Das Erstem Mal ein Anderer…
Auf dem Weg zu seiner Wohnung sprachen wir nochmals über unsere jeweiligen Grenzen. Das meiste stand aber bereits fest: Zungenküsse wollte ich nicht so gerne sehen, ansonsten wäre für mich fast alles ok, außer es wäre zu extrem oder erniedrigend, etc. Sie stimmte mir nur zu, ohne selbst viel für sich zu bestimmen. Über Kondome sprachen wir nicht, da ich nicht dachte, dass es soweit kommen würde. Er hatte am Telefon versichert, gesund zu sein und außerdem verhütete meine Freundin mit der Spirale – aber wie gesagt, darüber machte ich mir keine Gedanken.
Ein gut aussehender, sportlicher Typ in etwa unserem Alter öffnete uns die Tür. Er begrüßte uns freundlich und bat uns herein. Die Fenster waren abgedunkelt leise Musik spielte im Hintergrund. Unsere erste Unterhaltung wirkte ein wenig gezwungen, da wir nicht wirklich wussten, worüber man in einer solchen Situation reden sollte, wobei er von uns allen noch am entspanntesten wirkte. Er bemerkte unsere Beklommenheit und stellte eine Flasche Wodka auf den Tisch. Nach zwei Shots begann sich allmählich die Stimmung zu lockern und er begann uns Fragen über unsere Beziehung und unser Sexleben zu stellen. Wir erzähltem ihm, wie sehr wir uns liebten und die heutige Gelegenheit nicht gleich überstürzen wollten, sondern, wie abgesprochen, bloß zu schauen wozu es führt ohne etwas erzwingen zu wollen. Während er uns von seinen sexuellen Erfahrungen erzählte, hielt ich meine Freundin im Arm, strich ihr sanft übers Haar und massierte ihr leicht die Schultern. Zuerst wirkte sie ein wenig abweisend, da sie sich sichtlich nicht ganz entspannen konnte. Doch ich führte weiter die Bewegungen aus, die sie sonst so liebte. Ich massierte ihre Kopfhaut und küsste leicht ihren Hals, bis sie sich merklich entspannter gegen mich lehnte und unsere Gespräche flüssiger wurden. Meine Hände wanderten über ihre Brüste und ihre Oberschenkel und sie schloss die Augen und ließ sich von mir verwöhnen. Unser Gegenüber nahm sich ein wenig zurück, lehnte sich in seinen Couchsessel zurück und schaute uns zu, während er begann, sich langsam über seine Hose zu streicheln. Nach einem langem, erregendem Kuss warf ich einen Blick zu ihm hinüber und erblickte ihn, wie er mit geöffneter Hose dasaß und langsam zu masturbieren begann. Es war einfach festzustellen, dass sein Stück um einiges größer und dicker als meiner war – wie jene Typen aus meinen Lieblingsvideos. Auch meine Freundin schien es bemerkt zu haben und blickte in seine Richtung. Es hat garantiert einschüchternd auf sie gewirkt. Schnell verspannte sie sich wieder mehr, doch ich küsste sie lange und ließ meine Hand zwischen ihre Beine gleiten. Ich fühlte wie sie sich langsam hingab. Nachdem ich einigen Mut aufgebracht hatte, lächelte ich sie an und fragte, ob sie „seinen“ mal anfassen wolle. Sie atmete tief durch, blickte zu ihm auf seinen Couchsessel hinüber und hauchte:“ok…“ Sie ging langsam hinüber, ließ sich vor seinem Couchsessel nieder und umfasste nach einem letzten verunsicherten Blick zurück zögerlich sein Ding. Er blieb dabei die ganze Zeit ruhig und entspannt, was meiner Freundin sicherlich half, sich nicht gedrängt zu fühlen. Mein Atem stockte und mein Herz raste bei dem Anblick, wie sie seinen Penis einfach nur umfasste und zurückhaltend betrachtete. Das war es also: ihr erster Penis eines Anderen. Er war so dick, dass sie ihre Finger darum nicht mehr ganz schließen konnte. Dann begann sie ganz langsam ihre Hand auf und ab zu bewegen. Sie nahm ihre zweite Hand und umklammerte ihn damit am Schaft während sie mit der ersten ein gemächliches Tempo einlegte. Ihr erster Schock schien überwunden, ihre Neugier siegte über ihre Scheu. Er streichelte ihr mit einer Hand übers Haar und sagte ihr, dass sie sehr hübsch sei. Das entlockte ihr erstmals ein kleines, wenn auch noch nervöses Lächeln. Das Gefühl in meinem Bauch war unbeschreiblich, eine Mischung aus Eifersucht, Reue, Stolz und unglaublicher Erregtheit. Ich wollte unbedingt näher sehen, wie meine Freundin dieses Prachtstück bearbeitete, also begab ich mich hinter sie, legte meine Hände an ihre Hüften und beobachtete über ihre Schulter wie sie immer noch leicht zögerlich, aber unbeirrt, weitermachte. Ich griff an ihre Brüste und küsste ihren Nacken. Ich öffnete ihren BH und massierte ihren Busen unter ihrem Top. Andeutungsweise zog ich es nach oben wie um es ihr auszuziehen und achtete dabei auf ihre Körpersprache. Ich wollte sie keinesfalls zu etwas drängen. Ein kurzes Nicken von ihr und ich zog es ihr über den Kopf. Der ohnehin bereits geöffnete BH ging dabei ebenfalls mit und unser Freund durfte ihren herrlichen Vorbau bewundern. Sie wollte sie erst wieder mit einer Hand bedecken, doch nach einem leisen „Wow…“ ihres Gegenübers gestattete sie ihm doch freie Sicht. Ohne lange bloß hinzusehen setzte seine Hand auf ihrer an, streichelte über ihren Arm entlang und über ihre Schulter auf ihren Busen. Dabei richtete sie, immer noch kniend, ihren Oberkörper auf, damit er leichter rankam. Es überraschte mich wie bereitwillig und flüssig sie dabei agierte. Sie beobachtete wie seine Hände ihre strammen C-Körbchenbrüste streichelten und lächelte ihn daraufhin wieder kurz an. Er umspielte sanft ihre fülligen Rundungen und kniff ihr ganz leicht in ihre Brustwarzen. Sie ließ es zu. Eine Versicherung von ihm, wie schön sie sei, brachte ihm ein weiteres kurzes Lächeln ein. Darauf beugte sie sich leicht nach vorne und ließ seinen Penis gespielt gegen ihre Brüste peitschen, seine Eichel über ihre Brustwarzen streichen, ohne dabei mit ihrer Handbewegung aufzuhören, bis sie ihn versuchsweise zwischen ihren Brüsten einklemmte. Sie sagte mir einmal, wie sehr ihr dieses warme Gefühl an ihrem Busen gefiel und außerdem fand, dass es lustig aussehe – ein leichtes Grinsen deutete an, dass ihr das kleine Spiel gefiel. Sein Penis ragte weit zwischen ihren Brüsten hervor, nur Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt. Ich saß wie gebannt wieder einen Meter entfernt, als er kurz aufstand um seine Hose und Boxershorts auszuziehen, um es bequemer zu haben. Mit einem entschuldigendem Lächeln ließ er sich wieder nieder und meine Freundin fuhr fort ihm einen runter zu holen. Nur, dass sie jetzt auch an seinen entblößten Hoden spielte und ihre Handbewegung schneller geworden war – sie war eindeutig aufgetaut. Nicht lange darauf blickte sie kurz zu mir herüber, das erste Mal seit sie vor ein paar Minuten begonnen hatte, ihm einen herunter zu holen. Ihr Blick war nicht länger verängstig. Sie blickte ihm auch kurz ins Gesicht, tadelte kurz mit sich selbst und bewegte dann ihre Lippen auf seine Penisspitze zu. Ein weiterer Moment, an dem beinahe mein Atem aussetzte. Zu Beginn berührte sie ihn bloß mit ihren Lippen ohne ihn wirklich in den Mund zu nehmen. Doch ihre Lippen öffneten sich nach und nach, ihre Zunge kreiste forschend über seine Eichel. Sie lehnte sich wieder zurück und ich dachte, dass es das gewesen sei – ich hätte mir nichtmal so viel erwartet. Sie betrachtete sein Organ wieder nachdenklich während sie ihre Handbewegungen weiter ausführte. Und sie beugte sich wieder vor, setzte ihre Lippen an und nahm ihn ganz in ihren Mund, den sie dabei weit öffnen musste, um ihn hineinzubekommen. Erst wieder zögerlich, bis sie kurz darauf begann, ihn mit beiden Händen sowie ihren Lippen und Zunge zu befriedigen. Ich saß bloß gebannt da und beobachtete, wie sie ihn genau so leidenschaftlich zu blasen begann, wie sie es sonst mit mir tut – und mein einziger Gedanke war, wie schön sie dabei aussah. An ihrer Körpersprache ließ sich erkennen, dass sie es zu genießen begann: immer noch aufrecht kniend hatte sie sich weit vorgebeugt, um sich an seinen Oberschenkeln abzustützen während sie ihm blies. Ihr Gesicht und ihr Hals liefen leicht rot an und wurden heiß, wie sie es immer taten, wenn sie erregt ist. Auch er schien es deutlich zu genießen: in seinen bequemen Couchsessel zurückgelehnt, beobachtete er sie angetan während er ihr über Gesicht und Hals streichelte oder ihre Brüste massierte. Zitternd begab ich mich wieder hinter sie und küsste sie an Nacken und Rücken und ließ meine Hand zwischen ihre Beine gleiten. Sie drückte mir ihren Unterleib förmlich entgegen. Ich öffnete ihren Hosenknopf und wollte meine Hand langsam hinuntergleiten lassen, doch sie überraschte mich, setzte sich und zog ihre Hose kurzerhand einfach aus. Ohne große Unterbrechung blies sie ihn wieder weiter und ließ sich von mir hinter ihr zwischen ihren Beinen durch ihren Slip stimulieren. Ich steckte meine Finger an ihrem Höschen vorbei und war erstaunt, wie nass sie war! Ich führte meine mittlerweile einstudierten Fingerbewegungen aus um sie weiter anzuheizen. Der Gedanke, dass wir eigentlich nichts überstürzen wollten, ging mir durch den Kopf aber ich beschloss, den Dingen einfach ihren Lauf zu lassen. Dasselbe musste auch ihr schon durch den Kopf gegangen sein… Als sie dann pitschnass war, zog ich mich langsam wieder zurück, um von nun an alles etwa einen Meter seitlich des Couchsessels zu beobachten. Sie hatte Fahrt aufgenommen und würde ihn sehr wahrscheinlich auf diese Weise bald fertigmachen – besser als ich es erhoffen hätte können.
Seine Hand bewegte sich nun langsam zwischen ihre Beine, unter ihr Höschen. Als er sie zum ersten Mal berührte ließ sie einen deutlichen Laut aus, der aufgrund seines Teils in ihrem Mund nur gedämpft zu vernehmen war. Seine Finger begannen sie unten zu erforschen, zu kreisen und drangen sogar in sie ein – sie ließ es ohne weiteres zu und saugte unablässig weiter. Nach einigen Minuten legte er beide Hände seitlich an ihr Gesicht und richtete es sanft auf, sie hörte auf ihn zu blasen, seinen Penis noch immer mit beiden Händen umklammert, und sie blickten sich in die Augen. Obwohl nur kurz, schien dieser Augenblick eine Ewigkeit zu dauern und versetzte mir einen Stich. Ich dachte, er wolle ihr ins Gesicht spritzen, doch realisierte dann, dass während dieses kurzen Blicktauschs ihre Entscheidung gefallen war. Er dirigierte sie sanft dazu aufzustehen und zog ihr in der selben Bewegung ihren Slip hinunter. Gebannt und wie gelähmt ließ sie sich von ihm sanft in den Couchsessel betten, in welchem er die ganze Zeit gesessen hatte. Nun kniete er vor dem Sessel. Sie ließ schweigend zu, dass er sie mit ihren Hüften ein wenig mehr zu sich heran zog. Es würde also tatsächlich geschehen. Ich fand mich schnell damit ab und dachte an meine Freundin. Ich hoffte sie würde Bescheid geben wenn es ihr zu schnell gehen sollte. Doch sie blieb still. Ihre Beine waren gespreizt, ihre Lippen aneinander gepresst und sie zitterte beinahe sichtlich am ganzen Körper. Mit einer Hand an ihren Hüften, der anderen seinen Penis haltend, ließ er ihn sanft um ihren Scheideneingang kreisen. Er versuchte aus ihrem Gesicht ein Anzeichen des Unwohlseins zu finden, da er zweifellos ihre Aufregung spüren konnte. Sie blickte bloß erwartungsvoll zurück. Mein nächster Gedanke war, dass ihr seine Größe vielleicht Probleme bereiten könnte… Doch, bevor ich mich versah, mit einer gemächlichen Hüftbewegung seinerseits nach vorne und einem überraschtem und leisem kleinen Stöhnen meiner Freundin verschwand sein Penis bis zum Anschlag in ihr. Ihre Augen schlossen sich flackernd, ihr Mund öffnete sich und drückte ihren Rücken leicht durch. Ihre Hände wanderten zu den Armlehnen des Couchsessels, wie um sich daran festzuhalten, und nahm einen tiefen Atemzug. Langsam zog er seinen Penis wieder heraus und schob ihn wieder herein, um dabei dieselbe Reaktion meiner Freundin nochmals hervorzurufen. Er wartete bis sie sich ein wenig fing, dann begann er sie im langsamen Tempo zu penetrieren, wobei er seinen Penis bei jeder Bewegung ganz hinein und fast komplett wieder heraus zog. Man konnte sehen, wie sich ihre Schamlippen dabei um die Konturen seines Teils spannten – es war ohne Frage mehr als sie gewohnt war – doch sie schien keinerlei Probleme zu haben. Ihre Augen blieben geschlossen, ihr Mund blieb geöffnet, um bei jedem Eindringen einen kleinen, leisen Stöhner auszulassen. Vom Augenblick des Eindringens an war ich einfach nur gelähmt, meine Hose drohte zu platzen und die verwirrende Gefühlsflut setzte ein… Als hätte sie die Kontrolle über ihren Körper verloren, wanderten ihre Hände mal von den Armlehnen auf ihre Brüste, hinter ihren Kopf, auf seine Oberschenkel und wieder zurück. Innerhalb der nächsten fünf Minuten erhöhte er kaum merkbar das Tempo von langsam auf gemächlich. Ihre Hüften bewegten sich leicht in seinem Rhythmus mit und ihre Haut war deutlich heiß – es gefiel ihr. Ihr Atem wurde plötzlich schwerer, sie verzog das Gesicht. Ruckartig drückte sie plötzlich ihr Becken nach oben um einen kleinen Wasserschwall aus ihr schießen zu lassen. Damit hatte wohl keiner von uns drei gerechnet… sie hatte gesquirtet! In den frühen Tagen unserer Beziehung hatte ich dies regelmäßig bei ihr geschafft, doch wurde dies dann immer weniger bis es schließlich aufgehört hatte. Und nun brachte sie dieser Typ binnen weniger Minuten dazu! Schnell atmend murmelte sie ein kurzes „oh Gott…“ und vergrub ihr Gesicht hinter ihren Händen, um daraus einige weitere kleine Stöhner hervorzulassen. Er jedoch ließ sich nicht weiter beirren und führte seinen Penis wieder in sie ein, um wie zuvor weiterzumachen. Im dreißig-Sekundentakt stieß sie nun vier weitere kleine Squirts hervor, jedoch kleiner als der Erste. Nach jedem mal ließ er sich ein paar Sekunden Zeit bloß um sie danach wieder weiter im selben Tempo sprichwörtlich fliegen zu lassen. Nie zuvor hatte ich meine Kleine dermaßen in Ekstase erlebt… Langsam zog er das Tempo weiter an, ihr Stöhnen wurde ein wenig lauter. Es war ein sanftes Klatschen zu vernehmen, jedes Mal wenn sein Unterleib an ihren stieß. Ihre Körper schimmerten aufgrund frischen Schweißes in dem spärlich beleuchteten Raum während ihre wundervollen Brüste im Rhythmus auf und ab hüpften. Kurz wurde ich mit einem Blick meiner Freundin belohnt – ihre halbgeöffneten Augen glitzerten wie Sterne zu mir, ein unvergesslicher Anblick. Ich öffnete den Mund um etwas zu sagen, brachte aber kein Wort heraus. Beim zweiten Versuch flüsterte ich:“ S-S-.. Schön?“ Ihre Reaktion darauf war, dass sie ihre Augen wieder schloss und bloß leicht nickte. Sie ließ sich wieder völlig fallen.
Nach einigen weiteren Minuten war es dann an ihm schwer zu atmen, er war kurz davor zu kommen. Auch meine Freundin bekam es mit – sie begann nun mit ihren Hüften schnellere Gegenbewegungen auszuführen und klammerte ihre Hände an seinen Torso. Ihr Blick schweifte nochmal kurz zu mir, dann konzentrierte sie sich wieder ganz auf ihn, ihr Blick voller Erwartung zwischen seinem Gesicht und seinem Unterleib wechselnd. Sein Orgasmus kam mir ewig vor. Seine finalen Stöße wurden kraftvoller, was auch meiner Freundin gefallen zu schien – ihr ganzer Körper war in Wallung. Im allerletzten Moment zog er ihn aus ihr heraus und schoss seine Ladung gerade aus über ihren Bauch. Vereinzelte Spritzer schossen hoch bis an ihre Brüste und ihren Hals. Ein paar schnelle Atemzüge lang verweilten beide in genau dieser Position bis sie die Augen öffneten und ihr Werk betrachteten. Auf ihrem Bauch hatte sich ein winziger See gebildet der begann über die Seiten und ihre Scheide abzufließen. Er stütze sich an den Armlehnen ab, sein Penis verblieb dabei auf den Unterbauch meiner Freundin liegend, seine Hoden gegen ihre Vagina gedrückt, und fragte mich, ob ich ihnen nicht eine Küchenrolle aus dem Schrank holen könne. Dies riss mich aus meiner Traumwelt und ich nickte bloß und stand auf. Beim Aufstehen sah ich wie der Blick meiner Freundin bloß in Richtung ihres Unterleibs gewandt war. Nach einer halben Minute fand ich den richtigen Schrank und reichte ihnen die Rolle – die beiden blieben dabei entspannt in ihren Positionen. Dabei bemerkte ich die Hand meiner Freundin, wieder sein Ding umgreifend. Sie hielt ihn weiterhin fest während er mit mehreren Blättern ihren Bauch abtrocknete. Mit blanker Hand streichelte er ihr dann nochmals über Brüste und Bauch. Als er auch nochmals kurz über ihre immer noch feuchten Schamlippen strich ließ sie dies merklich zusammenzücken. Er lächelte sie an und entschuldigte sich, dass er so schnell fertig war – es hatte beinahe zwanzig Minuten gedauert – und ob es ihr gefallen hätte und ob er sie nicht überrumpelt hätte. Sie versicherte ihm, dass alles in Ordnung sei und sie es „echt gut“ gefunden hatte. Diese ihre Worte versetzten mir einen weiteren Schlag. Während dieses kurzen Plauschs spielte sie unschuldig mit seinem leicht erschlafften Teil. Sie glitt vom Sessel und saß vor ihm, er kniend aufrecht, auf dem Teppichboden. Sie nahm seinen Penis nochmals in den Mund und schloss dabei die Augen – mich hatte sie nie geblasen nachdem ich zuvor in ihr gewesen war. Genüsslich ließ sie ihn wieder aus ihrem Mund gleiten. Sie wollte ihm so wohl noch einen Abschiedskuss geben. Da es endlich vorbei war lehnte ich mich zurück und wollte mich ein wenig entspannen, versuchte meine rasenden Gedanken über das Geschehene zu ordnen während ich ihrem Nachspiel zusah .
Die Erkenntnis kam, als sie nach einer Minute noch immer an ihm mit ihrem Mund spielte. Er war nun wieder steif und in voller Größe und sie ging dazu über ihn wieder sinnlich zu blasen. Mit ihrer zweiten Hand begann sie an sich selbst zu rubbeln – eine weitere Premiere, denn vor mir wollte sie nie masturbieren… Beinahe fassungslos starrte ich in ihre Richtung, das Ganze war definitiv noch nicht vorbei. Gerade erst gekommen und doch schon wieder voll einsatzbereit genoss er sichtlich ihre Bemühungen für einige Minuten. Als nächstes ließ er sich auf den Boden sinken und meine Freundin bestieg ihn. Schnell führte sie ihn wieder ein, warf dabei den Kopf in den Nacken und setzte einen Blick auf, als hätte sie eine Offenbarung erlebt. Das Gefühl, ihn in dieser Stellung so tief in sich zu haben, hatte sie leicht überwältigt. Sie begann ihn zu reiten, in einem Tempo welches das vorherige leicht überstieg. Es gefiel ihr sichtlich, ihn jedesmal beinahe ganz raus zu ziehen um sich dann wieder komplett darauf niederzulassen. Sie saß aufrecht auf ihm und ließ ihre Brüste auf und ab hüpfen. Wieder ein Blickwechsel zwischen den beiden – er grinste. Er griff er sie fest an den Hüften, zog seine Beine an und begann ihr sein Ding fest und immer schneller reinzuhämmern. Ihr ekstatischer Gesichtsausdruck war unbeschreiblich: mit mal flackernden, mal zusammengekniffenen Augen biss sie sich auf ihre Unterlippe und während sie ständig nach Luft zu rangen schien, kamen kurze hohe Stöhnlaute von ihr. Es war kein Vergleich zu ihrem vorherigem Sex – er nahm sie richtig ran, dass sie beinahe nicht mehr wusste, wie ihr geschah. Ihre Hände drückten fest gegen seine Schultern, während er unentwegt weitermachte. Das laute Klatschen hörte nach ein paar Minuten plötzlich auf und beide verschnauften stöhnend. Nach einem festen Klaps auf ihren Hintern stieg sie von ihm herunter. Er dirigierte sie in Richtung Couchsessel, sie lehnte sich darüber, er packte sie an ihren Harren und er schob ihn ihr von hinten rein. Bei unserem Sex musste ich in dieser Stellung immer sanft mit ihr sein, da sie irgendwie empfindlich zu sein schien. Das würde sie wohl gleich wieder zu spüren bekommen – dachte ich zumindest. Wie zuvor knallte er ihr seinen Schwanz hinein und ließ sie vor Vergnügen die Augen verdrehen. Ihre Fingernägel krallten sich in den Sessel während ich von einer guten Position hinter ihnen genau betrachten konnte, wie sein beeindruckendes Teil immer wieder ganz in meiner Freundin verschwand. Er stöhnte auf und war wohl wieder kurz davor zu kommen – also hörte er auf ab ließ sein Ding in ihr stecken. Er küsste wild den Hals meiner Freundin und knetete ihre Brüste fest durch während sie unablässig einen permanenten beinahe-Orgasmus zu haben schien obwohl er gerade nicht mal am Werke war. Er ließ kurz von ihr ab und sie ließ sich mit dem Rücken auf den Boden sinken. Beide verschnauften kurz, dann griff sie nach seinem Schwanz und zog ihn so über sich. Er nahm sie nun in klassischer Missionarsstellung. Sie wand sich weiterhin in Ekstase unter seinen festen Stößen und ich rückte näher um mir das Schauspiel vom Nahen anzusehen. Ohnehin beinahe ohnmächtig brachte ich es fertig sie zu fragen: „Bist du schon mal so hart rangenommen worden?“ Ohne mich anzusehen brachte sie noch ein energisches Kopfschütteln zustande, bevor sie wieder laut aufstöhnte und einen weiteren Squirt hervorstieß. Er ließ ihr diesmal keine Verschnaufpause, sondern machte gleich weiter da er kurz davor war zu kommen. Seine langsameren aber noch kräftigeren Schübe kündigten es deutlich an. Meine Freundin drückte fest ihren Rücken durch und wurde ebenfalls lauter, so als ob sie seinen Orgasmus ebenfalls fühlen konnte. Mit ihren Beinen hinter ihm verschränkt, konnte er ihn diesmal nicht herausziehen und kam in ihr. Erschöpft ließ er sich auf sie sinken. Einige Augenblicke blieben sie noch aufeinander liegen bis er von ihr herunter rollte und ins Badezimmer verschwand. Sie blieb auf dem Boden liegen und unsere Blicke trafen sich erstmals seit Beginn ihrer zweiten Runde vor etwa fünfzehn Minuten wieder. Sie sagte nichts und grinste nur leicht, doch der Ausdruck in ihren Augen sprach Bände. Meine geliebte Freundin hatte soeben vor meinen Augen den Sex ihres Lebens gehabt!
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