Es gibt sie noch.
Die Zufälle kommen selten aber sie kommen. Unglaublich aber es geschieht immer wieder aufs neue. Bei einem Arztbesuch saß ich im Wartezimmer als eine ältere Dame das Zimmer betrat. Ich schätzte so um die sechzig also ungefähr mein Alter.
Wie Mann so ist musterte ich sie unauffällig und befand sie für ganz nett. Wie es sich für eine Dame gehörte war sie sehr Damenhaft gekleidet. Rock, Nylonstrümpfe oder Strumpfhose konnte ich nicht genau erkennen.
Dazu eine schöne Bluse mit einem Stehkragen. Sie hatte einen schönen Busen der sich sauber unter der Bluse abzeichnete.
Es dauerte nicht lange und sie fragte mich nach der Uhrzeit , eine Stimme die voll zu ihr passte, leicht schwingend sehr weiblich und jung klingend.
Wir kamen ins Gespräch über Gott und die Welt, sowie das übliche, Früher war alles schöner und besser. Sogar die Männer waren zuvorkommender und wussten noch mit einer Dame umzugehen.
Das gibt es heute leider nicht mehr so ihr Reden.
Mein Aufruf erfolgte und ich ließ sie vorerst allein. Wie es der Zufall so will bevor ich gehen wollte trafen wir uns in der Anmeldung des Arztes wieder. Ich half ihr in ihren Mantel was sie wohlwollend zur Kenntnis nahm. Bei dieser Gelegenheit lud ich sie gleich noch zu einem Kaffee in eine nahe gelegene Konditorei ein. Zu meinem Erstaunen sagte sie ohne groß zu Überlegen sofort zu.
Machen wir einen Sprung. Sie erzählte mir ziemlich viel von ihrem Leben. Die Dame war sehr gesprächig und erweckte meine volle Neugierig. Inzwischen wusste ich, sie ist seit Jahren Witwe hat erwachsene Kinder und wohnt allein. Draußen begann es zu Regnen und ich bot ihr an sie nach Hause zu fahren, natürlich nur wenn sie es wollte. Mann will sich ja nicht aufdrängen.
Gesagt, getan ich fuhr sie nach Hause und hoffte im Stillen auf eine weiteres Treffen mit ihr.
Sie nahm mir die Entscheidung ab und lud mich noch in ihr Haus ein. Klein am Stadtrand gelegen inmitten e. ines riesigen Gartens hatte sie ihr Rückzugsgebiet. Gartenarbeit ist ihr Hobby wie sich bei weiteren Gesprächen rausstellte. Es sollte ein langer Nachmittag werden wie sich später zeigte. Nach mehreren Eierlikören und einigen Bildern aus ihren Familienalben merkte ich die Dame wird Verbal ausfallend.
Sie fing an mir anzudeuten dass bei ihr ja noch nicht alles vorbei ist.
Ja, wenn der Richtige kommt würde sie noch mal bereit erklären alles zu geben. Dies hörte sich doch ganz gut an. Heiraten wollte ich sie eh nicht, bin ich bereits, ihr aber mal zu zeigen das es noch geht, dazu hatte ich jetzt richtig Lust. Ich machte ihr Komplimente über die vorzügliche Figur und ihr noch so jugendliches Aussehen.
Es gefiel ihr ich erkannte es sofort und ich ging den nächsten Schritt.
Meine rechte berührte ihr Bein und fuhr über ihre Nylon Beine. Es zuckte an mir und in mir sofort. Sie begann sich leicht zu straffen um diese Berührung erst einmal zu verarbeiten. Es kam kein wegdrücken der Hand oder sonstige Abwehr von ihr. Langsam führte ich die Hand höher um weiteres Gebiet zu erkunden. Ich langte nach ihren nackten Schenkeln und kam bis zu ihrem Slip. Jetzt wusste ich, es sind Nylons mit Strapsen die sie trug.
Bereitwillig öffnete sie ihre Schenkel um mir vollen Zugang zu ihrem Paradies zu gewähren. Das sie keinen Tanga mehr trug versteht sich von selbst. Der Slip war auch so kein großes Hindernis. Problemlos konnte ich ihn an die Seite schieben und ihre Schambehaarung ertasten. Kurz und fest war sie mir einer gewissen Feuchtigkeit durchzogen. Ein wolliges Stöhnen erreichte meine Gehörgänge die Dame war bereit alles zu geben.
Inzwischen platze mir fast die Hose was sie auch sofort bemerkte.
Gürtel auf, Reißverschluss geöffnet und runter mit dem Beinkleid. Sie griff sofort zu und ging in einen langen Stöhnlaut über das greifen von Männerfleisch hatte sie nicht verlernt. Gekonnt zog sie die Vorhaut zurück und begann mit ihrer Hand immer schön am Schaft langzufahren. Zugern hätte ich mir jetzt einen Blasen lassen wollte sie aber gleich am Anfang auch nicht dazu zwingen. Mir langte es, wenn ich mein gutes Stück gleich in ihrem feuchten Loch versenken konnte.
Ihre Stöhnen klang wie Sirenengeheul, ich vernahm ein Fick mich, was an meine Ohren drang. Ich zog ihr den Slip über die Beine nach unten und stellte sie vor mich um meinen Freund in ihr zu versenken. Gebückt, am Tisch festhaltend, empfing sie jeden Stoß von mir in ihre ausgehungerte Dose. Meine Eier klatschten im Stakkato der Stöße an ihre weißen Arschbacken. Der Mösensaft mache sie so nass dass ihr der Saft die Schenkel runterlief.
Ich zog ihn raus und wollte ihren Nektar kosten was sie erstaunlicher Weiße nicht wollte. Ficken, einfach nur Ficken, darauf habe ich solange gewartet, hauchte sie mit ihrer benebelten Stimme. Also fickte ich sie weiter bis ihr mein Saft in den Dosenkanal spritzte.
Danach hielt ich ihn noch versteckt um ihr zu ermöglichen wieder runterzukommen. Es gefiel ihr die Härte in ihrer nassen Dose zu spüren und belohnte mich mit der Bewegung ihrer Scheidenmuskeln.
Das hatte sie drauf. Was für ein Weib habe ich da beim Arzt getroffen?
Später zog ich ihn noch ein wenig durch ihre nette Popospalte um zu sehen wie sie reagiert wenn ich ihren Anus berühre. Sie meinte nur falsches Loch mach dir keine Hoffnungen. So nahm dann ein Arztbesuch ein feuchtes Ende und brachte uns beiden einen schönen Nachmittag.
Sollte einer wissen wollen ob ich die Dame noch treffe. Ja.
ich treffe sie noch und verstecke meinen Freund auch noch in ihrer Spalte. Sie liebt ja Gartenarbeit.
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