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Die Bandenbraut

Es handelt sich hierbei um eine reale Geschichte aus meiner Kindheit. Wir wohnten in einem Vorort einer Mitteldeutschen Universitätsstadt und unser Haus lag am Ortsrand. Daran angrenzend gab es Ackerland und auch viel Brachland, da die Erbteilung viele der Grundstücke zur sinnvollen Bewirtschaftung zu sehr zerstückelt hatte. Das war natürlich für uns ein idealer Abenteuerspielplatz, den ich mit ein paar gleichaltrigen Freunden regelmäßig aufsuchte. Für die Einwohner waren diese brachliegenden Felder mehr so etwas wie eine Entsorgungsstelle für Gartenabfälle oder Sperrmüll.

Eines Tages entdeckten wir jedenfalls eine Schippe und beschlossen, für uns eine Burg zu bauen. Klar, mit einer Schippe kann es natürlich nur unter in die Erde gehen und so war unsere Burg eben eine Erdhöhle, die wir dann mit Brettern und Platten abdeckten. Diese Erdhöhle wurde also unser Versteck und wir beschlossen, eine Bande zu gründen. Dazu gehörten vier Jungen und zwei Mädels. Nach uns nach bauten wir die Erdhöhle aus. An den Wänden gruben wir Aussparungen für Kerzen aus, so dass wir nun in der dunklen Grube etwas Licht hatten.

Dann kam noch eine größere Aussparung hinzu, die wir als Ofen nutzten. Immerhin war unsere Burg nun vor Witterung geschützt. Wir saßen also manchmal du viert zu fünft in der Burg und so richtig war ja jetzt nichts mehr zu tun außer Brennmaterial zu sammeln für den Ofen. Ob es dann die Langeweile war oder die Neugierde oder vielleicht sprachen wir auch über das Thema Toilette, jedenfalls kam es im Laufe der Zeit dazu, dass kurz vor dem Nach hause die Mädels so eine Art Abschiedszeremonie abhielten, indem beide Mädels in einen Eimer strullen und wir Jungs ihnen dabei zusahen durften.

Die jüngere nenne ich jetzt einfach mal Anna. Die schien sogar Spaß daran zu haben und eröffnete den Reigen immer als erste. Sie zog zuerst ihr Höschen ganz aus, ging dann in die Hocke und positionierte sich über einen alten Kochtopf. Und gleich spritzte es aus ihrer blanken Schnecke als strammer Strahl. Wir Jungs hockten alle vor ihr und beobachteten genau ihre Muschi. Nachdem Anna sich abgetrocknet hatte erhob sie sich, zog ihren Schlüpfer wieder an und war sichtlich stolz, dass sie so gut pinkeln konnte.

Jetzt war Berta dran. Sie war zwei Jahre älter als Anna und trug meistens eine dunkelgrüne Strickstrumpfhose. Sie zog die Strumpfhose mitsamt Schlüpfer bis zu den Knien runter und ging ebenfalls in die Hocke. Für uns war Berta insofern interessanter, weil ihre Muschi deutlich größer war als die von Anna. Man konnte die Schamlippen schon sehr gut erkennen und wenn sie presste, dann war sogar ihr Loch zu sehen. Außerdem hatte sie schon den Ansatz von Schambehaarung an der Muschi, was sie noch viel interessanter machte.

Bei Berta dauerte es aber immer viel länger als bei Anna, bis die ersten Tropfen in den Kochtopf tröpfelte, was uns aber nur recht war. Konnten wir so der Quelle genauestens zuschauen. Wie schon gesagt, ein Ritual, das sich rückblickend einfach ergeben hat und allen Spaß bereitete. Ach so, ich war von unserer Bande der Anführer und Berta war sozusagen die erste Frau der Bande. Obwohl wir keine Freundschaft in eigentlichen Sinne hatten, fühlten wir uns durch diese Führungsrolle miteinander verbunden.

In der Nähe gab es eine andere Bande, die auch eine eigene Burg besaßen. Es handelte sich hierbei um eine verlassene Laubenpieper-Anlage mit Hütte. Diese Bande bestand aus Gruppenmitgliedern, die ein paar Jahre älter waren als wir. Aufgrund dieses Altersunterschiedes gab es auch keine Probleme zwischen uns. Für die Mechlerbande waren wir ja so etwas wie ein Kindergarten. Eines Tages besuchte uns der Anführer der anderen Bande in unserer Erdhöhle und war auch anwesend, als unsere zwei Mädels ihre Piss-Show veranstalteten.

Da war der andere Bandenchef sehr beeindruckt und er lud mich und Berta zu sich, also zu einem Besuch ihrer Bandenburg ein. Das machte uns stolz, denn wir beide fühlten uns geehrt, dass wir mal zu den Großen durften. Wir gingen also zu zweit zur Mechlerbande und wurden auch von der Gruppe empfangen. Die tranken schon Bier und rauchten auch und die Hütte war recht gemütlich eingerichtet. Man führte uns herum und zeigte uns das Domizil und bot uns auch Bier und Zigaretten an.

Als Bandenchef konnte ich natürlich nicht nein sagen und kam so auf mein erstes Bier und meine erste Zigarette. Wir unterhielten uns also erst mal über belangloses zeug, aber dann stellte sich heraus, dass die Jungs auch mal die Show von Berta sehen wollten. Jedenfalls machte der Bandenchef deutlich, dass er das auch mal seiner Bande zeigen wollte. Ich drehte mich zu Berta um und sie nickte zustimmend. Sie sollte auf den Tisch steigen und dort vor allen Bandenmitgliedern in einen Eimer strullen.

Es wurde ganz still im Raum, als Berta sich auf den Tisch begab und mit erhobenem Rock sich zum Eimer herunter kniete. Im ganzen Raum herrschte Stille, nur das auftreffen des Urinstrahls erfüllte den Raum. Ich war sehr stolz auf Berta, dass das Pinkeln trotz der vielen fremden Typen doch so schnell und so reibungslos klappte. Nur an und zu gab es anerkennenden Ausrufe wie „Boah“ oder „Geil“. Als die Quelle versiegte, reichte ihr der Bandenchef die Hand und half ihr vom Tisch herunter.

Die andere Hand hatte Berta noch an der Strumpfhose, die sie noch nicht hochgezogen hatte. Und jetzt geschah etwas, das zumindest für mich völlig unerwartet kam. Er führte Berta an eine Art Sofa und lies sie setzen. Ohne Irgendwelche Worte öffnete er seine Hose, lies sie bis auf den Boden herunter und man konnte seinen steifen Schwanz sehen, der mir damals als geradezu riesig erschien. Ohne nachzufragen packte er beide Beine von Berta, legte sie über seine Schultern und ehe sich Berta versah, geschweige denn wehren konnte, setzte er die Spitze seines Schwanzes an ihr Loch an und schob ihn erbarmungslos bis es nicht mehr weiter ging rein.

Berta stieß einen lauten Schrei aus. Der Typ kümmerte sich nicht darum und begann, seinem Schwanz aus der Muschi von Berta rein und raus zu ziehen, wobei Berta ganz offensichtlich Schmerzen hatte, denn sie quittierte jeden Stoß mit Schmerzenslauten. Diese Entwicklung überforderte mich komplett, weil sie für mich unvorhersehbar war und ich auch gar nicht gerechnet hatte, dass die Pinkel-Show zu einem anschließenden Fick umschlagen könnte. Berta selbst jammerte zwar ziemlich herum, machte aber keine Anstalten, den Kerl abzuwehren oder von ihr zu stoßen.

Auch gab es keinerlei Anzeichen dafür, dass ich ihr helfen sollte. Es dauerte gar nicht lange und der Bandenchef begann, schwer zu atmen und wenige Augenblicke später zog er seinen Schwanz aus Berta. Die Muschi war hellrot verschmiert von Blut und aus ihrem Loch floss eine rot-weiße Flüssigkeit. Einige weiße Spermabatzen rannen ihr mit den Ausfluss aus der Scheide. Wenn ich nun gedacht hatte, dass nun das Ende gekommen sei, täuschte ich mich sehr.

Denn es hatte sich schon der zweite Mann aus der Bande die Hose herunter gelassen und sich am Schwanz gerieben. Auch seine Latte stand weit ab, als er sich über Berta beugte, Ziel nahm und seinen Schwanz ganz in Berta rein schob. Ich bin mir gar nicht sicher, ob Berta realisierte, was da mit ihr geschah. Aber Berta stiess erneut Schmerzenslaute aus, die aber in der Runde kein Gehör fanden. Der Typ fickte sie ebenfalls richtig durch und wenn er mal zu tief kam oder zu hart zu gestoßen hatte, jammerte Berta ganz schön laut.

Aber lange dauerte es eh nicht, bis auch er kam und mit wilden Zuckungen seine Ladung in Berta spritzte. Er erhob sich und zog seine Hose hoch als sich der dritte bereits Schwanz-wixend vor Berta stellte und erneut die Beine über seine Schultern legte. Er visierte Bertas Loch an und traf auch mit seiner Eichel genau hinein. Wahrscheinlich war es ja durch seine Vorgänger ja jetzt schon wesentlich geweitet und es hatte den Anschein, als müsste er auch gar nicht mehr mit soviel Kraft zustoßen, wie der Erste.

Während die ersten zwei Fick noch mit Schmerzenslauten von Berta einher gingen, war sie jetzt schon deutlich ruhiger geworden und während sie nun zum dritten mal durchgestoßen wurde, veränderte sich das Szenario nun dahin gehend, dass Berta es war, die nun zu schnaufen anfing. Ihre Strumpfhose befand sich ja in Kniehöhe und schränkte sie in der Beinfreiheit ein. Ich bemerkte, wie sie versuchte, die Beine zu weiter zu spreizen, denn das Höschenteil der Strumpfhose spannte sich deutlich an.

So lag also der Typ halb auf ihr und rammelte in sie rein nur mit dem Unterschied, dass nun beide stöhnten und schnauften. Als er fertig war und der vierte Typ sich bereit machte, rutschte Berta bereitwillig in eine offensichtlich bequemere Position und den nächsten Schwanz besser aufnehmen zu können. Zielgenau setzte sie seinen Schwanz an ihrem Loch an und kaum hatte er ihn bei ihr rein geschoben, schloss sie verträumt die Augen und ließ sich bereitwillig durchficken.

Ich kann es an der stelle abkürzen. Es durften sich alle Bandenmitglieder in Berta abspritzen und als auch der letzte sein Sperma in Berta hinein gespritzt hatte, blieb Berta erschöpft auf der Couch liegen. Ich Muschi glänzte nass und die Couch war voller Sperma und Blutflecke. Sie schaute zu mir hoch, zeigte voller Stolz ihre Muschi mir entgegen und fragte mich, ob ich sie nicht auch ficken wollte. Ich lehnte jedoch ab. In der Situation hatte ich ein Problem, weil die älteren Jungs alle einen viel größeren Schwanz hatten als ich und ich mir auch gar nicht sicher war, ob schon ficken konnte.

Berta stand also auf und zog sich wieder an. Bevor wir jedoch gehen wollte, sprach der Bandenführer Berta an und fragte, ob sie nicht die Bandenbraut seiner Bande werden sollte. Doch Berta lehnte entschieden ab und versicherte, dass sie meine Bandenbraut bleiben wolle. Das machte mich sehr stolz. Zum einen war ich stolz, dass Berta so gut war, dass sie in der Großen-Bande aufgenommen worden wäre zum anderen war ich auch sehr stolz, weil sie sich für unsere Bande entschied und dann auch noch für mich als Bandenchef.

Tatsächlich waren wir ab dem Zeitpunkt dann ein Paar und nicht lange danach versuchten wir es, miteinander zu ficken. Es klappte dann auch nach ein paar Versuchen recht gut.


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