Verabredung
Ich kontrolliere meine Frisur nochmal im Spiegel und rücke die blonde Perücke zurecht, ziehe die Overkneestiefel noch ein Stück höher und schließe meinen Mantel. So setze ich mich ins Auto und fahre zu dir. Wir treffen uns in der Stadt und auf den ersten Blick erkennst du mich nicht sofort, doch dann fällt dir mein verschmitztes Grinsen auf und du läufst mir entgegen. Du ziehst mich erstmal nah an dich ran und drückst deine Lippen auf meine.
„Nettes Outfit, unbekannte Schöne“, sagst du und drehst mich einmal um meine eigene Achse. „Die Stiefel gefallen mir besonders gut. “ Wir schlendern eine Weile durch die Gegend und suchen uns schließlich einen Platz in einem Café etwas abseits. Dein Blick wandert immer wieder über meinen Körper und du versuchst einen Blick unter meinen Mantel zu erhaschen. Ich lasse mich dir gegenüber nieder und streife mit meinem Fuß an deinem Bein entlang. Du spürst sofort wie sich dein Freund sich leicht gegen deine Hose drückt.
Du musterst mich erneut, die fremde Frisur sowie die neuen Piercings lassen mich komplett anders wirken, dennoch siehst du das vertraute, vorfreudige und lustvolle Blitzen in meinen Augen, was dich so anmacht. Als ich meinen Mantel doch etwas lockere, fällt dein Blick lediglich auf die nackte Haut meines Dekolletes. Nur zu gern würdest du wissen, wie es darunter weiter aussieht. Ich trinke betont langsam meinen Cappuccino, sehe dir in die Augen und lecke über meine Lippen.
Du könntest gerade fast verrückt werden und würdest mich am liebsten sofort auf dem Tisch flachlegen. Jede meiner Berührungen macht dich nur schärfer und genau damit weiß ich zu spielen. Ich beuge mich ein wenige nach vorn, sodass du einen kurzen Blick tiefer erhaschst und du ein wenig die Spitze meines Bhs siehst. Aber sofort lehne ich mich wieder zurück und schiebe meinen Mantel zurecht. Du gibst dem Kellner zu verstehen, dass du endlich zahlen willst und kannst das Lokal gar nicht schnell genug verlassen.
Beim Hinausgehen merkst du wie fast alle Blicke der anwesenden Männer kurz zu mir schweifen.
Als wir durch eine Seitengasse laufen, wandert deine Hand kurz unter meinen Mantel und streicht schnell über meinen nackten Po. Du hältst mich fest und küsst mich erneut heftig, während sich dein Becken gegen mich drückt. Ich merke deinen harten Penis und werde selbst noch feuchter, als ich eh schon durch die ganze Situation bin. Wir gehen weiter und deine Gedanken drehen sich die ganze Zeit um die Dinge, die du grad gern mit mir anstellen willst.
Immer wieder streifen mich die Blicke der andern Männer unterwegs. Endlich biegen wir in den tkmaxx ab und ich suche mir in aller Ruhe ein paar Klamotten aus. Ungeduldig dackelst du die ganze Zeit hinter mir her und drängst immer mehr in Richtung Umkleiden. Als wir auf der Rolltreppe stehen, zückst du unbemerkt dein Handy, weil du aus der Perspektive ein wenig unter meinen Mantel sehen kannst. Auf der oberen Etage drehe ich erneut meine Runde, während du unruhig wartest.
Schließlich schlage ich doch meinen Weg zu den Umkleiden ein und du folgst mir immer aufgeregter. Kaum ist die Tür hinter uns geschlossen, ziehst du mich erneut zu dir. Ich streife dir dein Tshirt über den Kopf und du flüsterst bestimmt: „Zeig mir endlich was da unter deinem Mantel ist!“ Ich öffne langsam den Gürtel und die Knöpfe Stück für Stück und lasse ihn von meinen Schultern fallen. Ich trage lediglich einen Spitzen-Bh, welcher leicht durchsichtig ist, dazu einen passenden String und immer noch die Stiefel.
Erneut drehe ich mich einmal um die eigene Achse. Du genießt den Anblick und kannst gar nicht schnell genug deine Hose öffnen. Sofort drängt sich dein steifer Schwanz nach draußen und ich lasse mich auf die Knie fallen, um ihn in seiner ganzen Pracht in den Mund zu nehmen. Meine Zunge spielt an deiner Eichel und ich sauge leicht an ihr, streichel mit meiner Hand zusätzlich deinen Schaft. Ich schiebe deine Boxershorts noch weiter nach unten und nutze meine andere Hand, um deine Hoden leicht zu massieren.
Als dein Schwanz erneut in meinen Mund gleitet, musst du dich stark zusammenreißen, dass du nicht sofort kommst. Erneut nimmst du dein Handy in die Hand und versuchst dich zu konzentrieren noch ein paar geile Fotos für später zu schießen. Du drückst meinen Kopf tiefer auf deinen Schwanz. Dann hebst du mein Kinn und ich erhebe mich wieder. Bei einem neuen Kuss schiebst du mir deine Zunge in den Mund. Mit einer Hand öffnest du meinen BH und saugst sanft an den freigelegten Nippeln.
Ich muss ein Stöhnen unterdrücken. Deine Küssen wandern weiter an meinem Körper runter, „du siehst unwahrscheinlich scharf aus“, schließlich schiebst du auch mein Höschen zur Seite und deine Zunge gleitet zwischen meine Beine. Ich genieße das warme Kribbeln und werde sofort noch feuchter. Genüsslich leckst du meinen Saft auf und fingerst mich zusätzlich leicht. Schnell steigt in mir die bekannte Spannung auf und ich näher mich durch die Situation und alles schon meinem Höhepunkt.
Du merkst meine Anspannung und lässt erst Recht nicht von mir ab. Meine Hände krallen sich in deinen Haaren fest und ein Beben durchfährt meinen ganzen Körper. Du hälst meine Hüfte fest und leckst unerlässlich weiter. Schließlich lässt du mich los und ich sinke kurz auf die Bank. Dein Schwanz gleitet erneut zwischen meine Lippen und ich sauge nur noch gieriger an ihm. Du ziehst mich wieder hoch, auf deinen Lippen liegt noch mein Geschmack und lässt mich schließlich zum Spiegel drehen.
Mühelos gleitet dein Schwanz in mein nasses Loch. Du vergreifst dich an meiner Hüfte und stößt ein paar Mal kräftig zu. Um nicht laut aufzustehen, beiße ich mir auf die Hand. Nun bist du an der Reihe mich zu reizen. Mein Körper zittert immer noch und dein Schwanz wird so massiert. Langsam lässt du deinen Schwanz immer wieder raus und rein gleiten, genießt jeden Zentimeter, den du erneut vorstößt, während ich versuche dir meine Hüfte weiter entgegen zu drücken.
Du hältst inne und ich lasse meine Hüfte vor dir kreisen, wippe vor und zurück. Dann willst du dich nicht länger zurückhalten, dein Griff wird wieder fester und deine Hand legt sich auf meinen Mund. Mein Gesicht und meine Brüste werden gegen den kalten Spiegel gedrückt. Nun kennst du kein Halten mehr und stößt immer härter und schneller zu. Mir steigen die Tränen vor Geilheit in die Augen. Mit deinem letzten Stoß schießt du deine Ladung in mich.
Du küsst meinen Nacken und meine Beine geben nach. Ich lasse mich erneut auf die Bank sacken und du küsst mich noch einmal intensiv. Langsam ziehen wir uns wieder an, ich merke wie ein Teil deines Safts in mein Höschen tropft. Ich schließe meinen Mantel wieder sorgfältig, sortiere die Klamotten und hänge sie dann draußen wieder auf. Mit einem seeligen Lächeln auf den Lippen verlassen wir den Laden. Leider musst du wieder los und ich trete auch meinen Heimweg an.
Dein Geruch umweht mich noch den ganzen Tag und macht mich immer wieder scharf.
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