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Die Einweihungsparty

Unsere versaute Nachbarschaft 3

Zwei Wochen waren seit unserem Umzug vergangen und fast all Umzugskisten waren ausgeräumt. Denise war mittlerweile so etwas wie eine Freundin für uns geworden und schaute fast täglich bei uns vorbei.

So auch an diesem Tag. Als ich Nachmittags nach Hause kam und die Tür öffnete, hörte ich schon das angeregte Gespräch der beiden Mädels, die wahrscheinlich schon wieder in der Küche saßen und Kaffe tranken.

„Na was macht ihr denn schönes“ fragte ich die Beiden, als ich gut gelaunt in die Küche maschierte.

„Ach wir haben gerade beschlossen, dass wir Samstag eine kleine Einweihungsparty feiern. Denise hatte die Idee. Sie will auch noch ein paar Leute mirbringen, weil wir ja noch fast Niemanden hier kennen. Sven kommt auch. “

„Sven also…“ mir schien es komisch, dass meine Freundin ausgerechnet den gutausehenden Sven erwähnte, aber mein Schwanz sah das ganz anders.

Zwei Tage später war es dann auch soweit. Unsere Wohnung war geschmückt, das Bier war kaltgestellt und Alina hatte sich besonder schick gemacht. Sie trug ein eng anliegendes, schwarz-weiß gestreiftes Langarmshirt, dass ihr Dekollete super betonte. Dazu einen etwa knielangen, schwarzen Faltenrock, den sie heute aber etwas höher gezogen hatte, sodass er deutlich kürzer wirkte. Der Hammer waren jedoch ihre schwarzen Overknee-Stiefel. Allerdings glaubte ich nicht, dass Alina sich nur für mich so sexy angezogen hatte.

Als ich meine Freundin so sah, blieb mit der Mund offen stehen. „Wo hast du die Stiefel denn wieder ausgegraben? Die hab ich ja ewig nicht mehr an dir gesehen. Hast du nicht gesagt, dass du sowas nicht mehr tragen würdest, da es etwas nuttig wirkt?“

„Das soll ich gesagt haben?“ Alina schaute mich etwas verlegen an.

„Ja hast du, es war dir sogar zu peinlich die für mich mal im Schlafzimmer anzuziehen.

„Da kann ich mich garnicht dran erinnern…ist ja auch egal. Es sieht eben gut aus und ist wieder modern. Punkt. Und jetzt mach dich bitte auch fertig, weil meine Schwester gleich schon da ist. „

Das war der Gast, auf den ich mich am Meisten an diesem Abend freute. Alinas „kleine“ Schwester Anna, 21 Jahre alt. Sie zieht sich immer sehr körperbetont an und zeigt was sie hat. Und das kann sich definitiv sehen lassen, denn ich habe in meinem ganzen Leben noch nie so perfekte, natürliche Doppel-D-Brüste gesehen.

Ich würde wirklich alles geben um nur einmal mit diesen Prachteutern spielen zu dürfen, ich würde sogar alles dafür geben wenn ich sie nur einmal sehen dürfte. Beim Gedanken an Anna meldet sich mein Schwanz sofort wieder zu Wort. Doch zum wichsen hatte ich keine Zeit mehr, da Anna gerade in diesem Moment an der Tür klingelte.

Als ich die Tür öffnete verschlug es mit die Sprache. Obwohl Alina sich Outfitmäßig schon echt ins Zeug gelegt hatte, hatte Anna sie aber noch getoppt.

Ihr grau-karrierter Mini-Faltenrock hatte genau die richtige Länge oder vielmehr Kürze. Und ihre perfekten Brüste sprangen einem durch das schwarze Neckholder-Top nur so entgegen. Komischerweise trug auch sie schwarze Overknee-Stiefel.

So geil der Abend für mich mit den beiden heißen Schwester gestartet hatte, desto schlimmer wurde er. Denn neben Alina und Anna war Denise das einzige Mädel auf der Party. Dafür hatte sie einige überdurchschnittlich gutausehende Kerle mitgebracht. Ganz zur Freunde von meiner Freundin und ihrer Schwester.

Den ganzen Abend saß ich fast ganz alleine auf dem Sofa und musste mir das Gelaber von einem der Typen anhören, während die drei Mädels mit den attraktivsten Typen Trinkspiele spielten.

„Und wie hast du Denise kennen gelernt?“, fragte mich der Typ, der neben mir saß, „ich habe sie das erstel mal gesehen, als ich sie für den Junggesellenabschied meines Bruder gemietet habe. “

„Gemietet?“, fragte ich verwirrt.

„Ja sie ist doch eine Stripperin oder sowas…oder nein warte, Hobby-Hure trifft es eher. „

Jetzt wurde mir einiges klar. Deshalb hatte Denise so regelmäßig Sex mit so vielen Typen.

Auf diese Erkentniss musste ich mir erst einmal ein nues Bier aus der Küche holen.

Ich hatte gerade den Kühlschrank geöffnet, als Denise in die Küche kam.

„Hier bist du also. Du musst mir mal eben helfen.

Anna hat sich total beim Trinkspiel abgeschossen. Die kann garnichts mehr. Hilf mir eben sie rübertragen, dann legen wir sie bei mir ins Gästebett. „

Keine Fünf Minuten später hatten wir Alinas kleine Schwester in Denise Gästezimmer geschafft, wo sie ihren Rausch ausschlafen sollte. Das hatte sie auch nötig, denn ansprechbar war sie wirklich nicht mehr.

Als ich wieder in unser Wohnzimmer kam merkte ich, dass Alina verschwunden war.

„Weiß jemand wo meine Freundin hin gegangen ist?“

„Die musste mal eben an die frische Luft.

Hat beim Trinkspiel auch ziemlich oft verloren. „

Ein wenig besorgt machte ich mich also auf den Weg, nach meiner Freundin zu sehen. Unten im Treppenhaus angekommen sah ich, dass die Haustür offen stand. Ich ging hinaus und folgte Alinas Stimme. Als ich gerade um die Hausecke gehen wollte, hörte ich noch eine zweite Stimme. Eine männliche Stimme. Vorsichtig schaute ich um die Ecke.

Alina stand an der Wand gelehnt und sah ziemlich betrunken aus.

Vor ihr stand zu meinem Schreck Sven. Mit der einen Hand stütze er sich an der Hauswand ab, die Andere hatte er auf Alinas Hüfte gelegt. Die Beiden unterhielten sich.

„Isch bin ja eigentlich nich so eine,“ lallte Alina, „isch weiß auch nicht was im Moment los ist. Isch will ma wieder so rischtich rumknutschen weischt du. Mit Tim kann ich das schon lange nich mehr. „

Während sie das sagte nahm meine Freundin Sevens Hand von ihrer Hüfte und schob sie unter ihren Rock hoch zu ihrem Arsch.

In diesem Moment explodierten in meinem Kopf die Gedanken. Wie ferngesteuert öffnete ich leise meine Hose, holte meinen Schwanz raus und begann zu wichsen.

Ich konnte erkennen, wie Sven anfing mit seiner Hand die Arschbacke meiner Freundin zu kneten. „Fühlt sich gut an. Ziemlich straff. Trängst du eingentlich immer Strings?“

„Nein“, antwortete meine Freundin, „den habe isch heute nur für disch an. Für Tim ziehe isch sowas schon lange nich mehr an.

Der hat das garnich verdient. Wenn isch dir doch so gut gefalle, dann küss mich endlich du Arsch. „

Noch bevor Alina ausgesprochen hatte trafen ihre Lippen auf Svens. Ich konnte sehen, wie viel Leidenschaft die beiden in diesen Kuss legten. Immer wieder suchten und fanden sich ihre Zungen. Der Kuss endete erst, als Alina zärtlich in Svens Unterlippe biss. „Denise hat erzählt, dass du einen Riesenschwanz hast. Isch will ihn anfassen. „

Ohne zu zöger riss meine Freundin dem attraktiven Sven förmlich die Hose auf und machte große Augen als ihr der Riesenprügel entgegen sprang.

Er war so groß und dick, dass sie beide Hände brauchte um ihn zu umschließen. Langsam fing sie an das große Teil zu wichsen. Es schien ihr zu gefallen, denn ihre Bewegungen wurden immer schneller und leidenschaftlicher. So hatte sie mich noch nie abgewichst.

Weniger leidenschaftlich, aber genau so schnell wichste ich inzwischen meinen Schwanz. Wäre ich nicht auch schon besoffen, wäre ich bestimmt schon bei dem geilen Anblick gekommen. Jedoch merkte ich, wie die Sacksahne langsam meine Eier flutete.

Plötzlich beugte Alina sich vor. Es sah so aus als wollte sie dieses fette Teil nun auch noch mit ihren schönen Lippen verwöhnen, doch was dann kam, damit hatten weder Sven noch ich gerechnet.

Alina war anscheinend so besoffen, dass sie sich vorbeugte und kotze. So hatte ich sie lange nicht mehr kotzen gesehen.

Schnell packte ich meinen Schwanz wieder ein, ging zurück zur Haustür und tat so als würde ich nach meiner Freundin suchen.

„Alina, wo bist du? Gehts dir gut?“

Langsam ging ich um die Ecke und sah noch so gerade wie Sven den Knopf an seiner Hose schloss.

Nachdem ich meine Freundin zusammen mit Sven in unser Bett gelegt hatte, beschloss ich auch noch mal eben nach Anna zu schauen.

Während die Party bei uns in der Wohnung noch im vollen Gange war, war es in Denise Wohnung hingegen fast ruhig.

Fast, denn als ich den Flur betrat, hörte ich verdächtige Geräusche. Mir war sofort klar was hier vor sich ging. Ohne das Licht anzuschalten schlich ich zur Tür des Gästezimmers. Diese war zum Gück einen Spalt breit offen, sodass ich vorsichtig hindurchschauen konnte.

Anna lag noch genau so im Bett, wie ich sie dort abgelegt hatte und war anscheinend immer noch nicht ansprechbar. Zwischen ihren Schenkeln kniete allerdings der Typ, der sich den ganzen Abend mit mir unterhalten wollte.

Er hatt anscheinend Annas Rock hochgeschoben und seine eigene Hose herunter.

Ich konnte genau erkenne, wie er die total besoffene Schwester meiner Freundin fickte, was diese aber keineswegs mitzubekommen schien.

Immer wieder stieß er mit seinem Teil in die junge Spalte. Nach ein paar Minuten hatte er sich so zum Höhepunkt gebracht und spritze Stöhnend ab. So wie es sich anhörte war es eine riesige Ladung, die er in die enge Möse der Blondiene schoss.

Zufrieden mit sich stieg der Typ von Anna runter und zog seine Hose wieder hoch. Ich schaffte es noch so gerade mich zu verstecken, als er aus dem Zimmer kam.

Nachdem er die Wohnung verlassen hatte, schlich ich mich in das Gästezimmer und betrachtete Anna.

Da lag sie, komplett regungslos. Die Sahne des Typen lief ihr aus der Möse. Er hätte ja wenigstens ein Gummi benutzen können.

Je länger ich sie betrachtete, desto geiler wurde ich.

Der Druck in meinen Eiern war mittlerweile unertäglich. Dies lag auch daran, dass ich vorhin nicht gekommen war, als ich Alina und Sven beobachtet hatte. Irgendetwas musste ich also tun um mich heute noch zu entsaften.

Also zögerte ich nicht lange und öffnete meine Hose. Vorsichtig kniete ich mich zwischen Annas Schenkel. Ich schob ihr Top hoch und legte so ihre prallen Euter frei. Endlich, endlich hatte ich die Chance Annas Titten zu sehen.

Es war noch geiler als ich es mir immer vorgestellt hatte.

Langsam schob ich nun die Spitze meiner Eichel zwischen Annas Schamlippen. Ohne große Mühe flutschte mein Teil in sie hinein. Es war ein unglaublich geiles Gefühl die benutze Fotze zu spüren. Ich merkte wie die heiße Rotze meinens Vorgängers ihre Möse noch ausfüllte.

Während meine Hände die geilen Prachttitten massierten, begann ich mit meinem Schwanz in sie reinzustoßen.

Einmal, zweimal, dreimal…dann geschah es.

Aus heiterem Himmel überrollte mich plötzlich der heftigste Orgasmus aller Zeiten. Laut stöhnend schoss ich meinen heißen Samen in die Schwester meiner Freundin, wo er sich mit dem des anderen Typen vermischte.

Das Traurige daran war, dass ich mal wieder viel zu schnell gekommen war und diesen Traumfick nicht richtig genießen konnte.

Ich war zwer entleert, hatte aber trozdem schlechte Laune, als ich wieder zurück zur Party ging. Wenigstens hatte ich nun einen Grund mich zu betrinken.

Am nächsten Morgen wachten Alina, Anna und ich mit einem tierischen Kater auf. Die beiden Schwestern konnten sich an nichts erinnern, was in der Nacht geschehen war. Und ich für meinen Teil würde es ihnen nicht erzählen. Dafür war die Nacht dann doch zu geil.


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