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Versaute Anhalterin

Ich wollte nicht alleine von Hannover nach Celle fahren, also inserierte ich meine Fahrt bei BlablaCar, einer App zur Mitfahrersuche. Morgen wollte ich abends fahren und leider hatte sich noch niemand gemeldet. Am Morgen der Fahrt schrieb mir eine Tina und fragte ob ich noch einen Platz frei hätte. Ich antwortete Ihr, dass ich noch alle Plätze frei hätte und sie um circa 20Uhr im Zentrum abholen könnte. Wir einigten uns nach ein paar Mails auf den HBF und dort sammelte ich am Abend Tina, eine wirklich süsse, allerdings recht flache Blondine etwa Anfang 20 ein.

Sie war mir sofort sympathisch und wir fingen gleich an uns über alles Mögliche zu unterhalten. Als wir endlich aus der Stadt raus waren und auf die Autobahn fuhren hatten wir uns schon gut angefreundet und sie betonte nochmal, dass es ja immer ein Abenteuer sei zu wem man so ins Auto stiege und dass sie sehr froh war, das ich ein vernünftiger und netter Kerl war. Es passte wirklich und so fuhren wir in die Nacht gen Norden.

Die Fahrt dauerte allerdings vorerst nicht lange, da ich an der ersten Raststätte tanken wollte.
Ich fuhr raus und fragte sie noch, ob sie irgendetwas brauchte, doch sie zeigt nur auf den Ricksack in Ihrem Fussraum und machte mir damit klar alles dabei zu haben. Ich besorgte mir noch eine Flasche Cola, die ich, da ich durstig war, auch gleich austrank.
So kamen wir nur bis kurz hinter Soltau, da ich meine Cola auch schon wieder los werden musste, was mir ein wenig penlich war, da es aussah als hätte ich eine Sextanerblase.

Ich hielt an einem kleinen Parkplatz und da ich diese Klohäuschen dort nicht mag, fuhr ich daran vorbei und nahm einen der letzten Parkplätze und stellt mich kurz an einen Busch. Dunkel war es ja eh schon.
Ich stieg danach wieder ins Auto, indem es auch dunkel war, aber Tina offenbarte mich gleich, dass sie die Innenbeleuchtung ausgemacht habe, damit es nicht so grell ist, wenn ich einsteige.
Es roch irgendwie fruchtig im Auto und ich dachte das Tina bestimmt irgendein Kaugummi kaute, was diesen künstlichen Erdbeerduft verbreitete.

Ich nahm also meinen Schlüssel und startetet den Wagen wieder, griff nach dem Schaltknüppelt und wich mit der Hand gleich wieder zurück, da er sich kühl und schmierig anfühlte…..nun roch auch meine Hand nach Erdbeer. Tina kicherte und drückte auf den Lichtschalter. Da sah ich, dass sie ein Kondom über den Schalthebel gezogen hatte. Da ich nur verblüfft guckte, brach sie die Stille und fragte ob ich noch nie ein Kondom gesehen hätte.

„Doch, doch“, erwiderte ich,“nur nicht über dem Schaltknauf. „Hab‘ mich irgendwie danach gefühlt, kann ich da mal rauf?“
„Was, auf meinen Schaltkknopf…. äh Knauf, äh…warum?“ Ich war komplett neben der Spur.
„Weil ich Lust darauf habe und Du mir vielleicht dabei zu sehen willst? mache doch mal den Motor aus und setze Dich nach hinten. Und auskuppeln bitte!“ Ihr lächeln hätte mich überall hinbewegt und so stieg ich aus und setzte mich nach hinten.

Sie zog während dessen ihren Slip aus und warf ihn neben mich auf die Rückbank als ich gerade Platz genommen hatte.
SIe schob noch beide Sitze nach hinten, so dass ich mich kaum mehr rühren konnte und hockte sich dann über den Schaltknauf und fing an sich zu fingern. Ich hatte eine wunderschöne Aussicht, da sie mit einem Knie auf dem Fahrersitz und mit einem auf dem Beifahrersitz saß.
Sie kreiselte ihre Hüfte immer näher an die Schalltung und setzt irgendwann den Knauf, wie einen dicken Schwanz an ihre Öffnung.

Langsam ließ sie sich auf ihn hinab und stöhnte dabei so herrlich, dass mein Schwanz dachte er sei gemeint und ordentlich anwuchs.
Tina war allerdings sehr mit sich beschäftigt und fing nun an mit geschlossenen Augen und leichtem Stöhnen meinen Schaltknauf zu reiten. Ein geiler Anblick.
„Mach die Hose auf und lass ihn raus“, stöhnte sie mir zu ohne die Augen zu öffnen und das lies ich mir nicht zweimal sagen. Ich öffnete meine Hose und fing sofort an zu wichsen.

Ich machte wie Sie genüsslich die Augen zu und spürte plötzlich Ihre Hand an meinen Eier. Zärtlich fing sie an meine Eier zu kneten und ich hätte jede Sekunde explodieren können.
„Hast Du noch so ein Kondom?“ fragte ich sie in der Hoffnung sie auch noch richtig ficken zu können, denn sie war einfach heiss. „Ja, wieso? Willst Du mich ficken, oder willst Du spritzen und Dein Auto nicht einsauen?“
„ähh, beides“ antwortete ich.

„Steig aus und stell Dich an meine Tür“ sagte sie und drehte sich auf dem Knüppel. Ich stieg aus und öffnete die Beifahrertür und trat so dicht heran wie nur möglich.
„Ficken ist nicht, aber ich möchte Dich gerne spritzen sehen“, sagte sie, nahm mein Penis in den Mund und fing an mich zu blasen, als hätte sie nie etwas Anderes gemacht. Meine Hose hing mir in den Kniekehlen und meinen Schwanz versuchte ich immer weiter in ihre Kehle zu drücken und war schon kurz später explosionsbereit.

„Du hast mich soweit“, sagte ich und sie saugte nur noch fester, was mich wissen ließ, dass sie meinen Saft in ihren Schlund haben wollte. Ich hielt noch kurz zurück um dann in einer ordentlichen Ladung abzugehen und es richtig zu geniessen. Sie wurde langsam und schluckte wirklich alles, kraulte mir die Eier und lutsche ganz zärtlich an meiner Eichel.
„oh, war das geil!“, sagte ich,“Du kannst jederzeit bei mir mtfahren. „
„Gern“, sagte Tina.

„Falls Du am Ende der Fahrt nochmal möchtest, lass einfach als Zeichen dafür das Kondom dran. Es macht mich an, wenn Du meinen Muschisaft an Deinen Fingern hast beim Schalten. „

Ich machte meine Hose wieder zu und stieg wieder vorne ein. Wir blickten uns kurz still an, dann drehte ich den Schlüssel und fuhr mit Kondom am Schaltknauf weiter gen Norden.


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