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Entjungferung eines jungen Mannes

Es war vor langer, langer Zeit, damals fragte mich meine beste Freundin ob ich an einem Nachmittag mal auf ihren Sohn aufpassen kann, er war damals noch sehr jung. Na klar sagte ich ihr zu. Ihre Tochter Sophie, damals schon fast achtzehn war auf Klassenfahrt. So schwer kann das ja nicht sein, dachte ich mir. Immerhin ist er aus dem Windelalter heraus. Lach……. Er brauchte einfach nur eine Betreuung für seine Hausaufgaben und vielleicht was zum Essen.

Meine Freundin musste an diesem Tag bis zwanzig Uhr arbeiten, und so klingelte ihr Sprössling um kurz nach dreizehn Uhr bei mir. Essen war fertig und die Hausaufgaben waren auch gleich erledigt. Tja, was nun? Das Wetter war regnerisch also blieb mir nichts anderes übrig als ihn zu Hause zu beschäftigen. Ich hatte auch vor noch zu duschen, deshalb schaltete ich ihm den Fernseher ein und zeigte ihm meine Videos. Kaum unter der Dusche überkam mich ein komisches Gefühl und mein Adrenalin stieg in meinen Kopf.

Verdammt, meine Videos! Dass ich unter den ganzen Videos auch meine selbstgedrehten Pornos hatte, wurde mir erst jetzt bewusst. Die meisten waren Lesbenpornos mit Freundinnen, aber auch knallharte Fickfilme mit meinen Nachbarn. Ich beeilte mich, trocknete mich ab und warf mir einen Bademantel über. Als ich die Badtür öffnete hörte ich schon lautes Stöhnen. Der Spross meiner Freundin saß im Schneidersitz auf meiner Wohnlandschaft, in der linken Hand die Fernbedienung, in der rechten wichste er sich kräftig seinen Schwanz.

Er hatte mich noch nicht bemerkt deshalb machte er auch weiter. Im Fernseher war ich gerade mit einer Freundin in der 69-Stellung dabei gegenseitig die Muschi zu lecken. Wie peinlich. Als ich mich kurz räusperte erschrak er, sprang auf und stand mit steifen Penis und runter gelassener Hose vor mir. Es war Ihm zwar peinlich aber er machte keine Anstalten sein kleines steifes Rohr zu verstecken. „Es tut mit leid Tante ……………… ich ich hab nur einen Film ein gelegt und dann kam das!“„Ok, setz dich, reden wir darüber“.

Ob du es glaubst oder nicht, aber dieser junge Schwanz erregte mich. Ich warf ihm ein Handtuch zu, dass er sein Ding bedecken könnte. Als wir nebeneinander auf der Couch saßen war es für ihn kein Vorteil. Mein Bademantel klappte auf und zum Vorschein kamen meine kleinen Titten und meine rasierte Muschi. Als erstes appellierte ihn an sein Gewissen, dass er das nie rumtratschen soll. Nicht bei seinen Kumpels und auch nicht bei seiner Mutter.

Als wir so auf der Couch saßen beichtete er mir, dass er in ein Mädel vernarrt war, aber Angst hatte etwas falsch zu machen. Auf meine Frage hin, ob ich ihm helfen kann, leuchteten seine Augen und er nickte. Ich zog ihm das Handtuch vom Schoß und schon sprang der kleine Mann wieder gebracht. So klein war er eigentlich gar nicht. Ich schätzte den steifen Lümmel auf da. 17/18 cm und dick? Würde sagen so 3 bis 4 Zentimeter.

Ein schöner Schwanz, allerdings noch unbeschnitten. „Kann ich dir was zeigen?“„Ja gerne!“Ich fasste seinen Schwengel an und stülpte seine Vorhaut nach hinten. „Also, wenn du mit einem Mädel was anfangen willst, musst du ihn erst waschen“. Unter seiner Vorhaut waren weiße Rückstände, ob Samenreste vom letzten wichsen oder sonst was. Ich schickte ihn also ins Bad und nach sechs Minuten kam er mit einem frischgewaschenen Penis wieder zu mir. Als erstes klärte ich ihn über die Anatomie der Frauen auf.

Ließ ihn meine Titten streicheln, dann den Bauch und Schultern. Ich zeigte ihm die feinen Fertigkeiten und Stellen am Körper der Frau, wo sie es am liebsten hat. Meinen Bademantel zog ich dabei aus und saß nun nackt vor ihm. Etwas ruppig und unbeholfen wollte er an meine Muschi, was ich ihm aber Verbot. Ich half ihm aus seinen Sachen und so saßen wir nun beide nackt uns gegenüber. Ich legte mich zurück, zog ihn neben mich und zeigte ihn, wie er eine Frau streichelt.

Der Bengel hatte Potential und lernte schnell. Nach fünfzehn Minuten vibrierte allein von seinen Berührungen und streicheln mein Körper und ich hatte sogar meinen ersten Höhepunkt. „Willst du mich lecken?“Ein „ja“ hab ich erst gar nicht bekommen. Er kniete sich zwischen meine Beine und fing an meine Muschi zu lecken. Der Bursche hatte in den paar Minuten in denen er das Video angesehen hat viel gelernt. Ich muss dazu sagen dass, wenn ich geil bin und geleckt werde, jede Menge Mösensaft produziere.

Das alles hat er aber mit Bravur gemeistert. Hat alles abgeschleckt und geschluckt. Ich selber hab mich auch schon probiert und ich muss sagen es schmeckt nicht schlecht. Gehört dazu beim Sex. Als ich auf meinen zweiten Höhepunkt zusteuerte spritzte ich ihm in den Mund. Auch mein Pipi hat er genossen. Jetzt war es aber an der Zeit mich zu revanchieren. Ich setzte ihn auf die Couch und kniete mich vor ihm auf den Boden.

Als ich die Vorhaut zurückzog sah sie glänzend aus, seine Lusttropfen hatten die ganze Eichel benetzt. Ich setzte meinen Mund an seine Spitze. Der Bursche war so aufgegeilt und zitterte als ich seinen Schwanz in meinem Mund aufnahm, dass er mir ohne Vorwarnung seine angestaute Spermaladung in den Rachen spritzte. Er war selbst überrascht und konnte eigentlich nichts dagegen tun. Die Menge war überwältigend, drei mal musste ich runterschlucken. Nach einer kurzen Verschnaufpause zeigte ich ihm noch verschiedene Stellungen.

Meine beliebteste war die 69er. Einmal war ich über ihm, mal war ich unter ihm. Ich führte ihn in die orale Technik geduldig ein und dafür dankte er es mir noch mit drei weiteren Samenergüssen, die ich immer wieder schluckte. Eine Woche später stellte Thomas mir seine Freundin vor. Sie schwärmte von ihm in den höchsten Tönen, wie man von Jugendlichen halt nur so schwärmt. In einen kurzen Augenblick in dem ich mit ihm alleine war fragte er mich etwas beschämt wie er es anstellen soll, wenn er mit ihr schlafen sollte.

Drei Wochen später verbrachte ich mit ihm einen ganzen Nachmittag in meinem Bett und zeigte ihm die Raffinesse beim ficken. An diesem Nachmittag fickte mich der junge Knabe so oft es ging in meine Fotze. Zum Schluss ließ ich ihn auch noch in meinen Popo. Ein halbes Jahr später stand er auf einmal vor der Tür, mit Tränen in den Augen und berichtete mir, dass ihn seine Freundin hat sitzen lassen. Keine Ahnung was in mich fuhr, ich bat ihn in meine Wohnung und ließ ihn erzählen.

Was allerdings eine Stunde später in mich fuhr war sein steifer Schwanz. Er wollte seine angestaute Lust in mich spritzen. Er führte seinen Steifen an meine hochgereckte Scheide, setzte seine Eichel an der feuchten Pflaume an und glitt in sie hinein. Zuerst vögelte er mich sanft. In meiner wachsenden Lust begann ich kleine Schreie auszustoßen, immer im Rythmus wenn das steife Rohr in mich fuhr. Er beschleunigte das Tempo. Ich war begeistert, hat er doch in diesem halben Jahr einiges dazu gelernt.

Ich schob meine Hand zwischen meine Schenkel und massierte mit schnellen Fingerbewegungen meinen gereizten Kitzler. Das war für ihn das Zeichen zum Endspurt anzusetzen. Gleich darauf spritzte er mir in die heiße Pflaume und ein paar Sekunden später kam es auch mir. Es war eine prima Nummer gewesen. Anschließend kuschelte er sich an mich und wir redeten über diese ganze Situation. Dabei erfuhr ich, dass es seiner Freundin immer zu viel und zu lange war, „das Bumsen“.

Manchmal fickte der zarte Jüngling seine Freundin über eine Stunde und das ohne Pause. Das war für sie einfach zu viel. Nach kurzer Zeit stand sein kleiner Penis schon wieder. Diesmal wollte er mir zeigen warum ihn seine Freundin verlassen hatte. Also ich fand in diesem Moment die Idee im Prinzip gut, hatte aber Bedenken Angesichts seinem Alters. Er war noch jung aber auch schon im richtigen Fickalter und seine Mutter war meine beste Freundin.

Allen Vorsätzen zum Trotz ließ ich mich wieder auf das verbotene Spiel ein. Denn einmal mehr spürte ich, welch erotische Anziehungskraft mein rassiger und zudem jetzt ungebundener junger Mann auf mich besaß. Seit unserem letzten Stell dich ein träumte ich fast jede Nacht davon, dass wir es wild miteinander trieben……Thomas flirtete mit mir, machte mir Komplimente, streichelte mich, und ich ließ es geschehen. Ein junger Mann löste bei mir scharfe Sexfantasien aus. Eigentlich auf Frauen fixiert, küsste ich ihn.

Er lag in meinen Armen, ich fast zwölf Jahre älter als Thomas, ließ ihn gewähren. Weg war das schreckliche Erlebnis das ich mit Achtzehn hatte, weg waren meine Vorsätze meinen Körper nie mehr einem Mann zu geben. Jetzt blickte ich in zwei blaue Augen, der junge Kerl war verliebt in mich, das alles durfte gar nicht sein, trotzdem ließ ich ihn gewähren. Er verwöhnte wieder meine Brüste, streichelte meine mit seinem Samen verklebte Muschi und küsste mich.

Dann steckte er mir seine Finger in den Mund. Ich schmeckte seinen Samen und meinen Mösensaft. Ich hatte das Gefühl er wolle mich reizen, er wollte es mit mir treiben. Aber er ließ sich Zeit, er spielt mit mir. Dies hatte er sicher nicht aus Pornofilmen gelernt, da geht es immer heftig zur Sache. Langsam wurde ich schwach. Ich genoss seine Liebkosungen, ich wurde feucht zwischen den Beinen. Mein Mösensaft drückte den letzten Samen aus meiner Scheide und tropfte auf die Couch.

Er rieb meinen Schoß, legte die ganze Hand auf meine Scham und nur der Mittelfinger drückte in meine kleine Fotze und da brannten all meine Sicherungen durch. Ich weitete mit meinen Fingern meine Scheide, zog die Schamlippen auseinander. Sekunden später ließ Thomas von mir ab und rutschte runter mit seinem Kopf in meinen Schoß und presste sein Gesicht auf meine Möse. Ich stöhnte wild als er meine Dose leckte. Durch meine Hilfe konnte er in mein innerstes sehen, der Kitzler lag frei und das nutzte er aus.

Er saugte wie wild an dem hervorstehenden Knopf. Mein Gott ist das himmlisch, ich ließ mich von einem Knaben in den wolkenlosen Himmel lecken. Dann trieben wir es auf dem Teppich. Ich kauerte mich über ihn, ließ seinen steinharten Bolzen in meine Fotze gleiten und mir meine hängenden Brüste lecken. In schnellem Rhythmus bewegte ich mein Becken, vor und zurück, rauf und runter oder in kreisenden Bewegungen spürte ich seine Spitze an meinem Muttermund.

Sein Lümmel stieß immer wieder in meine ausgehungerte Auster. Wir vögelten wie die wilden, in allen erdenklichen Stellungen nahm mich dieser Junge, bis er mich in Doggy-Stellung schon fast wie ein Tier fickte. In dieser Stellung explodierte ich dreimal hintereinander was Thomas nur noch mehr anstachelte. Ich war so geil dass ich die Zeit vergaß. Nach unzähligen Abgängen hörte er auf, kam vor mich und auf allen vieren steckte er mir seinen glänzenden und vollgeschleimten Schwanz in den Mund.

Einige Stöße in meinem Mund später ergoß sich eine Flut in meinen Schlund. Dass ein so junger Spritzer schon so eine gewaltige Menge an Samen produzieren kann war mir schleierhaft. Und bei diesem gewaltigen Erguss kam es mir auch noch einmal. Ich spritzte meinen Teppich voll. Sagenhafte eineinhalb Stunden später lag ich erschöpft aber glücklich in den Armen von Thomas. Die ganze Woche ging das so weiter. Am Nachmittag klingelte er immer bei mir und wir trieben es bis Abends.

Als die Ferien anfingen hörte unser Verhältnis auf. Meine Freundin hat von all dem nichts mitbekommen, nur die Schwester Sophie, das Biest, meldete sich nach den Ferien bei mir. Was sie wollte?Tja, das könnt ihr irgendwann mal lesen. ??Ich bin lesbisch und teile meine Zeit am liebsten mit einer Frau oder einem Mädel. Aber bei diesem Jungen Mann? Tja urteilt selber, ob wahr oder erfunden. ??????.


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