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Nur ein Traum!?

Die Geschichte habe ich für meine beste Freundin geschrieben, unser erstes Treffen ist total platonisch abgelaufen, aber sie wollte dass ich daraus eine Geschichte schreibe….. Die Sonne scheint ins Bad, wie kann denn ein Sonntag schöner beginnen? Ich schlüpfe aus meinen Shorts, einfach herrlich die warmen Sonnenstrahlen auf der nackten Haut zu spüren, hüpfe unter die Dusche, Seife mich ein und rasiere mich, wer weiß was der Tag heute noch so mit sich bringt Nach dem Frühstück verstaue ich mein Gepäck und trete die Heimreise an, ohne Stau komme ich entspannt zu Hause an.

Schreibe Dir kurz um zu fragen ob es bei unserer Verabredung bleibt, bekomme einen Smiley und ein „na klar“Ich bereite alles vor, will doch einen guten Eindruck hinterlassen, da ich schneller als gedacht mit allem fertig bin habe ich sogar Zeit noch mal unter die Dusche zu hüpfen. Das Wetter ist perfekt, es ist warm, da ich alleine auf dem Grundstück bin, richte ich die Lounge ein, stelle die Getränke kalt und bereite den Grill vor.

Dann ist es endlich soweit, pünktlich höre ich das Hoftor und Du kommst grinsend auf dem Rad angeradelt. Wow…. Du trägst ein kurzes Sommerkleid, das Deinen sexy Body voll zu Geltung bringt. Auch Dir ist ein wenig Aufregung anzusehen, haben wir Beide uns ja auch noch nie live gesehen. Wie es so beim ersten Treffen ist unterhält man sich erst mal über belangloses Zeug, wir trinken ein paar leckere Cocktails, die ihre Wirkung nicht verfehlen.

Ich mache den Grill an und wir sitzen uns gegenüber. Immer wieder mustere ich Deinen Körper, Dein sexy Dekolleté. Ich weiß nicht ob Du es mit Absicht machst, aber Du änderst Deine Sitzhaltung sehr häufig und gewährst mir dabei fast provozierend ein kurzen Einblick auf Deinen schwarzen Slip, was mich nicht ruhiger werden lässt. Unser Gespräch wird immer vertrauter, Du erzählst mir sogar, dass Du Dir Deine Brüste machen lassen hast und die eine oder andere Geschichte von unserem gemeinsamen ehemaligen Bekannten.

Tausend Phantasien schießen mir durch den Kopf und lassen das Blut in meinen Lenden wallen. Nach dem Essen hilfst Du mir beim Abräumen, vollgepackt mit den Resten vom Grillen bringen wir die Sachen in meine Wohnung. Ich gehe hinter Dir und kann meinen Blick nicht von Deinem süßen kleinen Knack-Po nehmen, wie zufällig drehst Du Dich kurz um und erwischst mich dabei, aber grinst nur kurz. In der Küche verräume ich die Sachen und Du leistest mir dabei Gesellschaft, schneidest noch ein paar Limetten für unsere Drinks.

Der Arbeitsbereich in meiner Küche ist nicht der größte und so komme ich in den Genuss Dir näher zu kommen, ich genieße den Geruch Deine Parfüms. Du bist mit dem Schneiden beschäftigt, vorsichtig stelle ich mich dicht hinter Dich, hoffe dass Du es nicht merkst, um Deine Gegenwart zu genießen. Falsch gedacht, Du buffst mir mit Deinem Po gegen mein Becken und schneidest weiter als wenn es das normalste der Welt ist, denn Du lehnst nun leicht an mir und ich spüre Deinen warmen Körper.

Das lässt mich mutiger werden, da Du ja keine freien Hände hast, beuge mich vor, schiebe Deine süßen Locken zur Seite und küsse Dich vorsichtig in den Nacken. „Hey…ganz schön frech“ bekomme ich zur Antwort, aber du machst keine Anstalten dich zu wehren, übst sogar eine wenig Druck auf mein Becken aus. Da wir Beide sommerlich bekleidet sind, spürst Du, dass die Situation mir zu schaffen macht. Ich habe keine Gewalt mehr über das Handeln meiner Hände, die sich auf Deine Hüften legen und langsam beginnen auf Entdeckungsreise zu gehen…..vorsichtig streiche ich Dir über die Hüfte, Deinem Bauch, spielen mit Deinen Hüftknochen.

Du lässt vom Limettenschneiden, greifst hinter Dich und greifst nach meinem Po und drückst mich gegen Dich, legst Deinen Kopf nach hinten. Ich knabbere an Deinem Ohrläppchen und drehe Dich langsam um. Eine prickelnde Situation, unsere Lippen nähern sich, sanft berühren sie sich, ich drücke Dich gegen die Arbeitsplatte unsere Becken nehmen Druck auf einander aus…. frech fangen unsere Zungen an zu spielen. Meine Hände streichen Dir über den Rücken, Deinen Po, gleiten an Deinen Seiten hinauf, halten Deinen Kopf zärtlich und unterstützen unseren innigen Kuss.

Wir lassen voneinander ab, grinsen uns an und fast wie im Chor bringen wir nur ein „wow“ heraus. Ein wenig verlegen fast überfordert mit dieser Situation nehmen wir ein wenig schüchtern unsere Drinks und gehen wieder in den Garten…… es beginnt ein zu dämmern, um die Zeit zu überspielen Zünde ich zahlreiche Kerzen in der Lounge an, mache Musik an und nehme diesmal neben Dir Platz, wir kuscheln uns unter die Decke schauen in den Abendhimmel, genießen diesen prickelnden Moment.

Du liegst mit dem Kopf auf meiner Brust und meine Hände suchen unter der Decke nach Deinem Körper, streichen über Deinen Bauch, kreisend wandern sie höher bis zu Deinem Brustansatz. Du drehst Dich zu mir und ziehst meinen Kopf runter bis sich unser Lippen wieder treffen, diesmal ist der Kuss mutiger und inniger. Ich lege mich neben Dich und auch Deine Hände gehen auf Wanderschaft. Vorsichtig knöpfe ich Dein Sommerkleid auf und meine Finger schieben sich unter Deinen BH umspielen Deine Brustwarzen, wandern über Deine nackte Haut bis zu den Saum Deines Slips.

Ich spüre Deine Hände, auch sie erkunden meine nackte Haut, schieben sich in meine Shorts und kneten meinen Hintern. Dann lässt Du kurz von mir ab um Dich auf mich zu rollen, frech sitzt Du nun auf meinen Schoß und kannst deutlich spüren wie es in meiner Hose pulsiert. Es schaut sexy aus, die Träger Deines Kleides sind über Deine Schultern gerutscht und Dein Spitzen-BH ist zum Vorschein gekommen. Dein Becken kreist, Du greifst nach hinten und öffnest Deinen BH beugst Dich vor zu mir so dass ich ihn mit dem Mund zur Seite ziehen kann.

Du schlüpfst mit den Armen aus dem Kleid, das bis zu Deinen Hüften nach unten rutscht. Mit der Zungenspitze umspiele ich Deine harten Nippel und beiße Dir sanft hinein, Du Quittierst es mit einem leichten Stöhnen und Druck auf meine Erregung! Die Umgebung um uns herum verschwimmt, abgesehen davon das wir hier alleine im Garten sind würde uns alles andere im Moment auch nicht stören. Ich streife Dir Dein Kleid komplett ab, Du hast nur noch deinen kleinen schwarzen Slip an, deutlich kann ich auch Deine Erregung auf meinem Schwanz spüren, immer wieder reibst Du Dich an ihm.

Fast irre vor Erregung drehe ich uns und ich liege zwischen Deinen geöffneten Schenkeln, meine Lippen unterstützt von meiner Zunge geht auf Erkundung und zieht eine feuchte Spur Hinab von Deinem Hals zu deinen Brüsten, abwechseln umspiele ich Deine Höfe, wandere zu Deinem Bauchnabel umspiele den Saum Deines letzten Stück Stoffes, Dein Bein hinab bis zu Deinen Kniekehlen. Drücke Deine Schenkel weiter auseinander…. Was für ein leckerer Anblick…. Deine Augen sind geschlossen und warten auf die nächste Berührung immer wieder spürst Du meine Zunge an einem anderen Fleck auf der Haut Deiner Oberschenkel, Deine Hände greifen nach meinem Kopf und lenken mich immer weiter zu Deiner heißesten Stelle, leidenschaftlich lasse ich mir nicht einen Tropfen Deiner Lust entgegen, es schmeckt nach purer Lust.

Zärtlich aber fordernd spiel ich mit Deiner Perle und fahre Dir durch Deine Lippen über Deinen Damm und lasse mich von Deinen Händen dirigieren, meine Hände kneten deinen Hintern und üben Druck auf Dein Becken aus. Dein Verlangen wird größer, das denke ich jedenfalls, denn Dein Stöhnen wird intensiver. Ich lasse von Deine feuchten Muschi ab und wandere wieder höher mache halt an Deinen Warzen küsse Deinen Hals bis sich unsere Lippen wieder treffen.

Deine Hände haben sich den Weg unter mein Shirt gesucht, zwirbeln an meinen Nippeln und ziehen mir das Shirt aus…Du drückst mich in die Kissen und bearbeitest meinen Oberkörper mit Deinen Lippen und Deiner flinken Zunge, Deine Hände nesteln an meiner Shorts und ziehen sie mir inklusive Slip bis in die Kniekehlen, mein Schwanz wippt Dir entgegen, Du grinst mich an. Ich bin Dir, Deinem Mund und Deinen Händen ausgeliefert, was für eine schöne Qual, Deine Locken kitzeln mich auf dem Oberkörper, hätte nicht gedacht dass Haare mich stimulieren könnten, aber das Zusammenspiel von Lippen, Zunge, Fingern und Deinen Locken….

raubt mir fast den Verstand…. das merkst Du an meinem Stöhnen und animiert Dich noch mehr. Ich habe die Augen geschlossen und genieße wie Dein Kopf immer weiter nach unten wandert. Ich habe das Gefühl, Deinen Mund und Deine Zunge überall zu spüren. Immer wieder spüre ich wie Du mit Deinen Brüsten meinen Schwanz berührst, die ersten Tropfen, die sich auf mein Spitze sammeln hinterlassen glänzende Flecken auf Deinen in den Kerzen schimmernden Brüsten.

Es raubt mir fast die Sinne als ich spüre wie Deine Zunge meinen Schaft erreicht hat und Deine Lippen ihn Stück für Stück aufnehmen. Wie geht es weiter, hat jemand Lust die Fortsetzung zu schreiben?.


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