Eine neue Erfahrung für ein reiferes Paar
Eines Tages erhielten wir eine Nachricht auf unserem Lieblings-Erotikforum und schauten nach, wer uns da geschrieben hatte. Auf dem Profil fanden wir einige schöne Fotos von einem deutlich jüngeren Pärchen, das wir sehr interessant fanden. Sahra, mit herrlich fraulichen Rundungen beschenkt, und Jens konnte sich mit seinem Schwanz auch sehen lassen. Beim Anblick der Bilder der Frau kam mir eine Story wieder in den Sinn, die ich vor einiger Zeit über eine Dreierbeziehung mit einer Frau geschrieben hatte.
Irgendwie ähnelte sie meiner Vorstellung der Protagonistin aus dieser Geschichte und meine Fantasie begann sich wieder in Gang zu setzen. „Aus einem Dreier mit einer Frau ist ja bis jetzt leider nichts geworden. “, sagte ich irgendwann zu Kerstin. „Was meinst Du, wollen wir es mal mit einem Paar versuchen?“ Langes Überlegen ihrerseits und dann plötzlich: „Warum eigentlich nicht? Aber findest Du nicht, daß die zwei etwas zu jung sind?“ Fand ich nicht. Sie waren zwar beide um die dreißig und wir ja schon gut in den Fünfzigern unterwegs.
Aber das schien mir egal, am Ende entscheidet ja dann doch die Sympathie. Bei einem regen Nachrichtenaustausch hatten die zwei ziemlich deutlich erkennen lassen, daß sie sich etwas Gemeinsames mit uns durchaus vorstellen könnten. „Wenn Du damit kein Problem hast, könnten wir es ja mal darauf ankommen lassen. Sollten sie doch nicht zu uns passen, haben wir immer noch die Möglichkeit eines NEIN. “, versuchte ich die Bedenken meiner Frau zu zerstreuen. Aber auch ich hatte ihre Gedanken schon in Betracht gezogen; außerdem wäre es für uns überhaupt das erste Mal mit einem Pärchen.
Wir unterhielten uns mehrmals in Ruhe über unsere beiderseitigen Zweifel und einigten uns darauf, sich mit den beiden zu treffen. Nach dem Austausch der Telefonnummern besprachen wir mit ihnen die zeitlichen und örtlichen Möglichkeiten. Da für beide Seiten eine zwar akzeptable Entfernung zwischen unseren Wohnorten lag, es aber für ein erstes Treffen ein neutraler Ort sein sollte, schlug ich vor, sich auf der Hälfte der Strecke in einem Hotel zu treffen. Sahra und Jens fanden die Idee gut und somit buchten wir zwei Doppelzimmer in einem kleinen Schlosshotel im Harz für ein Wochenende.
Bis zu dem Termin war es noch ein paar Wochen Zeit. Ab und zu unterhielten wir uns darüber, wie sich das wohl alles abspielen könnte und ließen unserer Fantasie dabei freien Lauf. Das Wochenende stand nun endlich vor der Tür und wir machten uns auf den Weg. Auf der Fahrt sprachen wir nicht sehr viel miteinander; jeder von uns machte sich wohl so seine Gedanken, was uns erwarten würde. Am frühen Nachmittag kamen wir nach 2 Stunden Fahrt in dem Hotel an.
Sahra und Jens waren schon eine Stunde vor uns da. Wir begrüßten uns sehr herzlich und der erste Eindruck der beiden ließ uns unsere anfänglichen Zweifel schnell vergessen. Nach dem obligatorischen Ankommensprozedere – Taschen auspacken und etwas frisch machen – trafen wir uns im Hotelrestaurant auf einen Kaffee. Anschließend unternahmen wir noch einen gemeinsamen Spaziergang und verabredeten uns für 19. 30 Uhr zum Abendessen. Als das Restaurant um 22. 00 Uhr schloss, waren die beiden Frauen schon leicht beschwipst.
„Und, was machen wir jetzt noch? Zum schlafen ist es noch zu zeitig! Wir hätten da noch 2 Flaschen Sekt dabei…. “, warf Kerstin in die Runde. „Dann lasst uns noch etwas feiern. “, meinte Sahra. „Kommt doch noch mit auf unser Zimmer. “, schlug sie vor. Kerstin und ich schauten uns kurz an und wir konnten in den Augen des jeweils anderen sehen, daß wir das beide für eine gute Idee hielten. „Na klar, machen wir.
“, stimmte ich zu. „Wir holen den Sekt und sind in 10 Minuten bei euch. Bis gleich!“ Wir verschwanden beide noch mal kurz im Badezimmer und zogen uns in hoffnungsvoller Voraussicht bequeme Klamotten an. Kerstin schlüpfte in einen kurzen schwarzen Rock – darunter trug sie einen breiten Strapsgürtel mit 8 Haltern, dazu Nahtnylons und eine passende Bluse. Den BH ließ sie gleich weg. Ich blieb in meinen Jeans und verzichtete nur auf die Shorts.
Noch ein letzter Blick in den Spiegel und dann klopften wir an das Zimmer mit der Nummer 6. „Herein!“, hörten wir Jens rufen. Wir traten ein, stellten den Sekt auf den Tisch und Jens bat uns, auf der Couch Platz zu nehmen. Die beiden machten es sich auf der Kante ihres Bettes bequem. Nachdem ich die Flasche geöffnet und die bereitstehenden Gläser gefüllt hatte, fragte ich: „Auf was stoßen wir denn an?“ „Auf uns alle vier und ein schönes Wochenende mit Euch!“, empfahl Sahra.
Das wurde von allen für passend befunden und wir prosteten uns zu. Ich gab meiner Frau einen Kuß, Jens tat es mir mit seiner Sahra gleich, dann beugte ich mich zu Sahra und küsste sie auf die Wange und Kerstin gab Jens ebenfalls ein Küsschen. Da die beiden Mädels ja in Sachen Alkohol schon etwas Vorsprung hatten, wurde die Unterhaltung im Verlauf recht schnell schlüpfrig und frivol. Ich nutzte die Gelegenheit und fragte: „Sagt mal, haben die Fernseher hier einen USB-Anschluß, damit man einen Stick anschließen kann?“ Hatte ich doch einen solchen mitgenommen, auf dem ein paar alte 70er Jahre-Pornos gespeichert waren, auf die Kerstin ziemlich steht.
„Ich glaube, ja. “, antwortete Jens, „Warum fragst du?“. „Ich habe einen Stick dabei, auf dem einige alte Josefine Mutzenbacher-Filme sind. Wollen wir da zusammen mal reinschauen?“, gab ich zurück. Einhellige Zustimmung, vor allem der Damen: „Jaaaaaa!“Wir möblierten das Hotelzimmer schnell um, damit wir alle einen guten Blick auf den Bildschirm hatten; wir auf dem Sofa und Sahra und Jens auf dem Bett. Dann startete ich den Film. Wir amüsierten uns köstlich über diesen alten Pornoschinken und witzelten an vielen Stellen herum.
Es dauerte nicht lange und Kerstin und ich sahen, wie Sahra ihrem Jens über den Oberschenkel streichelte und dabei auch immer wieder seine deutlich zu sehende Beule in der Hose streifte. Jetzt schien es langsam spannend zu werden…. Ich legte meinen Arm um meine Frau, zog sie an mich heran und begann, ihre bestrumpften Beine mit sanftem Darüberfahren zu liebkosen. Wir küssten uns innig dabei und ich schob meine Hand unter ihren Rock. Dort empfing mich eine ungewöhnlich große Feuchtigkeit.
Ich vermutete, daß es nicht mal der Film war, der sie geil werden lies, sondern das immer heftiger werdende Gefummel unserer beiden Gastgeber. Sahra hatte bereits Jens´ Schwanz aus seiner Hose befreit und war gerade im Begriff ihn mit ihren Lippen zu umschließen. Jens zog ihr das T-Shirt über den Kopf und umfasste ihre wundervollen Brüste mit festen Griff. Wir lehnten uns auf der Couch zurück und genossen das Spiel, das uns da geboten wurde.
Da Kerstin eine etwas voyeuristische Ader hat, wurde sie von dem Anblick immer hibbeliger. Sie knöpfte sich ihre Bluse auf – was ich sogleich nutzte, um ihre Brüste leicht zu kneten – und rieb sich ihr auslaufendes Fötzchen. Mit der anderen Hand fummelte sie meinen kleinen Freund aus den Jeans und wichste ihn sanft zu voller Größe. Sahra kniete jetzt vor Jens und blies ihm seinen Lümmel. Er streichelte über ihren Rücken und seine Hände glitten immer tiefer zu ihrem Po.
Ich nahm Kerstin jetzt etwas „Arbeit“ ab, schob ihre Hand von ihrem Schneckchen weg und begann sie intensiv zu fingern. Ihr Saft tropfte von meiner Hand, so geil wurde sie. Wahrscheinlich auch deshalb, weil Jens uns beobachtete. Man sah es seinem Hin- und Herschauen an, dass er nicht so recht wusste, worauf er sich mehr konzentrieren sollte, das leidenschaftliche Zungenspiel und Saugen seiner Freundin oder unseren Handarbeitskurs. Fasziniert von dem Geschehen vor uns, wurde Kerstin´s Hand an meinem Schwanz immer schneller und ich bat sie, etwas vorsichtiger zu sein, damit ich meinen Saft nicht vorzeitig verschoss.
Auch wenn ich, gemäß gesellschaftlicher Meinung im „besten“ Alter eines Mannes sein soll, mehr als einmal abspritzen ohne längere Pause danach, ist leider nicht mehr drin. Mit einer eindeutigen Handbewegung signalisierte ich ihr, sich Sarah zu nähern. Sie erhob sich, machte zwei Schritte auf sie zu und mit einem Streicheln über ihren Rücken fragte sie: „Darf ich Dich berühren?“. Sarah lies kurz von Jens ab, schaute Kerstin mit einem sehnsüchtigen Blick an und meinte: „Wenn Du möchtest, sehr gern!“.
Jens tat augenscheinlich auch eine kleine Pause gut, denn er meinte: „Ich hole uns beiden mal ein Bier. “ Wir nahmen auf dem Sofa Platz, stießen an und beobachteten, was wohl jetzt passieren würde. Sahra erhob sich, umarmte meine Frau und dann verschmolzen ihre Münder zu einem Kuss, der wohl nur unter Frauen, die sich mehr als sympathisch sind, möglich ist. Während sie sich küssten, ließen sie sich sanft auf das Bett gleiten und begannen zärtlich ihre Körper zu erforschen.
Wie ich in einem späteren Gespräch mit Jens erfuhr, war es für seine Freundin der wohl allererste intime Kontakt mit einer Frau. Auch Kerstin hatte an diesem Abend ihr erstes Erlebnis mit dem gleichen Geschlecht. Es fing ein ziemlich wildes und aber doch durchaus zärtliches Liebesspiel an, welches uns Männer dazu veranlasste, die Bierflaschen in unseren Händen gegen unsere Schwänze einzutauschen. Unabhängig voneinander begannen wir, unsere besten Stücke wieder in Form zu bringen. Wir sahen, wie Sahra einen Dildo unter einem der Kopfkissen hervor holte und ihn an den Eingang der Lustgrotte meiner Frau führte.
„Magst Du?“, fragte sie. „Ja!“, hauchte Kerstin. Sie spreizte ihre Schenkel und ihre Gespielin begann sie ganz langsam damit zu penetrieren. Es dauerte nicht lange und Kerstin strebte ihrem ersten Orgasmus entgegen. „Wahnsinn,“, keuchte sie, „es ist schon ein etwas anderes Gefühl, wenn eine Frau das macht!“ „Jetzt bist du aber dran!“, bestimmte sie nach einer kurzen Erholungspause. Sie drehten sich in die 69-Stellung, und Kerstin befreite Sahra´s Klitoris aus ihrem Versteck und es fing ein gegenseitiges Lecken und Saugen an, was uns Kerlen unseren Saft in bedenkliche Höhen schießen lies.
Abwechselnd führten sie sich den Gummischwanz in ihre göttlichen Paradiese ein. Mal langsam, mal schnell, mal bis zum Anschlag oder auch nur die Lippchen berührend. Als die beiden dann aber begannen, vorsichtig mit den Fingern ihre Polöcher zu erforschen, war es fast um uns geschehen. Kerstin versuchte, als sie den Dildo wieder in die Hand bekam, ihn Sahra in ihr Hintertürchen zu schieben. Sie verteilte etwas Spucke an ihrem Po und lies ihn ganz vorsichtig hinein gleiten.
Sahra hielt kurz die Luft an, aber in der nächsten Sekunde packte sie Kerstins Hand und gemeinsam schoben sie den Lümmel an den Ort der Bestimmung. „Ist das geil!“, stöhnte sie auf. Kerstin setzte sich auf das Gesicht ihrer Liebespartnerin und Sahra begann sie ohne Umschweife zu lecken. Meine Frau stimulierte sich mit der einen Hand an ihren Brüsten und mit der anderen fickte sie Sahra´s Hintern mit dem Gummiteil. Das Keuchen und Stöhnen der beiden wurde immer lauter.
Es dauerte nicht lange und beiden kamen kurz nacheinander zu ihrem Orgasmus. Als die Frauen sich wieder einigermaßen gesammelt hatten, fragte ich grinsend: „Habt ihr denn noch etwas Lust auf Eure Männer?“ „Gebt uns bitte noch 5 Minuten, dann dürft ihr uns ficken!“, brachte Kerstin mit etwas gebrochener Stimme hervor. Lange konnten wir Männer nun nicht mehr warten und fragten fast mit einer Stimme: „Wie möchtet ihr es denn?“. Seltsam, beide riefen wir fast gleichzeitig: „Reiten!!!“Jens und ich schauten uns kurz an, legten uns in Position und ich sagte: „Aufsitzen, die Damen!“ Die Mädels ließen sich das nicht zweimal sagen und Ruck Zuck saßen sie auf uns und führten sich unsere Schwänze in ihre heißen Lustgrotten ein.
Sie beugten sich immer wieder zueinander und es begann eine heiße Knutscherei zwischen den beiden. Wir Kerle schauten uns an und stellten fest, was wir doch für geile Frauen haben. Mit einem fragenden Blick gab mir Jens zu verstehen, ob ich etwas dagegen hätte, dass er den Kitzler meiner Gattin, während ihres Auf und Ab streicheln dürfte. Mit einem wohl wollendem Nicken stimmte ich zu und schon hatte er die Finger an Kerstins Lustzentrum.
Dies nutzte ich – eine Hand am Hintern meiner Frau – um Sahra ebenfalls eine zusätzliche Stimulation ihrer Klitoris zukommen zu lassen. Kerstin und ich sahen uns mit einem Lächeln an und aus tiefsten Herzen sagte ich: „Ich liebe Dich, mein Schatz!“ „Ich liebe Dich auch!“, gab sie zärtlich zurück. Mit dem Daumen rieb ich Sahra´s Klitoris und drang mit dem Mittelfinger in sie ein. Zuerst war es zwar ein etwas seltsames Gefühl, berührte ich doch zwangsläufig damit auch den Schwanz ihres Freundes; außer meinem eigenen, hatte ich ja noch keinen anderen angefasst.
Aber ihr stöhnen lies mich diese Tatsache schnell vergessen. Ich machte mich in ihr auf die Suche nach ihrem G-Punkt. Ein verzücktes „Ooooh Gott!!!“, bestätigte mir, die richtige Stelle gefunden zu haben. Nun begann ein wilder Ritt. Damit wir Männer nicht so bald abspritzten, legten sie aber immer mal wieder eine kurze Pause ein, küssten sich und streichelten sich gegenseitig ihre Brüste. Nach einigen Minuten umfasste ich mit beiden Händen den Hintern meiner Liebsten und steigerte das Tempo.
Ich sah, daß Jens sich jetzt auch voll auf den Fick mit Sahra konzentrierte. Wo vor wenigen Augenblicken die Frauen noch die Intensität bestimmten, gaben wir jetzt die Taktzahl vor. In Kerstins Gesicht konnte ich erkennen, daß sich ihr Orgasmus ankündigte. Ihr ganzer Körper begann zu zittern. Ich legte an Tempo zu und dann bahnte sich mein Sperma ungebrochen seinen Weg in ihr Fötzchen. Nach sehr langer Zeit kamen wir wieder einmal gemeinsam zum Höhepunkt.
Unsere Bettnachbarn hielten noch ein wenig länger durch. Als Sahra merkte, daß auch Jens kurz vor dem Abspritzen war, erhob sie sich von ihm, beugte sich über seinen Schwanz und ließ sich seinen Samen in ihren Mund spritzen. Für weitere Aktivitäten waren wir vier dann viel zu sehr erledigt. Wir streichelten uns alle noch ein Weilchen gegenseitig, aber irgendwann fielen uns die Augen zu. Gegen 03. 00 Uhr wurde ich munter, weckte Kerstin und flüsterte: „Komm, Schatz, lass uns in unser Bett gehen.
“Leise schlichen wir in unser Zimmer. Wir kuschelten uns aneinander, Kerstins Hand an meinem Schwanz und ich die meinige an ihrer Lustspalte, schliefen wir schnell wieder ein. Am nächsten Morgen trafen wir uns kurz bevor das Buffet abgeräumt wurde, zum Frühstück. So richtig fit sahen wir alle nicht aus. Wir begrüßten uns mit herzlichen Küsschen für die Frauen und fast wortlos, bissen wir in unsere Brötchen. Die Müdigkeit verflog erst, als sich Sahra noch eine Banane holte und sie mit eindeutigem Habitus zu verspeisen begann.
Da wir mittlerweile allein im Frühstücksraum waren, zelebrierte sie es so als hätte sie 3 Monate auf einen Schwanz in ihrem Mund verzichten müssen. Wir bogen uns vor Lachen. Kerstin verschluckte sich dann tatsächlich an ihrem Kaffee, als Sahra noch ein geschältes Ei an die Banane hielt und lustvoll darüber leckte. „Schon wieder geil?“ fragte ich sie mit einem Grinsen. „Immer noch!“ gab sie kess zurück. Den Vormittag verbrachten wir getrennt voneinander; Sahra und Jens hatten vor, in eine nahe gelegene Therme zum Schwimmen zu gehen und wir beiden wollten zwei Höhlen erkunden, welche nicht weit von unserem Hotel lagen.
Wir vereinbarten, uns gegen 16. 00 Uhr wieder im Hotel zum Kaffee zu treffen, wünschten uns gegenseitig viel Spaß und starteten in den Tag. Auf der Fahrt zu unserem Ausflugsziel fragte Kerstin mich dann plötzlich: „Wie fandest Du denn den gestrigen Abend?“ „Ich habe Dich für Deine Offenheit und Spontanität sehr bewundert!“, erwiderte ich und schaute sie mit einem kurzen – um auf die recht kurvige Strecke zu achten – aber, liebevollen Blick an.
„Ich denke, dass es richtig von Dir war, mich zu diesem Treffen, naja…, zu überreden…..“ fuhr sie mit einem Lächeln fort. „Schau mal, wir werden immer älter und warum sollten wir nicht auch mal über unseren Tellerrand hinaus schauen und etwas anderes ausprobieren. Wir lieben uns, und ich denke, über Eifersüchteleien müssen wir uns nun wirklich keine Gedanken mehr machen. Oder…?“ Das zweifelnde „ODER“ veranlasste mich, ihr zu entgegnen: „Bei mir musst Du Dir keine Gedanken machen! Auch wenn Sahra eine sehr attraktive Frau ist, weiß ich doch was ich an Dir habe!“, versuchte ich ihr irgendwelche Ängste zu nehmen.
„Und wie geht der Tag so weiter?“, fragte sie nach einer kurzen Pause. „Ach, wir schauen einfach mal was passiert. “, antwortete ich. „Vorstellungen?“, hakte Kerstin nach. „Keine, die Du nicht auch möchtest!“ war meine Antwort. Auch wenn ich auf etwas spekulierte, was zwar in diesem Moment noch unausgesprochen blieb, fühlte ich irgendwie, dass sich meine Frau für den Abend auch eine etwas „andere“ Konstellation durchaus vorstellen konnte. Den Vormittag verbrachten wir mit der Erforschung der beiden Höhlen, die sich – passend zu unserem Erlebnis am Abend – auch recht feucht präsentierten.
Anschließend fuhren wir etwas essen und machten uns dann auf den Rückweg zum Hotel. Dort angelangt, legten wir noch ein Ruhestündchen mit etwas Kuscheln ein. Nach dem gemeinsamen Kaffeetrinken machten wir uns auf, gemeinsam noch eine Runde durch den nahegelegenen Wald zu spazieren. Als sich dann der Kaffee in meiner Blase meldete, sagte ich: „ Ich gehe mal schnell für kleine Jungs. “ Kerstin und Jens liefen langsam weiter und Sarah wartete mit etwas Abstand, bis ich mein Geschäft erledigt hatte.
Ich trat auf den Weg zurück und sie hakte sich bei mir unter. „Das war schön mit Euch, gestern Abend!“, begann sie das Gespräch. „Ja, das fanden wir auch!“, gab ich zurück. „Könnten wir das heute vielleicht wiederholen?“, fragte Sahra mit einem verschmitzten Lächeln. „Vielleicht auch etwas anders…?“, fügte sie an. „Was meinst Du mit „anders“?“, fragte ich nach. Sie druckste etwas herum: „Na….., könntet Ihr euch vorstellen, daß wir untereinander mal tauschen?“ „Wie tauschen?“, stellte ich mich bewußt etwas begriffsstutzig an.
„Wir tauschen die Partner!“, antwortete sie. „Ach so……“, heuchelte ich mit einem Grinsen mein plötzliches Verständnis vorgebend. Wusste ich doch ziemlich genau, worauf der heutige Abend hinaus laufen sollte. Wobei ich mir tatsächlich nicht sicher war, ob Kerstin dies auch wirklich wollte. Aber wie ich sah, schienen meine Frau und Jens ebenfalls in einem intensiven Gespräch vertieft zu sein und ihr sichtliches Geschertze sprach für sich. „Warten wir es einfach mal ab. “, versuchte ich, Sarah etwas Hoffnung zu machen.
Wir alberten noch über eventuell mögliche Variationen des kommenden Abends herum und schlossen langsam zu Kerstin und Jens auf. Als wir wieder im Hotel und auf unserem Zimmer waren, meinte Kerstin zu mir: „Ach komm, lass uns heute Abend einfach mal ein bisschen Spaß haben!“ Und wieder bewunderte ich sie für ihre plötzliche Experimentierfreudigkeit. Diesmal luden wir die beiden nach dem Abendessen auf unser Zimmer ein. Wir vereinbarten, daß sie in einer Viertelstunde anklopfen sollten.
Erwähnenswert wäre noch, daß wir uns bei der Buchung der Hotelzimmer das exklusivste Zimmer gesichert hatten: Das fast schon luxuriöse Bad hatte eine freistehende Badewanne….. In diese ließ ich vorsorglich wohltemperiertes Wasser ein und wir machten uns noch etwas frisch. Getränke, die wir während unseres Ausfluges besorgt hatten, stellten wir samt Gläsern bereit. Pünktlich 21. 30 Uhr klopfte es an der Tür und wir baten Sarah und Jens herein. Schick hatten sich die zwei wieder gemacht und Sarah sah ganz bezaubernd aus.
Zur Einleitung des Abends stießen wir wiederum mit einem Glas Sekt an und nachdem wir einen Schluck genommen hatten fragte ich: „Haben die Damen Lust auf ein Bad?“ Ich öffnete die Badezimmertür und als Sarah die Badewanne und die darum dekorierten Kerzen sah, begann sie sich in Windeseile ihrer Sachen zu entledigen. „Das ist aber romantisch!“, hauchte sie als sie sich ihr T-Shirt über den Kopf zog. Kerstin schob sie in Richtung Wanne und befahl in unsere Richtung gewandt: „So, Jungs,jetzt lasst die Mädels mal in Ruhe baden, wir rufen dann nach Euch, wenn ihr gebraucht werdet.
“, schloss sie die Badtür hinter ihnen. Jens und ich fläzten uns auf die Couch. Wir öffneten uns ein Bier, legten lässig die Füße auf den Tisch vor uns und stießen an. Wir quatschten über dies und das und nach einer halben Stunde sagte ich zu ihm „Komm, lass uns mal nachschauen was die beiden so treiben. “Wir betraten das Badezimmer und fanden beide mit geröteten Gesichtern, aber völlig entspannt in der Wanne sitzend vor.
Allerdings machten wir große Augen als wir sahen, daß im Wasser ein Doppeldildo schwamm und vermuteten, daß nicht mehr nur ihre Köpfe eine aufregende Farbe hatten. „Euch scheint es ja gut zu gehen!“, trat ich an den Wannenrand und gab meiner Frau einen innigen Kuß. Sie öffnete ihren Mund und unsere Zungen begannen ein wildes Spiel. Jens war kurz nach nebenan verschwunden und holte für unsere zwei Süßen ein weiteres Glas Sekt. Während Kerstin und ich uns noch küßten, spürte ich plötzlich eine Hand an mir, die begann sich an meiner Hose zu schaffen zu machen.
Da mein Schatz ihre beiden um mich geschlungen hatte, konnte es ja nur Sahra sein, die mir mittlerweile die Jeans geöffnet hatte und sie mir samt den Shorts über den Hintern streifte. Ihre Hand fing an, meinen schon halb erigierten Schwanz ganz langsam zu wichsen. Es war geiles Gefühl, Kerstins Brüste zu massieren, dabei ihre steifen Nippel zu zwirbeln, während mein bestes Stück einer zärtlichen Behandlung durch eine andere Frau unterzogen war. Jens war zurück und stand mit den zwei Gläsern in der Hand da und genoss sichtlich den Anblick, der sich ihm bot.
„Trinkt erst mal einen Schluck. “, unterbrach er schließlich. Kerstin und Sahra ließen die Gläser klingen und tranken den Sekt fast in einem Zug aus. Meiner Frau entfuhr ein kleiner Rülpser : „Oh, sorry!“, entschuldigte sie sich. Wir lachten alle vier, und Jens, der sich in der Zwischenzeit seiner Klamotten entledigt hatte, meinte: „Wollt ihr nicht langsam mal heraus kommen?“ „Na, dann helft uns mal. “, gab Sahra zurück. „Schatz, Du gestattest?“, fragte ich Kerstin und hielt gleichzeitig Sahra das Handtuch bereit, um sie in dieses zu hüllen.
„Mach nur!“, erwiderte sie. Jens griff sich das andere Badetuch und hielt es so, daß meine Liebste nur noch darunter schlüpfen brauchte. Die beiden stiegen aus der Wanne und wir trockneten sorgsam die Körper der jeweils anderen Partnerin ab. Selbstverständlich gaben wir uns bei den erogenen Zonen besondere Mühe. Es dauerte auch nicht lange, daß die beiden sich unter unserer Fürsorglichkeit zu winden begannen. Während Jens im Augenblick Kerstins Titten schon fast bist zur Austrocknung rubbelte, prüfte ich bei Sahra, ob ihr Fötzchen noch die Nässe des Badewassers behalten hatte.
Und, in der Tat, es war mehr als nass. Ich schob ihr Zeige- und Mittelfinger in ihre Lustgrotte und begann ein wildes Spiel in ihr. Auch Kerstin und Jens vergnügten sich sichtlich fürsorglich. Sie hatte ihre Hand an seinem Stab, und Jens die eine an Kerstins Brüsten und die andere fuhr sanft über ihre Klitoris. „Vielleicht sollten wir es uns etwas gemütlicher machen?!“, unterbrach ich schließlich. „Lasst uns ins Bett wechseln. “Wir zogen die zwei Frauen in Richtung des Bettes und alle vier machten wir es uns darauf bequem.
Die beiden Schönheiten lagen in der Mitte, Jens links neben meiner Frau und ich rechts neben Sahra. Ich schaute Kerstin noch einmal kurz in die Augen, um sicher zu gehen, daß wir auch beide `dafür` bereit waren. Sie lächelte mir mit einem fast nicht erkennbaren Nicken zu. Es begann ein weiteres vorsichtiges und zärtliches Erkunden der uns jeweils, zwar nicht mehr ganz fremden aber nun doch auf eine andere Art und Weise, neuen Körper.
Kerstin streichelte Jens über seinen Oberkörper, während er ihre Oberschenkel einer sanften Massage unterzog. Langsam, aber immer näher kommend tasteten wir uns an die intimsten Körperstellen des anderen heran. Ich hatte meinen Arm um Sahra gelegt und meine rechte Hand umspielte abwechselnd die Nippel von Sahras Brüsten, die unter der leichten Erhöhung des Druckes meiner Finger immer steifer wurden. Sie hingegen umspielte mit leichtem Kreisen meine Eier, wobei sie unregelmäßig etwas Druck auf meinen Damm ausübte.
Ich sah, mit einem kurzen Blick zu Kerstin und Jens, daß die beiden sich küßten. Ein, im ersten Moment ungewohnter Anblick aber ich sah, daß meine Gattin Spaß daran fand und guten Gewissens konzentrierte mich jetzt vollends auf „meine“ Partnerin. Nun wurde ich auch etwas forscher; meine Hand wanderte von Sahras Brüsten über ihren Bauch zu ihrer Schnecke. Leicht und kaum spürbar streichelte ich ihre Lippen. Zuerst eine Seite danach die andere und bewußt ließ ich ihre Klitoris zunächst aus.
Ich war darauf bedacht, sie sehr langsam und somit die Berührungen, mit jeder Faser ihres Körpers genießen zu können, zu stimulieren. Als ich dann ihre Perle in die Prozedur einbezog, signalisierte mir das kurze Zucken ihres Unterleibs, daß sie schon sehr erregt war. Meine Finger trennten ihre Schamlippen und ich erspürte eine Nässe, die ich so noch nicht erwartet hatte. Während ich Sahra meinen Zeige- und Mittelfinger in ihr Paradies schob, riskierte ich einen Blick zu den anderen beiden.
Jens lag entspannt auf dem Rücken und Kerstin lag vor ihm und lutschte ausgiebig an seinem Schwanz. ´Okay, dann ist ja alles gut!´, dachte ich. Ich intensivierte mein Gefinger bei meiner Bettpartnerin und begann etwas Druck auf ihren G-Punkt auszuüben. Meine Bewegungen wurden immer schneller und plötzlich bäumte sich Sahras Körper auf und in ihr entlud sich ein intensiver Orgasmus. Ich gönnte ihr aber nur eine kurze Pause von wenigen Sekunden, begab mich in eine angenehme Position um ihr Fötzchen mit meinem Mund zu verwöhnen und leckte genußvoll den Saft des Höhepunktes aus ihrer Scheide.
Als ich der Meinung war, alles aufgesaugt zu haben, zog ich ihren Kitzler zwischen meine Lippen und begann ein intensives Lecken daran. Sahra drückte mit beiden Händen meinen Kopf immer fester gegen ihr Becken und stöhnte plötzlich: „Gib mir Deinen Schwanz, ich will Dich blasen!“ Ich drehte mich um, so daß sie meinen Penis vor ihrem Gesicht hatte und schon hatte sie ihn mit ihren Lippen umschlossen und saugte, lutschte und züngelte wie wild daran.
Ein kurzer Blick nach links und ich konnte sehen, wie Kerstin auf Jens saß und mit ihrer Liebesgrotte seinen Schwanz massierte. Er versuchte immer wieder in sie einzudringen,Kerstin bestand aber zunächst auf die äußerlichen Streicheleinheiten ihrer Lippen. Ich widmete mich wieder Sahras schon leicht geröteter Möse und setzte mein Zungenspiel fort. Sie war kaum zu bändigen, und ich musste mich kurz aus ihr zurückziehen, um meinen Saft nicht schon jetzt zu verschießen. „Sorry!“, nuschelte ich zwischen dem Lecken und Saugen ihres Kitzlers.
Kerstin hatte in der Zwischenzeit Jens´ Drängen nachgegeben und ritt jetzt seinen Schwanz in leichten Auf- und Abbewegungen. Er hatte jeweils eine Hand an ihren Brüsten, ihre Nippel zwischen den Fingern und massierte sie zärtlich. Wieder sah meine Frau mir tief in die Augen und etwas abgehackt stammelte sie mir zu: „Ich………liebe…… D…i…c…h, mein……. Schatz!“Nun wollten Sahra und ich auch endlich die absolute körperliche Vereinigung zur Vollendung bringen. „Fickst Du mich jetzt auch?“, hörte ich sie hauchen.
„Wie möchtest Du es denn?“, fragte ich in zärtlichem Ton. „Ich hab es gern von hinten!“, gab sie zurück und kniete sich, ihren geilen Po herausstreckend, auf das Bett. „Oh, ja , so liebe ich es auch!“, streichelte ich ihr über ihre Backen und mit einem Griff zwischen ihre Schenkel, die Finger nochmal durch ihr Fötzchen gleitend, schob ich ihr meinen Schwanz tief in sie hinein. Ich sah, daß Jens schon ziemlich weit vor dem Abspritzen sein musste, denn sein Gesicht spannte sich immer mehr an.
Auch Kerstin hatte dies mitbekommen und ihr Hintern bewegte sich in schneller werdendem Tempo auf ihm. „N…o…c…h ni…. cht, warte…!“, stöhnte sie und kam nach weiteren kurzen Rittbewegungen mit einem innbrünstigen Stöhnen. „Oh, jaaaa, ge…i…l.., ich s p r…. i t z e…. auch…. gleich!“, keuchte Jens und zog schnell seinen Schwanz aus meiner Frau und eine große Ladung seines Spermas landete auf seinem Bauch. Dieser Anblick hatte mich nun dermaßen aufgeilt, daß ich fast wie besessen in Sahras Möse fickte.
Noch einmal hielt ich für ein paar Zehntelsekunden inne. Meine Hand wirbelte über ihren Kitzler und während sie ihren Po mit aller Kraft an mich presste, entlud ich mit einem annalischen Schrei, „OH, MEIN GOTT, M…..I…R K…. O…M…M…. T…S!!!“ in ihr. Sie rutschte von ihren Knien in die Bauchlage und ich legte mich, die Hände ihre Arschbacken umstreichelnd, auf sie. Es vergingen einige Minuten bis wir uns wieder halbwegs erholt hatten. Auch Kerstin und Jens waren sichtlich angeschlagen.
Ich raffte mich schließlich als erster auf und schenkte uns allen vieren ein Wasser ein. Sahra schien sich am schnellsten erholt zu haben und meinte: „Danke, danke, danke, daß wir das mit Euch erleben durften!“ „Du musst Dich nicht bedanken, wir hatten ja auch unseren Spaß und es war eine tolle und völlig neue Erfahrung für uns. Wir danken EUCH dafür!“, gab ich mit einem Augenzwinkern zu meiner Frau gewandt an sie zurück. Wir schliefen dann auch sehr bald ein und nach dem gemeinsamen Frühstück am nächsten Morgen, vereinbarten wir bei der Verabschiedung, daß es unbedingt eine Wiederholung dieses Wochenendes geben muß.
.
Keine Kommentare vorhanden