was für eine kleine geile Huren haben wir denn da“ oder „welche geile Stute auf die Fotze freue ich mich“.
Es überkam mich eine Welle von Angst und Erniedrigung und doch… ich genoss es offenbar denn meine Nippel standen und meine Fotze wurde nass. Ich zuckte als ich spürte wie einer der Männer mir an meine Fotze griff und an ihr spielte „Die Hure ist schon ganz nass“ lachte der eine „sie wartet nur darauf endlich gefickt zu werden“. Mein Herr sah sich aus der Ferne das Spiel offenbar genüsslich an, mit strengem Blick auf mich gerichtet.
Die Typen hoben mich auf die Palette und liessen meinen Kopf hinte rüberkippen. Ich lag auf dem Rücken. Währen einer seinen Schwanz geradezu in meinen Mund hängen lies, drängte sich ein weitere zwischen meine Beine und leckte mich ausgiebig. Ich spürte wie es mich erregte und versuchte mich zu entpannen. Ich riess den Mund weit auf um die Eichel des Mannes in den Mund zu nehmen und daran zu lecken und saugen.
Der drittet Schwanz legte sich in meine Hand, ich wichste den schönen schweren Schwanz. Der Gehorsam überkam mich, was auch komme mochte…mein Gebieter hat es so gewollt.
Dann spürte ich wie sich einer der Schwänze an meine Fotze legte. Er packte meine Hüften und begann ihn langsam in meine Fotze zu schieben. Ich stöhnte auf…. versuchte hochzurutschen „Du Fotze bleibst schön hier“ hörte ich die Stimme des Mannes zwischen meinen Beinen. Dann schob er mich auf seinen Schwanz, ich spürte wie meine Fotze sich dehnte bis sie leicht schmerzte.
Ich stöhnte auf währed ich den Schwanz des anderen Mannes in meinen Mund gepresst bekam. Dann wurde ich langsam gefickt… von einem fremden Mann… Panik überkam mich etwas.. Der Blick zu meinem Gebieter.. der mich fest ansah und sich seinen Schwanz wichste. Der Typ begann mich zu ficken, jeder stoss landete an meinem Muttermund und schmerzte leicht, ich stöhnte lauter. Die Männer bekannen sich einzureihen, einer nach dem anderen fing an mich zu ficken, jeder Schwanz brachte mich an meine Grenzen, ich schrie fast als einer so tief in mich eindrang das ich dachte er durchstösst meine Muttermund.
Die Männer stöhnte und sahen auf mich herab „verdammtes geiles Hurenstück“ hörte ich und „na so bist du noch nie gefickt worden was, von fremden Kerlen, verfickte kleine Schlampe“. Ich spürte die Erniedrigung in mir. Mein Gebieter lies mich benutzen wie nie zuvor jeman es tat und ich…. genoss ich es etwas. Den Scham, den leichten Schmerz, das benutzt werde? … Ich tat es und doch waren die Gefühle sehr gemischt.
Völlig erschöpft lag ich auf der Palette.
Mittlerweile hatten sie mich umgedreht und fickten mich von hinten. Ich war erschöpft .. als plötzlich einer der Männer in mir kam. Ich spürte den starken Strahl seines Saftes in mir, den Druck bis in meine Gebärmutter. Ein Schmerz der tiefer ging, weil er beim Abspritze tiefer in mich eindrang als zuvor. Ich schrie auf und stöhnte. Er ging von mir und ich spürte wie sein Saft aus meiner klaffenden Fotze lief. Dann spürte ich den nächstn Mann in mir.
Er stöhnte wie ein Tier als er mich fickte. Der dritte stellte sich vor mein Gesicht. Dann spritze dieser.. Sein Saft bedeckte mein Gesicht „Mund auf“ hörte ich meinen Gebieter streng rufen. Ich öffnete den Mund. Sein Saft floss und floss, ströhmte über mein Gesicht und in meinen Mund. Ich schluckte automatisch, schmeckte diesen fremden Mann. Würgte leicht, doch es war nicht genug und er spritze weiter. Als er fertig war, konnte ich nicht mehr sehen vor lauter Saft in meinem Gesicht, als ich spürte wie der Mann der mich fickte laut aufschrie und in mir kam.
Ich spürte wie ich vollgepumpt wurde und plötzlich kam es mir, ich spürte wie mein Körper sich anspannte und zuckte und zuckte. Ich kam extrem heftig und zitterete am ganzen Körper. er lies von mir.
Erschöpft und vollgewichst lag ich da. Die Männer gingen und bedanken sich bei meinem Gebieter. Dieser kam zu mir, wischte mein Gesicht etwas sauber und half mir hoch. Ich sank auf die Knie. Den Blick auf seinen prallen Schwanz gerichtet, wie ich es zu tun hatte.
„Ist es das was Du wolltest Schwazsklavin? Du bist gekommen obwohl Dich wilfremde Schwänze fickten, gib zu es hat Dir gefallen so erniedrigt zu werde“. Ich antwortete zitternt „Ja mein Herr es gefiel mir, aber ich schäme mich das ich gekommen bist obwohl es nicht ihr gewesen seid“. „Du brauchst Dich nicht schämen, ich werde Dir gebe was Du Dir wünschst meine schöne Schwanzsklavin. und Du wirst noch vielen Schwänzen dienen“.
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