Wie warmes Wasser
Endlich Wochenende ! Seit langem mal keine Termine, nichts an was man denken muss und angerufen hat auch keiner. Ich habe so richtig Bock mir warmes Wasser um den Körper fließen zu lassen. Ich schaue vom Bett aus aus dem Fenster. Das perfekte Wetter. Es ist recht kühl draußen, aber es scheint die Sonne. Ich schaue auf die Uhr, 8:30 Uhr. ‚Na komm steh auf, jetzt ‚ , sag ich mir, ‚im Bett erlebst du nichts‘.
Also, Aufstehen. Ich stehe hin und merke dass nicht nur ich stehe. Mein Schwanz steht weg von mir, prügelhart, aufgepumpt bis zur Schmerzgrenze, schön dick und adrig, die Eichel leuchtet schön rötlich und das Gefühl in meinem Körper schreit nach Sex.. Ich überlege ob ich die Gunst nutze und mir erst einen Runterholen soll, oder warten soll bis er sich von allein etwas beruhigt hat. Ich geh erst mal ins Badezimmer, schau mich im Spiegel an.
Das Training der letzte Wochen hat sich gelohnt. Merkt auch mein Schwanz. So ne lange, kräftige Morgenlatte hatte ich schon länger nicht mehr. Ich muss grinsen. ‚Was mach ich jetzt?‘ denke ich mir. ‚Duschen…. Toilette…?…. DUSCHEN!‘ Ich steige in die Dusche mache mir schönes warmes Wasser und genieße das Prasseln auf meinem Körper. Ich greife zur Seife. Dieser Duft…mmmh…. Sandelholz, das macht mich noch geiler. Die flutscht so schön über die Haut und ist sehr viel Sparsamer als diese ganzen Duschgels.
Ich schäume mich ein und fange an meinen harten Prügel langsam zu wichsen. Ein tolles Gefühl, dieses warme Wasser, flutschige Hände an meinem Schwanz ,mein Kopfkino hört nicht auf zu laufen. Es dauert nicht lange und eine Ladung frisches Sperma spritzt aus meiner Latte unaufhörlich nach vorn. Ich muss etwas schwerer atmen, aber es ist nur kurz. ‚Puh, viel gebracht hat es ja nicht‘ ,denke ich mir, als ich an mir runter schaue. ‚Der steht wie eine Eins‘.
Egal, raus aus der Dusche, abtrocknen, auf die Toilette, danach wird’s bestimmt besser. Und so ist es dann auch, langsam wird die Latte weniger, ich hab ja heute noch etwas anderes vor. Anziehen, ein kurzes wohlschmeckendes Frühstück und dann Sachen packen. ‚Was brauch ich alles…?‘ Badehose, Handtücher, Badelatschen nicht dass ich nachher ausrutsche, Seife, Körperöl und etwas zu trinken…..noch etwas vergessen…. nein das wars.
Ich steige ins Auto und fahre los. Ist ja nicht weit weg.
Fahrzeit fünf Minuten. Ich fahre durch die Stadt, um diese Uhrzeit ist kaum jemand unterwegs und somit ist die Fahrt sehr entspannt. Das längliche Gebäude, und der Wasserdampf ist nicht zu übersehen. Der Parkplatz ist nicht sehr voll. ‚Läuft‘, denk ich mir. Ich Parke in der Nähe des Eingangs, steige aus, nehme meine Tasche und gehe Richtung Eingang. Der herrliche Duft von leicht chlorhaltigem Wasser steigt mir in die Nase. Es ist sehr ruhig und die Dame an der Rezeption ist sehr freundlich.
„Ein Erwachsener bitte“. Sie nickt, gibt mir einen blauen Chip und wünsch mir einen angenehmen Aufenthalt. ‚Den werde ich haben‘. Den Chip ins Drehkreuz und durch. In dem Bad gibt’s keine Umkleidetrennung aber um diese Uhrzeit sind dort oft nur Rentner, vielleicht ist ja mal was dabei U30, kann ja sein. Ich biege ab, zu den Umkleiden, bin immer relativ weit hinten, ist einfach ruhiger da. Ich laufe zu dem Spind, nehme mir erst mal den Schlüssel und verschwinde in einer Umkleide.
Schuhe aus, Klamotten aus und schon bin ich wieder Nackt. Mein Schwanz meldet sich schon wieder, aber diesmal muss er sich etwas gedulden, ich will diese Geilheit mitnehmen, sonst wird langweilig. Badehose an zeug im Spind verstauen und rein ins Bad. Zuerst muss man duschen, habe ich gemacht und wie schon vorher gesagt, nur Rentner. Wenn in der Männerdusche schon nur Rentner sind sind oftmals auch die Frauen von den Rentnern dabei. Aber die Hoffnung nie Aufgeben.
So,… geduscht bin ich, Sachen wieder nehmen und weiter ins Bad.
Ich suche mir als erstes eine Liege und platziere alles so, dass ich mich ganz entspannt ins Wasser begeben kann. Gesagt getan. Der Außenbereich ist so herrlich. Schönes warmes Wasser, auf der Oberfläche etwas Nebel, da kann man wunderbar entspannen. Ich wate durch das Brusthohe Wasser und lass mich etwas treiben. An den Seiten sind überall Massagedüsen, mal schauen ob eine Frei ist.
Ich wate am Rand entlang. Der Nebel ist jetzt ganz schön dicht und ich merke eine Strömung von der Seite..’Da muss eine sein‘. Ich halte an und platziere mich direkt an einer Düse und lasse mir den Rücken massieren. Endlich Entspannung. Ich mache meine Augen zu und genieße den Druck auf meine Muskulatur. Ich atme tief durch und öffne meine Augen. Ich schaue nach rechts. ‚Niemand da. ‚ Dann schaue ich nach links und merke durch den nicht mehr ganz so dichten Nebel eine junge Frau in meinem Alter.
Sie steht mit dem Gesicht zum Rand und lässt sich auch irgend was massieren. Es gibt verschiedene Höhen der Düsen. Nackenhöhe (wenn man in die Knie geht), Schenkelhöhe, was sehr angenehm sein kann, oder Rückenhöhe. Sie hat die Augen zu, man sieht ihr an dass sie völlig den Moment auskostet und sich nicht bewegt. Ihre Haare sind leicht nass, eher hell, ist bei nassen Haaren immer schwer zu sagen und ich sehe nur den Faden eines schwarzen Neckholder- Bikinins.
Sie bewegt sanft ihren Kopf, ihr Mund ist etwas geöffnet und man sieht, dass sie entspannt etwas tiefer atmet. Vom Anblick völlig Gedankenversunken schaue ich sie an. Irgendwie hat sie gemerkt, dass sie beobachtete wird. Sie dreht ihren Kopf langsam nach links. Plötzlich ist der Nebel weg, ich kann in ein sehr sehr hübsches Gesicht schauen wohl proportioniert nichts zu groß und nichts zu klein, sie öffnet ihre Augen. Leicht erschrocken kommt ein wamres „Hallo“ und sie grinst….. Fortsetzung folgt.
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