Geburtstagsparty
ACHTUNG:
Wie auch meine „Fußballjungs“-Geschichten ist die folgende keine plumpe Orgie, in der alle Protagonisten riesig bestückt sind und direkt alles passiert, wie in einem schlechten Porno.
Einige von euch mögen das langweilig finden. Ich bin allerdings der Meinung, dass gerade bei geschriebenen Geschichten, das Kopfkino eine große Rolle spielt, und lege deswegen mein besonderes Augenmerk auf Ausdruck und Stil.
Für die, die es direkt, unkompliziert und „versaut“ möchten, gibt es andere Geschichten.
Ich schreibe realistische Geschichten, die zu achtzig Prozent auf wahren Begebenheiten beruhen und dementsprechend oft nicht so ausschweifend sind, wie die Fantasie einiger Autoren hier.
Bei allen, die bis zum Ende gelesen haben bedanke ich mich schon im Voraus.
Ich würde mich über Daumen-Hoch, Kommentare und Nachrichten sehr freuen!
Arne
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Ich war sehr überrascht, als bei Facebook eine Einladung zum 21. Geburtstag meiner Schulfreundin Paulina in meinem Postfach fand.
Ich wohne seit meinem Abitur in Hamburg, was von meinem Geburtsort gute zwei Autostunden entfernt ist. Dort bin ich fleißig am studieren und fahre nur selten an den Wochenenden nach Hause um meine Eltern und meinen vier Jahre jüngeren Bruder zu besuchen.
Ich bin selber 22 Jahre alt und Single. Drei mal in der Woche gehe ich ins Fitnessstudio und hebe ein paar Gewichte. Nichts verrücktes, einfach nur um körperlich vorzeigbar zu bleiben und nicht wie ein kleiner Junge in T-Shirts auszusehen. Meine Haare sind dunkelbraun, ich hab blaue Augen und bin ungefähr einen Meter vierundachtzig groß. Ich mache mir über mein Aussehen nicht die größten Gedanken, trotzdem schätze ich, dass ich mehr Zeit vor dem Spiegel verbringe, als der Durchschnittsmann.
Paulina und ich waren gar nicht so gut befreundet, wir kannten uns eher über fünf Ecken. Sie war Teil einer Clique in der meine Ex-Freundin Jana war, und dementsprechend haben wir früher sehr viel Zeit miteinander verbracht.
In dem erstellten Event auf Facebook konnte ich allerdings sehen, dass so gut wie jeder aus dem Ort der unserem Alter ist, eingeladen wurde. Da ich schon länger nicht mehr Zuhause war und weil ich fand, dass es eine gute Gelegenheit wäre, mal die ganzen Chaoten von damals wiederzusehen, beschloss ich zuzusagen.
Am Freitag reiste ich an und verbrachte den Abend, sowie den nächsten Vormittag mit meiner Familie.
Samstagabend sollte es dann zu Paulina gehen. Da ich vorhatte den einen oder anderen Drink zu nehmen, ließ ich mich wie in guten alten Zeiten von meiner Mutter fahren.
Es war eine angenehme Frühlingsnacht und die meisten Gäste waren schon dort. Neben dem Geschenk für Paulina, einen Gutschein der örtlichen Parfümerie, brachte ich noch zwei Flaschen Hochprozentigen mit. Ich wurde herzlich empfangen und die ersten Stunden habe ich viele bekannte Gesichter gesehen und mich mit alten Kumpels unterhalten. Benno, mit dem ich früher immer Fußball spielte, war noch der gleiche Schwerenöter wie damals. Und Alexander, mit dem ich jeden Morgen mit dem Fahrrad zur Schule fuhr, erzählte mir, dass er bald Vater werde. Das fand ich schockierend, da wir meiner Meinung nach alle noch zu jung für Nachwuchs sind, aber ich habe mich trotzdem für ihn gefreut.
Danach hatte kurz sogar mit Jana geflirtet, alles ganz harmlos, da sie inzwischen wieder einen Freund hatte. Der war war rein optisch total ein Fehlgriff, aber ansonsten ein guter Kerl.
Dann setzte ich mich auf die Couch, schnappte mir die Schüssel mit den Chips und beobachtete schon leicht angetrunken die ganze Szenerie.
Neben mir lagen nur ein paar Jacken. Dann setzte sich Jonas neben mich. Ebenfalls mit Bier in der Hand, jedoch deutlich klarer im Kopf, sofern ich das zu diesem Zeitpunkt beurteilen konnte.
Jonas war damals in der gleichen Clique, in der auch Jana und Paulina waren. Ich hatte allerdings nicht sehr viel mit ihm zu tun. Er war aber immer sehr nett und hat auch gut Stimmung gemacht, wenn es darum ging, bereits am Donnerstag das Wochenende einzuläuten.
Wir fingen an uns zu unterhalten und erzählten uns was wir gerade so im Leben machten.
Jonas war etwas größer als ich, allerdings schmaler gebaut. Er hatte die braunen Haare an den Seiten kurz und oben etwas länger, was seine Locken zum Vorschein brachte. Er hatte Blau-grüne Augen und ausgesprochen schöne Zähne. Weil ich in diesem Augenblick fand, dass er wirklich ein sehr hübscher Kerl war, fragte ich ihn nach seinem Beziehungsstatus und ob er denn seine Freundin mitgebracht hätte.
Er griff mich am Arm, „Vincent, ich mag doch Jungs“, er grinste.
Ich war total überrascht. Es muss am Alkohol gelegen haben, dass diese Aussage mich so traf.
„Weiß doch schon jeder, oder nicht?“, fragte er verwundert.
„Nee, wusste ich nicht. Krass, schon immer?“, entgegnete ich ihm.
Er fing an zu lachen und nahm noch einen Schluck von seinem Bier. „Ja, ich schätze schon. Hatte ja damals was mit Ella, aber so richtig gut fand ich das nie. Heute lachen wir immer darüber.“
Damit war sein Schwulsein als Thema durch und wir redeten noch über allerhand anderer Dinge.
Der Abend schritt voran und ein Teil der Partygesellschaft beschloss noch in die Großraumdisco im Nachbarort weiterzuziehen.
Paulina selbst ging auch mit, bot aber den Gästen, die nicht mitgehen wollten, aber auch zu betrunken waren um nach Hause zu fahren, bei sich im Haus zu schlafen.
Ich war nicht hoffnungslos betrunken, aber ich im Laufe der Jahre hatte ich ein gutes Bewusstsein für meinen Alkoholkonsum und dessen Grenzen entwickelt.
Deswegen nahm ich das Angebot gerne an und kam um circa drei Uhr auf einer der zwei Matratzen im Gästezimmer unter.
Kurz nachdem ich mich hinlegte, ging die Tür wieder auf und Jonas trat ins Zimmer. Er legte sich auf die andere Matratze, die am anderen Ende des Zimmers lag.
„Hey, alles ok?“, fragte ich, ganz ehrlich ein wenig besorgt. Er fing an zu kichern „Haha, ja, alles gut, hab nur keinen Bock mit und bin ehrlich auch k.o.“.
„Alles klar, dann schlaf gut.“, ich drehte mich um. Jetzt war ich wieder wach und einschlafen fiel mir schwer. „Sag mal, wie ist denn das so?“, kam es mir über die Lippen, ohne, dass ich genau sagen könnte, warum ich tatsächlich fragte.
„Was denn?“, er hörte sich ebenfalls wach an. Natürlich wusste er nicht was ich meinte, „Na, so mit Jungs. Ist das nicht komisch?“
„Nö, ist nicht doll anders.“, schon wieder hörte er sich an, als ob er grinste.
Natürlich habe ich schon mal darüber nachgedacht, was Männer auf Männer stehen lässt. Und beim Duschen im Gym oder Schwimmbad schaue ich gerne mal andere Typen an, allerdings nur um zu schauen wie andere Männer aussehen. Und um zu vergleichen. Auf öffentlichen Toiletten fand ich mich schon oft in der Situation wieder, dass mein Nebenmann (un-)auffällig versuchte rüberzuschielen, und dass mein Herz in dem Augenblick doppelt so schnell schlug, und ich dann meinen Schwanz und meine Eier extra weit aus der Hose geholt habe damit diese Männer wirklich genau hinsehen können. Ich habe das nur gemacht, weil ich sehen wollte wie sie reagieren, wie ich ankomme.
Weiter gingen meine Fantasien in diese Richtung nie.
Jetzt aber, wo ich alleine mit einem Schwulen in einem Raum war, und alle Freiheiten dieser Welt hatte, packte mich eine unbekannte Neugier.
„Glaube ich nicht.“, versuchte ich Jonas aus der Reserve zu locken.
„Ja, komm doch mal rüber.“, konterte er. Der Schuss ging ja gewaltig nach hinten los. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich wollte eigentlich nur ein Gespräch mit ihm führen, aber aus irgendeinem Grund nahm ich das Angebot an und rutschte zu Jonas unter die Decke und er legte seinen Arm um mich. Wir hatten beide nur Boxershorts und T-Shirt bzw., er ein Tanktop an.
Ich war in diesem Augenblick schon sehr nervös und unsicher, was mir gar nicht ähnlich sieht. Jonas schien das zu merken und drückte mich näher an sich heran. Er atmete ruhig und ich könnte den süßlichen Geruch seiner Bierfahne riechen.
Und fand es ganz und gar nicht unangenehm. Insgesamt fand ich es überraschenderweise sogar anregend jeden der Gerüche wahrzunehmen, der von ihm ausging. Von seinen Haaren, die nach dem Syoss-Haarspray rochen, was ich nur wusste, weil ich es selber ein mal benutzt hatte, über sein Deo, welches einfach nur frisch-männlich roch, aber eine mini Spur von Schweiß nicht überdecken konnte. Überhaupt nicht aufdringlich, einfach wie nach einem Tag bei normaler körperlicher Tätigkeit. Auch diesen Geruch empfand ich als sehr interessant, da ich natürlich wusste wie ein Mann riecht, ich bin ja schließlich selber einer. Allerdings bin ich noch nie vorher einem anderen Typen so nahe gekommen, dass ich die einzelnen Nuancen der Düfte, die von ihm ausgehen, wahrnehmen konnte.
Inzwischen fing Jonas an mir mit dem Arm, mit dem er mich umfasste, meinen zu streicheln.
Wir sagten nichts, ich fühlte mich wie noch nie zuvor. Ich habe mich nicht in der Rolle der „Frau“ gesehen, aber in diesem Augenblick konnte ich mich zum ersten Mal in meinem Leben fallen lassen und einfach selber in den Arm genommen werden, statt immer der Starke sein zu müssen. Ich war nie ein sehr emotionaler Mensch, aber dieses Gefühl, nicht der dominante Part eines Paares zu sein, aber dennoch gleichgestellt zu sein, ohne Verlust meines Männlichkeitsgefühls, war sehr aufregend. Jonas´ Hand griff mir nun ins Haar und er fragte, „Und? Ist doch gar nicht so doll anders, oder?“ Ich wusste nicht so recht, was ich antworten sollte. Es fühlte sich natürlich anders an, als mit einer Frau, aber ich glaubte, was er in diesem Augenblick meinte, war das Gefühl zu haben, dass das was man gerade tut nicht „falsch“ ist. Und genau so schön und richtig wie als wären es Mann und Frau, die sich gerade nahe sind.
Deswegen war meine kurze Antwort lediglich, „Nee, geht.“
„Wenn du dich unwohl fühlst, musst du das sagen.“, schien Jonas Unsicherheit aus meiner Antwort zu hören. „Alles gut.“, antwortete ich wieder nur sehr knapp.
Ich legte meine Hand auf seine, welche er auf seinem Bauch liegen hatte, bewegte sie aber nicht großartig.
Direkt strich er mit seinem Daumen über meinen und gab mir damit, das Signal, dass dieser Schritt in Ordnung war. Kurz fragte ich mich, ob Jonas einfach nur sehr aufmerksam und einfühlsam war, oder sich schon oft in dieser Situation fand und dementsprechend viel Übung hatte. Zumindest fühlte ich mich außerordentlich wohl.
Dann fing Jonas an, meinen Oberkörper über dem T-Shirt zu streicheln.
Er fuhr mit seinen Fingern über meine Brust und tat dies mit genau dem richtigen Druck. Anders als Frauen ihn einsetzen würden. Genau so sanft, allerdings auf eine „männliche“ Art, so dass ich durch den Stoff genug spüren konnte. Er umkreiste meine Brustwarzen, was ich normalerweise gar nicht zu meinen Vorlieben zähle, jedoch fühlte es sich dieses mal sehr gut an. Danach weiter zu meinem Bauchnabel und an die Seiten meines Oberkörpers. Er schien genau zu wissen, wo ich angefasst werden musste damit es sich gut anfühlt.
In meiner Hose merkte ich, wie mein Schwanz halbsteif wurde. Da ich nur Boxershorts trug, und es sehr warm war, hingen meine Eier tief und an einem Hosenbein heraus.
Mich überkam das gleiche Gefühl, wie damals an den Pissoirs. Ich wollte, dass er merkt, wie mein Schwanz größer wurde, wollte sehen wie er darauf reagiert und ob es ihn auch erregen würde.
Inzwischen war ich komplett hart und ich merkte wie meine Vorhaut sich automatisch zurückgeschoben hat und meine Eichel leicht feucht war.
Ich drehte mich halb zur Seite und berührte absichtlich mit meinem Lendenbereich seine Hüfte.
Dabei drückte ich meinen komplett steifen Schwanz gegen seinen Hüftknochen und ich wusste, dass er es gemerkt haben muss. Er reagierte allerdings nicht sofort darauf.
Ich wollte ihn aber nicht auf die gleiche Weise berühren, wie er mich, weil ich nicht zu weit gehen wollte und damit ich hinterher noch in den Spiegel schauen und ehrlich sagen könnte „Es ging hauptsächlich von ihm aus.“, was mich in meinem Kopf ein bisschen weniger „Schwul“ in diesem Augenblick gemacht hat, als ihn. Mir war damals schon klar, dass dies ein unnötiger Gedanke war, da er ja tatsächlich Schwul gewesen ist und ich mich wahrscheinlich vor niemandem rechtfertigen müsste. Trotzdem kam es mir so in den Kopf und es half die Situation mehr zu genießen.
Der Nervenkitzel erregte mich noch mehr, sodass ich tat, als müsse ich mich kratzen. Stattdessen öffnete ich einen der beiden Knöpfe meiner Boxershorts und steckte durch diese Öffnung. Falls er jetzt auch nur in die Nähe, meines Unterkörpers käme, würde er meinen nackten Schwanz berühren. Gleichzeitig strich ich mit meinen Fingern an meinen Eiern entlang an mein Loch und rieb es kurz von außen. Aus irgendeinem Grund dachte ich, vielleicht wäre das eine Art Pheromonquelle und der Duft meines Sackes und Lochs würde ihn noch mehr erregen.
Ich legte die Hand wieder auf seinen Oberkörper und versuchte zu erfühlen, ob er ebenfalls einen Steifen hatte. Ich konnte allerdings nichts ausmachen und platzierte meine Hand dieses mal etwas höher, so dass er unter Umständen den Geruch an meinen Fingern besser wahrnehmen konnte.
In meinen Shorts fühlte sich der Fleck von meinem Lusttropfen inzwischen riesig an.
Jonas schien von allem nicht so viel mitbekommen zu haben, was wahrscheinlich an seiner Müdigkeit lag.
Seine Hand war wieder im Bereich meines Bauchnabels und ich empfand es als DIE Gelegenheit ihn meinen Schwanz berühren zu lassen.
Ich legte meine Hand jetzt auf seinen Bauch, wodurch mein Arm seinen etwas nach unten schob.
Ich spürte wie sein Handrücken meine feuchte Eichel berührte.
In diesem Augenblick schien auch er das zu merken und griff direkt nach meinem harten Schwanz. Er umfasste ihn und wollte sofort anfangen ich zu reiben und spielte mit meiner Vorhaut.
Aber das ging mir dann zu weit und ich griff nach seiner Hand.
Er versuchte noch einmal nach meinem Schwanz zu greifen aber, ich machte ihm klar, dass an dieser stelle Schluss war.
„Ich geh mal besser wieder rüber“, sagte ich zu ihm und hob die Decke an.
„Alles klar, schlaf gut.“, antwortete er, als ob nichts gewesen wäre und hörte sich dabei an, als ob er schon im Halbschlaf wäre.
Ich schob meinen Schwanz, der inzwischen wieder komplett schlaff war, durch die Boxershortsöffnung zurück und legte mich auf meine Matratze.
Jonas drehte sich um und schien sofort eingeschlafen zu sein.
Ich war noch immer etwas erregt und hielt liegend meine beiden Eier in der Hand. Mit dem Mittelfinger strich ich noch einmal über mein Loch und drückte meine Kuppe leicht nur ganz kurz hinein.
Dann ließ ich Revue passieren, in welcher Situation ich mich gerade befand, drehte mich auf die Seite und schlief mit meiner Hand in der Hose schnell ein.
Am nächsten Morgen wachte ich vor Jonas auf. Ich griff meine Sachen verließ leise das Haus. Von Paulina zu mir waren es nur circa zwei Kilometer, die ich an diesem Morgen gut zu Fuß zurücklegen konnte.
Ich habe nach dieser Erfahrung festgestellt, dass ich nicht schwul bin, und höchstwahrscheinlich auch nicht bi. Jedoch scheint es für mich ein Anreiz zu sein, zu beobachten, wie andere Männer auf mich und meinen Körper reagieren. Ich schätze, es ist eine Art Exhibitionismus, ich will dass Männer mich geil finden und ihre Schwänze hart werden, dass sie mich anfassen wollen und sich wünschten ich würde ihnen in den Mund spritzen.
Ich will, dass andere Männer solche Fantasien haben, wenn sie mich sehen.
Allerdings ist das alles reines Kopfkino und weiter als auf den öffentlichen Toiletten oder den Duschen im Gym, wo ich mich extra „präsentiere“, wird es bei mir nicht mehr gehen.
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