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Überraschend

Er drückte mich gegen die Wand, neben der Zimmertür im Hotel. Sein ganzer Körper hielt mich in Schach und ich wehrte mich nicht. Mein Oberschenkel drückte gegen seinen Schritt und ich spürte seinen prallen, harten Schwanz, wie er in der Enge der Stoffhose pulsierte. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und zog ihn sanft an mich. Dann küssten wir uns. Es war fantastisch und so leidenschaftlich wie ich es zuvor nicht erlebt hatte.

Er drängte sich immer näher an mich und ließ seine Hände auf meinem Körper wandern. Hitze stieg in mir auf und ich war sichtlich erregt. Dann wanderten seine Hände über meinen Hals an meine Bluse und mit einem kräftigen Ruck riss er sie auseinander. Die Knöpfe sprangen in alle Richtungen davon und entsetzt versuchte ich ihn von mir zu stoßen. Doch er war so stämmig, dass ich ihn nicht einmal ins wanken bringen konnte.

Seine Hand schnellte vor und krallte sich an meine Kehle. Schlagartig bekam ich kaum noch Luft. Ein funkeln war in seinen Augen zu sehen und seine Mundwinkel zogen sich leicht empor.

Ich war total wirr im Kopf. Vermutlich durch den Sauerstoffmangel oder durch sein Verhalten. Schon lange begehrte ich diesen Mann und gerade heute, lud er mich überraschenderweise in dieses Hotel ein. Er wich auch nicht mehr von meiner Seite, seit er die Einladung aussprach und nun verhielt er sich so vollkommen anders als ich es erwartet hätte.

Ich hätte mit einem schüchternen, zurückhaltenden Mann gerechnet, der sich lieber führen ließ als selbst die Initiative zu ergreifen. Nun stand da aber jemand vor mir, der wusste was er wollte und es sich auch nahm. Genau so wie ich es mochte.

Der Druck um meine Kehle lockerte sich etwas und dann schloss er die Türe des Hotelzimmers auf. Als diese offen war, löste er seinen Griff von meinem Hals, küsste sanft die Druckstellen und bedeutete mir den Weg in das Zimmer.

Etwas wackelig auf den Beinen, ging ich an ihm vorbei. Das Zimmer war geschmackvoll eingerichtet. Es war groß und inmitten des Raumes stand ein großes Bett. Ich stellte mich davor und betrachtete es. Es sah sehr gemütlich und einladend aus. Mein Begleiter stellte sich hinter mich und zog mir die Überreste meiner schönen violetten und heiß geliebten Bluse von den Schultern. Dann bedeckte er meinen Nacken und meine Schultern mit sanften küssen und seine Fingerkuppen glitten von meiner Hüfte nach vorne zu meinem Bauch.

Seine Berührungen erregten mich und ich drehte mich zu ihm um und zog ihn an seinem Hemd zu mir und küsste ihn abermals. Dabei löste ich seine Krawatte und fing an sein Hemd aufzuknöpfen. Als es endlich offen war glitt ich mit den Händen über seinen Brustkorb an seinen Rücken und krallte meine Nägel in seine Muskeln. In diesem Moment biss er mir leicht in meine Lippe. Dann stieß er mich aufs Bett und riss mir Schuhe und Hose vom Laib.

Dabei betrachtete ich seinen schönen muskulösen Brustkorb und sehnte mich danach. Die Lust in mir stieg immer weiter und ich fing an meine Brüste zu streicheln und sie auch zu quetschen. Immer fester und dann zog ich an meinen Nippel während ich mit der anderen Hand meinen Lusthügel suchte. Als ich ihn fand rieb ich langsam daran und durch den dünnen Stoff meines Höschens konnte ich auch schon meine nasse Fotze wahr nehmen. Gierig vor Lust und Geilheit rekelte ich mich auf dem Bett und bemerkte erst spät, dass mein Begleiter bereits nackt vor dem Bett stand und seinen wunderbaren Schwanz massierte.

Ich kniete mich vor ihn und leckte mir genussvoll die Lippen. Er sah mich an und lächelte. Ein fantastisches lächeln und schlagartig wurden mein Knie zittrig. Dann packte er meinen Kopf an den Haaren und zog ihn nach hinten. Automatisch öffnete ich mein Fickmaul und mit seiner Schwanzspitze glitt er an meinen Lippen entlang. Dann schob er mir seinen prallen, harten Schwanz langsam in den Mund und wieder heraus. Immer wieder und irgendwann stopfte er mein Maul mit seinem Schwert und begann es zu ficken.

Er glitt immer tiefer und stieß immer härter zu. Sein Schwanz fühlte sich gut an in meinem Mund und dann schmeckte ich auch schon die ersten Lusttropfen, doch bevor er abspritzte zog er sich zurück. Dann kniete er sich zu mir aufs Bett und drängte mich mit seiner Hand soweit zurück, dass ich mit meinem Rücken am Kopfteil anstieß. Ich setzte mich hin und lehnte mich an. Dann zog er mir meine Unterwäsche aus.

Küsste mich leidenschaftlich und liebkoste meine Brüste. Während er mit seinen Fingern an meine nasse Spalte wanderte, nahm ich wieder seinen Schwanz in meinen Maul. Ich saugte und lutschte mit Wonne an diesem herrlichen Schwanz und massierte auch mit einer Hand seine Eier. Er stöhnte leise vorsich hin und auch ich begann zu stöhnen, als er mit seinen Fingern meine Klitoris erreichte und diese sanft und fordernd verwöhnte. Ganz langsam trieb er mich so einem Orgasmus entgegen und ich wand mich schon unter ihm, doch bevor es soweit war, ließ er von mir ab.

Nach dem gefühlten zehnten Mal hob er dann meine Beine an und versank mit zwei fingern tief in meiner Fotze. Ich war so nass, dass sie kaum spürbar hineingleiten konnten. Heftig begann er mich zu ficken und ließ vor dem Orgasmus wieder von mir ab. Als er über mich kletterte waren seine Berührungen elektrisierend und ich wollte dass er mich endlich fickte. Ich sehnte den Orgasmus herbei und dann spürte ich, wie er langsam und immer tiefer in mich eindrang.

Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Die Hitze stieg in mir auf und ich beugte mich seinem Becken entgegen. Wir küssten uns während er immer härter und fordernder zustieß. Auch meine Brüste kamen nicht zu kurz und ich hinterließ meine Kratzspuren auf seinem ganzen Körper.

Mit seinen Bewegungen trieb er uns immer weiter einem ekstatischem Höhepunkt entgegen. Doch dann verlangsamte er plötzlich seinen Rhythmus und beugte sich vor um mir etwas ins Ohr zu flüstern.

„Willst du kommen, meine hübsche?“, fragte er. Ich lächelte und seine Worte klangen wie Musik in meinen Ohren. „Meine hübsche, seine hübsche“, sagte ich mir wieder und wieder in Gedanken vor. Herrlich…
Ich nickte ihm zu und war schlagartig so entspannt wie noch nie. Durch diese zwei Worte und den unglaublichen Stößen die folgten, trieb ich einem Wahnsinns Orgasmus entgegen. Er stieß immer kräftiger und schneller zu. Der Rhythmus war perfekt und die Wogen der Lust breiteten sich in mir aus.

Ich bäumte mich automatisch auf und dann erreichte mich dieser explosive und überaus heftige Orgasmus. Mein Stöhnen wandelte sich in einen Schrei um und dann sackten wir beide zusammen.

Einen kurzen Moment lang, lagen wir regungslos und dennoch ringend nach Luft da. Er lag auf mir und vergrub sein Gesicht in meinem Hals. Es war schön und wieder musste ich lächeln.
Doch dann erhob er sich. Zog mich mit empor und ich saß breitbeinig vor ihm.

Er führte meine Hand an seinen immer noch prallen und harten Schwanz und ich begann in zu massieren. Dann begann er meine Brüste zu massieren und zu kneten. Einige male schlug er auch auf sie ein und ich warf den Kopf nach hinten und genoss den Schmerz. Doch der Genuss war nicht von Dauer. Er drehte mich auf den Bauch und hob meinen Arsch an. Dann schlug er mir ein paar mal kräftig, mit seiner flachen Hand auf die Arschbacken.

Vom Schmerz berieselt, spürte ich kaum wie er meine Beine auseinander drückte. Ich war so erregt und als er mir dann auch auf meine Fotze schlug, musste der Saft davon gespritzt haben. Er tat es noch einmal und noch einmal und ich genoss den süßen Schmerz. Dann spürte ich seine Finger in mir und er begann mich so schnell und tief damit zu ficken, dass ich wieder einem Orgasmus nahe war. Er verteilte den Saft aus meiner Muschi bis hin zu meinem verbotenen Eingang.

Dann schob er wieder seine Finger in mich und fickte mich weiter. Wieder schlug er mir auf meine Arschbacken und dann spürte ich wie er einen Finger um mein Arschloch kreisen ließ. Seine Stöße mit der Hand wurden immer heftiger und als er auch noch mit seinem Daumen in mein Arschloch eindrang, explodierte ich. Der Saft spritze aus mir heraus und zitternd und schlaff sank ich wieder auf das Bett. Doch er ließ mir keine Verschnaufpause.

Sogleich hob er meinen Hintern wieder an und drang ohne Vorwarnung gleich tief und hart in mich ein. Laut stöhnte ich auf und ich stemmte mich auf meine Arme. Dann packte er mich am Haar, zog meinen Kopf nach hinten und fickte mich so schnell und hart er nur konnte. Dabei schlug er mir immer wieder auf meine Arschbacken und ich konnte der aufwallenden Lust ihn mir nicht lange stand halten. Erneut erlebte ich einen heftigen Orgasmus.

Dann sprang er vom Bett und stellte sich vor mich. Ich konnte ihm ansehen, dass er seinen Erguss nicht mehr lange zurückhalten konnte und nahm seinen Schwanz in meinen Mund. Mit der Zunge spielte ich an seiner Eichel und mit Genuss begann ich an seinem harten und überaus prallem Schwanz zu saugen. Ich nahm ihn immer tiefer in meinen Mund auf und dann spürte ich, wie sein warmer Saft meinen Mund füllte. So gut ich konnte, saugte ich ihn aus und schluckte den herrlich schmeckenden Nektar, den er mir schenkte.

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