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Langsame Masturbation

Na, das war doch alles gar nicht so schwierig. Sie hatte das entsprechende Kapitel im Buch „Joy of Sex” gelesen. Aufmerksam gelesen. Deutlicher hätte er sie ja auch nicht auf die „Langsame Masturbation” aufmerksam machen können. Mit dem Lesezeichen gerade bei diesem Kapitel. Sie hatte es mehrmals gelesen, ja, sie hatte sogar das ganze Buch gelesen und dann heimlich an einem ihrer Dildos geübt. Nur der Zeitpunkt des Ausprobierens hatte sich dann etwas hinausgezögert.

Er hatte bestimmt nicht mehr damit gerechnet, dass sie seinen Wünschen nachkommen würde. Aber heute hatten sie Zeit, und sie war auch in der richtigen Stimmung für ein erotisches Abenteuer. Und so hatte sie ihn dann überrascht. Als Hilfsmittel brauchte sie nur etwas zum Festbinden und zum Knebeln. Die alten Surfseile waren nicht auffindbar gewesen, und so hatte sie im Baumarkt ein paar 2m lange Seile besorgt. Natürlich hatte er sich beim Festbinden nicht gewehrt.

Und so war es sehr einfach gewesen, seine Hände über seinem Kopf am Kopfende des Bettes zu fixieren auf dem er lag. Auch seine Knie hatte sie jeweils rechts und links vom Bett festgebunden, Die „offenen Knie” waren wichtig wegen der großen Zehen. Aber die würden erst später drankommen. Sie war gespannt, ob das Buch Recht hatte, das Zusammenbinden der großen Zehen kurz vor dem Finale sollte seine Lust noch einmal steigern. Trotz ihres zärtlichen Vorgehens hatte sie die Knoten so fest gemacht, dass sie sicher war, dass er sich nicht befreien konnte.

Schließlich hatte sie noch seinen Mund mit einem großen Stück Klebeband verschlossen, schließlich sollte er ihr total ausgeliefert sein. Dass er nackt war, das verstand sich von selbst. Eigentlich hatte sie nach Vorschrift vorgehen wollen, aber die sogenannte Aufwärmphase, die im Buch ausführlich beschrieben wurde, war offenbar nicht erforderlich. Zu steif stand sein Schwanz in voller Größe da, nachdem sie mit dem Fesseln fertig war. Aber so war er eben. Immer geil. Immer hart.

Sie liebte seinen Schwanz. Er war so hart und doch so weich, so groß und doch so zärtlich. Fast andächtig hatte sie ihn mit dem Massageöl eingerieben, denn sie wollte ihn schließlich nicht wund reiben. Und dann hatte sie sich auf ihn gesetzt, mit dem Po zu seinem Gesicht. Na ja, genaugenommen saß sie nicht wirklich auf ihm, ihr ganzes Gewicht konnte er mit Sicherheit nicht tragen. Einen Großteil ihres Gewichtes fing sie mit ihren Beinen ab, während sie über ihm kniete, aber ihren Po musste er schon deutlich auf seiner Brust spüren.

Ob er es schade fand, dass sie die Unterhose angelassen hatte? Irgendwie schien es ihr unpassend zu sein, als „Domina” vollkommen nackt zu arbeiten. Außerdem hatte sie das Gefühl, so ihren eigenen Erregungszustand besser verbergen zu können. Und sie fühlte schon, wie sie feucht wurde. Und dann hatte sie angefangen, ihn langsam zu masturbieren. Ganz nach Vorschrift. Mit der linken Hand hielt sie seinen Penis an der Wurzel fest, spannte gleichzeitig seine Vorhaut, mit der rechten machte sie die im Buch beschriebenen „nervösen” Streichbewegungen mit der Handinnenfläche, beginnend bei der Penisspitze über seine Vorhaut und noch ein wenig den Schaft hinunter.

Diese Streichbewegungen wurden auch Striche genannt. Kein Strich dauerte länger als 1 Sekunde. 20 Striche, so ca. einen pro Sekunde, dann 10 schnelle Striche hintereinander, dann wieder 20 langsame und so weiter. Am Anfang war ihr noch nicht klar gewesen, auf was sie achten musste, sie masturbierte ihn eher mechanisch und nach Vorschrift. Und ständig hämmerte es in ihrem Kopf: „Ich darf ihn nicht kommen lassen!” Viel zu früh brach sie ab, unterbrach die Masturbation zu lange, um dann wieder zu hektisch vorzugehen.

Aber jetzt, nach ca. 15 Minuten der Übung, hatte sie es raus. Die richtige Geschwindigkeit. Der richtige Druck. Der richtige Rhythmus. Jetzt konnte sie auf ihm spielen, wie auf einem Instrument. Sie spürte, wie sie seine Geilheit mit den schnellen Strichen anstacheln konnte, um seine Erregung dann mit den langsamen Strichen entweder zu halten oder wieder langsam zurückgehen zu lassen. Sie variierte die Anzahl der Striche nach Belieben und genoss die Macht, die sie über ihn hatte.

Sie spürte nicht nur, sondern konnte förmlich beobachten, wie sich die Spannung während einer sich wiederholenden Attacke von schnellen Strichen in seinem Körper aufbaute, wie er immer mehr Muskelgruppen anspannte, bis sich schließlich auch seine Zehen in grotesker Form verkrampften. Dann versuchte sie, seine Erregung mit sehr langsamen Strichen auf hohem Niveau zu halten. Seine Anspannung hielt noch eine Weile an, bevor er sich wieder frustriert entspannte. Sie gönnte ihm eine halbe Minute Erholung und nutzte die Zeit, um ihre Hände nachzuölen, um dann plötzlich wieder mit schnellen, und kräftigen Strichen seine Geilheit aufzupeitschen.

Nach einer Handvoll Strichen war er wieder verspannt und kämpfte um einen Höhepunkt. Aber längst war sie wieder zu langsamen weichen Strichen übergegangen, so dass er nicht kommen konnte, auch wenn er mit aller Kraft seiner Becken- und Beinmuskulatur versuchte, seinen Schwanz dichter an ihre Hand zu drängen um doch noch zur Erlösung zu kommen. Und so hielt sie ihn ständig dicht an der Schwelle. So wie es sein sollte. Und trotzdem war er meilenweit weg vom Höhepunkt.

Ohne Fesseln wäre dieses Spiel wirklich nicht möglich. Er würde ziemliche Abdrücke der Fesseln in den Handgelenken haben, wenn er weiter so wild an den Fesseln zerrte. Und sie würde dafür sorgen, dass er nicht aufhörte. Wann sollte sie ihn erlösen? Das Buch sagte eine Abschwächung der Erektion nach so einer viertel Stunde voraus, jetzt waren 25 Minuten rum und sein Schwanz pulste stärker als vorher. Na ja, wenn man die erste viertel Stunde nicht mitrechnete, war alles noch im Zeitrahmen.

Also weitermachen! Eher nebenbei hatte das Buch erwähnt, dass auch die Dame ihren Spaß bei der Sache haben könne. Und richtig, unbewusst presste sie ihre Scham auf sein Brustbein und rieb sich an ihm. Im Buch war allerdings nicht beschrieben, wie sie vorgehen sollte, wenn sie selbst zu geil wurde. Und sie war geil! Sie spürte, wie ihre Unterhose in ihrem Schoß inzwischen klatschnass war. Natürlich bestand jetzt die Gefahr, dass sie ihre Konzentration verlor.

Gerade jetzt, wo sie wusste, worauf es ankam. Ein Strich zu viel und alles war zu Ende. Verdammt, sie hatte nicht aufgepasst und sah, wie sich der steife Penis nach ihrem letzten Strich stärker aufbäumte als sonst. Gleich würde er explodieren! Blitzschnell umschloss sie mit ihren Fingern den Kopf des Schwanzes, ihren Daumen auf der Penisspitze liegend und drückte mit aller Kraft zu. Noch so ein Trick, woher sie den hatte, daran konnte sie sich nicht mehr erinnern.

Nach 10 Sekunden ließ sie seinen Schwanz wieder los. Aufatmend nahm sie zur Kenntnis, dass die Explosion ausblieb. Nein, so ging das nicht weiter. Sie brauchte erst mal einen Orgasmus, bevor sie konzentriert weitermachen konnte. Ohne sich umzudrehen, tastete sie mit einer Hand nach seinem verklebten Mund. Mit einem Ruck war das Klebeband entfernt, was er mit einem kurzen Aufschrei quittierte. Das Höschen auszuziehen war ihr jetzt zu kompliziert und so rutschte sie einfach so auf sein Gesicht und presste ihr Schambein auf seinen Mund.

Automatisch begann sein Mund zu arbeiten. Ja, das war gut, das hatte sie gebraucht. Durch das Höschen hindurch fühlten sich seine Zunge und seine Lippen, auch seine Zähne anders an. Die Liebkosung war gedämpft und nicht so direkt. Nichtsdestotrotz war es geil. Während sie sich darüber noch wunderte, schwappte unerwartet eine Orgasmuswelle durch ihren Körper, ganz so, als ob sie die letzte halbe Stunde langsam masturbiert worden wäre. Nur mühsam konnte sie ein Schreien unterdrücken.

Sie kostete diesen überraschenden Orgasmus lange aus und genoss es, sich nicht sofort von ihm zurückziehen zu müssen. Ohne den ganz direkten Kontakt war ihr Kitzler nach dem Orgasmus gar nicht so hypersensibel geworden wie sonst. Oder hatte er sich nur besser hinter der Unterhose verstecken können? Nein, ihr Kitzler war nicht überreizt, denn wie sonst konnte es sein, dass seine Bemühungen, die er natürlich nicht eingestellt hatte, sie so kurz nach einem Orgasmus schon wieder aufgeilten? Automatisch begann sie mit ihren Beckenbewegungen seine Mundarbeit zwischen ihren Beinen zu unterstützen.

War es möglich sich so schnell einem zweiten Höhepunkt hinzugeben? Es war möglich! Und dieser Orgasmus war noch stärker als der erste. Keuchend entlastete sie ihre Knie und verlagerte wieder mehr Gewicht auf seinen Kopf. Seine Mund hatte eine Pause eingelegt. Sie hörte, wie er schwer atmete. Noch ein Vorteil der Unterhose, sie erstickte ihn nicht so schnell. So verharrte sie, um wieder zu Kräften zu kommen. Nach einer Weile begann seine Zunge wieder mit einem zärtlichen Vorstoß.

Und wieder wunderte sie sich, dass ihr Schoß bereitwillig seine Liebkosung aufnahm. Und so hob sie nach kurzer Zeit wieder ihren Po an, um ihm mehr Bewegungsfreiheit zu geben und ließ sich von ihrer Geilheit treiben. Ihr dritter Orgasmus wurde durch seine Zunge ausgelöst, die sich irgendwann doch ihren Weg an ihrer Unterhose vorbei zwischen ihre Schamlippen gebahnt hatte, um das Versteck ihres Kitzlers zu erforschen. Diesmal bäumte sie sich auf und ließ sich dann nach vorne auf seine Beine fallen, wo sie wohlig erschöpft liegen blieb.

Sie schreckte erst wieder hoch, als sie merkte, wie er seinen Schwanz an ihr rieb um so auch endlich zum verdienten Höhepunkt zu kommen. Nein, so einfach sollte er es nicht haben. Für die eben geleistete hervorragende Arbeit musste er schließlich belohnt werden. Sie stieg von ihm runter. Erst einmal würde sie ihn wieder knebeln. Sein Gesicht war nass. Da würde das Tape nicht halten. Sie stand kurz auf, und zog ihre Unterhose aus.

Mit dem noch trockenen Teil der Hose, das ihren Po bedeckt hatte, wischte sie sein Gesicht trocken. Und schon war sein Mund wieder zugeklebt. Ihr Blick fiel auf ihre Unterhose, die jetzt achtlos neben seinem Kopf lag. An dieser Unterhose roch jetzt alles intensiv nach Sex, roch alles nach ihren 3 Höhepunkten. Ihr kam eine Idee. Sie nahm die Unterhose hoch und schaute sich die Bescherung an. Vorne und im Schritt zeichnete sich der nasse Stoff deutlich vom restlichen weiß ab.

Wäre doch schade, wenn das jetzt einfach so trocknen würde. Kurzerhand zog sie die Unterhose über seinen Kopf, so dass die Mitte der großen nassen Fläche seine Nase bedeckte. Mit beiden Händen spannte sie den Stoff über seiner Nase, so dass er jetzt nur noch Luft durch den von ihren Säften getränkten Stoff bekam. Irgendwie müsste man die Unterhose so festmachen. Sie griff automatisch wieder zum Klebeband. Etwas umständlich befestigte sie schließlich die Unterhose mit ein paar Windungen des Bandes, das sie um seinen Kopf schlang.

Armer Schatz, dachte sie, als sie ihr Werk betrachtete. Seine Nase zeichnete sich deutlich unter dem nassen Stoff ab, seine Augen wurden von dem breiter werdenden Stoff verdeckt. Eigentlich könnte sie ihn jetzt so liegen lassen und mal abwarten, wann sich seine Erektion abschwächen würde. Bei dem Geruch, den er bei jedem Atemzug wahrnehmen musste, würde er an nichts anderes denken können als an Sex. Aber so gemein wollte sie ja nicht sein. Im Gegenteil.

Jetzt wandte sie sich seinen Füßen zu. Erst nahm sie einen Fuß, dann den anderen und führte sie so zusammen, dass sich die Fußsohlen berührten. Für das Zusammenbinden der großen Zehen hatte sie sich einfach ein paar Kabelbinder zurechtgelegt. Ehe er begriff, was sie überhaupt tat, wurden seine großen Zehen von dem breiten Kabelbinder zusammengepresst. Ob das nicht weh tat, so wie das Plastik in die Haut einschnitt? Und was war mit der Blutzirkulation? Na ja, für maximal 15 Minuten sollte es doch gehen, oder? Jetzt setzte sie sich wieder auf ihn und begann mit der Arbeit.

Fangen wir mit 20 langsamen Strichen an, dachte sie. Nach den ersten 10 verlangsamte sie das Tempo weiter und hörte nach dem 14. Strich auf. Ja, er war wohl noch aufgeregter als vorher. Sein Geruchs- und Tastsinn hatten wohl auch auf „Sex” umgeschaltet. Na gut, dann werde ich eben sehr behutsam vorgehen, murmelte sie mehr zu sich selbst als zu ihm. Die Pausen zwischen den einzelnen Strichattacken nutzte sie nun dazu, ihre Fingerspitzen zärtlich um die Wurzel seines Schwanzes, die Innenseiten seiner Oberschenkel und seinen Hodensack streichen zu lassen oder sie ertastete seinen Damm und legte auch mal die Fingerspitze direkt auf seinen Anus.

Wenn seine Anspannung sich gelegt hatte, packte sie wieder plötzlich und herzhaft zu und peitschte ihn mit in der Stärke und Anzahl variierten Strichen immer wieder bis kurz vor einen Höhepunkt. Gerade bäumte er sich wegen der 10 schnellen Striche auf, soweit es in seiner Lage möglich war und hielt die Spannung scheinbar eine Ewigkeit und sackte dann verzweifelnd grunzend wieder in sich zusammen, nachdem sie nicht weitermachte. Dann war er nach 10 Strichen wieder da.

Wieder wartete sie bis die Spannung nachließ. Sein ganzer Körper war inzwischen mit einem Schweißfilm bedeckt. Diese Spielchen wiederholte sie noch 2 mal, 5 mal, 10 mal. Jetzt wurde es aber Zeit, ihn zu erlösen. Nachdem er sich wieder einmal entspannt hatte, begann sie mit sehr langsamen Strichen, ihn wieder in Fahrt zu bringen. Dabei wurde sie langsam schneller. Wieder bäumte er sich auf, diesmal hörte sie aber nicht auf, sondern reduzierte nur die Geschwindigkeit.

Sie spürte, wie sie damit seine Spannung erhalten konnte. Gerade als sie die ersten Anzeichen des Lockerlassens bemerkte, ließ sie 10 schnelle Striche folgen. Er schien zu begreifen, dass er es bald geschafft hatte, denn er hielt die Spannung weiter bei. Noch einmal ließ sie ihn kurz im Ungewissen ob sie jetzt wieder aufhören würde, dann begann sie ihm abwechselnd 5 schnelle und 5 langsame Striche zu verpassen. Diesmal ohne Pause und ohne Rücksicht auf seine Verspannung.

Er hielt noch erstaunlich lange durch. Erst nach 30 Strichen schien er zu begreifen, dass sie diesmal nicht aufhören würde und konnte sich endlich gehen lassen. Sein Schwanz schien noch größer geworden zu sein, und während ihre Hand die lustvolle Liebkosung seiner Vorhaut fortsetzte, schoss er seine Ladung ab. Und das Wort schießen traf diesmal wirklich zu. Sie staunte über die Menge und Reichweite. Erst nach einer weiteren halben Minute der Stimulation, er war inzwischen in sich zusammengesackt, beendete sie ihre Arbeit und stieg von ihm runter.

Mit dem bereitliegenden Seitenschneider durchtrennte sie als erstes den Kabelbinder, unter dem seine Zehen inzwischen dunkelrot angelaufen waren. Dann lockerte sie seine Kniefesseln und deckte seinen schweißüberströmten Körper zu. Plötzlich fühlte sie sich selbst auch ausgelaugt und müde. Ach, die Handfesseln, den Knebel und den Unterhosenturban löse ich gleich, dachte sie und kuschelte sich erst mal neben ihn. In Sekundenschnelle war sie eingeschlafen …


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