Ich werde Moms Lecksklave
„Tom, warst du neulich wieder an meiner Wäsche im Schrank?!“
Ich fuhr vor Schreck zusammen und wurde rot. Ich spürte wie Mama hinter mir in der Tür stand, während ich Schularbeiten an meinem Schreibtisch machte. Ich wagte nicht, mich umzudrehen. Mein Herz raste. Mir stieg das Blut in den Kopf. Ich schluckte. Warum müssen Mütter immer alles erahnen oder wissen? Ich erstarrte.
„Komm her, du kleiner dummer Junge.“
Sie umarmte mich von hinten liebevoll auf dem Stuhl. Schlang ihre Arme um meinen Hals. Fasste mir an die Brust. Knöpfte mein Hemd behutsam auf. Ihre Hand glitt unter mein Hemd und strich mir zärtlich über meine Brustwarzen. Sie vergrub ihr Gesicht fest und tief an meinem Hals, drückte mich an sich und küsste mich. Fuhr mir durch die Haare, beugte mich zu sich nach hinten und küsste mich unvermittelt noch einmal auf den Mund. Zärtlich und liebevoll. Dann intensiver und heftiger. Ihr Atem roch und schmeckte nach Wein.
„Warum macht du das? Macht dich das geil an meiner Wäsche zu schnuppern?“, flüsterte sie in mein Ohr. Ich spürte, wie ihre dicken Brüste an meinem Rücken drückten.
Ich brauchte Mama nicht zu antworten. ich war mir sicher, sie wusste es schon. Alles. Und bestimmt nicht erst seit heute Abend. Sie war eine gestandene und intelligente Frau. Sie konnte in meinen Gedanken und Gefühlen lesen und mitfühlen. Mama kannte immer den kürzesten Weg ins Herz. Sie konnte Instinkte in mir wecken und aufpeitschen, wenn sie ihre Ziele erreichen wollte. Sie war eine Meisterin der Manipulation, wenn es darauf ankam. Wir hatten ein ausgeprägtes Mutter und Sohn Verhältnis. Schon immer. Ihre Liebe zu mir war meine Sklaverei.
Wenn sie noch bei der Arbeit war und ich schon von der Schule zuhause, dann öffnete ich oft ihren Schrank, fühlte und strich über ihre Unterwäsche. Ihre Slips und Büstenhalter. Sie hatte sehr schöne auch in Spitze. Weiße und schwarze. Ich roch an ihnen, küsste sie sanft und stellte mir vor, wie sie darin in ihrer reifen, kurvigen Figur aussah, während ich meinen Schwanz aus der Hose holte und daran spielte. Ich mochte das. In einer der Schubladen waren auch fein säuberlich gefaltet ihre Strumpfhosen, Nylons und Bodys in verschiedenen hellen und dunkleren Hauttönen und in Schwarz.
. Ich vergötterte meine Mama, wenn sie sich zurechtgemacht hatte. Dezent und natürlich geschminkt. Mit schönem Schmuck. Das machte sie noch weiblicher als sie schon war.
Für mich war Mama unbeschreiblich weiblich. Sie war vielleicht nicht schön, aber doch sehr sinnlich und attraktiv in meinen Augen. Eine Witwe. Mein Vater war früh verstorben und sie lebte die ganze Zeit danach allein mit mir. Einen festen Freund oder Liebhaber hatte sie nicht, soweit ich es mitbekam.
In letzter Zeit hatte ich angefangen, im Badezimmer auch ihre schmutzige Wäsche im Korb zu durchwühlen. ich hielt ihre gebrauchten Slips, Tangas und ganz besonders ihre Strings an die Nase und sog ihren wunderbaren Duft im Schritt ein. Eine ganz milde Mischung aus ihrem mütterlichen Eigengeruch, einem Hauch ihres Parfüms und ihrer Hautcreme, ganz bisschen nach Schweiß und Pisse. Ich roch ihren Geruch gerne. Ich war ganz wild danach manchmal. Ich wichste mir regelmäßig dabei und stellte mir vor, wie ich mich in ihren Schritt und ihre feuchten Möse vergraben würde, sie ausgiebig lecken würde. Mich dann von hinten tief zwischen ihre prächtigen Arschbacken abtauchen, während sie sich von mir verwöhnen lassen würde. Sie würde sich dann auf mich setzen, mir ihren Arsch ins Gesicht drücken, mit ihren feisten festen Schenkeln umklammern und mir fast die Luft abschnüren.
Ich mochte ihren prallen, prächtigen Arsch und ihre kräftigen, aber wohlgeformten Beine, die sie im Sommer so gerne und bedenkenlos nackt zeigte. Ich liebte ihre großen wogenden Brüste, vor allem wenn sie neben mir ging und ich immer wieder einen kurzen Blick drauf werfen konnte. Ein Urweib. Eine Urmutter. Eine schöne sinnliche Matrone, die mir gehörte und ich auch ihr. Ich mochte es auch, mit ihr einkaufen zu gehen oder mal hin und wieder gemeinsam auszugehen, wenn sie keine Zeit hatte zu kochen. Sie genoss diese Zeiten mit mir. Und ich genoss es ebenso. Ich legte es sogar ganz bewusst darauf an. Schon seit meiner frühen Jugend. Ich war stolz auf meine Mama und genoss es auch immer wieder, wenn uns verstohlene und bewundernde Blicke von fremden Männern, auch Frauen oder Nachbarn auf uns geworfen wurden, wenn wir Arm in Arm unterwegs waren. Ich war ihr kleiner Mann. Auch wenn sie sich damals am Anfang vielleicht nichts dabei gedacht hatte und keine Vorstellung von dem hatte, was in Wahrheit in mir vorging. Dachte ich jedenfalls. Bis heute Abend.
Ich sammelte auch Zeichnungen vom japanischen Altmeister Namio Harukawa auf meinem Computer, die ich im Web aufspürte. Ich liebte diese Bilder. Üppige Frauen mit großen Brüsten, breiten Hüften, rundem Po und dicken Beinen, die dominierend und überwältigend kleinere demütige Männer beherrschten. Sie sahen meiner Mama sehr ähnlich, nur dass sie im Gegensatz zu diesen unnahbaren Frauen, eine sehr warmherzige, liebevolle, fürsorgliche Mutter war. Mama musste diese Bilder auf meinem Rechner gefunden und gesehen haben. Sie wusste vermutlich alles über meine Neigungen. So wie sie mich jetzt umarmte, liebkoste und anmachte. Sie wusste, dass ich sie mit Leib und Seele begehrte. Und das war jetzt auch gut so. Meine Scham und Schuld wich meiner Begierde und Neugier. Sie hatte wohl Verständnis dafür. Vielleicht schmeichelte es ihr sogar, dass ihr junger Sohn geil auf sie war. Mama schien ein ähnliches Begehren zu haben.
Mama wusste alles. Davon war ich überzeugt. Wie immer. Und ich wusste es, dass sie es wusste. Warum jetzt alles leugnen? Ich war froh, dass sie dieses Versteckspiel und meine geheimen Leidenschaften aufgedeckt hatte und auch offensichtlich akzeptierte. In diesem Augenblick war es wie ein Coming-Out für mich. Und auch für Mama, die offensichtlich nicht nur alles schon wusste, sondern die es mit mir sogar auch teilte. Es machte sie irgendwie sogar scharf offenbar.
Sie drehte meinen Drehstuhl langsam zu sich herum und gab mir noch einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Ich merkte erst jetzt, dass sie fast vollkommen nackt war. Sie hatte sich bettfein gemacht und trug nur ein einfaches dünnes Nachthemd. Darunter war sie offensichtlich komplett nackt. Ihr Körper zeichnete sich deutlich unter dem Stoff ab. Ihr brünettes Haar hatte sie mit einem schmalen schwarzen Haarband aus Leder zusammengebunden. Sie hatte sich noch nicht abgeschminkt. Und sie roch atemberaubend. Nach ihrem milden warmen Mamageruch. An ihrem Hals hatte sie ihre dünne Goldkette mit einem kleinen goldenen Amulett. Zwei Skorpione, die ineinander verschlungen waren. Unsere gemeinsamen Sternzeichen.
„Keine Angst Tom, Alles ist gut. Vertrau mir. Ich führe dich… Zeige mir deine Wünsche. Und ich dir meine Bereitschaft und meinen Willen. Du schenkst mir Freude, wenn ich es nicht erwarte, plötzlich läuft alles so gut, wie ich es nie zu hoffen wagte… Spielen wir alle unsere Spiele zusammen und entdecken alles, was wir beide begehren… Ich möchte es auch, mein liebster kleiner Sohnemann… Schon so lange…“
Mama stand leicht angetrunken vor mir. Verführerisch. Groß und mächtig. Während ich noch auf meinem Drehstuhl saß, knöpfte sie mir mein Hemd weiter auf, streifte es mir ab, warf es achtlos auf den Boden.
„Komm, steh auf“, wisperte sie mir mit dunkler leiser Stimme zu. „Ich möchte dich sehen… Alles.“
Ich gehorchte ihr.
Sie lockerte meinen Gürtel, ich stieg unbeholfen aus der Hose. Zögerte vor dem Letzten. Doch ihr Blick verriet mir, dass sie keinen Widerspruch duldete. Ich schämte mich. Und doch das Verlangen, mich ihr zu zeigen, war stärker. Wir hatten schon längst die Grenzen überschritten. Sie war begehrenswerter denn je heute Abend. Und sie wollte mich. Nackt und in aller Herrlichkeit.
„Willst du für deine Königinmutter nicht alles ausziehen, mein schöner Prinz?“ hauchte sie mir ins Ohr, während sie sanft meinen Hals mit ihren Lippen berührte. Tausende Schauder überkamen mich, ich war der Ohnmacht nahe.
Völlig apathisch und verwirrt von ihrer mütterlichen Weiblichkeit und von ihrem gespielt strengen Blick, streifte ich auch meine Unterhose ab und stand nun vollkommen nackt, hilflos und mit erhobenem Zepter vor Mama in ihrem Nachthemd. Ihr Blick wanderte an meinem schutzlosen nackten Körper entlang.
„Mein schöner kleiner Junge…“
Mein Herz schlug mir bis zum Hals hoch. Ich schämte mich immer noch etwas. Aber es gefiel mir auch zunehmend, nackt, ausgeliefert und völlig wehrlos vor meiner angezogenen Mama zu stehen, die meinen jungen Körper und erigierten Schwanz bewunderte. Sie taxierte mich anerkennend. Ich empfand echte große Lust dabei, von ihr begehrt zu werden. Von einer reifen erfahrenen Frau gierig und unverholen angegafft zu werden, die lange keinen jungen, nackten Mann gesehen hatte, der seine Erregung nicht verbarg und sie durch seinen schamlosen Anblick aufgeilte.
Es erregte mich, der grausamen Göttin meiner Begierde, meine Lust und Liebe offen zu zeigen, bereit von ihr genommen zu werden und mich in ihrem Fleisch zu vereinen, mit meiner eigenen Mama in Blutschande. Mir war fast schlecht vor Glück und Begierde. Ich wagte nicht zu sprechen. Es ihr direkt zu sagen. Aber das musste ich auch nicht. Sie sah es mir unvermittelt an. Meine Blicke sagt mehr als tausend Worte. Mein Schwanz zeigte direkt auf ihren mütterlichen Schoss unter ihrem Nachthemd.
Dann lächelte sie mich verführerisch an und strich mir mit ihren Fingern ein paar Strähnen aus dem Gesicht. Trat noch dichter an meinen, schon bebenden Körper heran und fuhr mit ihrem Finger sanft die Konturen meines Gesichtes entlang, während ihre Blicke ihrem Finger folgten. Mama konnte meinen schweren, zitternden Atem auf ihrer Haut fühlen, konnte meinen immer schneller und stärker werdenden Herzschlag spüren. Ihre Finger ließ sie nun über meine Stirn gleiten und strich dann entlang meiner Augenbraue. Genussvoll schloss ich die Augen, um ihre Berührungen so noch intensiver genießen zu können. Eine Gänsehaut kroch auf mir entlang, als sie ihre ganze Hand zärtlich über meine Augenlider, meine Nasenspitze und über meine bebenden Lippen gleiten ließ. Ein leises Stöhnen entfuhr mir, als sie meinen Hals entlang streifte.
Ich spürte ihre warmen, weichen Lippen, die an meinem Hals entlang hauchten… ihr Atem, der in mir heißes Verlangen erweckte.
„Was für eine schöne, weiche, junge Haut du hast…“, sagte sie wie in einem Selbstgespräch bewundernd.
Sie berührte mich sanft an den Schultern und an den Armen. Ihre Hände wanderten den Hals runter, über die Brust und Brustwarzen, die sie kurz zart kniff, über den Bauch und die Lenden entlang bis zu meinem steifen Schwanz. Sie berührte ihn, griff sanft an den Schaft und massierte mit Daumen und Zeigefinger leicht die Eichel, aus der einige wenige Tropfen kamen. Sie kam ganz nah an mich heran, beugte sich etwas über meinen Lustkolben und ließ etwas von ihrer Spucke darauf fallen, lächelte selbstvergessen und fing an, mich sanft, aber bestimmt, zu melken.
„Gefällt es dir, mein Kleiner? Magst du es, wenn Mama dich hier berührt? Es ist verboten… aber mir gefällt dein Schwanz… Er ist so groß und kräftig. Wie du… Du bist ein Mann geworden… Ich bin ganz stolz auf dich…“
Sie umfasste meine geschwollenen Eier, streichelte und wog sie in ihrer Hand. Faste wieder meinen Schwanz und küsste ihn sanft. Ihre Lippen berührten meine Eichel. Sie lutschte und leckte daran etwas.
Ich schloss meine Augen. Ließ alles mit mir geschehen. Es war ein schönes Gefühl. Ihre feste, sichere Hand und ihre warmen Lippen an meinem Schwanz. Ihr kräftiger Rücken unter mir. Ihr vertrauter Geruch.
Mich durchliefen wohlige und heiße Schauer durch den ganzen Körper. Ich zitterte. Unfähig mich zu bewegen oder irgendetwas zu sagen, stand ich da und zerschmolz unter ihren Berührungen.
Augenblicklich ließ sie von meinem Schwanz ab und sah mich von unten mit ihren blauen, leuchtenden Augen an. Sie stand auf. Ihr schönes Gesicht direkt vor mir. Sie schaute mich direkt an. Gab küsste mich wieder auf den Mund und sagte im Kuss fast unverständlich „Dass du auf deine alte Mutter stehst… das ist schön, mein Liebster… das macht mich glücklich…“
Jetzt war es raus! Ich wagte nicht zu atmen bei ihren Worten. War völlig durcheinander.
„Du machst mich wahnsinnig… weißt du das, mein junger Hengst?“
Jetzt da ich spürte, wie erregt sie war, erwachte ich aus meiner Starre, öffnete die Augen langsam, um mich zu vergewissern, dass ich nicht träumte. Hob nervös meine Hände, um sie auch berühren. Wollte durch ihr volles, weiches Haar fahren, welches so verlockend duftete, sie überall an ihrem reifen Körper küssen, ihre dicken festen Brüste sehen, ihren kleinen Bauch, ihren prallen Arsch, mich zwischen ihren Schenkeln vergraben, sie am Arschloch und in der Fotze in den Wahnsinn lecken, meine Schwanz in meine Mama stecken und sie durch und durch ficken. Meinen Samen in sie hinein pumpen. Ich war wie von Sinnen. Ich griff nach ihrem Nachthemd, schob es hoch, sah ihren dicht bewaldeten Venushügel, die geschwollenen feuchten Schamlippen, die glänzend hervorschauten…
Sie wehrte mich aber instiktiv sofort ab, schlug meine Hände zur Seite, sprang einen halben Schritt zurück. Ihr Blick veränderte sich. Ihre Augen wurden schmaler.
„Nein, nein, nein… es ist verboten… Das darfst du nicht, mein kleiner wilder Junge. Noch nicht. Nicht so ungestüm. Du bist noch nicht soweit. Erst wenn ich es dir erlaube… Ich bin deine Mutter… Vergiss das nie… Vertraue mir. Ich führe dich… Die Zeit wird kommen…“ flüsterte sie mit belegter Stimme und sah mir dabei tief in meine Augen.
Ich war enttäuscht und irritiert. Aber ihr Blick und ihre Worte waren bestimmt. Mein Zauberstab verlor etwas an Kraft.
„Geh jetzt ins Bett. Ich werde es auch tun. Morgen früh hast du Schule. Und ich muss morgen auch arbeiten. Komm aber sofort nach der Schule nach Hause. Trödel nicht rum. Wir bekommen Besuch. Meine Schwester Maria und unsere neue Nachbarin Lilith kommen zum Kaffee zu uns. Ich möchte, dass du da bist und Ihnen ‚Guten Tag‘ sagst…“
Was hatte Mama vor? Hatte sie etwas vor? Ihre jüngere Schwester Maria war eine Verhuschte, die es aber faustdick hatte. Und die neue Nachbarin Lilith war einfach eine a****lische Wucht. Groß, rätselhaft und unnahbar so schien es mir. Mama hatte sich mit ihr angefreundet. Beide saßen öfter nachmittags bei Lilith. Sie hatten offensichtlich einiges zu erzählen. Ich war gespannt.
„Warte noch einen Moment, Tom…“
Mama nahm ihr dünnes ledernes Haarband ab und löste damit ihre schönen Haare, die ihr auf die Schultern fielen. Sie sah jetzt wie ein Engel aus. Sie lächelte, kam auf mich zu, griff meinen halbsteifen Schwanz und meine Eier, band beides mit ihrem schwarzen Lederband fest zu einem Päckchen ab, aber nicht zu fest. Die Enden der Schnur verknotete sie zu einer hübschen Schleife oberhalb der Schwanzwurzel.
Dann nahm sie ihre dünne Goldkette mit dem kleinen goldenen Amulett, den zwei Skorpionen, die ineinander verschlungen waren, von ihrem Hals ab und legte sie mir um den Hals. Es war wie meine Inbesitznahme durch Mama. Ein archaischer Vertrag zwischen Mutter und Sohn. Ein unauflöslicher verdorbener Pakt.
„Ich erwarte, dass du das bis morgen Abend trägst!“
Ich schlich verwirrt, erregt und nackt mit meinem festgeschürten Schwanz in mein Bett. Legte mich hinein und wusste nicht, ob ich überhaupt noch schlafen konnte, so elektrisiert wie ich war. Einen Moment später erschien aber Mama wieder in der Tür. Sie hatte einen ihrer Slips in der Hand, hob ihr Nachthemd hoch, rieb das Höschen kräftig an ihre feuchte Möse, wischte sich auch den Arsch damit ab, zog den Stoff noch einmal gründlich ganz durch ihren Schritt und grinste mich obszön und verführerisch an.
„Hier, damit du besser einschlafen kannst, ein Knuddelwuschel für dich, das nach mir riecht… Schlaf gut, mein liebster Tom…“ und warf mir ihr köstliches Höschen aufs Bett. Ich biss leidenschaftlich hinein und saugte das vertraute intensive Aroma ein, das mich sofort beruhigte.
„Gute-Nacht-Küsschen?!“ fragte sie noch. Ich schaute Mama erwartungsvoll an.
Sie kam an mein Bett, öffnete ihr Nachthemd oben, holte mit beiden Händen ihre großen Brüste hervor, rieb sie mir liebevoll und warm ins Gesicht, ließ mich ihre prallen Euter liebkosen, küssen und an den kräftigen, dunklen Brustwarzen nuckeln.
„Das war ein sehr schöner Abend, mein kleiner Schatz… Und hier eine kleine zusätzliche Belohnung für dich, weil du so brav warst…“
Sie hob ihr Nachthemd wieder bis zur Taille hoch, ließ mich ihren dunklen, kurz getrimmten Venushügel bewundern, drehte sich um und zeigte mir ihre kräftigen Arschbacken, die sie mit beiden Händen etwas auseinander hob, spreizte im Stehen ihre Schenkel, ging dann tief in die Hocke bis zur Bettkante, sodass ich mein Gesicht und meine Zunge tief in ihr Allerheiligstes stecken konnte. Ich leckte und küsste sie leidenschaftlich und ausgiebig. Ihre Fotze umschloss meinen Mund und meine Nase, mein ganzes Gesicht wie eine nasse Maske, die mir fast die Luft wegnahm. Es schmeckte und roch viel intensiver als ihre Dessous.
Ich wühlte mit Mund, Zunge und Nase in ihrer saftigen Fotze und kostete ihren Nektar, der reichlich aus ihrer mütterlichen Spalte floss. Sie stöhnte und spritze ihren Saft. Es schmeckte süßsauer. Ich griff fest in ihre Arschbacken, riss sie auseinander soweit ich konnte und genoss die Aussicht auf ihre triefende, weit geöffnete Fotze dicht über mir.
Sie kam mit einem gewaltigen Schwall in mein Gesicht. In mehreren Schüben. Zitterte gewaltig. Verkrampfte sich auf mir. Stöhnte immer lauter. Presste und rieb sich mit ihrem großen Arsch, ihrer saftiger Fotze und ihren kräftigen glatten Schenkeln gegen mich. Immer heftiger. Sie erdrückte mich fast. Dann wurden ihre Bewegungen immer langsamer und langsamer. Sie winselte leise und schluchzte etwas. Sie blieb eine Weile ermattet einfach auf meinem Gesicht sitzen. Ihre und meine Säfte hatten mich und das Bettlaken völlig besudelt und nass gemacht. Ich hatte auch nicht richtig gemerkt, dass ich während dessen abgespritzt hatte. So gewaltig war der Mundfick. Ich schnappte nach Luft und war glücklich. Das erste Mal mit meiner eigenen Mama.
Sie rollte sich von mir ab und stand langsam mit weichen Knien auf. Ich blieb einfach in meinem beschmierten und verdreckten Bett liegen. Sie zog sich dann ihr Nachthemd über den Kopf aus, stand nun nackt und groß und glänzend neben meinem Bett in aller ihrer Pracht und durch gefickten, verschwitzen Schönheit. Sie hatte einen seligen Ausdruck und lächelte kaum merkbar.
„Du kleiner verfickter, geiler Hurensohn, du. Hat’s dir geschmeckt, mein kleiner geiler Lecker?…“
Mama gab mir einen besorgen, aber fürsorglichen und hingebungsvollen Gute-Nacht-Kuss auf meine verschmierten Lippen.
Sie schaute mich danach lange und etwas besorgt an. Holte tief Luft. Ihre großen dunkelbraunen Nippel ragten noch steif aus den Brusthöfen und sie triefte noch etwas aus ihrer Fotze.
„So. Gute Nacht und nun schlafe jetzt gut und träume was Schönes… Morgen ist auch noch ein Tag. Wer weiß, was er dir noch für schöne Überraschungen bringt…“ sagte sie liebevoll, als sie aus meinem Zimmer ging.
Sie drehte sich in der Tür noch kurz um zu mir um, warf mir eine Kusshand zu und lächelte leicht süffisant.
Ich konnte es kaum erwarten.
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