Mein liebe Freundin
Es ist ein paar Wochen her, als ich mit meiner Freundin Susan essen war. Sie wohnte nicht mehr hier und war nur zu Besuch in ihrer Heimatstadt. An diesem Abend lernte ich auch eine Freundin von ihr kennen – Veronika. Wir verstanden uns gleich gut, tauschten Telefonnummern aus und verabredeten uns ein paar Wochen später zu einem Glas Wein in ihrer Wohnung.
Es war nett. Wir unterhielten uns gut. Ich hatte es nicht eilig, nach Hause zu kommen.
Mein Mann war mit Freunden unterwegs. Nach zwei Gläsern Chardonnay sprachen Veronika und ich auch über Intimes und sie verriet mir, dass sie neben Männern auch auf Frauen stehe. Ob ich darin Erfahrung hätte, fragte sie mich. Ich musste schmunzeln, weil ich an eine Klassenkameradin aus der weiterführenden Schule dachte, mit der ich Anfang der Pubertät erste intime Erfahrungen sammeln durfte. Ich erinnerte mich gut, dass mich diese Spiele sehr erregt haben. „Nein, nicht wirklich…“, antwortete ich ihr.
Plötzlich fragt sie mich, ob sie mir einen Kuss geben dürfe. Ich weiß nicht warum, ich habe mich noch nie zu Frauen hingezogen gefühlt, und doch höre ich mich antworten: „ja“.
In aller Ruhe steht sie von ihrem Sessel auf und setzt sich neben mich. Ein Bein stellt sie neben mir auf der Couch ab und rückt nah an mich heran. Sie schaut mir tief in die Augen, als sie mein Gesicht in ihre Hände nimmt und ihre Lippen auf die meinen legen.
In diesem Moment bleibt mir für einen Moment die Luft weg. Ihr Kuss ist so zärtlich. Immer wieder berühren sich unsere Lippen ganz sinnlich – dann sucht ihre Zunge die meine, sie schmeckt so gut. Ihre Hände schieben sich vorsichtig unter meine blonden Haare am Hinterkopf. Gänsehaut überfällt mich. Ich spüre, wie sich mein Unterleib regt. Was geschieht mit mir?
Während wir uns küssen, gleiten ihre Hände nun unter meinen Pulli. Sie streichelt mich zärtlich.
Mein Herz rast. Ich bin verwirrt und doch beginne ich, die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Darunter trägt sie einen schlichten, aber sehr schönen schwarzen BH, den ich vorsichtig öffne. Ihre Brüste sind schön. Sanft streicheln meine Finger über ihren Busen, über ihre Brustwarzen, die sich langsam verhärten. Ihre Brüste fühlen sich so unglaublich gut an.
Sie schiebt meinen Pullover nach oben und zieht ihn mir aus. Alles in mir kribbelt, als sie meinen BH öffnet und mich sanft nach hinten drückt.
Mit beiden Händen schiebt sie meinen BH nach oben und ihre Hände gleiten zärtlich über meine Brüste. Sie beugt sich vor und küsst sie sanft. Sie lässt ihre Zunge kreisen und saugt leicht an meinen Brustwarzen. Die reagieren gleich. Selten hat ein Mann meine Brüste so liebkost. Alles in mir verlangt nach ihr.
Veronika steht auf, nimmt meine Hand und zieht mich mit sich. Ich setze mich auf ihr Bett. Sie streift ihren Rock ab und steht nur noch im knappen Slip vor mir.
Sie hat einen so wunderschönen, verlockenden Körper. Schlank und durchtrainiert, und doch auch so weiblich. Dass ich da nicht mithalten kann, scheint sie jedoch nicht zu stören. Ich glaube sogar, sie mag meinen weichen Körper. Immer wieder streichelt sie mich. Sanft drückt sie mich aufs Bett und öffnet meine Hose. Ich hebe mein Becken, damit Veronika sie mir ausziehen kann. Auch ich habe nur noch meinen Slip an. Langsam zieht sie auch diesen aus.
Sie schaut meine rasierte Muschi an, streichelt mit ihrem Finger ganz langsam darüber und lächelt mich an. Es erregt mich sehr. Doch sie klettert auf mich, setzt sich leicht auf mein Becken. Sie küsst mich so zärtlich wie vorhin. Dann reibt sie ihre Muschi ganz sanft an meiner. Leicht drückt sie sich an mich und lässt ihr Becken auf mir kreisen. In meinem Unterleib herrscht absolute Unruhe. Mein Hintern spannt sich an, um sich ihr ganz unauffällig entgegen zu drücken zu können.
Doch mein Atem wird schneller und verrät meine steigende Lust.
Langsam schiebt sich ihr Körper auf mir nach hinten. Ihre Lippen gleiten über meinen Hals – hinunter zu meinen Brüsten – meinem Bauch – zu meiner Muschi. Sie streichelt meine Schamlippen. Ihre Finger gleiten dabei langsam zwischen meine Liebesgrotte. Ich bin so feucht, dass sie ganz leicht durchrutscht. Sanft streift sie dabei immer wieder meine so empfindliche Perle. Alles zieht sich zusammen.
Sie scheint alle Zeit der Welt gepachtet zu haben. Das macht mich verrückt. Plötzlich senkt sich ihr Kopf. Mein Atem stockt. Doch meine Beine bewegen sich wie von alleine auseinander. Zärtlich berührt ihre Zunge meine Vagina. Immer mehr schiebt sich ihre Zunge zwischen meine Spalte. Alles kribbelt. Ich spüre, wie sie sanft an meiner Perle saugt. Meinen Atem habe ich nicht mehr unter Kontrolle. Zärtlich saugt sie mich zu einem Höhepunkt, bis ich um mich herum nichts mehr mitbekomme.
Ich stöhne laut, während ich explodiere und mein ganzer Körper vibriert. Nur langsam komme ich zu mir. Mein Atem geht schnell. Sie küsst mich noch einmal auf meine noch zuckende Muschi und legt sich neben mich. Sie küsst mich und lächelt mich an. Wir kuscheln uns aneinander, bis sich mein Puls beruhigt hat.
Meine Hand streichelt ihren Bauch. Dabei gleitet sie langsam unter Veronikas Slip und zieht ihr diesen langsam hinunter. Ich gebe Veronika zu verstehen, sich auf den Bauch zu drehen.
Dann knie ich mich über ihren Rücken und küsse ihren schönen langen Hals. Sie riecht so gut. Ich mag ihr Duschgel. Neben ihrem Bett steht ein Massageöl, das ich mir nehme. Ich massiere ihren Rücken damit sanft. Wie zufällig streife ich dabei immer wieder ihre Brüste. Meine Hände wandern immer tiefer. Ihr fester Hintern liegt verlockend vor mir. Ich träufle Öl auf ihn und sehe, wie es in ihre Ritze fließt. Mit meinen Händen fange ich es auf und verteile es auf ihrem Hintern, der sich so gut anfühlt.
Zärtlich gleiten meine Finger dabei immer wieder zwischen ihre Po-Backen. Ihre Beine sind leicht geöffnet und geben einen verlockenden Einblick in ihre Grotte. Es macht mich so an. Zärtlich umkreist mein Finger diesen Bereich. Ich streichle sanft über ihren Kitzler und gleite dabei immer wieder mit meinem Finger tief in ihre Liebeshöhle. Sie ist vor Erregung ganz nass. Ihr Becken ist unruhig. Ihre Muschi schiebt sich meiner Hand entgegen. Ihr Stöhnen macht mich an.
Sie dreht sich auf den Rücken. Ich kann nicht anders. Langsam senken sich meine Lippen auf ihre Vagina. Ich küsse ihre äußeren Schamlippen, bis ich meine Zunge zärtlich über ihre Perle gleiten lassen. Veronika stöhnt auf und bäumt sich mir entgegen. Sie greift neben sich in die Schublade ihres Nachtschränkchens und holt einen Dildo heraus, den sie mir ohne Worte reicht. Es ist ein Doppeldildo… Ich träufle erneut etwas Öl auf Ihre Vagina, welches ich mit dem Dildo auf ihrer Muschi verteile.
Der Dildo ist aus weichem Silikon. Er fühlt sich gut an. Langsam führe ich ihn Veronika ein und höre, wie sie laut aufstöhnt. Vorsichtig bewege ich ihn rein und raus, während meine Zunge sich immer schneller auf ihrer Perle bewegt. Veronika greift nach mir. Ich spüre ihre Anspannung und bewege den Dildo schneller. Das Stoßen wird härter. Sie will es so, ich spüre es genau. „Ja“, ruft sie, „mach weiter“. Ihr Körper versteift sich und ich spüre, wie ihre Liebesperle anschwillt, wie sie unter lautem Stöhnen einen intensiven Orgasmus bekommt.
Sie zittert am ganzen Körper.
Ich kann nicht anders, öle das andere Ende des Dildos ein. Dann setze ich mich auf sie und führe mir die andere Seite des Doppeldildos ein. Sanft bewegen wir uns auf einander zu. Meine Hände umfassen ihre Brüste, während sie meinen Kopf zu sich zieht, um mich zu küssen. Diesmal sind ihre Küsse leidenschaftlich und wild. Ich stimme mit ein und spüre, dass ich gleich noch mal kommen werde.
Unsere Bewegungen werden intensiver und schneller. Unsere Körper sind geschwitzt. Wir können nicht aufhören. Stoßen und reiben uns voller Hingabe. Unser Stöhnen wird lauter, während wir uns aneinander klammern und gemeinsam zu einem sehr intensiven Höhepunkt kommen.
Ich lege mich neben sie und genieße noch ihre Nähe. Warum nur konnte ich mir das mit einer Frau eigentlich nie vorstellen?.
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