25 und ohne Mann
Hallo, ich bin Monika 25 Jahre alt und habe gerade mein Studium zur Informatikerin abgeschlossen, nun habe ich meinen ersten Job in einem mittelständigem Unternehmen im Maschinenbau gefunden. Wir sind zu dritt in der IT und ich glaube wir verstehen uns ganz gut. Ich bin irgendwie eine ganz normale junge Frau, 174cm groß nicht super schlank aber auch nicht dick, habe dunkelblonde Haare bis auf die Schulter, oft zum Pferdeschwanz gebunden, dann stört es nicht so bei der Arbeit.
Einen Freund habe ich nicht, ich bin nicht so eine Partymaus die überall rum fliegt. Ich gehe gern mal mit meinen Freundinnen aus und habe mich auch schon mal in einen jungen Mann verguckt, aber der passte dann doch nicht so zu mir, unsere Wesensart war dann doch zu verschieden. Man könnte sagen ich bin eine ruhige junge Frau.
Jetzt geht es auf Weihnachten zu und in unserem Betrieb gibt es wohl jedes Jahr eine Weihnachtsfeier, ich dachte mir, geh mal hin, dann siehst du mal die anderen Kollegen wenn sie nicht im Job sind.
Die Weihnachtsfeier begann mit einem Begrüßungsgetränk, dann suchte sich jeder einen Platz, ich ging zu meinen beiden Kollegen, Karl, 27 Jahre alt und Maik, 18 Jahre alt. Dabei saßen dann noch einige Kolleginnen und Kollegen. Der Chef erzählte uns wie das Jahr gelaufen war und das er mit den Umsätzen gut zufrieden ist und das jeder Mitarbeiter eine Prämie von 200€ zusätzlich zum Weihnachtsgeld bekommt.
Danach gab es reichlich zu Essen und zu Trinken und dann wurde getanzt. Ich hatte mich bis dahin schon gut mit Karl unterhalten, wir kommen im Büro wenig dazu. Karl betreut die Hardware und das Netzwerk und ist immer viel im Haus unterwegs und Maik unterstützt ihn dabei. Irgendwie fing es an das Karl mir gefiel, aber meine Schüchternheit hielt ihn noch auf Abstand.
Dann schaute mich Karl an, stubste mich leicht am Arm und meint: Kollegin wie sieht´s denn mal mit einem Tanz aus? Wir Frauen finden das ja immer ganz gut und tanzen tat ich für mein Leben gern. Ich sagte: OK, dann mal rauf auf die Fläche. Ich dachte noch, soll wohl alles Standard einfach sein, wie die Jungs so sind aber da hatte ich mich getäuscht. Karl konnte tanzen und wie. Ich selbst ging regelmäßig in die Tanzschule und half dort auch mal aus und Karl tanzte hervorragend.
Nach ein paar mehr Tänzen schaute ich Karl an und sagte: man mit dir macht das tanzen Spaß. Er sagte: das Kompliment kann ich zurück geben, du bist auch mehr als gut. Sag mal gehst du zur Tanzschule? Ich sagte: ja, regelmäßig, bin dort im Club aber das nur als Hobby, auf Tuniere gehe ich nicht. Ist bei mir genauso, sagte er, finde ich ja toll mal eine Frau zum tanzen zu haben.
Na, na, soweit sind wir dann doch noch nicht: lachte ich. Warum nicht?: fragte er: du bist doch sonst auch OK, ich meine so vom Typ er, man kann mit dir vernünftig quatschen du siehst nett aus und bist doch voll OK.
Ich war ein wenig verschämt, soviele Komplimente auf einmal das war ich nicht gewohnt und fand es sonst echt als Anmache, aber jetzt fühlte sich das gut an. Danke: sagte ich und dann entschuldigte ich mich erst einmal weil ich auf die Toilette wollte. Ich musste eigentlich gar nicht, aber ich spürte das da gerade was passierte und brauchte einen Moment der Ruhe. Ich machte mich frisch und ging wieder an unseren Tisch. Karl erwartete mich schon und hatte mir ein Glas Wasser bestellt, fand ich nett, denn ich hatte schon drei Gläser Wein getrunken und brauchte nach der Tanzrunde etwas kühles. Ich schaute Karl an und sagte: danke fürs Wasser. Er: ist doch klar, das kenne ich vom Tanzen, Wasser ist der beste Durstlöscher.
Karl und ich unterhielten und viel und wir tanzten des öfteren zusammen. Als es dann schon auf 02:00h zuging wollte ich nach Hause und verabschiedete mich von den Leuten am Tisch. Karl sah mich an und sagte: musst nicht allein fahren, ich komme mit.
Wir gingen zusammen zur U-Bahn und ich fühlte mich sicherer als wenn ich allein gegangen wäre. Karl machte keine Anstallten mich anzufassen oder mir näher zu kommen, ein anständiger Kerl dachte ich so. Er stieg mit mir bei mir an der U-Bahnhaltestelle aus und begleitete mich bis zur Haustür.
Wir standen uns gegenüber und ich schaute ihn an und er mich. Ich sagte: Karl das war ein wunderschöner Abend, Danke. Das gleiche kann ich auch sagen: sagte Karl: ich bin irgendwie glücklich und Monika, ich finde dich echt nett, weisst du, nicht einfach so eine Frau der man hinterher schaut, nee du bist richtig nett und siehst auch noch gut aus.
Ich war wieder beschämt und sagte: Danke, du machst so viele Komplimente, das bin ich gar nicht gewohnt und bei anderen fühlt sich das immer wie eine Anmache an, bei dir fühlt sich das ehrlich an.
Karl kam näher, wir stand so eng voreinander das sich unsere Jacken berührten. Karl fasste meine Hände an und ich wurde weich, ich wollte Karl als meinen Partner. Mensch was war denn da mit mir los, sowas habe ich noch nie gefühlt. Ich beugte mich vor und wollte Karl einen flüchtigen Kuss auf den Mund geben.
Als ich seine Lippen berührte war es mit meiner Kontrolle über mich selbst vorbei. Ich öffnete leicht meinen Mund und drückte mit meiner Zunge gegen seine Lippen. Karl öffnete den Mund und unsere Zungen spielten miteinander. Karl ließ meine Hände los und nahm mich in den Arm. Ich schlang meine Arme um ihn und wollte ihn gar nicht mehr loslassen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten wir unsere Lippen von einander und schauten uns an.
Karl sagte: Monika, ich bin keiner mit dem man spielen darf, ich mag dich und ich möchte mehr von dir als nur eine Nacht. Ich schaute ihn an und sagte: Karl, ich will auch mehr und bei dir fühle ich was, was ich noch nie bei einem Mann gefühlt habe. Bitte komm noch mit zu mir.
Karl schaute mich an und nickte. Wir zwei gingen Hand in Hand die Treppe rauf und dann in meine kleine Wohnung. Wir setzten uns, tranken noch ein wenig und erzählten uns das wir beide wohl noch nicht den oder die Richtige gefunden hätten. Ich sagte: das ich beim Tanzen mit meinen Gefühlen Achterbahn gefahren wäre, Karl war es ähnlich ergangen.
Wir reden viel und es wurde schon bald 4:00h. Wir küssten uns und Karl streichelte meinen Rücken und meine Seiten, ich war weich und wollte mit Karl schlafen, ich wollte endlich mit dem Mann zusammen sein für den ich richtig was fühle.
Ich nahm Karls rechte Hand und führte sie unter meine Bluse auf meinen Busen. Karl schaute mich an und ich nickte nur. Er war so zärtlich, er steichelte meine Brüste und dann griff er hinter mich und öffnete den BH, er knöpfte meine Bluse auf, zog mir Bluse und BH aus und ich freute mich das Karl mich jetzt so sehen konnte. Er küsste sanft und zärtlich meine Brüste, leckte über meine Nippel und kreiste mit der Zunge um die Brustwarzen. Ich wurde feucht im Schritt und ich wollte auch Haut fühlen. Ich zog Karl das Hemd aus und öffnete die Hose, was mir da entgegen kam war ein rießen Schwanz, lang und dick. Ich erschrak ein wenig. Karl sagte: sieht nur so groß aus, beißt aber nicht. Ich zog mich ganz aus, nahm Karl an die Hand und führte ihn ins Schalfzimmer. Karl zog sich auch aus und wir gingen in meine Bett. Karl streichelte mich und ich spreizte willig meine Schenkel, wie hatte ich darauf gewartet mal richtig gefickt zu werden. Karl verwöhnte mich mit seiner Zunge, er war überall auf meinem Körper und dann durchpflügte er meine Spalte von unten nach oben bis zu meinem nicht gerade kleine Kitzler, für den ich mich ein wenig schämte, so groß war der. Karl schien das gar nicht zu stören und saugte und leckte mir die Möse richtig nass. Ich wollte endlich gefickt werden. Ich drehte Karl auf den Rücken, leckte ihm den Schwanz und dann setzte ich mich ganz langsam auf seinen Riesen. Ich konnte, weil ich auf ihm saß das Tempo bestimmen wie schnell er in mich eindringt. Ich genoß es das dieser Schwanz mir meine Möse weitete und dann ließ ich mich ganz runter. Er füllte mich aus, er stieß bis an meine Gebärmutter und ich begann ihn zu reiten, immer schneller, immer heftiger, dann legte ich mich auf den Rücken und Karl bumste mich richtig durch. Ich war schweißgebadet, ich taumelte von Glücksgefühlen, sowas hatte ich noch nie erlebt.
Dann stieß Karl noch einmal ganz ganz tief in mich und entlud sich in mir, ich war vollgepumpt vom Saft der aus seinem Riesen schoß. Ich war glücklich.
Karl schlief die Nacht bei mir und danach noch viele weitere Nächte. Wir sind ein Paar und wir wollen schon bald heiraten und Kinder. Ich finde es schön das auch Karl Kinder möchte, da haben wir noch einiges an Vorarbeit zu leisten, aber es macht ja Spaß.
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