Cuckold – War es die richtige Entscheidung?
Seit 5 Jahren bin ich mit meiner Freundin Anika zusammen.
Sie ist mittlerweile 24 und ich (Stefan) bin 25.
Vor 3 Jahre begann meine Fantasie, dass Anika mit einem anderen Mann Sex haben würde.
Ich stellte mir mittlerweile jeglichen Bekannten und Freund von, wie er mit ihr Sex haben würde.
Vor 2 Jahren erzählte ich Anika davon und sie nahm es erstaunlich locker auf.
Sie sagte zwar, dass sie das nicht machen könne aber von diesem Moment an ließ sie es zumindest in unser Sexleben mit einfließen, sodass sie mir beim Sex Fantasiegeschichten erzählte, mit wem sie Sex gehabt hätte.
Vor zwei Monaten jedoch merkte ich, dass mir das nicht mehr reichte und ich stocherte immer wieder bei ihr nach, ob wir es nicht mal ausprobieren wollen.
Anika willigte am Ende ein und sagte mir, ich solle aber keinen ekligen Mann aussuchen und ob es dann dazu kommt, müsse sie dann spontan entscheiden.
Ich schaltete eine Anzeige in einem Forum, in dem ich schon länger angemeldet war und konnte mich von Nachrichten kaum retten.
Eine stach durch einen netten Text und eine nette Beschreibung hervor.
Und so traf ich mich mit Matthias in einem Cafe, wie er es vorgeschlagen hatte.
Ich war ziemlich aufgeregt als ich den Laden betrat und sah dann eine winkende Hand aus der Ecke des Cafe’s.
Als ich auf ihn zu kam dachte ich schon „das wird nichts“.
Matthias war zwar kein Opa aber schon gute 45 Jahre alt.
Er hatte eine Glatze, eine Brille und einen kleinen Bauch.
Er erzählte mir, dass er Buchhalter sei und schon einige Erfahrung in diesem Bereich hätte.
Komisch… so sah er gar nicht aus.
Er fragte mich eine Menge normaler Dinge, nichts Sexuelles.
Nach 2 Stunden war ich dann wirklich der festen Überzeugung, dass er zu langweilig wäre.
Er hatte zwar Humor doch irgendwie waren wir wohl nicht auf der gleichen Wellenlänge.
Ich wollte das Gespräch dann beenden und mich verabschieden als er sagte, dass ich nochmal mit auf Toilette kommen solle.
Er stellte sich ans Pissoir und ich mich daneben, als er einen fleischigen, wirklich großen Schwanz aus seiner Hose holte.
Matthias schaute mich an und zwinkerte:“Gönn deiner Freundin doch mal was!“
Wir gingen wieder zurück und setzten uns wieder.
„Du kannst da auch ran, wenn du willst. Da hab ich keine Probleme mit“ sagte Matthias.
„Nee nee“
Matthias sagte, dass er schon 1 Jahr lang als Hausfreund bei einem Paar tätig war und er wieder so etwas sucht aber auch einer einmaligen Geschichte nicht abgeneigt ist.
Ich sollte ihm noch Fotos von Anika zeigen und er schlug vor, dass wir uns entweder mal zu dritt treffen würden oder er uns besuchen würde.
Ich sprach es zu Hause mit Anika ab und sie schlug vor, dass er ja am Wochenende mal zum Grillen kommen könnte.
Matthias schrieb mir die Woche über per Whatsapp und war sehr gespannt auf das erste Kennenlernen mit Anika.
Am Samstag kam er dann um 18 Uhr zu Besuch.
Wir haben einen kleinen Garten vor unserer Erdgeschoss Wohnung, wo wir bis 21:00 Uhr saßen.
Anfangs war es etwas komisch aber mit jedem Glas Wein lockerte sich die Stimmung.
Als wir um 21:00 Uhr nach drinnen gingen, kümmerte ich mich kurz um den Abwasch, damit Matthias weiter mit Anika reden konnte.
Als sie in die Küche kam sagte sie „Nicht wirklich mein Typ aber ganz nett“
Schade… dachte ich aber zumindest war ich ein Stück weiter gekommen.
Zurück im Wohnzimmer fing Matthias dann an über unsere Sexualität zu reden und erzählte auch von sich und seinen Erfahrungen.
Anika hörte ihm gespannt zu.
Irgendwann fragte er, was Anika denn nun von ihm und dieser ganzen Sache halten würde.
Anika wusste nicht so recht was sie sagen sollte.
Er wäre nicht ganz ihr Typ aber sehr charmant und humorvoll.
Sie wüsste aber auch nicht so recht.
Matthias unterbrach sie und sagte:“Und selbst wenn es nur einmalig wäre. Sie könne ja eigentlich froh sein, dass sie einen Freund hätte der das in einer Beziehung akzeptieren würde. „
Sie nickte zustimmend.
Dann sagte Matthias „Ich kann dir ja zumindest mal zeigen was Stefan am Ende überzeugt hat“
Er griff sich in die Hose und holte wieder seinen dicken Schwanz heraus.
Anika guckte ungläubig und ich sah dass sie schwer schlucken musste.
Matthias packte ihn wieder ein und sagte „Es muss ja jetzt nicht sofort sein“
Anika ging auf Toilette und Matthias fragte leise:“Und? was meinst du?“
„Ich weiß nicht“ antwortete ich.
Als Anika zurückkam fragte Matthias mich:“Bist du eigentlich eher Wifesharer oder Cuckold?“
Ich fragte ihn was der Unterschied sei und er sagte, dass Wifesharer auch selbst Sex mit ihrer Frau haben wollen während Cuckolds es einfach gut finden, wenn die Frau Sex mit anderen Männern hat und sie zuschauen.
Ich wusste die Antwort doch zögerte.
Dann sagte ich:“Ich glaube…eher Cuckold“
Anika schaute mich erstaunt an:“Wie? Du würdest nicht mit mit ficken wollen?“
Matthias unterbrach:“Ist doch nicht schlimm. Er sucht einfach jemanden der es dir mal richtig besorgt. „
Ich nickte leicht.
Anika sagte, dass sie darauf noch etwas trinken müsse und verschwand in die Küche.
Matthias folgte ihr und gab mir ein Zeichen, dass ich nicht folgen solle.
Nach 5 Minuten konnte ich aber nicht mehr sitzen bleiben und schlich in den Flur um zu hören, was sie in der Küche redeten.
Ich schaute leicht um die Ecke und sah wie Anika beide Hände auf die Küchenzeile gelegt hatte und mit dem Rücken zur Tür stand.
Matthias stand dicht hinter ihr und hatte beide Arme um sie gelegt.
Eine Hand ging an ihren Hals und die andere Hand nach unten in ihren Schritt.
Er war mit seinem Mund an ihrem Ohr und flüsterte:“Entspann dich. Das ist ein Freifahrtsschein für dich. Du willst das doch auch.
Ich hab doch gesehen wie du vorhin auf meinen Schwanz geguckt hast.
Ich muss dir leider sagen, dass dein Freund ein Schlappschwanz ist. Der steht drauf wenn ein richtiger Mann die Aufgabe übernimmt. Und du brauchst auch einen richtigen Mann oder?“
„Ja“ seufzte Anika.
„Soll ich hier oben härter drücken?“ fragte Matthias
„ja“ seufzte Anika wieder und Matthias drückte seine Hand an ihrem Hals enger.
„Und möchtest du mir dienen?“ fragte Matthias
„Ich weiß nicht“ sagte Anika
„Deine Fotze wird aber gerade Nass wie ein Fluss“ sagte Matthias
„Magst du es härter?“ fragte er
„Ja“ sagte sie
Er:“Wie hart?“
Sie:“richtig hart!“
Er:“Hat Stefan das schon mal gemacht?“
Sie:“Nein“
Er:“Dann gehen wir beide jetzt ganz neue Wege“
„STEFAN“ rief Matthias aus der Küche und ich betrat die Küche.
Er hielt Anika genau so wie zuvor, hatte seine Hand in ihrer Jeans und würgte sie leicht.
„Komm her Stefan. Küss Anika“
Ich küsste sie und sah wie sie ihre Augen verdreht hatte.
„Geh ins Schlafzimmer und mach schon mal das Bett fertig“
Ich tat was Matthias mir aufgetragen hatte und er kam kurze Zeit später mit Anika an der Hand ins Schlafzimmer.
Ihre Jeans hatte sie wohl in der Küche gelassen und kam nur noch mit Oberteil und Tanga bekleidet im Schlafzimmer an.
Matthias schob sie auf das Bett, zog ihr den Tanga aus und kniete sich davor.
Er fing an Anika zu lecken und schon den ersten Finger in ihre Fotze.
Anika stöhnte leise.
Ich setzte mich neben sie auf das Bett und sie griff nach meiner Hand und zog mich an sie heran.
Wir küssten uns, während Matthias einen weiteren Finger in sie steckte.
Anika umarmt mich und seufzte leise „Danke“ in mein Ohr.
Mein Schwanz war bereits hart und drückte eine Beule in meine Hose.
Als ich ihn jedoch auspacken und wichsen wollte kam Matthias mit verschmiertem Mund aus Anikas Fotze und sagte:“Nicht. Lass das“
Ich nahm meine Hand wieder von meiner Hose und hielt weiter Anikas Hand, während ich sie am Hals küsste.
Matthias knetete mit der zweiten Hand Anikas Brüste durch das Shirt.
Anika hatte dafür dass sie so schlank war wirklich sehr große Brüste, die ohne BH schon etwas hingen.
Ich half ihr aus dem Shirt, doch den BH ließ ich angezogen, da ich wusste, dass ihre hängenden Titten ihr unangnehm sind.
Matthias knetete ihre Titten nun durch den BH während er leckte.
Dann nahm zog er die erste Brust aus dem BH und anschließend die zweite, sodass Anikas dicke Titten über den BH hingen.
Er drehte an ihren dicken Brustwarzen, die steinhart aussahen.
Wieder kam ein „Nicht“ als ich mit meinem Mund an ihre Brustwarzen wollte.
Anikas Augen waren teilweise verdreht oder verschlossen.
Sie seufzte und stöhnte leise.
Matthias schob sie weiter auf das Bett und zog sein Shirt und seine Hose aus.
Er hatte wirklich keinen schönen Körper, doch sein enormer Schwanz, der steif hervorsprang als er seine Unterhose ablegte ließ mich wieder staunen.
Er erinnerte mich an eine Gurke oder etwas ähnlich Großes.
Und die Eichel war noch etwas dicker als sein Schaft.
Er holte ein Kondom aus seiner Hose und zog es sich über den Schwanz.
„Halt ihre Hand weiter“ sagte Matthias und legte sich auf Anika.
In Missionarsstellung führte setzte er seinen Schwanz an Anikas Fotze an und bewegte sein Becken langsam nach vorn.
„Ah… aua“ kam von Anika.
„Ganz ruhig… entspann dich“ sagte Matthias.
„Ah… das passt nicht.. das ist zu groß“ sagte Anika mit schmerzverzertem Gesicht.
„Das passt.
Vertrau mir“ sagte Matthias.
Von Anika kamen weiterhin nur laute wie „Aua“ und „Ah“ während Matthias sein Becken langsam weiter nach vorn bewegte.
Anika zerdrückte mir fast meine Hand.
Beim letzten Stück drückte Matthias nochmal mit einem kleinen Ruck und Anika riss ihre Augen weit auf.
„Jetzt bin ich ganz drin“ sagte Matthias.
„Wie fühlt sich das an?“
„Gut“ sagte Anika während sie weiter meine Hand fest zusammendrückte.
„Man merkt, dass da sonst nur ein kleines Würstchen drin war“ sagte Matthias und zwinkerte mir zu.
Langsam zog er seinen Schwanz wieder hinaus und schob ihn wieder rein.
Das wiederholte er noch ein paar Mal bis er schneller wurde.
Anika stöhnte und grunzte mittlerweile.
Ihr Körper war verschwitzt und voller roter Flecken und ihr Kopf war leuchtend rot.
Ich hielt weiter ihre Hand und küsste sie.
Matthias nahm ihre Beine über seine Schultern und hämmerte weiter in sie hinein.
Anika fing an zu zittern, drückte meine Hand fest, presste die Lippen aufeinander:“MMMMmmmhhhhh“ riss dann den Mund auf und schrie „mmhhhoOOOAAh“
Es sah aus als hätte sie ihren Körper nicht mehr unter Kontrolle.
„Oh Gott, oh Gott…. oh …. woah“ stöhnte sie, während sie weiter zitterte
Matthias fickte einfach weiter.
Anika ließ meine Hand los, legte beide Arme um Matthias und zog ihn an sich heran.
Sie verkrallte sich im Rücken und im Arsch von Matthias und stöhnte leise:“Geil… oh gott“
Matthias richtete sich auf, zog seinen Schwanz aus Anika und drehte sie herum.
Auf allen Vieren streckte sie ihm nun den Arsch entgegen und er schob in einem Zug seinen Schwanz von hinten in ihre Fotze.
„ooooh jaaaa“ stöhnte Matthias und von Anika kam „mmmhhh“
Jetzt fickte er sie von hinten, griff nach ihren Schultern und hämmerte in sie hinein.
Ihre Fotze war so nass, dass es auf unser Bett tropfte.
Matthias steckte ihr von hinten einen Finger in den Mund, den sie mit geschlossenen Augen ablutschte.
Er zog den Finger wieder aus ihrem Mund und schob ihn langsam in ihren Arsch.
Bei mir blockte sie jegliche Annäherung an ihren Arsch ab und ihn ließ sie einfach einen Finger reinstecken.
Nur ein leises „Nicht“ kam aus ihrem Mund, dass Matthias direkt mit einem harten Stoß und einem Schlag auf den Arsch quittierte.
Er fickte sie weiter und hatte einen Finger in ihrem Arsch.
Anika fing wieder an zu zittern und Matthias merkte es.
Er fing an schneller zu stoßen, immer schneller.
Anika presste wieder die Lippen zusammen „MMMMHHHhhhh“ und dann riss sie den Mund auf „OOOOOaaah“
Matthias steckte ihr den Finger aus ihrem Arsch in den Mund und sie lutsche daran, während ihr ganzer Körper zitterte und ihre Titten aneinander klatschten.
Matthias Stöße wurden noch schneller und auch er stieß einen Laut heraus „AAAAAAAAAAAAAAAAHHHH JAAAAA“
Dann sackte er auf Anika zusammen und die beiden lagen verschwitzt und keuchend aufeinander auf dem Bett.
Matthias zog seinen Schwanz aus Anika und drehte sich zur Seite.
Das Kondom war mit einer ordentlichen Ladung gefüllt.
Anika lag weiter auf dem Bauch und war völlig fertig.
Matthias stand auf:“Kannst du mir ein Handtuch geben? Ich würd gern nochmal bei euch duschen“ sagte er.
Er folgte mir ins Bad und ich gab ihm ein Handtuch.
„Entsorg mal das Kondom“ sagte Matthias und schaute auf seinen Schwanz.
Ich wartete, doch er wollte dass ich es abmache.
„Stell dich nicht so an. Mach ab“ sagte er
„Nee“ antwortete ich.
„Du brauchst nicht so tun. Ich hab Erfahrung mit Cuckolds. Ich weiß dass die meisten das geil finden würden und da wärst du jetzt eine Ausnahme“ sagte Matthias.
Ich griff nach seinem Schwanz und versuchte das große Kondom ab zu bekommen.
„Knie dich dabei hin“ sagte er.
Ich kniete vor seinem Schwanz und zog das Kondom langsam ab.
Sein, mit Sperma verschmierter, Schwanz hing vor mir als ich das Kondom abgezogen hatte und er drückte meinen Kopf dagegen.
Ich wehrte mich, zog meinen Kopf zurück jedoch nur halbherzig und das merkte er:“Siehst du… du willst das doch… lutsch ihn sauber“
Dann nahm ich tatsächlich seinen halbsteifen Schwanz in den Mund und lutschte ihn sauber.
Ich war nicht angeekelt und wünschte mir, dass er Anika ohne Kondom gefickt hätte, damit ich noch ihren Geschmack dazu hätte.
Mit geschlossenen Augen lutschte ich seinen Schwanz sauber als ich plötzlich hinter mir ein „Okeee????“ hörte.
Ich drehte mich um und Anika stand in der Badezimmertür mit einem halb erstaunten, halb angewiederten Gesichtsausdruck.
Ich stand sofort auf und wusste nicht was ich sagen sollte.
Auch Matthias half mir nicht, zuckte nur mit den Schultern und ging unter die Dusche.
Anika ging zurück ins Schlafzimmer und ich folgte ihr.
„Das war nicht so…“ sagte ich
Und sie:“Komm… hör auf…. lass mal. Ich bin erschöpft“.
Sie legte sich in Bett und drehte mir den Rücken zu.
Ich ging wieder ins Wohnzimmer und warte, dass Matthias aus der Dusche kam.
Nach 45 Minuten kam er immer noch nicht und ich schaute im Bad nach.
Dort war er jedoch nicht mehr also ging ich zum Schlafzimmer.
Die Tür war geschlossen.
Langsam öffnete ich die Tür und sah wie er auf meinem Platz im Bett lag.
Seinen Arm hatte er um Anika gelegt.
Sie lagen in Löffelchenstellung und schliefen.
Ich wusste nicht wie Anika reagieren würde, wenn ich die beiden nun wecken würde also beschloss ich ins Wohnzimmer zu gehen.
Ich wichste meinen Schwanz und kam schon nach kurzer Zeit.
Anschließend machte ich den Fernseher an und schlief bald darauf auf der Couch ein.
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