Marie – BDSM für Fortgeschrittene
Hallo zusammen,ich empfehle vorher alle anderen Geschichten von Marie zu lesen, da sie zusammen eine einzige fortlaufende Geschichte bilden. Ihr findet dazu alle Links in diesen Posting den Geschichten geht es um BDSM, harten Sex, lesbische Liebe und Fetisch, aber auch um gefühlvolle Liebe und Beziehungen. Wer das nicht mag sollte vielleicht andere Geschichten lesen. Anders als geplant und angekündigt, habe ich die Geschichte hier veröffentlich. Viel Spaß beim LesenMfG Uncle_DMarie – BDSM für FortgeschritteneBea befreit ihren Schatz von den Fesseln, dem seine Latte schon etwas peinlich ist, aber nun haben alle seinen Schwanz eh schon gesehen, darum entspannt er sich und freut sich auf das folgende Schauspiel.
Sandra wendet sich nun Marie zu, die ja immer noch hilflos auf den gynäkologischen Stuhl gefesselt ist. S:“So Marie, du weißt was dich erwartet?“M:“Ich weiß nicht genau, geht es um meine Strafe wegen meinen Ungehorsam vom Freitag?“S:“Genau, also was denkst du was dich erwartet?“M:“Ich weiß nicht genau was du tun wirst, aber meine Muschi soll wund sein und brennen. Das wolltest du durch viele Orgasmen erreichen. „S:“Du erinnerst dich ja doch, sehr gut! Jetzt darfst du soviel kommen wie du willst, umso mehr desto besser.
Wir werden dir deine Fotze aufreissen, am Ende wirst du nicht mehr wissen, ob du männlein oder weiblein bist. Was sagst du dazu?“M:“Eigentlich fühle ich mich jetzt schon so. „Sandra rollt eine Fickmaschine heran und positioniert sie passend zwischen Maries Beine. Dann holt sie einen dicken Holzdildo aus dem Schrank und schraubt in auf. Nach einer kurzen Justierung schiebt sie ihn tief in Maries Höhle, bis er am Muttermund anliegt und diesen etwas eindrückt.
Standfüße werden nun noch ausgefahren, damit der Rollwagen der Maschine nicht sich selbst wegfährt. Dann ist es soweit. Sandra schaltet die Maschine an, die sofort mit der Penetration beginnt. Die Oberfläche des Dildos ist recht rau, so dass jeder Hub Marie mächtig weh tut. Auch ist sie nicht feucht und so stöhnt sie in einer Tour vor Schmerzen, besonders laut aber immer dann, wenn der Dildo an den Muttermund stößt. S:“Ich bin gespannt, wie lange es dauert, bis du dein Safewort herausschreist.
Gelb ist jetzt übrigens nichtig, nur ein Rot wird akzeptiert. Aber du darfst mich nach Gleitgel anbetteln, nur für jedesmal musst du einen von uns Oral befriedigen. „M:“Das ist gemein! Du weißt, dass ich nicht Betteln will, aber ich würde euch gerne zum Orgasmus lecken. Wie kann ich das kombinieren?“S:“Gut, dass verstehe ich. Dann machen wir es so, wenn du es ohne Schmierung durch hälst, dann darfst du alle lecken. Ich hoffe ihr Beiden seid damit einverstanden.
„B:“Ich habe nichts dagegen, dass Marie Marcus und mich befriedigt. Immerhin bin ich dabei, so kann man es ja nicht als Fremdgehen bewerten. Und ich will endlich wissen, ob Marie wirklich so eine begnadete Zunge hat, wie die Gerüchteküche überall erzählt. „Mc:“Ich bin echt verwundert, dass du dich auch von Frauen lecken lässt. Steckt in dir doch eine bisexuelle Ader?“B:“Ich glaube schon, muss wohl an der ganzen erotischen Situation liegen. Aber keine Angst, nur weil ich mich einmal lecken lassen will, werde ich schon nicht lesbisch.
Dafür habe ich deinen Schwanz dann doch zu gerne in mir. „Marie unterdessen leidet immer stärker, da bei ihr die Befeuchtung ihrer Scheide nicht wirklich starten will. Dennoch hat der Schmerz auch was für sich, denn sie empfindet es durchaus positiv. Der Holzdildo kratzt und schabt unerbittlich über die zarte Haut in der Vulva und Marie wird immer mehr wund und doch ist sie Geil ohne dabei geschmiert zu werden. So dauert es auch sehr lange, bis ein erlösender Orgasmus über sie kommt.
Dieser wird entsprechend laut heraus geschrien und bringt dann auch endlich die heiß ersehnte Feuchtigkeit mit sich, denn sie squirtet nicht unerheblich. Der Orgasmus war durch Schmerz und Lust ausgelöst, eine Mischung die Marie immer mehr zu schätzen weiß. Nun gleitet der Dildo zwar besser, aber der Schmerz in ihrer Wunde bleibt der gleiche. Da Maries Erregungslevel kaum abgeklungen ist bahnt sich der zweite Orgasmus schnell seinen Weg und keine drei Minuten später kommt es Marie erneut.
Doch Sandra kennt keine Gnade, soll doch Marie richtig fertig gemacht werden. Kaum ist der Höhepunkt abgeklungen, der wie der Erste Marie etliche Sekunden im Griff hat, beschließt Sandra es noch heftiger für Marie werden zu lassen. So bewaffnet sie sich mit einen Magic-Wand-Vibrator und einer Peitsche, die aus kurzen dünnen Lederschnüren besteht. Damit es noch mehr weh tut sind an den Enden der Peitsche Knoten. Marie ahnt schon, dass das jetzt sehr heftig wird und in der Tat ist jeder kräftig geführte Schlag eine Pein.
Zwei Dutzend dieser heftigen Hiebe empfängt sie auf ihren Schlitz, wobei der Kitzler nicht verschont bleibt. Entsprechend schreit Marie ihren Schmerz heraus. Kaum ist der letzte Hieb empfangen wird der Kugelkopf des Vibrators an die Perle gesetzt und feste angepresst. Maries Schreien wird nicht weniger, doch die vibrierende Kugel löst sehr schnell den dritten Höhepunkt aus. Wieder wird Marie durchgeschüttelt und dieses mal fast eine quälende Minute lang. Als Marie sich wieder beruhigt hat nimmt Sandra den Vibrator weg, schaltet die Fickmaschine aus und zieht den Dildo aus Marie heraus.
Marie atmet erlöst auf, doch das war erst der Anfang ihrer langen Tortur. Sandra zieht an den inneren Schamlippen ihre Spalte auseinander. S:“Das sieht ja schon ganz gut aus, alles ist rot und wund, doch das reicht mir noch lange nicht. Möchtet ihr euch ihre Muschi mal ansehen?“Natürlich lässt sich das niemand entgehen. Leonie muss lustvoll aufseufzen, als sie das rote Loch bestaunt. Sie versucht sich in Maries Lage zu versetzen, doch gelingt es ihr nicht ansatzweise.
Selbst Nadja bestaunt die rote Vulva und dieser Anblick erregt sie doch ungemein. Mitleid hat sie nur ein bisschen mit Marie, so langsam gewöhnt sie sich daran, dass Marie es doch auch genießt. Bea und Marcus sind bei dem Anblick schon ein wenig erschrocken, doch auch für sie ist es durchaus erregend, was sich ihnen da zeigt. B:“Bist du dir sicher, dass Marie noch mehr aushält?“S:“Keine Ahnung, ich glaube schon, aber wenn nicht muss sie halt das Safewort sagen.
„Marie ist echt in der Versuchung schwach zu werden, aber sie will wissen, was Sandra für sie noch auf den Kasten hat. Sicher verflucht sie ihre Neugier schon im nächsten Moment, als sie sieht, dass Sandra einen Klobürstenkopf auf das Gewinde der Stange schraubt. Sandra muss die Hublänge der Fickmaschine nachjustieren und etwas verkürzen. Zumindest sieht der Bürstenkopf sauber aus, dennoch ahnt Marie, dass es nun eine Steigerung der Schmerzen geben wird. Sie schaut zu den anderen rüber, so entgeht ihr nicht der ungläubige Blick von Nadja, Bea und Marcus nicht.
Nur Leonies Augen strahlen in kindlicher Vorfreude, war ja klar, dass sie Maries Agonie und Ekstase genießt. Marie ist ihr aber nicht böse deswegen, im Gegenteil. Leonie ist wie Sandra, auch ihre Herrin zieht ihre Lust aus der Erregung von Marie, sei es durch Qual oder sexuelle Handlungen. Genau das ist es, was Marie an Leonie so liebt, das gepaart mit der Fähigkeit zu demütigen und gemein auflaufen zu lassen. B:“Und das soll wirklich in Maries Muschi eindringen?“S:“Ja, für ein bis zwei Orgasmen mindestens.
„B:“Dann könnte es aber passieren, dass Marie anfängt da unten zu bluten!“S:“Das wird sie mit absoluter Sicherheit! Das ist aber nicht schlimm, die Bürste ist sauber und keimfrei und Maries Muschi wird vorher und nachher mit reinen Alkohol desinfiziert. „B:“Das wird aber furchtbar brennen!“S:“Ich weiß, darum nehme ich ja auch reines Ethanol. Marie soll ja möglichst viel davon haben. „B:“Und das soll Marie aushalten können?“S:“Das werden wir ja gleich sehen. Sie hat ihr Safewort zur Not.
Halte mal bitte ihr Loch offen!“Sandra nimmt eine Sprühflasche zur Hand mit der Aufschrift Spiritus. Während Beatrice Maries Loch an den kleinen Schamlippen auseinander zieht, sprüht Sandra mehrmals Spiritus in die Vulva und auf den ganzen Spalt. Im ersten Moment spürt es Marie nur kühl, doch im nu verwandelt sich die Vulva in ein brennendes Inferno, so brüllt Marie ihre Agonie heraus. Beatrice weicht erschrocken zurück und auch Nadja und Marcus zucken zusammen. Am interessantesten ist aber Leonies Reaktion, denn sie presst plötzlich ihre Hand auf die Scham und ein dunkler Fleck macht sich auf dem Stoff ihrer hellblauen stonewashed Jeanshotpants breit.
Es sieht aus, als hätte sie sich ins Höschen gepinkelt, aber es ist ihr gerade feucht gekommen und dass nur durch das Zusehen und Miterleben von Maries Leiden. Sandra wischt nun den restlichen Alkohol mit einen Zellstofftuch ab. Es dauert etwas und das Brennen in und an Maries Vagina lässt nach, dafür ist sie aber wieder komplett trocken. Schon die erste Berührung mit der Bürste an Maries offenen Loch piekst gemein, doch unbeeindruckt des schmerzerfüllten Aufstöhnen schiebt Sandra die Maschine vor und zwingt den Bürstenkopf immer tiefer in den Geburtskanal.
Dabei wird der Kitzler durch den Zug in der Vulva herunter gezogen und wird so auch noch heftig von der Bürste gestriegelt. Heftiges Stöhnen und einiges Geschrei später ist die Herrin mit der Tiefe zufrieden, sie liegt am Muttermund an. Schon allein der unbewegte Bürstenkopf schmerzt stark, doch Marie weiß, dass es noch wesentlich schlimmer wird, wenn er erstmal in Bewegung gebracht ist. S:“Nun bin ich mal gespannt, aus welchen Holz du geschnitzt bist.
Zwei Orgasmen will ich von dir sehen, wenn du es schaffst, bekommst du Morgen eine schöne Belohnung. „Sandra schaltet die Maschine auf langsame Geschwindigkeit ein. Kaum zieht sich die Bürste in Maries inneren zurück beginnt sie aufzuschreien, was auch nicht leiser wird, als die Bürste wieder tief in sie gedrückt wird. Besonders heftig ist es, wenn die Borsten frontal gegen den Muttermund drücken, genauso heftig reiben sie aber am G-Punkt und an der Klitoris.
Mehr als die Hälfte des Bürstenkopfes verlässt die Vulva und beim wieder Reinpressen wird die ganze Spalte nach unten gezogen, so dass sogar die Klitoris immer kurz auf das Ende des Bürstenkopfes gedrückt wird. Da bei Marie eh alles schon weh tat, sind die neuen Schmerzen kaum aushaltbar, aber Aufgeben ist für Marie keine Alternative. Heute hatte sie schon einmal versagt und das Safewort benutzt, ein weiteres mal ginge gegen ihre Ehre. Doch sie muss sich eingestehen, dass diese Pein noch heftiger ist, als die vorher auf dem Bauernhof von Klaus.
Besonders vor Sandra will sie sich nicht die Blöße des Versagens geben, koste es was es wolle. B:“Bist du dir sicher, dass das für Marie nicht zu viel wird?“S:“Wenn, dann muss sie nur das Safewort benutzen, aber sie wird es nicht tun. Ich kenne da meine kleine Sklavensau genau. Bevor sie aufgibt muss noch eine ganze Menge passieren. „Für Beatrice, Marcus und Nadja ist es schrecklich die Schmerzensschreie von Marie auszuhalten, doch Marie hat es ja selbst in der Hand.
Ein Wort würde ihre Pein beenden. Sandra und Leonie hingegen genießen das Zusehen und Zuhören ungemein. Langsam werden Maries Schreie leiser und noch etwas später gehen die in ein stöhnen über, bei dem man sich nicht sicher sein kann, ob sie von Schmerzen oder Geilheit herrühren. Langsam färben sich die weißen Borsten stellenweise rosa und auch schaumiger Geilsaft klebt an der Bürste. L:“Ist das rosane Blut?“S:“Ja, die Haut ist nun richtig wund und an einigen stellen blutet sie leicht.
Aber keine Angst, dass ist normal bei so einer Folter. „Mittlerweile ist nun das Stöhnen für alle deutlich der Erregung zuzuschreiben, was Bea und Marcus kaum glauben können. Auch ist Maries Vulva sehr feucht geworden und immer mehr schaumiger Schleim hängt zwischen den Borsten. B:“Ich glaube es nicht, sie kommt ja wirklich gleich!“Mc:“Unfassbar, wenn ich das nicht mit eigenen Augen sehen würde. „S:“Ich sag ja, Marie ist absolut schmerzgeil. Ich kenne nur eine Frau die mehr aushalten kann, aber die macht BDSM schon seit mehreren Jahren.
Das ist Martina, Klaus sein Pummelchen. Ich glaube, dass Marie ihr bald Konkurrenz machen wird. „Es wird deutlich, dass Marie langsam auf den Höhepunkt zu steuert, Maries Vulva pulsiert etwas, doch dass kann nur Sandra erkennen, denn sie hat alles genau im Blick und sieht wie Maries Vagina sich fester um die Borsten zieht. Dass dadurch die Borsten fester am empfindlichen Fleisch reiben tut zwar mehr weh, aber durch den viel höheren Erregungspegel macht es Marie gar nicht soviel aus.
Dann ist es soweit, mit Urgewalt schreit Marie den Orgasmus heraus, die nun deutlich kontraktierende Vulva und das nun bockende Becken von Marie zeigt die Heftigkeit ihres Kommens. Der Orgasmus zieht sich in die Länge und plötzlich scheint Marie ohnmächtig geworden zu sein. Doch Sandra weiß es besser, Marie ist mal wieder im Subspace. Sandra schaltet darum die Fickmaschine aus, damit Marie langsam wieder zu sich finden kann. Bea und Nadja wollen Marie zur Hilfe eilen, doch Sandra hält sie zurück.
S:“Keine Angst, Marie geht es gut, macht euch keine Sorgen. Gebt ihr einfach einen kurzen Moment und lasst sie wieder zu sich kommen. Ihr Orgasmus war so gewaltig, dass er sie in den Subspace geschleudert hat. „B:“Subspace? Was ist das?“S:“Das ist schwer zu beschreiben. Wenn ein Orgasmus sehr heftig ist, dann kann es sein, dass man in eine Art Rauschzustand versetzt wird, vergleichbar mit einen Drogenrausch. Sie ist jetzt praktisch in einer eigenen kleinen Welt, in der sie nichts mehr von dem hier und jetzt mitbekommt und nur noch ihre Empfindungen regieren.
Marie hatte das schon öfters in den letzten Tagen erlebt. Wenn ihr sie jetzt mit Gewalt daraus holen wollt, dann ist das sehr enttäuschend für sie. Ihr werdet sehen, dass sie gleich wieder bei uns ist. „Über eine Minute starren alle gebannt Marie an, die mit den Augen rollt und überall hinsieht ohne etwas mitzubekommen, dann fließen bei ihr die Tränen und ihr Atem wird schnappend. Dann ist sie wieder mit einen tiefen Aufseufzen wieder im hier und jetzt.
Nadja ergreift Maries rechte Hand und Bea die Linke. N:“Alles klar bei dir?“Marie nickt nur matt, sie ist noch nicht in der Lage zu sprechen. B:“Wir haben uns sorgen um dich gemacht, geht es dir wirklich gut?“Maries Blick wandert von Nadja zu Bea und wieder nickt sie nur. Die Tränen fließen reichlich und sie nimmt alle nur leicht verschwommen war. Dann sieht sie ihre Herrin an und nickt ihr ebenfalls zu. Mit etwas Verzögerung bekommt sie dann krächzend ein „Danke Herrin“ heraus.
S:“Willst du, dass ich dich erlöse oder möchtest du weiter machen?“Marie braucht etwas für die Antwort, doch dann sagt sie klar und deutlich:“Ich will doch wissen, was die Belohnung ist und aufgeben ist keine Alternative. Und wer weiß, vielleicht geht Leonie ein drittes Mal einer ab, so dass die wieder ihre Hotpants einnässt. „Leonie wird nun puterrot, wie auch Marie hat sie als echte Rothaarige eine helle Haut, so dass man schnell sieht, wenn sie sich schämt.
In der Tat ist es ihr gerade bei Maries Orgasmus ebenfalls gekommen, doch hatte sie gehofft, dass niemand es merkt. Marie ist der größer und dunkler gewordene Fleck in der Hotpants aufgefallen und sie hatte sofort gewusst woher das kam. L:“Mist, erwischt. Ja, ich bin mit dir gekommen, es war einfach geil anzusehen, wie du gekommen bist. Ich hatte gehofft, dass das niemand sieht. Du hast nun auch mal die Gelegenheit genutzt mich in die Pfanne zu hauen, wie war es für dich?“M:“Och, eigentlich war es nicht mal absichtlich, ich finde es nur gut, dass ich dich so mitreiße.
Schade, dass es Sandra nicht auch erwischt hat. „S:“Geil war es für mich auch, aber ich habe mich zusammengerissen, damit mir nicht auch sowas peinliches wie Leonie passiert. „M:“Tue dir keinen Zwang an, es ist doch schön seiner Geilheit freien lauf zu lassen. „S:“Da hast du allerdings recht. Wie war es bei euch, seid ihr auch erregt worden, durch das miterleben von Maries Geilheit?“B:“Ja schon, aber zum Orgasmus hätte es nicht gereicht. „Mc:“Es war schon geil zu sehen, wie Marie kam, aber ich glaube als Mann kann man ohne den Schwanz oder zumindest den Hodensack zu bearbeiten nicht kommen.
„S:“Das ist zwar der einfachste weg, aber glaube mir, viele Herren aus der SM-Szene schaffen es auch ohne Stimulation. Es ist also auch für Männer möglich. „Mc:“Kann ich mir nur schwer vorstellen, aber wenn du es sagst, nehme ich das mal so an. „S:“Mir kommt es regelmäßig, wenn ich mich um meine Süßen kümmere, aber bei Frauen passiert es wirklich häufiger als bei Männern, dass liegt auch daran, dass Männer bei hohen Erregungsgrad unbedingt Sex haben wollen.
Es ist dann wohl auch intensiver für sie, aber es geht auch ohne. Jetzt wollen wir aber wieder um Marie kümmern. Möchtest du dabei auch noch anderweitig gequält werden, oder reicht es in deiner juckenden Möse?“M:“Dein Wunsch ist mir Befehl, darum liegt es in deiner Hand. „S:“Okay, dann lasse ich die Anderen bestimmen. Ihr habt freie Hand an Marie herumzuspielen. „L:“Geil, das lasse ich mir nicht entgehen. „N:“Leonie will wieder gemein werden. Dürfen wir sie auch lieb verwöhnen?“S:“Ganz wie ihr es wollt, auch ihr Beiden dürft mit ihr spielen, wenn ihr euch von Marie verwöhnen lassen wollt, dann tut euch keinen Zwang an.
„Sandra stellt die Maschine wieder an und es ist noch heftiger für Marie, als beim ersten mal. Leonie geht erstmal zum Schrank mit dem Spielzeug und schaut sich erstmal um, was dort so alles gelagert ist. Nadja hingegen beugt sich über Marie und versucht sie zu küssen, doch das ist für Marie gar nicht so einfach sich darauf zu konzentrieren. Nadja versucht mit ihr züngelnde Küsse auszutauschen, doch die Schmerzen lassen Marie nur schwer aufstöhnen und gelegentliche Schreie auszustoßen.
Also lässt Nadja es nach einigen versuchen bleiben und saugt stattdessen lieber an Maries linker Brustwarze. Bea nimmt nun ihre rechte Brustwarze in den Mund und saugt ebenfalls daran. Mit der rechten Hand wandert sie allerdings an Maries Scham und fährt mit den Fingern durch den Schlitz. Marcus steht mit einer gehörigen Latte hinter Marie und schaut dem Tun von seiner Bea und von Nadja zu. S:“Marcus, du könntest Marie deinen Schwanz in den Mund stopfen, dann wird sie auch leiser.
Ihr Geschrei tut ja schon in den Ohren weh. Natürlich nur, wenn Bea damit einverstanden ist. „B:“Das ist eine geile Idee, mache es ruhig, Schatz. Ich würde dir auch gerne dabei zusehen wollen. „Marcus kann sein Glück kaum fassen, dass seine Beatrice so etwas gerne von ihm sehen würde hätte er sich nicht einmal im Traum einfallen lassen. Schon jetzt sind die beiden Tage besser als er je erwartet hätte. Seit der Party Gestern hat ihr Sexleben ungeheuer mehr Elan bekommen.
Schon direkt nach der Party sind sie wie wild übereinander hergefallen und hatten mehrere Male Sex direkt hintereinander. Marcus ist dabei dreimal gekommen, was bisher einmalig für ihn war. Seine Frau ist noch öfter gekommen, da Marcus beim dritten mal so lange konnte, dass Beatrice dabei schon dreimal kam. Es war eine wirklich versexte Nacht mit zwei komplett veränderten Menschen. Es ist für ihn gar nicht so einfach sich vor Marie zu hocken, da er nur wenig Platz auf der Sitzfläche für seine Füße hat.
So wirklich bequem ist es für ihn nicht, aber er schaft es mit angewinkelten Beinen seinen Schwanz in Maries Mund zu stecken. Auf das Lecken und Blasen kann sich die arme Gepeinigte nicht wirklich konzentrieren, also schiebt er Marie den Schwanz einfach bis tief in den Rachen. Marcus ist dabei nicht wirklich gemein und lässt Marie immer gut Luft holen, ein echter Sadist hätte den Schwanz bis zur Atemnot in ihren Schlund belassen, doch auf die Idee kommt er nicht.
Beatrice findet es schade, dass sie nicht wirklich an Maries Kitzler reiben kann, da er immer im Vorwärtsgang der Bürste nach unten auf die Borsten gezogen wird, doch dann hat sie eine gemeine Idee. Sie drückt den Kitzler noch fester gegen die Borsten, was Marie mit kurzen spitzen Schreien quittiert, kurz sind sie auch schon deshalb, weil sie durch Marcus seinen Schwanz unterbrochen werden, wenn er wieder tief hinein stößt. Doch lange hält Marcus nicht durch.
Mc:“Ich komme schon!“B:“Spritz alles Marie ins Maul!“Mc:“Meinst du, sie will das wirklich?“B:“Egal, mach es einfach, sie wird es eh lernen müssen!“S:“Ja, mach es! Marie, wenn ein Tropfen daneben geht machen wir noch eine Runde mehr, dann aber mit einen anderen gemeinen Dildo. „Marie will daraufhin den Schwanz von Marcus tief schlucken, damit er ihr direkt in den Schlund absamen kann, aber Marcus zieht ihn wieder zurück und spritzt ihr in den Mund. Leider für Marie ist die Menge die Marcus abspritzt zu groß, so dass sie sich dabei verschluckt und husten muss.
Dabei spritzt natürlich was neben her und eine Ladung aus Spucke und Sperma rutscht aus ihren Mund. Schnell wird er zum Faden, der von ihrem Kinn herunterhängt, bis er auf ihr Dekolletee fällt. B:“Das üben wir aber noch. Du hast dich für eine weiter Runde qualifiziert. “ Leonie ist mittlerweile fündig geworden und kommt mit einer Tube zurück und die rechte Hand steckt in einem Latexhandschuh. Als Sandra die Tube sieht, weiß sie natürlich sofort was Leonie für perfide Ideen hat, denn sie hat Muskelrelaxsalbe in der Hand.
S:“Du weißt aber schon, dass das für Marie gleich sehr heftig brennen wird?“L:“Klar, aber lass uns mal sehen was Marie wirklich aushält. Vielleicht schaffen wir ja doch Marie zum Aufgeben zu überreden. „Sandra zuckt mit den Schultern, sie hatte allen freie Hand gewährt, also wird sie es wohl zulassen müssen. Mitleid empfindet sie allerdings schon mit Marie. Sie muss gleich ihre Sklavin wohl ordentlich auffangen, denn das wird sie nach dem Ganzen dringend brauchen.
Leonie schiebt derweil Beas Hand zur Seite, die nun ihrerseits neugierig dem Treiben zusieht. Leonie macht einen kleinen Klecks auf das Gummi des Mittelfingers. L:“Bea, kannst du mal Maries Vorhaut zurückziehen?“Beatrice reagiert sofort und macht wie ihr geheißen, dabei bewundert sie Maries großen Knubbel, der nun ganz schutzlos hervor ragt. Leonie verteilt nun die Salbe auf den Kitzler und beginnt sie einzumassieren. Um so länger sie reibt, um so stärker entwickelt sich eine Hitze am Kitzler.
Marie hatte ebenfalls zugeschaut und das ganze schweigend über sich ergehen lassen, doch irgendwann wird es so heiß, dass Marie unkomfortabel aufstöhnt und seufzt. M:“Bitte nicht mehr reiben, es schmerzt schon genug!“B:“Was ist das für eine Salbe?“L:“Das ist Rheumasalbe, Wärmesalbe um Muskeln zu entspannen. „B:“Ist nicht wahr! Brennt das nicht fürchterlich?“L:“Das ist ja der Sinn, der da hintersteckt. Ich habe die erste Ladung absichtlich nur auf den Kitzler gemacht, nun wird noch mehr auf ihren Schlitz verteilt.
Am liebsten würde ich auch innen drin Salbe einmassieren, aber da Marie da kleine Wunden hat, muss ich darauf leider verzichten. „Marie findet jetzt schon, dass ihre Klitoris lichterloh glüht, doch Leonies Ankündigung bedeutet noch mehr Leid. Komischerweise ist sie aber der süßen sadistischen Freundin in keinster Weise böse, sondern findet die Wahl Leonie mit ins Team zu holen genau richtig. So böse die Tortur auch ist, Marie geht in ihrer masochistischen Neigung geradezu auf.
Sie will leiden und das tut sie gerade im höchsten Maße. So sieht sie zu, wie Leonie einen langen Streifen der Creme auf ihren Finger zieht und sie weiß, dass das eine ganz heiße Sache für sie wird. Dennoch möchte sie Leonie ihr Wohlwollen dazu mitteilen. M:“Leonie, ein Streifen ist nicht genug, mach noch einen zweiten daneben. „L:“Da kann wohl eine nicht genug bekommen, aber gerne gebe ich dir die volle Dröhnung. „Schon ist der zweite Streifen auf den Latex gezogen, so dass Zeige- und Mittelfinger der ganzen Länge nach bedeckt sind.
Marie weiß, dass das Brennen der Salbe und das Brennen in ihrer wund gescheuerten Möse sie schnell an ihre Grenzen und darüber hinaus führen werden, doch genau das ist es, was sie jetzt haben will. Sandra wollte Leonie schon davon abhalten soviel der Salbe zu benutzen, aber wenn Marie sogar noch um mehr bettelt dann lässt sie es natürlich zu. Entsprechend lang massiert Leonie nun die Salbe ein, über eine Minute wird der ganze Bereich oberhalb des Fotzenlochs massiert und dennoch ist noch sehr viel Salbe zu sehen.
Natürlich nimmt die Bürste auch etwas mit in den Geburtskanal mit rein und so wird auch die obere Höhlenwand in Kontakt mit der brennenden Substanz gebracht. So brennt auch der G-Punkt nach kurzer Zeit von der Rheumasalbe. Marie schreit ihren Schmerz nur so heraus. L:“Wo es oben brennt ist unten die Hölle! Dieser Spruch ist für Marie nun im wahrsten Sinne des Wortes gültig. Wie fühlt sich dein Firecrotch an?“M:“Echt heftig, aber Firecrotch sagt man doch zum roten Busch da unten, doch ich bin blank.
„L:“Jetzt passt es aber noch viel besser, wie ich finde. “ M:“Ich glaube, ich hätte meinen Mund nicht so voll nehmen sollen. es brennt zu heftig. Ich habe das Gefühl, dass es immer schlimmer wird. „S:“Wird es auch, bei der Menge, die da drauf ist, schätze ich, dass es nach fünf bis zehn Minuten erst das schlimmste Brennen erreicht hat und dann mindestens eine halbe Stunde so weiter brennt. Eine gute Stunde wirst du wohl insgesamt leiden, vielleicht auch länger.
Alles Schätzwerte. „M:“Oh nein, ich halte es jetzt ja schon kaum durch. Leonie, kannst du es mir nicht abwischen? Brennen tut es dann ja immer noch lange. „L:“Können ja, aber machen tue ich es nicht. Erst wenn du das Safewort benutzt. „M:“Vergiss es, da kannst du lange drauf warten. „L:“Dann kann es ja gar nicht so feste brennen. „M:“Irgendwann schmier ich dir mal deine Muschi auch damit ein, dann sollst du mal sehen wie das ist.
Ich wette, dass du das nicht aushälst. „Leonie zieht sich jetzt komplett aus und klettert Nackt auf den gynäkologischen Stuhl. Rechts und links neben Maries Po stellt sie ihre Füße ab und geht dann über Marie in die Hocke. Wieder macht sie einen Streifen Rheumasare eigene Spalte lbe auf den Latexhandschuh. Marie schaut gebannt Leonies treiben zu und fragt sich, welche Gemeinheiten sie schon wieder plant. Doch zu Maries und aller anderen Überraschung ist nicht Marie das Opfer, sondern Leonie streicht ihdamit ein.
Mit der linken Hand zieht sie dabei die Schamlippen auseinander und auch am Kitzler wird ordentlich Sallbe aufgetragen. Lange massiert Leonie die Salbe ein und zum Schluß schiebt sie auch noch sich selbst zwei Finger ins Loch und fickt sich ein paar mal hinein. L:“Ich habe soviel Mitleid mit dir, dass ich dein Leiden gerne teilen will. „Leonie kommen die Tränen als es immer stärker brennt, doch tapfer bleibt sie in der Hocke über Maries Schoss.
Dann beugt sie sich aber nach vorne und gibt Marie einen Kuss, dabei ist es ihr vollkommen egal, dass an Maries Lippen noch das Sperma von Marcus hängt. So knutschen die beiden Rotschöpfe sich gegenseitig unter Schmerzen. Anschließend umarmt Leonie Marie und sie bleiben so und leiden zusammen. Nadja und Bea finden es schade, dass sie nun nicht mehr mit Maries Titten spielen können. Als Sandra das mitbekommt sagt sie den beiden, dass sie Leonies Hintern bearbeiten sollen.
Bea beginnt auch sofort damit den Po des Teenies mit der flachen Hand zu schlagen. Nadja zögert etwas, lässt sich dann aber doch von Beas Vorbild mitreißen. So bearbeiten die beiden die hellen Haut der Pobacken, die schnell erst eine zartrosa Farbe annehmen und mit jeden Schlag immer intensiver leuchten und langsam richtig rot werden. Leonie leidet nicht wegen der Schläge auf dem Po, die findet sie eher angenehm, sondern nur durch das Brennen in und an ihrer Vagina.
Doch gegenüber Marie geht es ihr noch relativ gut, denn bei ihr brennt die Salbe noch stärker und dann reibt die Bürste die Möse immer wunder. Die Borsten sind nun vom Blut ganz schön rosa, fast rot gefärbt. Durch das Brennen der Salbe scheint der Orgasmus auch noch weit weg zu sein. So ist sich Marie sicher, dass es ein langer Leidensweg wird. So ergibt sie sich ihrem Schicksal und leidet vor sich hin.
Kaum dass sie ihr Leid annimmt steigt aber die Erregung. Solange sie gegen den Schmerz kämpfte und Versuchte ihm zu widerstehen, wurde sie nicht geil. Erst als sie bereit war den Schmerz anzunehmen, fing es an in ihrer Möse zu pochen und feucht zu werden. Unnachgiebig schrubt die Klobürste die Muschi immer wunder, doch das macht Marie über die Maßen geil. Dann ist es wieder soweit. Aus ihr spritzt es nur so heraus, das meiste davon trifft Leonie im Schritt und tropft von ihr auf den Boden.
Leonie wird durch Maries Orgasmus ebenfalls getriggert und auch sie kommt, aber es ist nur ein leichter Orgasmus, auch spritzt sie dabei nicht, das können die anderen aber nicht sehen, da Maries Muschisaft von ihr herunter tropft. Da die Bürste unnachgibig weiter durch Maries Muschi pflügt dauert der Höhpunkt eine gefühlte Ewigkeit an. Die ganze Zeit schreit Marie ihre Lust heraus, nur um Luft zu holen wird der Schrei untrbrochen. Dann entschwindet Maries Bewustsein dem hier und jetzt und sie ist wieder in ihrer eigenen kleinen Welt.
Sie bekommt nicht mehr mit, dass Sandra die Fickmaschine ausstellt. Leonie würde jetzt alles dafür geben, wenn sie jetzt Maries Empfindungen miterleben könnte. Sie kuschelt sich ganz fest an Marie. Der Rausch hält dieses mal noch länger an als sonst und als Marie wieder zu sich kommt fängt sie an zu weinen. Sandra kuschelt sich nun seitlich an Marie und gibt ihr einen Kuss auf die Wange und Nadja tut das auf der anderen Seite auch.
Marie beruhigt sich dann auch schnell. Da ihre Hände ja am gynäkologischen Stuhl fixiert sind, kann sie sich die Tränen nicht selbst wegwischen, so ist sie auf die Hilfe der anderen angewiesen. M:“Könnt ihr mir die Tränen wegwischen?“Leonie saugt mit ihren Mund die Tränen auf. Trotz des Infernos im Schritt fühlt sich Marie so richtig wohl so von ihren drei meistgeliebten Menschen bekuschelt zu werden. Gut fünf Minuten sind sie so innig beisammen. Beatrice und Marcus knutschen auch miteinander herum.
S:“Ich werde mal bei dir die Rheumasalbe wegwischen, glaubst du, du kannst noch eine Runde aushalten, oder sollen wir es beenden?“M:“Das habe ich nicht zu entscheiden, es ist deine Aufgabe über mich zu bestimmen. „S:“Das stimmt zwar, aber ich kann ja nicht wissen, wie du dich gerade fühlst. „M:“Es stimmt schon, dass ich mich fix und fertig fühle, aber wenn es soweit ist, bin ich immer über mich selbst erstaunt was ich noch alles aushalten kann.
Ich möchte dass du das entscheidest. „S:“Was denkt ihr, sollen wir Marie noch eine Runde zumuten oder lieber nicht?“N:“Sie hat genug gelitten, ich bin der Meinung, dass das reicht. „L:“Du weißt, dass ich von Maries Leiden nie genug sehen kann. Ich bin für noch eine Runde. „S:“Und was denkt ihr Beide?“ Sandra hat sich an Marcus und Bea gerichtet. B:“Es sieht schon geil aus, wie Marie dabei abgeht. Wenn sie noch kann, dann wäre ich für noch eine Runde, aber nur wenn sie es wirklich will.
„Mc:“Ich finde es auch scharf das zu sehen. Von mir aus gerne. „S:“Na gut, dann lasse ich euch auch die Wahl der Waffen. Ich befreie Marie dann in der Zwischenzeit von der Bürste und der überschüssigen Rheumasalbe. „L:“Ich würde gerne was richtig gemeines an dir ausprobieren, glaubst du, dass du es auch noch eine Runde ganz heftig verträgst?“M:“Solche Fragen machen mir immer große Angst. Wie ich Sandra schon sagte, ich möchte da am liebsten nicht mitreden.
Frag Sandra !“L:“Darf ich, Sandra?“S:“Was hast du denn vor?“L:“Ich habe in einer SM-Geschichte gelesen, wie eine Frau von einen Dildo gefickt wird, der mit Sand und Salz bestreut war. Diese Fantasie lässt mich nicht mehr los. Wenn Marie sich so ficken lässt, dann lasse ich mich danach auch so ficken. „S:“Ich glaube, dass wird für Marie jetzt zu schmerzhaft. Oder was denkst du, Marie?“M:“Das wird es bestimmt, aber ich würde gerne sehen, wie auch Leonie sowas erleidet.
Wenn sie dabei soviel Spaß hat mich leiden zu sehen, dann finde ich es gerecht ihr auch dabei zuzusehen. Bin sowieso überrascht, wie gut Leonie die Rheumasalbe verkraftet hat. „L:“Ich bin masochistischer veranlagt als du denkst. „S:“Deine Mami hat mir schon eine Menge darüber erzählt. Du ärgerst deine Mitschülerinnen so lange, bis sie sich gemeinsam an dich rächen. „L:“Das Mama immer alles erzählen muss. Okay, es stimmt. Ihr glaubt nicht wozu eine Horde wildgewordener Mitschülrinnen fähig ist.
Aber ich genieße es. „M:“Los, erzähl!“L:“Später, nur soviel, sie haben mich breitbeinig zwischen zwei Pfosten gefesselt und so lange gegen meine Fotze getreten, bis sie grün und blau war. „M:“Ich bin geschockt. Sowas mag die „brave“ Leonie?“L:“Und noch viel mehr, aber das erzähle ich in einer ruhigen Stunde. Jetzt will ich Spaß haben. Helft ihr mir einen schönen Dildo auszusuchen?“B:“Klar gerne. „So stehen dann alle drei Mädels am Schrank und fachsimpeln über die Vorteile der Lustspender und können sich nicht wirklich einigen.
Nadja möchte es Marie nicht unnötig schwer machen und will einen möglichst kleinen nehmen, Leonie will Maries Schmerzen mehren, ihr kann es nicht groß genug sein. Bea sitzt da zwischen den Stühlen, ihr ist es egal, doch letztendlich entscheidet sie sich für einen Kompromiss und so macht ein mittlerer Dildo das Rennen. In der Zwischenzeit hat Sandra die Bürste aus Maries Vagina gezogen und inspiziert das wunde Loch. Blut mit Lustschleim vermischt tropft aus ihr heraus, aber die Wunden sind nicht besonders schlimm und werden bestimmt bald aufhören zu bluten.
Marcus schaut dabei sehr interessiert zu. S:“Gefällt dir, was du siehst?“Mc:“Ja, sehr. Maries Muschi sieht einfach nur geil aus. Das meine ich jetzt nicht wegen dem ganzen Blut, ich meine die Anatomie. Die riesige Klitoris sieht einfach nur spitze aus. „S:“Die ist echt riesig. Als ich sie das erste Mal sah, da freute ich mich schon, was man alles damit anstellen könnte. Und Marie mag das dann auch noch so sehr. Ein Traum für jeden Sadisten.
„Mc:“Das kann ich mir vorstellen. Ich mag es zwar auch Opfer zu sein, aber ich glaube, der dominante Part gefällt mir besser. Ich hoffe nur, dass Beatrice da mitspielt. Wenn ihr der dominante Part auch besser gefällt, dann müssen wir uns was einfallen lassen. „S:“Vielleicht könntet ihr dann devote Spielpartner dazu nehmen. Wie wäre das?“Mc:“Wäre eine interessante Idee, aber könnte es nicht zu Beziehungsproblemen führen?“S:“Wenn ihr euch darüber einig seid, dann sollte es gehen.
Ich kenne ein devotes Pärchen, die suchen dominante Einzelpersonen oder Paare für eine Beziehung. Männer kenne ich auch viele, die Herrschaften suchen. Bei einzelnen Frauen sieht es anders aus. Die sind etwas rarer, aber ihr könntet bestimmt eine per Anzeige finden. Manchmal ergibt sich auch was im BDSM-Circle. „Mc:“Also ich weiß nicht, einen anderen Mann würde ich nicht gerne als Sklaven haben, ich bin heterosexuell. Ob Bea eine andere Frau akzeptieren würde, kann ich mir im Moment auch nicht vorstellen.
Obwohl sie mich gerade ganz schön überrascht hat, dass sie mit Marie gespielt hat. Wer weiß, vielleicht mag sie doch ein wenig bi sein. „S:“Sprecht über alles ehrlich und offen, wer weiß was sich dann alles so ergibt. Für den Anfang kann ich euch ja Marie oder Nadja mal vorbei schicken, ich glaube die Beiden würden euch gerne zur Verfügung stehen. „Mc:“Wenn Bea damit einverstanden ist, dann würde ich mich darüber freuen. Was würdest du dazu sagen, Marie? Wäre das was für dich, mir und Bea zu dienen?“M:“Ich möchte auf alle Fälle bei Sandra bleiben, aber wenn sie mich für ein oder zwei Tage verleiht, dann würde ich mich durchaus darüber freuen, aber das ist alleine die Entscheidung meiner Herrin.
Was sie sagt ist mir ein Befehl, dem ich Folge leisten muss. „Mc:“Du machst alles, was deine Herrin dir befiehlt? Wirklich alles?“M:“Mein Wunsch ist es, meine Herrin auf mich stolz zu machen und ihr zu dienen. „S:“Das habe ich von ihr noch gar nicht verlangt, dieser Wunsch kommt aus ihr allein. Du machst mich jetzt schon stolz deine Herrin zu sein. Am meisten beeindruckst du mich, dass du für mich so viel erleiden magst.
Du bist da schon viel weiter, als ich je zu hoffen gewagt hätte. Das beeindruckt mich immer wieder aufs Neue. Obwohl du schon so viel erlitten hast, machst du weiter, nur um mir und den anderen zu gefallen. Dabei bist du bereit über deine Grenzen geführt zu werden. „M:“Ich kann nichts dagegen machen, ich werde durch Schmerzen geil. Wenn ich erregt werde dann kann ich nicht aufhören. Ich bin süchtig danach geil zu sein.
„S:“Das merke ich, für einen Orgasmus nimmst du jede Strafe auf dich. „Mc:“Ich bin echt gespannt, was die Mädels für dich vorbereiten. Es wird bestimmt heftig. „M:“So lang Leonie es mit vorbereitet, gehe ich auch ganz stark davon aus. Immerhin muss sie das gleiche erdulden und darauf bin ich genauso gespannt wie auf das was mich erwartet. „Die Mädels sind gerade fertig mit ihrer Wahl und kommen wieder zu den anderen zurück. L:“So, das ist das gute Stück, woher bekommen wir nun Salz und Sand?“S:“Nadja, du holst mal Salz aus der Küche und du Leonie findest Draußen am Pool Sand, dort wo die beiden Liegen etwas abseits stehen.
„Sofort machen sich Nadja und Leonie auf den Weg um die Sachen zu holen. B:“Wir haben einen Kompromiss gemacht. Leonie wollte den größten Dildo, Nadja den kleinsten. Ich hoffe nur, dass du das aushälst. „Sanft streichelt Beatrice bei den Worten über Maries Bein, in keinster Weise unanständig, eher ermutigend. Beide lächeln sich an und Marie nickt ihr dann zu. S:“Ich bin eher auf Leonie gespannt, Marie wird das schon aushalten. „B:“Leonie scheint auch zäher zu sein, als sie aussieht.
Sie sieht zerbrechlich aus, aber das täuscht. „S:“Wenn ihr wüsstet, was Anja mir alles schon über sie erzählt hat. Sie wird alles tun, um das ganze gleich auszuhalten. Sie provoziert andere, um dann von ihnen bestraft zu werden. Bin echt gespannt, wo ihre Belastungsgrenzen sind. Das mit dem Sand und Salz wird sehr heftig. „B:“Das wird gleich wohl sehr stark die Vagina wund machen und das Salz wird dann extrem brennen. Wie kommt man auf solche seltsamen Ideen?“S:“Ich denke, dass Leonie sich schon lange mit dem Thema BDSM beschäfftigt hat.
Im Internet gibt es tausende von Filmen, Bildern und Geschichten, da wird sie sich etliche Ideen angeeignet haben. Jedenfalls wird Marie noch oft unter Leonie zu leiden haben, aber wie wir Marie kennen, wird sie es lieben. Ich werde aber dafür sorgen, dass Leonie ihre Ideen auch ausbaden muss. „Nadja kommt mit einer Schütte mit Salz wieder. Sandra schraubt schon mal den Dildo auf die Stange der Fickmaschine. Es ist ein schwarzer Gummidildo, der leicht einem Plug nachempfunden wurde.
Kaum ist sie fertig, kommt Leonie mit einem Kehrblech voll feinen Pudersand wieder. Sandra holt noch eine Tube Gleitcreme und schmiert damit den Dildo großzügig ein, das dient allerdings nicht zur Schmierung sondern nur dazu, dass der Sand und das Salz am Dildo hängen bleibt. Leonie ist sogar noch so gemein, dass sie Maries Vagina mit einen sauberen Tuch trocken legt, damit es gleich besonders weh tut. Dann nimmt sie zwei Esslöffel voll Salz und streut es in Maries offenes Loch.
Sofort fängt es feste an in den kleinen Wunden zu brennen. Marie muss sich stark beherschen um nicht loszubrüllen, aber Stöhnen und einiges Japsen kann sie nicht unterdrücken. Dann nimmt Leonie Sand in ihre Hände und bedeckt damit den Dildo, an dem der Sand dank der Gleitcreme haften bleibt und eine ordentliche Sandschicht ihn bedeckt. Beim Einführen des Dildos schreit Marie nun doch, der Sand kratzt doch enorm auf der empfindlichen Schleimhaut in ihrer trockenen Vulva.
Auch das Brennen des Salzes nimmt noch mal enorm zu. Der Dildo wird wieder soweit eingeführt, dass er an den Muttermund anstößt und ih wieder nach hinten drückt. Dann werden die Standfüße wieder ausgefahren und die Maschine steht fest. L:“Bereit für mich zu leiden, Schätzchen?“M:“NEIN, bin ich nicht! Aber das wird dich wohl nicht davon abhalten mir das zu tun. „L:“Denke daran, dass du dich gleich bei mir revanchieren kannst. Du hast ja dein Safewort.
„Alle stellen sich um Marie auf um das Schauspiel aus nächster Nähe beobachten zu können. Nadja drückt Maries rechte Hand um ihr zu signalisieren, dass sie bei ihr ist und mitleidet. Dann stellt Leonie die Fickmaschine ein und sofort wird der Dildo fast ganz herausgezogen. Der kratzende Sand lässt Marie aufschreien, auch beim wieder Reinfahren ist es so schlimm, dass das Schreien sogar noch lauter wird. Nadja drückt Maries Hand nun fast schon schmerzhaft, aber das bekommt die Arme gar nicht mit, da die malträtiert Vagina Maries ganze Aufmerksamkeit auf sich zieht.
Leonie nimmt nun Maries linke Hand und drückt sie, damit zeigt sie der Leidenden, dass sie mental bei ihr ist und sie stärken will. Das Salz hat neben der brennenden Wirkung noch einen von Leonie gewünschten Zusatzeffekt, Marie wird dadurch nicht feucht. Wenn die Klobürste schon heftig war, Sand und Salz ist noch wesentlich schlimmer. Marie fühlt sich regelrecht ausgeschmiergeld und darum schreit und heult sie in einer Tour. Nadja würde am liebsten wieder dazwischen gehen, doch sie weiß ja auch, dass Marie es selbst in der Hand hat und nur das Safewort bnutzen muss.
Wieso kann sie nicht einfach Rot sagen und ihrem Leiden ein Ende setzen, denkt sich Nadja. Warum muss sie nur so ein Sturrkopf sein. Sandra kommt nun hinter Marie und wischt ihre Tränen mit den Fingern ab und umarmt sie. Sie weiß, dass sie damit Marie kraft gibt die üble Tortur auszuhalten. Bea fühlt sich auch nicht wohl ihre Freundin so leiden zu sehen, auch Marcus ist zwischen Faszination und Schrecken hin und her gerissen.
Wieder versucht Marie den Schmerz auszuhalten, dadurch leidet sie unnötig länger, denn es will bei ihr keine Erregung entstehen. Wider besseren Wissens, aber es ist ein natürlicher reflex. Erst als nach gut sieben Minuten Leonie noch mehr Sand und Salz auf den ein und ausfahrenden Dildo streut, gibt sie ihren Widerstand auf und ergibt sich hoffnunglos ihren Leiden. Das wirkt wieder sofort, obwohl das Schmiergeln des Sandes und das brennen des Salzes extrem zunimmt.
Ein mit dem Schmerz werdend wird sie schnell Geil. Nadja, Beatrice und Marcus registrieren das mal wieder Fassungslos, nur Leonie und Sandra sind in keinster Weise überrascht. S:“Endlich ergibst du dich deiner Leiden und nimmst sie an. Ich glaube, dass du es jetzt schnell hinter dir bringst. Dann hast du es endlich hinter dir und kannst dich danach auch an Leonies Schmerzen erfreuen. Komm nur schön heftig, meine Süße!“L:“Es hört sich vielleicht doof an, aber ich werde von den Gedanken an meine bevorstehende Folter genauso geil wie beim Zusehen und Miterleben bei Marie.
„S:“Nicht im Geringsten. „M:“Mache dich auf was gefasst, es ist sehr heftig!“ Das keuchte Marie unter gestöhn und unter Tränen heraus. Immer heftiger wird ihr Stöhnen und sie steuert auf den Höhepunkt zu. Leonie stellt die Geschwindigkeit noch etwas höher, was Marie mit einen Schrei quitiert. Keine zehn Sekunden später kommt es ihr wieder so heftig, dass sie einen langen, wenn auch schmerzhaften Abgang hat und am Ende wieder in einen Rausch verfällt. Trotz Sand und Salz hat sie dabei etwas abgespritzt.
Sandra hatte die Maschine schon abgestellt, so dass Marie den Rausch in Ruhe erleben kann. Obwohl der Orgasmus schon abgeklungen ist sind die Kontraktionen ihrer Muschi nach wie vor aktiv, allerdings kann man es kaum sehen, da noch der dicke Dildo in ihr steckt. Nur dem geübten Auge von Sandra entgeht es nicht. Eigentlich hätte die Domina die Maschine eher abgestellt, aber es ist ihr selbst gekommen. Aber sie hatte ganz leise und heimlich den Orgasmus über sich ergehen lassen.
Auslöser war das Miterleben von Maries Orgasmus. Definitiv war er leichter als der von Marie, aber bei ihr war es ja auch durch brutale Penetration und Schmerz hervorgerufen. Auch Leonie ist gekommen, doch bei ihr war es nass, so dass ihr die Geilheit an den nackten Beinen herunter läuft. Das fällt auch allen anderen auf, so dass sie sich etwas lästern nicht verkneifen können. Sandra hatte nicht mit gelästert und gesteht den anderen, dass sie ebenfalls gekommen ist.
Die anderen sind etwas überrascht, weil sie nichts davon mitbekamen, aber auf der anderen Seite hatte auch Leonie keinen lauten Abgang, lediglich die Nässe an ihren Beinen hatte sie verraten. Als Marie von ihren Fesseln befreit wird ist sie immer noch halb bewusstlos und im Rausch des Subspace versunken. Wieder kommen ihr die Tränen als sie so langsam wieder zu sich kommt. Sandra ist sofort zur Stelle und umarmt sie, dabei bedeckt sie Marie mit küssen.
Marie fühlt sich einfach nur matt und würde am liebsten nur schlafen, aber das lassen Sandra, Leonie und Nadja nicht zu. Die beiden Mädels haben sich seitlich an Marie angekuschelt und bedecken ihre Wangen mit vielen Küssen, während Sandra von vorn neben der Stange der Fickmaschine steht und ihren Mund küsst. Marie küsst ihre Herrin nur zaghaft zurück, weil sie wirklich am Ende ihrer Kraft ist. Gut fünf Minuten kuscheln sie so zusammen, dann zieht Sandra den Dildo aus Marie heraus, wobei Marie kaum das Schreien unterdrücken kann.
Zu dritt helfen sie Marie auf, die nur sehr wackelig auf ihren Beinen stehen kann. S:“Nadja, hilfst du Marie beim Säubern? Alles muss aus sie heraus, Leonie, im Schrank ist eine Vaginaldusche, dass ist der weiße Dildo mit dem Schlauch dran. Hole den mal bitte und bring den dann zu Marie. „B:“Ich kann mir kaum vorstellen, was Marie gerade durchgemacht hat, aber es sah geil aus. „S:“Du kannst es glauben, es tat ihr sehr heftig weh, aber Marie hält eine ganze Menge aus.
Ihr habt ja gesehen, wie es ihr dabei gekommen ist. Sie ist in ihrer schmerzgeilen Veranlagung heftig gekommen. Ich bin ja gespannt wie sich gleich Leonie schlägt, ob sie es aushält?“B:“Kämpferisch gibt sie sich ja. Mal schauen, ob sie so einen eisernen Willen wie Marie hat. „Beatrice fragt Sandra noch ein wenig aus, wie sie zur Domina geworden ist, was diese ihr auch gerne erzählt. Sogar eine Kurzversion mit dem Vorfall mit ihrem Exmann erfahren Bea und Marcus.
In der Zwischenzeit helfen Leonie und Nadja die arme Marie das Salz und den Sand aus der Vagina zu spülen. Die Vaginaldusche hat nur einen schmalen Dildo vorne dran. Da der Sand aber auch durch den Gebärmuttermund gedrückt wurde, muss Leonie den Kopf auch da rein schieben. Dabei ist sie aber erstaunlich sanft, was Nadja gar nicht für möglich gehalten hätte. Dennoch tut es Marie gehörig weh, auch wenn der Wasserdruck sanft und die Temperatur angenehm sind.
Leonie will Marie nun auch nicht mehr weh tun, da sie weiß, dass Marie genug gelitten hat. Damit wirklich alles aus Maries Gebärmutter heraus kommt, schiebt sie ihr ein dünnes Spekulum in den Muttermund und öffnet es nur so weit, dass der Duschdildo hinein passt. Dann spült sie noch dreimal nach und aus Marie kommt nur noch Wasser. Am Anfang war es noch Sand mit Blut vermischt. Marie muss sich noch einmal auf den Stuhl setzen und Sandra kontrolliert alles.
Dann muss Marie noch einmal eine kurze Folter über sich ergehen lassen, als Sandra zum Abschluss ihren Geburtskanal mit Spiritus desinfiziert. Das höllische Brennen lässt sie noch ein letztes mal aufschreien. Nachdem es abgeklungen ist darf sie ihren Platz für Leonie frei machen. S:“Möchtest du fixiert werden, oder denkst du es geht auch ohne?“L:“Besser anbinden, ich glaube nicht, dass ich ruhig sitzen bleiben kann. „S:“Denke auch, dass das besser ist. „Nachdem Leonie die Beine in die Schalen gelegt hat, werden sie sofort mit den Riemen festgebunden.
Um die Handgelenke werden Manschetten gelegt, die dann seitlich am Stuhl mit Karabiner fixiert werden. Sandra will gerade den Dildo säubern als Leonie sie davon abhält. L:“Lass den Dildo bitte so, ich möchte Maries Muschisaft in mir haben, auch wenn der mit Blut vermischt ist. Das macht mir nichts aus, im Gegenteil, es macht mich geil. „S:“Marie, willst du alles präparieren für Leonie?“M:“Nein mach du, ich bin zu kaputt dafür. Am liebsten würde ich mich jetzt hinlegen und schlafen, aber dass kann ich Leonie nicht antun.
„So stellt sie sich neben Leonie auf und krault ihr nur sanft durch die Haare. Sandra streut nun Sand und Salz auf den Dildo, danach wird auch Leonie mit dem trockenen Tuch entfeuchtet. Dann ist es soweit, Vor Schmerzen aufstöhnend wird ihr der Dildo erbarmungslos in die Vagina gedrückt. Auch bei Leonie wird der Muttermund eingedrückt, was sie mit einen Japsen quittiert. Da die Fickmaschine immer automatisch auf maximalen Hub stoppt beim Ausschalten, wird dadurch die Eintauchtiefe damit bestimmt.
S:“Denk an dein Safewort, wenn du es nicht mehr aushälst sagst du Rot. Bist du bereit, Süße?“L:“Ja Herrin, starte die Maschine. „Sandra betätigt den Schalter und schon nimmt die Maschine fahrt auf. Beim zurückziehen stöhnt das hübsche Teenie-Mädel auf, als dann der erste Hub in sie eindringt schreit sie sofort auf. Es ist wohl heftiger als sie gedacht hat, doch aufgeben will sie auf keinen Fall. So beißt sie die Zähne zusammen und zischend pfeift die Luft bei jeder Vor- und Rückwärtsbewegung.
Ihre Vagina ist sowieso noch heiß und am brennen von der Rheumasalbe, doch nun kommt noch das Salz hinzu, dass in den kleinen Rissen die vom Sand entstehen, ein brennendes Werk vollbringen. Schon das reiben des Sandes bringt sie an den Rand des Wahnsinns, doch sie will doch Marie beeindrucken. Wie sie allerdings bei den Schmerzen zum Orgasmus kommen will ist ihr rätselhaft. M:“Wenn du es nicht mehr aushalten kannst sage einfach das Safewort.
Ich bin jetzt schon sehr beeindruckt von dir. “ Leonie schüttelt nur den Kopf. M:“Sehr löblich, aber du musst mir nichts beweisen. „L:“Doch!“Die Tränen fangen an zu fließen, aber dennoch gibt Leonie nicht klein bei. Marie streichelt ihr ein paar Locken aus dem Gesicht und dann die Tränen ab. Dann nimmt sie einen Nippel des Teens zwischen Daumen und Zeigefinger und stimuliert ihn. M:“ Nadja, mach du auch bei ihr, oder noch besser den Kitzler.
„Nadja nimmt die Brustwarze in den Mund und nuckelt daran, während eine Hand den Lustknubbel von der jungen Göre sucht. Mit allen vier Fingern reibt sie durch den Schlitz, dabei immer über die Clitoris. Sie merkt den ganzen Sand an den Fingerkuppen, die natürlich gemein das zarte Fleisch des Kitzlers schmirgeln, aber das macht Nadja sogar absichtlich um sich so ein wenig für die Gemeinheiten die Leonie Marie antut zu rächen. Durch die zusätzliche Stimulation wird Leonie nun tatsächlich geil, allein durch den Dildo der ihre Fotze ausschmirgeld wäre das nicht möglich.
So hatte Marie es auch geplant, denn sie will ihre Freundin trotz deren Unfug schnell zum Orgasmus bringen, damit sie die Tortur endlich hinter sich hat. So wird Leonies Schmerzgestöhn langsam in lustvolles Stöhnen verwandelt. So stimuliert steht sie bald tatsächlich vor dem Orgasmus. Sandra muss ihr seinen Gurt um den Bauch legen, da sie immer aufbocken will, doch damit droht sie die Fickmaschine zu verschieben. M:“Nadja, kneif sie mal herzhaft in den Lustknubbel!“Als Nadja dieser Anweisung nachkommt ist es um Leonie geschehen und sie schreit ihren Orgasmus laut heraus, wobei trotz des Sandes und des Salzes eine kleine Fontäne aufspritzt.
Nadja lässt den die Clit nicht los und so zieht sich der schmerzhafte Höhepunkt in die Länge. Dann, als der Orgasmus dann endlich abklingt, sackt Leonie in sich zusammen und erlebt zum ersten mal den Rausch des Subspaces. Sandra schaltet nun auch die Maschine aus, so dass Leonie diesen Zustand in Ruhe genießen kann. Marie wäre fast ebenfalls gekommen, es hätte nicht mehr viel gefehlt, aber nach den ganzen Orgasmen die sie an diesem Tag schon hatte, ist sie nicht traurig darum.
Auch Sandra und Nadja sind dabei sehr geil geworden. Bea, die sich selbst die Nippel massiert hat, hatte einen Orgasmus bekommen, denn Marcus steht direkt hinter ihr und reibt seinen Ständer in ihrer Pofurche, während er ihre Vagina mit beiden Händen bearbeitet. Mit drei Fingern steckte er in ihr, die andere Hand bearbeitete dabei ihren Kitzler. Deutlich für alle glitzert die Nässe an ihren Beinen und ihr Atem ist stoßhaft und schwer. Am liebsten würde Marcus von hinten in eins ihrer Löcher stoßen, doch er traut sich nicht.
Doch kaum, dass Beatrice sich erholt hat, dreht sie sich um und geht vor ihm auf die Knie. Während sie seinen Steifen tief in den Rachen schiebt, massiert sie seine Bälle und bläst ihn nach allen Regeln der Kunst. So dauert es nicht lange, dass er kurz vorm Orgasmus steht. „Vorsicht, ich komme!“ sagt er noch, doch zu seinem erstaunen hört seine Liebste nicht auf und schluckt alles. Das reicht dann auch für Nadja, die nun durch das Zusehen selbst zum Höhepunkt kommt, wenn auch nicht sehr heftig, aber dennoch war es schön.
Leonie bekommt davon nichts mit, aber das ist ihr eh egal, denn sie ist im Dreamland und genießt ihren Rausch. Doch leider ist dieser Zustand nicht für immer und so driftet sie langsam wieder ins hier und jetzt. Auch wenn ihr die Tränen in den Augen stehen, so strahlen ihre Augen verklärt und ein Lächeln umspielt ihre Lippen. Sandra beugt sich zu ihr runter und gibt ihr einen Zungenkuss den Leonie sofort erwidert. Auch Marie kuschelt sich an Leonie heran, Nadja sieht das natürlich und tut es an Leonies anderer Wange ihrer Freundin gleich.
So bekuschelt fühlt sich Leonie trotz wunder und brennender Pussy rundum wohl. So kann sie es ein paar Minuten genießen, doch dann kommt für sie ein letztes kurzes schmerzhafte Erlebnis. Nachdem sich Nadja und Sandra von ihr getrennt haben, zieht die Domina nun den Dildo aus Leonies Vagina, was Leonie nochmal ein leidvolles Stöhnen entlockt. Marie ist bei ihr geblieben und hatte ihre Wange an Leonies gedrückt. Als es vorbei ist gibt sie Leonie ebenfalls einen tiefen Kuss, der so lange anhält, bis Sandra sie von allen Fesseln befreit hat.
Auch wenn Marie selbst noch schlapp von allem ist, lässt sie es sich nicht nehmen Leonie vom Stuhl zu helfen. Zusammen mit Nadja führt sie nun die freche Leonie zur Dusche. Da die Vaginaldusche noch angeschlossen ist, dauert es nicht lange bis sämtlicher Sand aus der Scheide herausgespült ist, doch auch bei Leonie ist Sand durch den Muttermund in die Gebärmutter gedrückt worden, so dass Marie ihr das Spekulum einführt und den Muttermund öffnet.
Nachdem auch hier sämtlicher Sand ausgespült wurde fühlt sich Leonie wieder einigermaßen Fit und das schlimmste Brennen hat aufgehört. So gehen sie nach dem Abtrocknen wieder zu den anderen. In der Zwischenzeit hatte Sandra viele Fragen von Marcus und Bea beantwortet. Auch hatte Sandra ihnen noch einige Tips zu Schlaginstrumenten gegeben. Beide sind sehr gelehrig und mit Begeisterung bei der Sache. Da Marie ja noch zum Leckdienst antreten muss, beschließt Sandra die erste BDSM-Lehrstunde für Beatrice und Marcus zu beenden.
S:“Marie hatte vorhin noch ein kleines Spielchen verloren und muss Leonie, Nadja und mich noch oral befriedigen. Ich würde sagen, wir beenden die erste Lehrstunde. Wenn ihr wollt, könnt ihr aber gerne da bleiben und euch auch verwöhnen lassen. Ich glaube Marie hätte nichts dagegen. „Marie schaut Sandra missmutig an. Normalerweise hätte sie damit kein Problem, aber sie ist einfach nur müde und würde am liebsten gleich einschlafen. Marcus schaut Bea an, diese nickt ihm zu.
B:“Sehr gerne würden wir das Angebot annehmen, wenn es Marie nichts ausmacht. „S:“Ob es ihr was ausmacht oder nicht ist mir egal, sie hat es zu tun. Als Gäste würde ich sagen, dürft ihr zuerst. Wer von euch möchte als erstes?“Wieder schauen die Beiden sich an, Marcus lässt dann Bea mit einer Geste den Vorrang. B:“Na dann komm mal zu mir!“S:“Lasst uns lieber nach oben gehen. Wollt ihr im Garten oder im Wohnzimmer?“Mc:“Bei diesen schönen Wetter gerne im Garten.
„S:“Alles klar, dann am besten auf den Liegen am Pool. Nadja und Leonie, kümmert ihr euch bitte um die Getränke. Bringt Wasser, Sprudel, Bier und Gläser. „N+L gleichzeitig:“Ja Herrin. „Während die beiden sich um die Getränke kümmern, Geht Sandra mit Marie, Bea und Markus schon mal nach draußen und nehmen auf den Liegen platz. Da Sandra Wert auf Qualität legt sind die Holzliegen so stabil, dass sie es locker aushalten, wenn Marie sich noch zwischen den Beinen dazu hockt.
Die weiche Bepolsterung ist super zum Relaxen und doch weist sie Feuchtigkeit ab. S:“So Marie, dann besorg es mal Beatrice und gebe dir Mühe! Ich will keine Klagen hören!“Mit gespreizten Beinen legt sich Bea auf die Liege, Marie legt sich dazwischen und beginnt mit ihrer Aufgabe. Auch wenn Marie überhaupt keine Lust dazu hat, weil sie einfach nur Müde ist, so lässt sie ihre Zunge doch mit ganzen Einsatz arbeiten. Wieder vollbringt sie wahre Wunder, so dass Bea schon vor vergnügen aufquietscht.
Es ist ihr beinahe zu fest, wie Marie die Zunge spitzt und ihren ganzen Schlitz vom Loch bis fast zum Schambein entlang gleitet und dabei immer noch das Schmeckorgan flattern lässt. Nur etwas über drei Minuten brauchte Bea bis zum Orgasmus, den sie ekstatisch heraus stöhnt. Marie hört erst mit dem Lecken auf, als Bea aufhört ihr mit den Unterleib entgegen zu bocken, so zieht sich der Höhepunkt auch in die Länge. Ganz erschöpft sackt Bea in sich zusammen und ringt nach Luft.
Eine halbe Minute bekommt sie kein Wort heraus, dann kommt von ihr nur:“Das war der absolute Wahnsinn. „Die Worte bekommen Nadja und Leonie so eben noch mit, als sie mit den Getränken kommen. S:“Ja, lecken kann Marie wunderbar und Küssen auch. Nun bin ich aber gespannt, wie sie sich an Marcus seinen Schwanz schlägt. Auf zum Blowjob. „Auch Marcus legt sich mit gespreizten Beinen auf die Liege und Marie hockt sich dazwischen. Der Schwanz ist natürlich schlaff, da er Heute schon ein paar Orgasmen hatte.
Das ist aber kein Problem für Marie die mit nur wenigen Zungenschlägen den Penis aufrichtet. Er ist zwar noch nicht ganz hart, als sie ihn in den Mund nimmt, aber um den Blowjob zu beginnen reicht es. Marie nimmt ihn nur in den Mund und lässt ihre Zunge am Bändchen spielen, so dass er nun doch richtig steif wird. Mc:“Oh wow, das ist geil. „S:“Steck ihn jetzt tief in deinen Schlund! Marcus, du kannst sie mit deinen Händen ruhig ganz auf deinen Schwanz drücken, dass muss eine Sklavin aushalten können.
„Marcus zögert doch Sandras Vorschlag umzusetzen. Marie nimmt ihn nun tiefer in sich auf, tut sich aber mit ihren Würgereflex schwer, so dass sie öfters husten muss. Da Marcus keine Anstalten macht Marie zu dirigieren, übernimmt das nun Sandra, die einfach Maries Kopf fest auf den Schwanz presst, so dass der Schwanz tief in ihren Schlund gepresst wird. Etliche Sekunden hält sie Maries Kopf unten, so dass sie langsam Luftnot bekommt. Dann lässt sie Maries Kopf los und sie zieht ihn hustend und keuchend zurück, der Schwanz ist nun nicht mehr im Mund.
S:“So macht man das richtig, Marcus, Marie ist nur eine Sklavin, also behandel sie auch so! Pump gleich alles schön in sie hinein, eine Sklavin muss schlucken!“Marie nimmt den Schwanz nun wieder in den Mund und schiebt ihn sich nun selbst tief in den Schlund. Sie lässt sich so von Marcus in den Rachen ficken. Das bringt ihn schnell auf Touren, damit er aber nicht so schnell abspritzen muss, hält er nun Marie selbst auf den Schwanz gedrückt.
Dennoch zappelt Marie stark genug, dass er stark erregt bleibt. Eine halbe Minute lässt er Maries Mund so aufgespießt, erst als das zappeln klar macht, dass Marie so langsam Atemnot bekommt, lässt er sie wieder los. Sofort rutscht der Penis aus dem Mund, als Marie sich zum Atem holen etwas aufrichtet. Mehrere male holt sie tief Luft, dann nimmt sie das Glied wieder in sich auf. Wieder versucht sie den Schwanz zu massieren, in dem sie sich ihn immer tief einverleibt um ihn dann fast aus dem Mund zu entlassen.
Lediglich die Eiche bleibt noch im Mund, so züngelt sie mit der Zungenspitze am Bändchen entlang bis zum Pissloch. Beim wieder einverleiben drückt sie ihre Zunge stark an den Stamm. So brauch Marcus nicht lange um kurz vorm Abspritzen zu stehen. Als der Schwanz zu Pulsieren beginnt will Marie Marcus in ihren Mund abspritzen lassen, aber der hat wohl ganz andere Pläne. So drückt er sie wieder runter, so dass sie den Penis wieder tief im Schlund hat.
Marie hätte gerne den Samen geschmeckt, so spritzen nun mehrere Schübe direkt in die Speiseröhre. Marcus stöhnt dabei heftig und bockt Marie noch entgegen. Als dann die ganze Ladung in Marie ist, lässt er ihre Kopf los und sinkt ermattet zurück. Marie holt erstmal Atem, dann beginnt sie seinen Schwanz sauber zu lecken. Etwas Samengeschmack bekommt sie nun doch ab, was sie schmeckt gefällt ihr und so bedauert sie, dass das meiste einfach in ihr hinein gepumpt wurde.
Bis der Schwanz erschlafft ist widmet sich Marie leckend um seinen kleinen Freund. M:“Schade, dass du mir alles in die Speiseröhre gespritzt hast, ich hätte es gerne geschmeckt. Hat es dir denn wenigstens gut gefallen?“Mc:“Du warst wirklich großartig. Du musst Bea unbedingt beibringen, wie du deine Zunge benutzt. Bea kann das auch gut, aber du bist der Wahnsinn. „Marie lächelt ihn an und errötet dabei leicht. M:“Ich bringe es Bea gerne bei. „B:“Ich bin ein kleines bisschen eifersüchtig auf dich, da du meinen Mann besser befriedigt hast als ich.
Du musst es mir unbedingt beibringen!“S:“Meine kleine Sklavin ist schon ein orales Wunder, ich sollte sie zu einer Blowjobnutte erziehen. Wie würde dir das gefallen, wenn du für mich auf der Straße Schwänze bläst und dabei viel Kohle verdienst. Ich glaube du würdest es dabei sehr weit bringen. „Nadja ist mal wieder entsetzt von Sandras Worten, mehr als man Marie ansehen könnte. Marie errötet nur noch mehr und schaut ihre Herrin gefasst an. M:“Wenn meine Herrin es wünscht, würde ich für sie Schwänze blasen und anschaffen gehen.
„Diese Antwort entsetzt Nadja noch mehr. Fassungslos starrt sie Marie und Sandra abwechselnd an. S:“Du hast Glück, dass ich keine benutzte Sklavin will, so brauchst du das nicht tun. Einige ausgewählte Schwänze wirst du wohl befriedigen müssen, aber anschaffen werde ich dich nicht schicken. So, wer möchte nun als nächstes Maries Leckdienst in Anspruch nehmen?“L:“Nadja, willst du, oder soll ich erst?“N:“Mir egal, mach du zuerst wenn du magst. „Natürlich mag Leonie, so legt sie sich mit gespreizten Beinen auf eine freie Liege.
Marie rutscht zwischen ihre Beine und öffnet mit zwei Fingern Leonies Schatzkästchen. Zuerst steckt sie ihre Zunge tief in Leonies Loch, dass wie erwartet noch extrem Warm ist. Das hatte sie erwartet, denn auch bei ihr ist die Muschi noch von der Rheumasalbe am brennen, auch wenn es langsam abnimmt. Zum Glück wurde mit der Vaginaldusche sämtlicher Salbenrückstand herausgespült, so dass sie ohne Bedenken in der Muschi herum lecken kann. Das ist für Leonie schmerzhaft, aber nach dem Fick mit dem Sanddildo wohl völlig normal.
Trotz oder gerade wegen der Schmerzen ist es für Leonie geil, so lässt sie sich fallen und stöhnt erregt auf. Als Marie dann hart über den Kitzler leckt wird es noch viel geiler für das Mädel was ihr Stöhnen gleich viel lauter werden lässt. Wie zuvor bei Bea leckt sie nun durch den ganzen Schlitz nach allen Regeln der Kunst. Diese geile Behandlung kann Leonie keine fünf Minuten aushalten und sie schreit ihren Höhepunkt heraus.
Dabei macht sie auch Marie nass, als sie squirtet und mehrere Schübe Marie entgegen spritzt. Marie versuchte noch viel zu schlucken, kann aber nicht verhindern, dass es an ihren Kinn herunter läuft. So rutscht sie hoch und gibt Leonie einen Kuss, dann leckt Leonie ihren eigenen Geilsaft von Maries Kinn auf. Nadja hatte sich in der Zwischenzeit auf der Liege neben Leonie gelegt und schon mal die Beine Gespreizt. Es ist ihr zwar immer noch unangenehm allen ihr Döschen zu präsentieren, aber alle hatten sich ja eh schon nackt gesehen, so dass sie jetzt keine Spielverderberin sein will.
Außerdem weiß sie um Maries Zauberzunge, die sie nun schon ein paar mal in höchste Wonne versetzte. Marie wird ihre Zunge schon ein wenig lahm, so dass sie hofft, dass sie nach Nadja nur noch Sandra lecken muss und dann ihre Ruhe bekommt. So legt sie sich zwischen die Beine ihrer Freundin und fängt ergeben an zu lecken. Erst leckt sie ein paar mal durch den Schlitz um Nadja feucht zu machen, doch dann möchte sie die Feuchte der Grotte schmecken und stößt die Zunge tief in den Geburtskanal.
Nadja stöhnt dabei auf und windet sich wohlig. Die Zunge weit heraus gestreckt und steif gemacht, fickt sie so Nadja für fast eine Minute, bevor sie wieder wie bei Leonie und Bea ihr züngelndes Spiel durch den Schlitz beginnt. Das Stöhnen wird immer lauter und Nadja geht immer mehr ab dabei. Um ihre lahmer werdende und leicht schmerzende Zunge etwas zu schonen, bearbeitet sie dann Nadjas kleinen Lustknubbel, indem sie daran saugt. Als Marie dann vorsichtig mit den Zähnen daran herum knabbert, windet sich Nadja wild auf der Liege und stöhnt laut auf.
Leonie ist von dem Schauspiel sehr erregt, dass sie sich neben Nadjas Kopf auf den Boden kniet und sie beginnt mit Küssen einzudecken. Dann schiebt sie Nadja die Zunge in den Mund und es beginnt ein heißer züngelnder Tanz, wobei Nadja immer wieder in Leonie hinein stöhnen muss. Kurz bevor Nadja zum Höhepunkt kommt, lässt Marie wieder ihre Zunge von der Öffnung des Ureters bis zur Klitoris schnellen. Dabei leistet die steif gemachte Zunge eine extrem anmachende Massagearbeit, der Nadja nicht lange widerstehen kann.
Als dann Marie auch noch mit den Zeigefinger in Nadjas Schokolöchlein eindringt und mehrmals zustößt kommt diese mit einen Aufschrei, der durch Leonies Mund gedämpft wird. Marie muss mehrere Schübe von Nadjas Geilnektar schlucken, denn es kommt einiges aus ihr heraus. Denn letzten Schluck hebt sie aber auf und drückt ihren Mund zwischen ihre sich immer noch küssenden Freundinnen. Der Liebessaft wird nun im Dreierkuss schwesterlich geteilt, was die Beiden auch gerne annehmen. Gut fünf Minuten lässt Sandra die Drei zusammen kuscheln bevor sie nun selbst ihren Anspruch auf Maries Leckdienst erhebt.
S:“Ich hoffe, deine Zunge ist noch nicht müde von all der Arbeit. „M:“Morgen werde ich bestimmt Muskelkater in der Zunge haben, aber ich denke, dass ich es noch schaffe dich in den siebten Himmel zu lecken. Aber dann bin ich wirklich fix und fertig. „Sandra hatte dem Treiben von der nächsten Liege aus zugesehen. Auf der Liege auf der anderen Seite hatten sich Bea und Marcus zusammengekuschelt und sich gegenseitig beim zusehen mit Streicheln verwöhnt.
Dabei hatte sich Bea auf Marcus gehockt. Marie löst sich nun von den Beiden Freundinnen und rutscht zwischen Sandras Beinen. Diese zieht aber ihre Sklavin erst zu sich hoch und gibt ihr einen Kuss. Es bleibt nicht bei diesen einen kurzen Kuss, es folgt viel mehr eine Kussattacke von etwa zwanzig Stück, die schließlich in einen einzigen leidenschaftlichen, tiefen Rumgeknutsche mündet. Als sich die Beiden schließlich von einander lösen, hält Sandra Maries Kopf ungefähr fünfzehn Zentimeter entfernt fest und schaut ihrer Sklavin tief in die Augen, die den Blick erwidert.
Verliebt schaut Marie zurück, doch dann schaut sich Sandra Maries Gesicht aus der Nähe an. Es ist immer noch leicht vom Faceslapping gerötet, zu leicht wie die Domina findet. S:“Leonie hat keine gute Arbeit geleistet, als sie dir die Ohrfeigen verabreicht hat. Alles ist wieder fast weiß. Dabei standen dir die roten Wangen ausgezeichnet. Echt schade. „M:“Wenn dir meine weißen Wangen nicht gefallen, warum tust du nichts dagegen?“S:“Soll ich dir ein paar Ohrfeigen geben?“M:“Wenn es dir besser gefällt, wenn ich rote Wangen habe, dann mache es einfach.
Du weißt, dass ich dafür bereit bin. Es ist mir wichtig, dass ich dir gefalle. „Sandra lächelt ihre Sklavin sanft an, schiebt sie dann etwas auf passenden Abstand zurück. Marie kniet zwischen den Schenkeln ihrer Herrin, die Hände rechts und links vom Bauch abgestützt und den Oberkörper nach vorn gebeugt und wartet auf die herrschaftliche Abreibung. Diese läst auch nicht lange auf sich warten, als Sandras rechte Hand die linke Wange trifft. Maries Kopf fliegt dabei zur Seite, wird aber sofort für den nächsten Schlag in Position gebracht und mit Stolz blickt sie ihre Herrin an.
Der nächste Hieb trifft mit der anderen Hand die andere Wange. Wieder fliegt der Kopf zur Seite, aber nur um sofort wieder zurück gedreht zu werden. Der Blickkontakt wird sofort wieder aufgenommen. Auch wenn die Backpfeifen schmerzen und die Wangen röten macht Marie keine Anstalten sich zu wehren oder zu protestieren. So bekommt sie auf jede Backe zehn Schläge, was diese wieder schön leuchten lassen. S:“So, das war es. „M:“Danke Herrin, dass du mein Gesicht wieder für dich attraktiver gestaltet hast.
„S:“Das war sehr tapfer von dir, nun darfst du mich lecken. Wenn deine Zunge langsam lahm wird, darfst du auch deine Finger zur Hilfe nehmen. „M:“Danke Herrin, aber das wird nicht nötig sein. „Marie rutscht nun wieder zwischen die Beine ihrer geliebten Herrin und beginnt sie ein paar mal durch den Schlitz zu lecken. Mit zwei Fingern schiebt sie die großen Schamlippen auseinander und dringt dann mit der Zunge so tief sie kann in die Vulva ein.
Kreisend leckt sie die Scheidenwände, worauf Sandra mit leichten Stöhnen antwortet. Das reichlich fließende Scheidensekret macht Marie ungemein an und so verstärkt ihre Bemühungen ihre Herrin geil zu machen. Da Maries Zunge nun wirklich bei jeder Bewegung schmerzt, macht sie sie nun einfach steif und fickt ihre Herrin, in dem sie ihren Kopf vor und zurück schiebt. Dann will sie aber sich auf den Kitzler konzentrieren und suagt ihn ein und umschließt ihn mit den Lippen.
Kurz lässt sie die Zunge etwas darüber flattern um dann leicht daran zu knabbern. Dabei ist sie aber so behutsam, dass sie ihrer Herrin nicht einmal leichte Schmerzen zufügt. Sandra stöhnt immer mehr, als sie so langsam auf den ersehnten Orgasmus zu trudelt. Es ist immer ein schönes Gefühl diese Zauberzunge in und an sich zu spüren. Als Marie merkt, dass ihre Herrin bald soweit ist, ignoriert sie noch einmal die schmerzende Zunge und lässt sie mit harter Spitze durch den Schlitz vom Pissloch bis zum Kitzler schnellen.
Hart stöhnt die Domina auf, die dieser Behandlung nicht lange widerstehen kann. Mit einen sehr lauten Stöhner kommt sie schließlich und belohnt die fleißige Leckerin mit mehreren Schwallen ihres leckeren herrschaftlichen Saftes, den die Leckdienerin eifrig aufleckt. Sie leckt nun sachte weiter an Sandras Muschi, bis ihr Orgasmus abgeflacht ist und sie nach Atem ringt. Marie legt dann ihr Kinn auf Sandras Bauch und strahlt ihre Herrin an. Diese schaut Marie schwer atment voll befriedigt an, kann aber noch nichts sagen, aber ihr Blick drückt für die Rothaarige genug aus.
Statt etwas zu sagen zieht Sandra Marie für einen Kuss zu sich hoch und es wird wieder ein leidenschaftliches Zungenspiel. Sandra hat aber den Eindruck, dass Marie ihre Zunge weniger dabei bewegt als sonst. Nach dem Kuss bettet die Domina Maries Kopf auf ihre Brust und streichelt ihr durch das Haar. Marie schläft aber in dieser Position bald ermattet ein und bekommt nichts mehr von dem Gesprächen der Anderen mit. Nach etwa einer Stunde wird sie wieder geweckt und kann sich von Bea und Marcus verabschieden, die gerade aufbrechen wollen.
Sie verabreden sich noch für Mittwoch am frühen Abend für eine weitere Lehrstunde. Da alle von dem Abend müde sind, gehen Sandra und ihre Sklavinnen nach dem sie sich geduscht und bettfertig gemacht haben Schlafen. Zu viert legen sie sich in Sandras großes Bett. Marie ist die Erste die eingeschlafen war, während die anderen sich noch etwas unterhielten. The EndAber es geht bald weiter. Der Titel für die nächste Geschichte steht noch nicht fest.
Wie immer weise ich darauf hin, dass ich auch gerne Fantasien meiner Leser in die Geschichte einbauen möchte. Hauptsächlich soll es dabei aber um Femsub gehen. Wenn ihr wollt, könnt ihr oder ein von euch erfundener Charakter auch einen Part in den Geschichten bekommen. Entweder besprechen wir die Einzelheiten oder ihr schreibt einen Abschnitt, den ich integrieren kann. Ich würde mich über Likes und Kommentare freuen. Auch antworte ich im Chat.
Keine Kommentare vorhanden