Die Radtour

Veröffentlicht von parkplatz 13.06.2020 Kategorie(n): Allgemein Keine Kommentare

Die Radtour

Es war ein herrlicher Sommertag und wir machten eine Radtour zu dritt. Zu dritt heißt Floh, Jutta und meine Wenigkeit. Die ganze Fahrt über habt ihr schon gekichert und getuschelt. Wir haben eine Pause gemacht und uns angefangen heiß zu machen. Sie haben sich mein Spielzeug aus der Hose geholt und sofort waren ein paar weiche Lippen über meiner Eichel. Das andere paar Lippen hat mich wild geküsst. Meine Hand wanderte zwischen die Beine von Floh.

Jutta kniet vor mir und schluckt meinen Schwanz extrem tief. Sie wird dabei so geil, das sie sich in ihre Radler Hose greift und ihren harten Kitzler reibt. Floh hängt mir an den Lippen und unsere Zungen kämpfen heftig und leidenschaftlich miteinander. Meine Hand ist tief in der kurzen Short. Wow, sie hat sich gemerkt, das ich darauf stehe wenn sie keine Unterwäsche trägt. Meine Hand liegt auf ihren Po und mein Finger massiert von hinten ihr klitschnasses Fötzchen und mit dem Schleim mache ich ihre Rosette feucht.

Ich fingere sie immer fester und es dauert nicht lange und er steckt in ihren heißen Hintern. Meine andere Hand drückt Juttas Kopf fest auf meinen Prügel und ich spüre den Saft in meinen Eiern hochsteigen. Mit lauten stöhnen bekommt sie die Ladung Sperma tief in ihren Rachen gespritzt und sie schluckt alles. Jutta kommt hoch, umarmt Floh und küsst sie leidenschaftlich. Floh schmeckt dabei meinen Saft. Ich mache ihr die Short auf und sie fällt zu Boden.

Dabei drehe Floh um und sie stützt sich an einen Baum ab. Ich stehe hinter dir, umfasse deine Hüften und spieße den geilen ruden Arsch auf mein prallen Schwanz auf. Die Stöße sind tief und fest. Flo stöhnst laut auf. Jutta massiert abwechselnd ihren Kitzler und meine Eier während ich dir immer heftiger den Riemen in den Darm schiebe. Jutta hat sich nun auch die Hose ausgezogen und stellt sich neben Floh an den Baum.

Auch ihr geiler Hintern lacht mich nun an. Während ich Floh weiter ficke weitet mein Finger Jutta´s Rosette. Ich gehe aus Floh´s Arsch raus, stell mich hinter Jutta und ohne Vorwarnung drück ich meine Eichel durch ihre enge Rosette. Oh Gott, sie ist so eng. Es waren bestimmt noch nicht viele Schwänze in ihren Darm. Sie gibt vielleicht Geräusche von sich. Eine Mischung zwischen jammern, heulen und stöhnen. Immer tiefer ramme ich ihr meinen Prügel in den Arsch.

Ich sehe hoch und sehe hinter einen Busch einen Spanner stehen. Er scheint sehr mit sich beschäftigt zu sein. Ich gebe Floh mit meinen Augen einen Hinweis und sie verstehst ihn gleich. Sie richtest dich auf, stellst dich breitbeinig hin, greift sich mit einer Hand zwischen die Beine und winkt den Spanner ran. Ich treibe weiter meinen dicken Prügel tief in Juttas Arsch während der Spanner aus dem Gebüsch hervorkommt und auf Floh zukommt.

Doch das Gebüsch bewegt sich immer noch. Es kommt ein zweiter Spanner vor. Ohne auf ein Zeichen zu warten kommt er auch zu ihr. Floh ist so geil, das sie sich sofort zu dem Schwanz des Spanners runterbeugt und ihn tief in ihren Mund verschwinden lässt. Der zweite Spanner kommt zu Jutta, stellt sich vor sie und spielt provozierend an seinen Schwanz. Jutta, immer noch jammernd und gebückt vor mir greift zu, zieht ihn ran und schluckt seinen Prügel.

Mit so viel Einsatz hat der Spanner nicht gerechnet. Er schaut mich verdutzt an und ich nicke ihn beruhigend zu. Mein Prügel fickt Jutta ohne Pause und ihre Rosette glüht. Nun will der Spanner vor Jutta wohl mehr. Er tritt zurück und zu Floh rüber. Er greift ihre Hüften, zieht sie hoch und sofort gleitet sein Schwanz in die triefend nasse Fotze. Die Luft ist erfüllt von lauten Gestöhne und dem Geruch der Geilheit.

Immer heftiger stoßen die Schwänze in die Körper der beiden Frauen. Immer wilder, immer lauter, immer geiler. Der erste Spanner entleert seine Eier in Floh´s Mund. Er ist so heftig in seinen Bewegungen und er spritzt so viel, das es dir aus den Mundwinkeln läuft. Auch der Zweite kann es nicht mehr halten und jagt ihr sein Sperma und das nasses Loch. Bei mir ist es gleich auch soweit. Juttas enge Rosette massiert meinen Schaft so stark, das ich unter lauten stöhnen meinen Saft in den Darm schieße.

Die Spanner verschwinden so schnell wie sie gekommen sind. Wir legen eine Decke ins Gras und legen uns drauf. Alle brauchen eine kleine Pause, Wir reden und lachen und lassen das Geschehen nochmal an uns vorüber ziehen.