Mitagspause
Kurzgeschichte / Trans / Domina / Benutzung— Ihr Assistent blieb neben dem Schreibtisch in korrektem Abstand stehen und fragte „ Werden Sie heute eine Mittagspause machen?“Sie lehnte sich in Ihrem Schreibtischstuhl zurück. Während Sie ihn betrachtete, pochte Sie leicht mit Ihrem Füller an Ihre Lippen. Sie trug das klassische Business Outfit mit weißer Seidenbluse und dunkelblauem Rock mit Nadelstreifen. Ihre schwarzen Nylons hatten eine dunkelrote Naht die von einem roten Streifen auf der Rückseite ihrer High Heels verlängert wurde, bis zur Spitze Ihrer schwarzen Metall Absätze.
An Ihrem Handgelenk funkelte ein massives Armband mit etlichen Charms. „Ja, ich glaube ich habe heute Lust dazu“„Soll ich Ihre Nachmittagstermine daran anpassen?“„Ja, mach das. “Durch die große Fensterfront konnte sie sehen wie er telefonisch alle Vorbereitungen traf um danach das Großraumbüro in Richtung Aufzug zu verlassen. Wie immer folgten ihm etliche Blicke der anderen Mitarbeiterinnen. Seine schlanke, durchtrainierte Figur, sein gepflegtes Aussehen und seine höflichen Manieren ließen immer einige Höschen nass werden.
Zur Mittagszeit im Hotel eintreffend begrüßte Sie der Concierge und händigte ihr die Karte für die oberste Suite aus. Als Sie den Raum betrat sah Sie ihn in der Mitte des Zimmers wartend. Sie nahm eine Traube aus der Obstschale und ging im Raum umher, während er sich langsam mit ihr mitdrehte. Als Sie ihn ansah und eine Augenbraue hob, zog er sich sofort aus – bis das einzige was er noch anhatte ein schwarzer Penis Käfig war.
Sein Körper war vollständig rasiert und der Anblick seiner Herrin schien den Käfig auszufüllen. Als Sie auf einem der Stühle Platz nahm, stellte er sich, seinem Training folgend, in richtigem Abstand vor Sie und wartete. Mit ihren roten langen Fingernägeln inspizierte Sie den Käfig sorgfältig. Als ein dicker, klarer Tropen seiner Geilheit über ihren Zeigefinger ran, streckt Sie ihm, ohne hinzusehen, Ihren Finger entgegen, den er sorgfältig sauber leckte. Mit einer geübten Bewegung ließ Sie einen der winzigen Schüssel an Ihrem Armband in das Schloss gleiten und sperrte auf.
Als Sie den Käfig abstreifte stöhnte er zwischen zusammengepressten Zähnen auf. Befreit von der Enge wurde er sofort steifer. Der schmerzhafte Kniff ihrer Fingernägel in seine empfindliche Eichel war die einzige Warnung: nur mit ihrer Erlaubnis durfte er kommen – egal was passierte. Als Sie ihr linke Bein hob ließ er sich sofort auf die Knie sinken und als Sie es auf seine Schulter legte, begann er sich nur mit seinen Lippen und der Zunge, langsam an ihrem Bein hochzuarbeiten.
Da Sie, wie immer kein Höschen trug, konnte er den halb steifen Schwanz seiner Herrin sehen. Und mit jedem Millimeter den seine Lippen sich auf das Ziel zubewegten, wurde sein eigener Schwanz noch härter. Er hatte das Gefühl das das gesamte Blut aus seinem Kopf in seine Schwanz floss. Als die Ewigkeit um war und seine Zunge sich dem, nun schon steifen Herrinnen Schwanz auf Reichweite genähert hatte, hob Sie das Bein bohrte Ihren Stilleto Absatz in seine Brust und schob ihn wieder auf Abstand.
Sie stand auf, ihr Schwanz Zentimeter von seinem Gesicht entfernt. „Streck Deine Zunge raus“ Seine Zungenspitze berührte jetzt fast Ihren harten Schwanz. Ihr Zeigefinger strich über seine Zunge und seine Eier drohten zu explodieren. „Trocken“ Ihre Stimme kroch über seinen Rücken und glitt zwischen seinen Pobacken immer tiefer. Sie beugte Ihr Gesicht über ihn und öffnete den Mund. Sofort formte er in seiner ausgestreckten Zunge eine Kuhle. Zielsicher tropfte ihr Speichel auf seine Zunge.
Nun begann Sie ihren harten, großen Schwanz mit dem Speichel von seiner Zunge, sorgfältig einzureiben. Als Sie fertig war glänzte die Eichel groß, rot und nass direkt vor ihm. Mehr Vorbereitungen würde Sie nicht treffen. Auf einen Wink hin ging er zum Bett und kniete sich auf die Matratze. Er spreizte die Beine unter sich weiter auseinander und brachte seinen Hintern in die richtige Position und Höhe. Als Sie hinter ihn trat konnte er ihr Spiegelbild in dem großen Schrank gegenüber sehen.
Der Anblick war atemberaubend wie sich hinter ihm aufstellte, mit ihren Händen seine Hüften griff und ihm im Spiegel in die Augen sah. Ihre Schwanzspitze in Kontakt mit seinem Schließmuskel. „Ich habe mich gerade umentschieden. Sag gleich alle Termine für heute ab, wir beide werden hier noch bis in die Nacht arbeiten. “Dann schob Sie ohne Rücksicht und mit einem harten tiefen Stoß ihren Schwanz in den Assistenten.
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