unerreichbar
Ich liege auf dem Rücken am Boden, der Langfloor umschmeichelt meinen Körper. Sanfte Musik fliesst durch den Raum und sorgt für die gewollte Entspannung. Meine Gedanken schweben und kommen ganz langsam zur Ruhe, meine Atmung wird langsamer, die Augenlider schwerer, wohlige Wärme strömt durch mich, ich döse ein.
Als ich die Augen wieder öffne stehst du über mir. Deine Füsse stecken in neuen, glänzend rot lackierten und hochhackigen Schuhen, berühren links und rechts meine Lenden.
Ich reibe mir die Augen, was für ein Erwachen. Du trägst keine Strümpfe nur ein weisses, spitzenbesetztes Etwas, das Ähnlichkeit mit einem Korsett für ältere Damen aufweist. Vorne baumerl auf beiden Seiten Halter für die Strapse herunter. Am oberen Ende stechen zwei riesige Halbmonde hervor, welche in schierer Grösse den gesamten Raum einzunehmen scheinen. Was für ein Anblick und so anders als wenn ich auf gleicher Höhe auf sie starre oder sie der Schwerkraft strotzend liegend auf die Seite fallen.
Ich kann mich kaum erholen und spüre wie meine Atmung etwas schwerer wird, eine Hitzewallung durch meinen Körper strömt und das Blut sich bereit macht, sich im Schwellkörper zu sammeln.
Ich richte meinen Blick noch etwas weiter nach oben, zwischen den Brüsten hindurch und erblicke dein Gesicht, jedenfalls das Meiste, das nicht von deinem linken Busen verdeckt ist. Deine halblangen dunkelblonden Haare fallen leicht nach vorne, versuchen deinen kirschroten Mund zu verdecken, doch es gelingt ihnen nicht.
Du merkst, dass ich dich anschaue und öffnest deine Lippen zu einem schmalen Schlitz und lässt deine Zunge ganz lasziv die Lippen benetzen. Ich verspüre einen unbändigen Drang, dich jetzt zu küssen, doch du wirst es nicht zulassen. Ich beschränke mich auf nunmehr sehr schnelles atmen und schwitzen.
Ich lasse meinen Blick nun tiefer gleiten, dahin wo deine Beine sich im Zentrum treffen. Durch die Art wie du über mir stehst, ist das Dreieck weniger beleuchtet, die Vulva hebt sich dennoch leicht ab, umhüllt von einem zarten Hauch von gekräuseltem Haar.
Ein langer fleischiger Schlitz, perfekt ausgerichtet auf die Mittellinie des Korsetts. Ein Traum von einer Aussicht.
Ich möchte mit meinen Fingern die Feige berühren, doch es reicht nicht, meine Arme sind zu kurz, wenige Zentimeter trennen mich von der Fleischeslust. Du geniesst es förmlich und schenkst mir einen überheblichen Blick. Dennoch hast du erkannt, dass ich nicht mehr lange so ausharren kann, ohne etwas zu bekommen oder dich einfach zu nehmen. Das erträgt kein Mann.
Du beginnst dich selber zu berühren, deine Finger drücken die äusseren Lippen nach aussen, bewegen sich flink und präzise über deinen Kitzler. Deine Hüfte schwingt kontinuierlich mit der Intensität deiner Handbewegungen mit, sanftes Stöhnen dringt aus deinem Mund. Mein kleiner Freund ist mittlerweile knüppelhart. Ein spitzer Schrei, unkontrolliertes Schütteln, du bist gekommen. Tropfen der Ekstase laufen an deinem rechten Schenkel herunter. Zwei drei von ihnen fallen direkt auf mein Gesicht. Meine Belohnung für das Warten? Du lächelst mich an und meinst nur lapidar während du dich mit deiner nassen Fotze meinem Gesicht näherst: Jetzt mach mich trocken!.
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