Skip to main content

letzten Dienstag vor dem Heimweg…

Mal wieder etwas für die Leseratten. Letztes etwas länger her Letztens habe ich ne Freundin in Rostock besucht. Schließlich vervielfältigt sich diese regelmäßig und ich nun war es in letzter Zeit nicht so leicht sich zu besuchen und es ist ja auch einfacher für mich, als dass sie ihre 4 Kinder einsammelt und mich besucht. Zudem, wer wohl schon 4 Kinder in seinem Haus haben, wenn dies nicht auf Kinderbesuch ausgerichtet ist.

Also mittags in die Blechkarre gesetzt, vollgetankt und mit Blinker links die langsam mehr werdenden Touris von der Autobahn gedrängt. Ich sag ja immer, wer nicht fahren kann, soll die Bahnnehmen und nicht mich ärgern…. Aber gut. Wir sind hier ja nicht beim ADAC-Forum und auch nicht bei einer Frauenzeitschrift, also erspare ich uns allen den sonstigen Verlauf des nachmittags. Gab noch ein kleines Abendessen und ich habe mich verabschiedet. Bei der Kinder ins Bett-Bring Arie bin ich eh überflüssig undzudem hatte sich der Herr Gemahl angemeldet und wenn 2 wie Feuer und Wasser sind, dann der Spinner und ich.

Den Schock, dem beinahe noch über den Weg gelaufen zu sein musste ich erstmal verdauen und bin 2 Straßen weiter in ne Bar reingewackelt. Ein bis 2 Fahrbier sind ja OK dachte ich mir so. Wetter war Bombe, also drinnen Bescheid gegeben, dass ich draußen gerne n Bier und n Wasser hätte und noch kurz den Meldebogen ausgefüllt. Mir n Platz gesucht und etwas die Sonne genossen und schon kam Chef persönlich und brachte mir das Bierchen.

Bin ja nun auch kein Kind von Traurigkeit und so dauerte es nur wenige Züge, bis der Kelch leer war. Was den Mann einen Tisch weiter zu einem leisen, aber hörbaren„Respekt“ verleiten lies. Und mich zu einem „was muss, das muss“. Wir haben das genutzt etwas ins plauschen zu kommen. Er war auch ein – jetzt nicht überschwänglich attraktives – aber durch ansehnliches Exemplar und auf jeden Fall ein Sympath. Wie das dann eben manchmal so ist, ein bisschen Corona, ein bisschen Wetter, ein bisschen was machst Du so.

Ne Stunde später saßen wir am selben Tisch. Ist ja legal – und reden über Gott und die Welt. Inzwischen war ich allerdings auch schon deutlich über Fahrtüchtigkeit hinaus. Aber was soll`s, wäre nicht das erste Mal, dass ich die 70 KM mit dem Taxi zurücklege. Was vorerst auch noch der Plan war. Weiß ja nicht, ob ihr das kennt, aber es war einfach so ein entspanntes unter-haltsames unterhalten, so zwanglos und lustig. Auf jeden Fall ging es natürlich auch schon zu früher Stunde etwas über Partnerschaften.

Er hatte da deutlich mehr zu berichten als ich, kenne das ja überwiegend nur aus Erzählungen. Das Thema Sex umschiffte er immer etwas und hat sich eher damit aufgehalten, was sein Leben mit Frauen immer so schwer gemacht hat. Hab jedes Problem verstanden, wir sind halt so Bin ja nun aber auch nicht auf den Mund gefallen und hab ihn dann irgendwann mal gefragt, ob er dann zumindest mit dem Sex zufrieden war (ich hatte zumindest ohne konkret zu werden angedeu-tet, dass ich mit befriedigendem Sex auch ohne Freund/Freundin kein Problem habe).

Ein bisschen druckste er rum und wand sich ein bisschen. „Die Mädels wollten eben nicht immer sooooo“. Bin jetzt ja nicht vollkommen doof, aber worauf er hinauswollte, bekam ich nicht so richtig in den Kopf. Ich fragte, ob sie mehr so „brettig“ waren, oder sie einfach manches nicht so mochten, wie anal, zum Beispiel. Er meinte nur, dass die Mädels halt etwas Probleme mit ihm hätten. Da er in diesem Moment noch schüchterner wirkte, dachte ich nur, die arme Seele, Minischwanz….

Er allerdings sah wohl das Mitleid in meinem Blick und seine Augen hellten etwas auf und er musste etwas lachen. Nun war ich unsicher. Er meinte nur, dass die Mädels schon wollten aber nicht konnten. Nun schaute ich nicht mehr ganz so mitleidig, von dem Problem weiß ich natürlich und meinte, er hätte also ein Problem „ihn“ immer ganz und überall unterzubringen. Er bejahte und wir lachten nun beide etwas sehr laut. Etwas spießig die Rostocker….. Zumindest brauchten wir darauf dann erstmal n Bier und noch n Schnaps und ich fragte, wie groß dann sein Problem so sei.

Er grinste nur und nahm dies alsAufforderung mal diskret hinzugreifen. Und obwohl er nur halb hart war, spürte ich, dass da in der Tat viele Frauen so ihre Probleme hätten. Die Frage, ob er schon mal einen Frau in den Arschficken durfte konnte ich mir zu nun etwas späterer Stunde nicht verkneifen. Das Nein hat mich nun weniger überrascht. Ich sagte, wenn er will, er könne mir gerne in 5 Minuten aufs Herrenklo folgen und es erleben.

Er schaute nur leicht überrascht, meinte schließlich aber nur, er hätte keine Gummis dabei. Ich meinte, ich auch nicht, aber er dürfe mir trotzdem gerne in 5 Minuten folgen und meinen Arsch haben. Das letzte Klo wäre unseres sagte ich und stand auf. Ich also losgestiefelt und mich ins Herrenklo begeben. Hier ist in den Kabinen meist weniger los als bei den Damen und auch sind Männer meist nicht so kritisch, wenn „komische Geräusche“ aus dem Klo kommen.

Ich also ins letzte Klo, meine Jeans ausgezogen und an den Haken gehängt. Mich vors Klogestellt, ein Bein auf die Brille gestellt und mir kurz die Finger durch die nasse Fotze gestrichen und von dort kurz meinen Arsch vorgefickt da ging auch schon die Tür zum WC-Raum auf. Die Schritte kamen näher und ich habe nun mit beiden Händen meine Arschbacken gegriffen und auseinander gezogen und mich stärker nach vorne gebeugt. Als er die Tür aufmachte, müsste er einen traumhaften Blick auf meinen Arsch und das Loch gehabt haben.

Ich hörte den Gürtel wir er aufging und sich eine harte Eichel an meinem Loch rieb… Er stöhnte schon leicht und sagte, wie geil das wäre. Ich sagte nur, schieb in rein und fick mich. Er drückte ihn langsam rein und bettelte stöhnend, er solle ihn fest reinrammen. Er drückte ihn nun fester und bis zum Anschlag rein. Ich stöhnte auf vor Lust und Schmerz und bettelte, er möge mich bitte härter ficken. Er tat es.

Er zog ihn fast ganz wieder raus und mit einem lauten Klatschen rammte er ihn mir ganz rein. Mein „bitte ficke mich“ dürfte unter seinen harten Stößen sehr gebrochen und holprig ausmeinem sabbernden Mund gekommen sein. Ich spürte, wie meine nasse Fotze bei jedem Stoß in meinen Arsch mehr und mehr tropfte. Er packte mich an der Hüften und stieß immer wieder zu. Er stöhnte immer lauter auf, stieß immer fester und plötzlich zitterten meine Beine und meine nasse Fotze bebte.

Er musste meinen Arsch festhalten, sonst wäre ich hingefallen, so stark war das Beben des Orgasmus in mir. Er stieß gnadenlos weiter zu und ich spürte auch er würde gleich kommen. Plötzlich zog er seinen Schwanz raus, zog mich an den Haaren, und rief „maul her“ und ich stolperte vor seine Knie, er packte meinen Kopf und schob ihn mir bis zum Anschlag rein, noch während ich deswegen würgte, schoss er mir seinen Ficksaft ins Maul.

Er fickte noch etwas meinen Hals, bis jeder Tropfen draußen war. Ich hatte Mühe mit dem Schlucken, denn er hatte mir sein Kolben schon ganz reingerammt und zudem kam auch viel raus. Er grinste nur und meinte, hätte ihn gewundert, wenn das nicht mein Ding gewesen wäre. Er zog seine Hose wieder hoch und mit einem „bis gleich“ ging er. Ich mir auch schnell die Hose wieder angezogen und auch wieder zu unserem Tisch.

Wir stießen mit einem frischen Pils an und ich meinte, sein Schwanz würde mir gefallen. Er dankte mit einem breiten und sehr zufriedenem Grinsen. Bin mir sicher, so gut durfte er noch nie. Gab noch ein paar Drinks den Abend .


Ähnliche Beiträge



Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!