Kleins Zimmer frei
Sie empfing mich, wie abgemacht, an der Tür, führte mich nach einer kurzen Umarmung an das Bett. Es war nur ein kleines Zimmer mit einem Schrank, Tisch, Stuhl und einem Wandspiegel. Der Nebenraum beherbergte ein Toilette, Dusche und Waschbecken.
Sie zog die Samtvorhänge zu, stellte die Musik an und legte ein Räucherstäbchen nach.
Nur mit einem zarten Spitzendessous bekleidet schmiegte sie sich an mich und zog mir die Krawatte aus, legte ein Bein um mich, das ich durch die Nylonstrümpfe streichelte.
Ein gieriges Gefühl durchrieselte mich. Sie half mir und alsbald war ich bis zum Sporttanga nackt.
Sie fiel rückwärts über das Bett und lächelte verschmitzt, als ich in die Dusche ging.
Als ich nur mit dem Duschtuch bekleidet zurückkam, hatte sie ein Longshirt an. Ihre steifen Brustwarzen verrieten, dass sie keinen BH mehr trug.
Sie stand auf, um mich zu empfangen, um ihn zu umarmen, um sich an mich zu schmiegen, wie ein Katze.
Ich wusste es, mein Kätzchen schnurrte. Ich streichelte ihr den Rücken herunter und beim Hochziehen nahm ich das Longshirt mit. Meine Hände glitten an ihrem Becken hoch, an den Hüften entlang, stellten fest, dass sie einen Stringtanga mit Spitzen trug, nahm die Backen, knetet sie durch und zog sie auseinander, schnitt mit der Hand in die Furche bis zur Spalte.
Sie war schon feucht. Nahm meinen nassen Finger, bot ihr ihn an und sie leckte ihn ab.
Nochmals, diesmal von vorne glitt meine Hand über den Bauch, ganz langsam und in Kreisen bis zu ihrer rasierten Scham, machte dort eine Pause, drückte sie dort leicht, spielte in den Leisten, schloss ihre Knie durch den Kitzel doch ich öffnete ihre Beine, griff mit der Hand an ihre Scham, spreizte die Lippen, fuhr mit dem Mittelfinger in die Spalte, kam zurück, drehte einige Runden über ihrer Klito, nahm den Finger und leckte ihn selbst ab.
Die Beine hielt sie geschlossen , zwar nicht ganz, doch genug, um mir deutlich zu verstehen zu geben, daß sie nicht alles oder zumindest nicht sofort sich ganz hergeben wollte. Ich legte mich auf sie, drückte meinen heissen Steifen durch den Stoff an ihre Muschi. Mit einer Hand schob ich ihren Stoff, der kärglich jedoch locker ihre Spalte bedeckte beiseite und drang langsam in sie ein. Sie schloß dabei die Augen und ging in ihren Bewegungen mit mir in den Takt.
Wellenförmig stießen unsere Becken gegeneinander, rundeten ihren Elan ab, kreisend um einen imaginären Lustpunkt, der allmählich körperlich fassbar wurde. Nach einer Weile der Gewöhnung und Einstimmung drehte ich mich auf die Seite ohne ihre Muschi zu verlassen. Sie drehte mit und ich konnte mit einer Hand ihre Backen streicheln, ihre herrlichen, festen runden Fleischbacken, die ich so liebte. Entweder sind sie bei den Mädchen zu klein, bei den Frauen zu groß oder unförmig, doch sie hatte die richtigen und für mich die schönsten Pobacken, die ich je gesehen und gefühlt hatte.
Ich sah das Bild vor mir: Sie zu drücken zu kneten und dann sie kniend von hinten zu besteigen, in diese Furche und das kleine geile Loch zu gleiten, sich hinein zu zwängen bis die Vorhaut zum Anschlag zurückgeschoben und die Wurzel meines Schwengels an ihr Fleisch stieß- traumhaft, einfach traumhaft! Und dann ihre Schenkel, weich wie Seide bis hin zu ihrer Muschi, die in herrlichen Dimensionen, vollgeformt und einladend zu lächeln schien.
Sie war der Inbegriff vollkommenen Schönheit.
So lagen wir beide auf der Seite und ich schob meinen Ständer in ihre entgegenkommende Spalte, die feuchter und feuchter wurde. Ihr Atem ging schneller. Anfangs ließ ich die Eichel an dem nassen Eingang kreisen, verteilte die Feuchtigkeit, neckte ihre Lippen und tat so, als ob ich eindringen wollte, zog jedoch zurück und hielt den Kontakt mit der Eichel an ihrem Loch. So spielte ich ein ganze Zeit bis ich unerwartet tiefer zustieß und als sie stöhnte, leicht schneller und tiefer vorging.
Ich atmete auch lauter, begleitete ihren Atemtakt und sie glaubte wohl, ich würde kommen und sie hätte mich fertig gemacht. Also ergriff ich die Gelegenheit, nahm sie in die Arme und bewegte mein Becken kreisend und rührte in der Nässe ihrer Lustgrotte. Auch ihr Becken begann mit zu gehen und die Matratze quietschte einvernehmlich. Ihre Bewegungen wurden stärker, takt- und lustvoller sie öffnete sich und gab sich ihrer Lust hin. Endlich gestand sie sich ihre Lust und Geilheit ein und lebte sie auch aus.
Jetzt erregte sie mich. War ihr Stöhnen nur gespielt? Wollte sie mich nur zum Abspritzen bringen mit diesem geilen Stöhnen und kreisendem Becken. Ich weiß es nicht und hielt mich kurz vor der Orgasmus zurück, gab ihr jedoch zu verstehen, daß ich kurz davor stand. Ich schob ihr Longshirt höher und griff ihre festen kleinen Brüste, spielte mit den Nippelchen, die hart und dunkel hervorstanden. Ihren String zog ich stärker beiseite. Der gestickte Rand war nass von ihren Lippen und meinem fickenden Schwanz.
Ich konnte jetzt auf die nasse Muschi und meinen glänzenden ein- und ausfahrenden Penis schauen. Ein herrlich stimulierender Blick! Ich stieß ein paar Mal kräftiger zu. Sie stöhnte laut auf, als ich in ihre Tiefe vordrang, eintauchte und zum Luft holen ganz ausfuhr, um das Spiel von Neuem zu beginnen. War es bei ihr nun auch so weit? Nochmals stieß ich einige Male
Zu und zog den pulsierenden Hammer ganz heraus. Jetzt nahm sie ihn in die hohle Hand von oben und führte ihn ungeduldig wieder in ihre Lustmöse.
Sie konnte nicht mehr ohne ihre Füllung leben.
Ich wechselte das Liebesspiel ab. Mal zog ich ihn raus und stieß meine 2 Finger als Ersatz in ihr leeres Loch und als meine Lust abgeebbt war, schob ich den Dienst mit der Fickstange wieder auf. Ihre Stöße wurden nun fordernder und ich mußte aufpassen, bevor sie mich überrumpelte, denn sie stieß gut mit ihrem Becken, drückte aber auch und presste die Scheidenmuskulatur um meinen Peter, sodass ich fast gemolken wurde.
Ich fickte sie tief und schnell, bis sie kurz vor dem Aus war, zog in das Zauberrohr ganz raus. Enttäuscht und suchend bewegte sie ihr Becken in meine Richtung bis ihre Hand suchend umherirrte, den nassen Stab von oben griff und ihn fest der Länge nach glatt strich und massierte und ein zweites Mal in ihr heisses Loch einführte. Jetzt war ich sicher, dass sie abhängig von diesem Stab war, der ihr Befriedigung versprach und Wärme.
Ich war sicher, sie war ein Spielball ihrer Gefühle und Geilheit geworden, die sie ausleben wollte oder sogar mußte. Um so schwieriger war es für mich, nun die Kontrolle über meine Gefühle zu behalten. Sie hielt mich fest in iren Armen, drückte und herzte mich, als ich tief zwischen ihre Beine eindrang. Sie legte ein Bein um meine Hüfte. Ich stieß wie wild in die weitgeöffnete nasse Spalte bis zum geht nicht mehr. Wieder legte ich sie mit dem Rücken auf das Bett, zog dabei ihren Slip ganz aus und schob ihre Beine ganz weit auseinander, bevor ich sie anwinkelte.
Ihren Kopf legte sie beiseite, öffnete mit steifen Fingern ihre Schamlippen und ich glitt von oben nach unten in sie bis ein gurgelnder laut aus ihrer Kehle kam. Sie drückte und presste, massierte mit ihrer Scheide meinen Stab und warf dabei den Kopf von links nach rechts. Ich rückte mein Becken vor und spürte ihr Schambein, lehnte mich zurück und konnte so an ihrer Klito spielen. Mein Daumen kreiste über ihre Scham, an ihrer Erbse und massierte zärtlich das Dreieck ihrer Lippen und des hervorstehende Kitzlers.
Meine Daumen ging nachhaltig darüber, verteilte den Mösensaft, der langsam an meinem Sack entlang tropfte. Ich nahm dann bei den Achseln und zog sie auf meine Knie hoch. Tief in ihrem Bauch steckte nun mein Penis, tiefer ging es nicht mehr. Mit beiden Händen hielt ich die Backen fest umschlossen, genoss und fühlte diesen wunderbaren Hintern, spielte mit den Fingern an ihrem kleinen Loch, das ich nass machte und etwas dehnte. Sie öffnete und schloß es, als ob es atmen würde.
Erst ein Finger, dann zwei glitten um die bereite Rosette, schliesslich ganz in sie hinein, eine Sekunde nur, um sofort sich wieder zu entfernen.
„Ich kann nicht mehr, ich sterbe gleich!!!, komm mit mir, komm“ rief sie flehend.
Auch ich war nicht mehr Herr meiner Sinne, ihre Zuckungen spürte ich bis in meine empfindliche Penisspitze, war ich noch Mensch der nur Eichel, war ich nicht nur in ihr versunken? Sie zuckte kurz auf, blieb still liegen und rief:
„Weiter, ich komme …jeeeetz ahhhhh!“
Ihr Mösensaft spritze heiss und schleimig über meinen Schwanz, rann die Sackhaut herunter über die Wurzel und machte alles noch geiler und gefühlvoller.
Wir klammerten uns fest in unserer Umarmung, als wären wir verloren in Zeit und Raum, schwebend und gegenstandslos zugleich, bis der letzte Lustsaft ausgelaufen war. Dann fielen wir befriedigt auf das Bett zurück. Nach einigen Minuten sagte sie:
„ Ich lauf aus, bitte gib mir ein Taschentuch, von dahinten, ich komme nicht dran,“
Ich griff ans das Kopfende vor und da mein Schwanz immer noch in ihrer durchgefickten Spalte steckte und jetzt wieder tiefer eintauchte und an Größe und Festigkeit gewann, stöhnte sie leicht auf.
„Oh“
„Kitzelt es dir noch?“
„Oh ja, ich bin jetzt so richtig empfindlich an meiner Muschi!“
Ich wollte nochmal kommen und nicht zurückhalten müssen. So legte ich mich auf die Seite ohne aus ihrer nasse, entspannten Spalte herauszugleiten, eines ihrer Beine über meine Schulter. Ich blickte an ihrem Oberschenkel vorbei herunter an ihre offenen Möse, die Lippen waren vol und saftig und lagen breit daneben. Eine klaffende Auster, eine satte, geplatzt Feige in der dieser harte Schwanz steckte und sich leicht bewegte.
Ein erregender Blick auf ihre feuchte, rote Muschi war das!! Sie schloß die Augen und Tränen liefen ihren Wangen herab.
„Es tut so guuut, nach, noch mehr, ja, tiefer, ah, weiter oben, ja, da, drück mich, an meinem G- Punkt, ah, dieser geile Druck, ich bin so geil, fülle mich, spritz mich voll, komm, ja, spieß mich auf mit deinem Ficker, ich kann nicht mehr ohne ihn leben..!!. “ Bei jedem tiefen Stoß bäumte sie sich auf, drückte auf meine Schultern, fiel dann wie leblos nach hinten und streckte die Arme geschafft von sich, ihre Nässe lief meinen Sack herunter, der vor ihr kleines Loch klatschte.
Ich spürte kaum noch Reibung, so glatt und feucht war ihre Qualle. Wir blieben regungslos liegen, genossen die Momente der Glückseligkeit. Als sie die Augen öffnete meinte sie:
„ Bist du auch gekommen?“
„Ich weiss nicht?!“
„Du kümmerst dich nur um mich und denkst nicht mal an deinen Spaß. Bist ein böser Bub!“
Und ihre Hand glitt an meine Teile zwischen den Beinen und streichelten mich auffordernd.
„Ich werde mich wohl jetzt ein wenig um dich kümmern müssen“, beschloß sie und nahm den Eichelkopf gekonnt in ihre hohle Handfläche und begann in darin zu reiben und zu drehen.
„O, der ist ja fast am Ende; dem muß ich wohl ein neues Leben einhauchen!“
Sie rieb ihn, bis ich zuckte und schrie, nahm die Eichel wie einen Korkenzieher und drehte und schob mich Druck bis er fast steif war und ich die Sterne funkeln sah. Ihr Kopf ging runter, ihre Lippen und Zunge leckten an meiner brust, nahmen die kleinen steifen Knospen auf, bevor es weiter ging. Bald hatte sie meine Eichel im Mund und die Lippen schoben sich über die Vorhaut entlang des Schafts bis zur Wurzel vor.
Auf und ab ging die Reise mit vibrierendem Zungenschlag und leichten Bissen. Dann zog sie an meinem rasierten Sack, den sie beleckte und nahm die Eier saugend in den Mund. Ein gekonntes, abwechselungsreiches Spiel trieb sie mit mir und zog alle Spaßregister und mein Schwanz reagierte prompt darauf, bäumte sich, stand auf und zuckte wie wild. Ich blieb nicht untätig, steckte mein Gesicht in ihren Schoß und nummerierte die 69 mit der Zunge an der Lustknospe, an den Lippen und um den Eingang herum.
Neckisch steckte ich leckend die Zunge in ihr leckers Loch, zog an den Lippen, kaute daran und küßten fest ihre Klito. Ihr Geschlecht erregte mich aufs Äußerste. Mit allen Sinnen nahm ich es in mir auf. Nochmals leckte ich ihre Lippen trocken, um ihre Spalte herum und sie konnte es kaum erwarten. Sie zog meinen Harten aus ihrem Mund, stöhnt auf, gurrt, schiebt ihn sich wieder rein, fester zwischen ihren Lippen, ein Wettlauf zwischen ihrem Orgasmus und meinem begann.
Ihre Zunge an meinem Sack und die Lust steigt in mir unvergleichbar anders, als wenn ich in ihr wäre.
„Ich komme gleich, ja noch etwas, ich möchte in dir abspritzen, in deiner Muschi, lass mich in deine Fickspalte. “
Doch sie ließ es sich nicht nehmen. Gekonnt züngelte sie mich bis zur Ejakulation, bis die Riesenportion aufgestauter Sahne in ihrem Mund landete, schäumte und sie schlucken musste, mich trank und auch sie kam, ihr Saft in meinen Mund lief, ihr Schleim mich aufmischte, an meinem Kinn herablief, was ich nicht trinken konnte bis die Quellen versiegten.
.
Keine Kommentare vorhanden