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Sandra von Ananke – ZEUS-STRAFENDE-HAND

Zeus – der hat ne rechte Hand-
und Sandra – die bei Seite stand-
um zu strafen – böse Buben –
die da stehen – in den Stuben.

Mit strammen – ganz rasierten Schwanz –
wartend – dass die Herrin –sagt:
Tanze – und dann zeige mir –
dass Sklave ist – ein geiles „Tier“

Sage mir – du willst gezüchtigt sein –
und lädst nun Herrin ein –
die da kommt – um – zu prüfen –
Eier – hart die süßen –
werden in mein Hand genommen –
wage nicht – auch noch zu kommen –
winseln darfst – um Gnade nun –
denn Eier gar – tun weh – nun tun –
doch – mit hartem Griffe – schnelle-
kommt die nächste – Monster Welle –
in den Hoden – prall die guten –
wolln auch sie –noch spüren Ruten-
Schläge – Eins – Zwei – Drei –
und das noch – auf jedes Ei .

Doch die Herrin will nicht mehr –
diesen Sklaven – hart zu strafen-
damit er dieses lernt und denkt-
die Herrin ists – die mich nun lenkt –
in Richtung – die sie nur will-
der Sklave muss sein – ganz still-
sitzen soll er – auch ganz stille-
das – so ist der Herrin Wille!

Nun wird sie- Sklave auch noch packen-
Hart – mit Hand – an seinen Nacken.
Danke–sagt Sklave nun-
Gut ists – was – ist zu tun – von Herrin nun!

Die Herrin greift – sehr schnelle-
an ganz – besondre Stelle-
presst die Hoden – eng zusammen-
Sklave will sie nun – verdammen.

Noch reißt er sich zusammen,
denn er liebt – sein Herrin sehr,
ist auch sie – sein ganz Begehr,
strenge – soll sie immer sein-
auch hart – zu seinen – Eierlein.

Sklave steht vor mir – und kniet dann nieder-
um zu sehen – das schwarzes Mieder-
seiner Herrin – die sehr schlanke –
Sandra von Ananke .
Ist Hand von Zeus – Dekaden – lange schon –
und sie spricht – mit „Hartem Ton“-
zum Sklaven – der sich bücken muss-
um zu küssen – Sandras Fuß –
die in hohen Stiefeln – rote-
lässt beten Sklaven – 10 Gebote.

Welche sie ihm aufgetragen – zu tun – in sieben Tagen.
So ist es – auch Gebote –
zu lecken mit der Zunge – Fein-
Herrin Stiefel – so ganz rein.
Ist die Herrin – gar zufrieden-
was wird sie tun – ihr Lieben?

Dem Sklaven schenkt sie nun die 7-
Hiebe auf den nackten Po-
so wie Sklave einst geboren –
sie – die auserkoren-
zu züchtigen auf Erden-
all die geilen –
Herden – Männerschwänze- mit Eiern dicke
die niemals werden – Herrin ficke-
nur in Gedanken – dürfen sie – auch denken-
wie der Herrin – Samen-schenken?
Wie zieh ich zurück- und vor die Haut-
damit die Herrin – tut nur schaut-
sich mein – „Geschütze“ an.

Doch die Herrin sagt nun: „HALT“
Spritzen darf der Sklave nur-
wenn Herrin zieht – an Schnur-
die eng gebunden – um die Hoden-
schreiend dann – die Herrin loben-
Worte –die Musik in Ohren- Herrin sehr betören-
ach- wenn niemals- sie verlören-
mit Pein- gefüllt Gier!

Doch die Herrin ist ne Fiese-
denn sie weiß genau – was Sklaven lieben-
Po bekommt nun auch ne – 7-
So wie der Sklave – es auch liebt –
Hieb – den die Herrin – strenge gibt.

Herrin kennt nur ein Gebieter
Zeus – gar ihr Geliebter-
Nur dem gehorcht sie – auch ganz brave-
denn – der Göttervater – straft-
gern auch die – Seinen-
die nicht gehorchen-
auf den – Einen –
Väter aller.

Ananke ist ne schlanke-
Frau – mit schönem Wuchs-
und braunem Haar –
welches findet Freundin gar-
riecht so – wunderbar-
nach Frühling – und der ganzen Welt-
gäb mir auch – ihr ganzes Geld-
damit ich bin – ihr einzig Held.

Das bin ich nun – mit ganzer Liebe-
da sie mir einst – es gar aufschriebe-
es sei die LIEBE – nackt und pur-
die sich ergoss – im Herzen nur –
sie will mich halten – alle Zeiten-
gemeinsam auch – den Weg bereiten-
für immer sein – Geliebte gar –
das schönste ist – es ist auch wahr-
die Liebe – rein und innig auch-
mit Schmetterlingen – gar im Bauch.

Kann eine Herrin – denn auch lieben?
Sklav – sei still – sonst gibt es 7!

Meine Freundin – ist auch Strenge-
kennt auch gar – wie ich – ne Menge-
Harte Strafen – mit viel Pein-
doch sie lädt dich – niemals ein-
sie zu kosten – und zu ertragen-
nicht im Jetzt – und fernen Tagen!

Meine Freundin – ist ne Helle-
mit blondem Haar – auch an der Stelle –
die – das wollen alle wissen –
ist – aus dem sie tut – auch pissen-
nur auf mich – denn sie ist – ne gute-
edle – aber – wilde Stute.

Auf dem Kopfe – trägt sie Zopfe-
Gerne –
Doch leider musste – meine Geliebte-in die Ferne
sich trennen – gar von ihm.
Sie – eine tapfere Kriegerin – ging dahin-
ganz ohne Zopfe – auf dem Kopfe

Sie schenkte mir – ihr blondes Haar –
riechen tat es – wunderbar –
getränkt – mit – Saft der Mu-
damit ich – ewig – sollen tu-
sein – verfallen ihr.

Auch die Haare – unten-
sind total – verschwunden,
denn wir beide – tun uns lecken,
sind zwei recht – versaute – Zecken,
die saugend –alle die Lippen küssen,
dies -die ganze Nacht – auch müssen,
denn wir sind – so voller Liebe,
doch Sklaven – bekommen nur – die Hiebe.

Wir beide sind – sehr oft uns nahe-
Auch –streichel gerne –ihren Bauch-
der ist so hart – wie Stahl und Brett-
ist der Hammer – auch im Bett.

Sklaven wollen wissen –
kommt Herrin – aus fern Lesbos- auch-
nur weil ich gerne – streichel Bauch-
der ist – so flache – und mit viel Gelache
-kitzel ich – die „Meine“-Geliebte eine.

Ich streichele gern – die Schnecke-
die ich tu – auch lecke –
bis es wird – dem Schatz – ganz bange-
und das oft – meist lange.

Ananke liebt – die Frauen sehr-
Männer kann sie – gar nicht schonen –
mit Strafe tut sie- gern belohnen-
nur die – braven Sklaven.

Alle die – die nicht– spuren –
und uns nennen – Huren-
werden hier niemals – Herrin – sehen-
die – dann lässt nur wissen-
auf miese Worte – kann ich xxxxen-
mit voller Wonne gar!

Alles was geschieht ist selbstbsbestimmt und freier Wille!
Das Wort „SKLAVE“ ist umgangssprachlich der Rufname eines ergebenen „Dieners“- der sich freiwillig einer Herrin „ergiebt“ und ihr dienen möchte! Aus freien Willen und selbstbestimmt!


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