Amtsärztliche Untersuchung
Christine stand jetzt unmittelbar vor ihrer Einstellungsuntersuchung
Dr. Vorfelder bat sie in sein Sprechzimmer und gab ihr die Hand zur Begrüßung. Christine bemerkte wieder, dass er sie von oben bis unten musterte. Er bat sie an seinem Schreibtisch Platz zu nehmen und verwickelte sie zu erst einmal in ein belangloses persönliches Gespräch. Er erzählte von seinem Sohn, der mittlerweile die Schule verlassen hatte und erwähnte dass er sich früher zu seiner eigenen Schulzeit auch gerne so eine attraktive Lehrerin gewünscht hätte.
Nach ca. 10 Minuten sagte er: „So jetzt müssen wir zur Untersuchung übergehen. Erst müssen wir diesen Fragebogen ausfüllen und dann folgt eine gründliche körperliche Untersuchung, die ungefähr 45 Minuten dauern wird.
„Oh, so lange,“ dachte Christine, „was wird der wohl alles anschauen wollen ?“ Dr. Vorfelder öffnete den Fragebogen und ging sämtliche Fragen mit ihr durch. Krankheiten, Erbkrankheiten, Operationen usw.
Dann sah er sie an und sagte er muß jetzt auch ein paar sehr intime Fragen stellen. Er fragte wie häufig sie Geschlechtsverkehr habe. Christine errötete und antwortete zögerlich “ So 2-3 mal in der Woche „Und kommen sie dabei zum Orgasmus“ fragte er weiter. „Ja meistens schon“ hauchte sie und wurde zunehmend röter
Gut sagte er, schloss der Fragebogen und stand auf. „So Frau Gerhard, dann wollen wir zur körperlichen Untersuchung übergehen. Bitte machen sie sich frei, den Slip können sie noch anbehalten“
„Noch?“ dachte Christine und ihr ging durch den Kopf was sie heute noch erwarten würde. „Naja, so schlimm wird wohl nicht werden dachte sie und begab sich in die Ecke des Sprechzimmers wo ein Paravant stand hinter dem man sich ausziehen konnte. Sie legte Schuhe, Jeans, T-Shirt und BH ab und trat nur im Slip bekleidet wieder hinter dem Paravant hervor. Dr. Vorfelder stand bereits an der Untersuchungsliege und bat sie zu sich her. Ein bischen peinlich war ihr die Situation jetzt schon, denn sie bemekte wie Dr. Vorfelder sie wieder von oben bis unten musterte und seinen Blick auf ihre nackten Brüste richtete. Sie hatte Körbchengröße C und für Dr. Vorfelder gab es da schon was zu sehen.
Er bat sie auf der Liege sitzend Platz zu nehmen und legte ihr eine Manschette zum Blutdruckmessen an. „Ein bischen hoch ist ihr Blutdruck, sagte er, Sind sie aufgeregt?“ Christine verneinte, obwohl sie eigentlich schon aufgeregt war, dass sie fast nackt da saß und Dr. Vorfelder dauernd mit seinen Blicken an ihr dauernd auf und abfuhr. Er untersuchte dann Mund, Ohren, Augen und Nase und bat sie dann aufzustehen.
Christine musste sich jetzt nach vorne beugen um ihre Wirbelsäule begutachten zu lassen. Dabei spannte sich der weiße Spitzenslip eng an ihren Körper und man konnte die Konturen von Po und Schamlippen gut erahnen. Vieleicht gearade deshalb lies Dr. Vorfelder sie in dieses Stellung einig Zeit stehen und stellte sich genau hinter sie.
Dann durfte sie sich wieder aufrichten und mußte sich vor ihm hinstellen. Dr. Vorfelder setzte ein Stetoskop auf und nahm ihre linke Brust in die Hand. Er hob sie etwas hoch und setzte das Stetoskop darunter an. Sie befahl ihr kräftig ein und auszuatmen und hielt dabei die ganze Zeit ihre Brust in seiner Hand. Dann folgte der selbe Vorgang mit der rechten Brust.
Als er damit fertig war forderte er sie auf, ihre Arme hinter dem Kopf zu verschränken. Christines Brüste standen jetzt steil nach vorne. Mit beiden Händen began er nun ihre Brüste von allen Seiten abzudrücken. Auch die Brustwarzen nahm er dabei nicht aus. Christine war das sehr unangenehm, denn sie hatte das Gefühl dass ihre Brüste regelrecht durchgeknetet wurden. Hoffentlich ist das bald vorbei dachte sie und blickte zum Paravant hinter dem ihre Kleidung lag.
Endlich war Dr. Vorfelder fertig und begab sich zu seinem Schreibtisch um sich einige Notizen zu machen. Dann sah er wieder zu ihr auf und sagte: „So Frau Gerhard, jetzt müssen sie bitte ihr Höschen ausziehen“
„Oh je“ dachte Christine, hab ich mich vorhin doch nicht verhört“ Sie sträubte sich innerlich aber esblieb ihr nichts anderes überigals seiner Anordnung folge zu leisten und den Slip herunterzuziehen.
Sie stand nun völlig nackt vor Dr. Vorfelder. Sein Blick wanderte sofort zu ihrem schwarzen Schamhaardreieck und den Schamlippen die man leicht hervorstehen sah.
„Naja, jetzt sieht er ja alles was er wohl wollte dachte sie, aber was soll man schon dagegen machen. Dr. Vorfelder forderte sie auf sich umzudrehen und einige Schritte zu laufen. Dabei musterte er eingehend ihren nackten Po.
Dann mußte sie sich auf die Untersuchungsliege legen. Dr. Vorfelder nahm ihr linkes Bein, hob es an und winkelte es nach außen ab. Dabei hatte er jetzt natürlich einen ungehinderten Blick zwischen ihre Beine. „Jetzt wird die Sache aber unangenehm“ dachte sie. Doch als Dr. Vorfelder mit dem linken Bein fertig war ging folgte die ganze Prozedur noch einmal mit dem rechten Bein und Dr. Vorfelder hatte wiederum den vollen Einblick auf ihren Schambereich bis er ihr Bein wieder loslies und sie sich gerade hinlegen durfte
ER wande sich nun ihrem Bauch zu und drückte dabei ihren gesamten Unterleib mit beiden Händen ab. Den Schamhaarbereich lies er dabei nicht aus sondern untersuchte hier besonders gründlich.
Dann forderte er Christine auf die Beine anzuziehen und auseinander zu spreizen. Was wird denn jetzt noch kommen dachte Christine und schloss die Augen. Sie spreizte ihre Beine leicht auseinander und hörte wie Dr. Vorfelder einen Latexhandschuh anzog. Dann stellte er sich an das Fussende der Liege. „Bitte die Beine weiter auseinander machen“ sagte er. Christine gehorchte zögernd und lag nun mit weit gespreizten Beinen auf der Liege.
Dr. Vorfelder hatte jetze einen ungehinderten Blick auf ihren dunkel behaarten Svhambereich. Sie spürte, wie er ihre großen Schamlippen anfasste und auseinanderzog. Er betrachtete ausgiebig ihre rosa Spalte, die jetzt vollkommen geöffnet freilag. Dann holte er ihre Klitoris aus der kleinen Hautfalte vor und betastete sie. Christine zuckte zusammen. Schließlich fuhr er mit dem Fingen um ihren Scheideneingang, schob ihre kleinen Schamlippen beiseite und betrachtete interessiert ihre feucht glänzende Öffnung. Dann schob er 2 Finger tief in ihre Scheide. Christine war sehr erschrocken und stöhnte leicht auf. Ganz ruhig Frau Gerhard sagte er und fuhr mit seinen Fingern in ihrer Scheide hin und her um sie abzutasten. Er lies sich viel Zeit und Christine atmente auf als er endlich seine Finger wieder aus ihr herauszog.
„So stehen sie jetzt bite wieder auf „sagte er. Christine stand mit hochrotem Kopf auf und wollte zum Paravant um sich anzuziehen.
„Halt,Halt, junge Frau. Wir sind noch nicht fertig. sagte Dr. Vorfelder. Ich muss sie jetzt noch rektal untersuchen. Bitten beugen sie sich über die Liege und stützen sich auf den Unterarmen ab.
Christine zögerte, doch was sollte sie schon machen, schlielich ging es um ihre Einstellung. Also beugte sie sich brav über die Liege und streckte Dr. Vorfelder ihren Po entgegen. „Die Beine auseinderstellen“ forderte er sie auf. Sie gehorchte und spürte, wie ihr Pobacken auseinander gingen und sich auch die Schamlippen leicht öffneten.
Die Situation war ihr jetzt unendlich peinlich. Sie wußte, wie sehr es ihren Mann immer erregte wenn sie sich ihm in dieser Stellung zeigte und nun lag sie völlig nackt und geöffnet vor diesem Arzt der sie sowieso schon immer mit seinen aufdringlichen Blicken verunsichert hatte.
Dr. Vorfelder schien den Anblick sehr zu geniesen. Er stand ungefähr einen Meter genau hinter ihr und lies sich viel Zeit als er einen neuen Latexhandschuh anzog. Dann spreizte er ihre Po-Backen noch weiter auseinander und trug mit einem Finger etwas Gleitcreme auf Christines After. Dabei fuhr er mehrmals an dessen Rundung entlang. Auch ihre Schamlippen hatten sich jetzt wieder geöffnet und boten Dr. Vorfelder von hinten tiefste Einblicke.
Er sagte „So Frau Gerhard, jetzt ganz locker lassen und schob seinen Finger dann tief in Christines Po.
In diesem Moment ging die Türe auf und die Sprechstundenhilfe Anja steckte ihren Kopf herein. Der Anblick, der sich ihr darbot schien sie etwas aus dem Takt zu bringen den sie stammelte nur „Oh. Gott Entschuldigung“ Dr.Vorfelder stand dicht hinter Christine, die mit gespreizten Beinen über die Liege gebeugt da lag und ihm ihr nacktes Hinterteil entgegenstreckte.
Christine wäre am liebsten vor Scham in den Boden gesunken, dass ihe ehemalige Schülerin sie in so einer Lage sehen konnte. „Wenn er mich mit einem Tuch wenigstens etwas abdecken würde“ dachte sie.
Doch Dr. Vorfelder lies sich nicht beirren. „Was ist denn Anja“ fragte er unwirsch sein Finger steckte dabei immer noch in Christines Po.
„Ich wollte nur etwas eher gehen“ sagte Anja. Ja natürlich sagte Dr. Vorfelder und fuhr mit seiner Untersuchung fort. Er drehte seinen Finger in Christines Po hin und her und schob in noch tiefer hinein, was sie laut aufstöhnen ließ.
Anja konnte ihren Blick nicht abwenden. Es tat ihr ein bischen leid in welch einer mißlichen Lage sich ihre ehemalige Lehrerin befand. Erst als ihr Dr. Vorfelder einen bösen Blick zu warf schloss sie wieder die Türe.
Endlich zog dann Dr. Vorfelder auch wieder seinen Finger aus Christines Po und sie konnte sich wieder aufrichten.
Dr. Vorfelder stetzte sich wieder an seinen Schreibtisch und Christine stand mit rotem Kopf nackt vor ihm. Sie dachte „Jetzt ist es mir auch egal er kennt ja jetze eh jedes Deteil von mir. Er machte noch ein paar Notizen und musterte sie dann noch einmal von oben bis unten, als ob er von ihrem Anblick nicht genug kriegen könnte.
Dann sagte er endlich. „So sie können sich wieder anziehen, es ist alles in Ordnung, ihrer Einstellung steht nichts im Wege.
Christine zog sich schnell an, verabschiedete sich von Dr. Vorfelder und war froh als sie das Gesundheitsamt verlassen hatte.
Noch nie war sie so gründlich untersucht worden und mußte so lange völlig nackt vor einem Arzt stehen. Dabei wußte sie noch nicht was sie 3 Tage später bei Dr. Vorfelder erleben würde
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