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Überraschende Wende

Ich war mit meiner Mutter, wie jedes Wochenende in der Stadt. Wir setzten uns in ein Café und quatschten über die vergangene Woche. Ich trank einen Tee und meine Mutter einen Cappuccino. Sie erzählte mir von ihrem stressigen Job als Konditorin. Ich finde das Handwerk der Konditorei interessant und hörte wie jede Woche gespannt zu. Ich stellte immer mal wieder eine Frage zu dem Ganzen und so verflog auch die Zeit. Sie wollte noch schnell aufs Klo und dann wollten wir auch schon wieder gehen.

Sie ging schnell zum WC und ich war sehr vertieft in meinem Handy. Sie kam und ich zog meinen Mantel an und wir gingen nach Hause. Übrigens, ich bin 20 Jahre alt und mein äußeres Erscheinungsbild ist südländisch. Zuhause angekommen, legte ich mich kurz auf die Couch. Ich wohne allein in meiner Wohnung. Ich legte mich kurz hin und gerade als es so gemütlich war, fiel mir ein, dass ich noch eine Überweisung tätigen musste.

Ich zog also meinen Mantel wieder an und machte mich mühselig auf den Weg zur Bank. Ich steckte meine Hände in meinen Mantel und bemerkte einen kleinen Zettel. „Du bist süß! Ruf mich doch mal an! 0176/XXXXXXXXX“Es schraubte mein Ego in die Höhe, doch ich dachte mir ich rufe später an, wenn ich zuhause bin. Zuhause angekommen hatte ich den Zettel ganz vergessen und widmete mich ganz anderen Dingen. Ich bin bisexuell und liebe den Körper einer Frau genauso wie den eines schönen Mannes.

Also ging ich in das Badezimmer und holte John aus dem Schrank. John ist mein Dildo, den ich reite. Denn wenn ich Phantasien mit Männern habe, bin ich die passive Person. Ich konnte meine „schwule“ Ader leider noch nicht ausleben und so ritt ich John. Ich mag es ziemlich versaut. Je nach Laune lege ich mir Klemmen an meine Brustwarzen an, binde mir meinen Schwanz ab, schlucke (immer) meinen Saft oder ziehe Frauenklamotten an.

(Die Liste mit den Variationen ist natürlich länger)Als ich grad fertig wurde und mich wieder gemütlich auf die Couch legte, fiel mir der Zettel wieder ein. Ich dachte mir, dass ich, auch wenn sie nicht die hübscheste der Welt wäre, trotzdem wenigstens einen schönen Abend haben könnte. Ich rief an und ein Mann ging an das Telefon. Ich war sehr überrascht und fragte mich ob es nicht der Mann der heimlichen Verehrerin ist. „Hallo?“ sagte er„Hallo, mit wem rede ich?“ fragte ich„Hier ist Andreas und wer sind Sie?“ fragte er mich höflich zurück.

„Okay“ sagte ich, „wahrscheinlich ist das Ganze ein Scherz, ich habe ihr Nummer in meinem Mantel gefunden und..“ „Ahhhhh ja!“ unterbrach er mich. „Ich habe dir den Zettel hinterlassen! Schön, dass du dich wirklich meldest!“ antwortete er. „Ich fand dich süß und würd dich gern einladen. “ Antwortete er sympathisch. „Okay…“ sagte ich zögernd. „Ich kenne dich doch aber nicht, ich weiß ja nichts von dir. “ Erwiderte ich, doch der Gedanke mich mit einem Mann zu treffen gefiel mir.

Er hörte sich älter und reifer an als Leute in meinem Alter. Ich mag ältere Männer, ab ca. 40 Jahren. „Ich bin 42 Jahre alt normal gebaut. Ich habe dunkles Haar und habe keinen Bart. Mach dir doch dein eigenes Bild“ schlug er mir vor. „Wann könntest du denn? Können uns ja mal draußen sehen und sehen wie es sich entwickelt“ antwortete ich und mein Puls stieg an. „Wenn du spontan genug bist dann komm jetzt zum Parkplatz am Freibad.

Wir treffen uns am Eingang in 20 Minuten?“Ich willigte ein, machte mich kurz fertig und ging los. Ich stand am Eingang und wartet nervös auf Andreas. Er kam kurze Zeit später und er war mir sympathisch. Er sah auch gut aus. Er gefiel mir. Wir unterhielten uns nur kurz und er schlug vor zu sich zu gehen, wenn ich nichts dagegen hätte. Ich willigte ein und wir wollten einen Kaffee bei ihm trinken. Wir kamen bei ihm an und es war sehr edel bei ihm.

Er hatte ein Haus mit Marmorboden und alles sah „reich“ aus. Ich machte es mir gemütlich und wir quatschten ein wenig. Wir sprachen lange hin und her. Wir lernten uns kennen. Bis das Thema „Sex“ kam. Er fragte mich was ich so mag und ich antwortete, dass ich gerne passiv bin. Mich hingeben möchte und dominiert werden will. Ich sagte auch, dass es lediglich Phantasien seien, da ich noch keine richtigen Erfahrungen mit einem Mann machen konnte.

Ich fragte ihn was er denn so mag und er antwortete nur „ich denke ich bin das passende Gegenstück, kleines!“ Es turnte mich unglaublich wie er es sagt und während er es sagte beugte er sich vor und fing an mich zu küssen. Ich war überrascht, erwiderte jedoch den Kuss. Ich packte seinen Hinterkopf und genoss seine Zunge in meinem Mund. Ich mochte es der weibliche Part zu sein und mich auch so zu benehmen.

Schlagartig hörte er auf und sagte er müsse auf Klo und käme sofort wieder. Beim Gehen entschuldigte er sich noch einmal und ich sagte „kein Problem Baby!“ und wartete. Nach 5 Minuten rief er mich. „Komm hier her süßer!“ Ich folgte seiner Stimme und kam im Schlafzimmer an. Er lag auf dem Rücken und war komplett nackt. Ich stand in der Tür und betrachtete seinen Körper mit großen Augen. „Auf die Knie!“ befahl er mir.

Ich ging runter und schaute ihn unschuldig an. „Kriech zu mir“ ging es weiter und ich leistete folge. „Zeig mir wie passiv du bist!“ befahl er mir und ich machte mich ans Werk. Ich drückte seine Knie hoch um sie anzuwinkeln. Ich legte mich auf meinen Bauch und hatte den Duft seines Schwanzes in der Nase, welche mich noch geiler machte. Er war perfekt rasiert. Ich saugte an seinen Eiern und streichelte seine Oberschenkel.

Ich nahm seinen Schwanz in die Hand, welche ungefähr die Größe von John hatte, also ca. 17 cm. Ich nahm seine Eichel in den Mund und er stöhnte auf. Ich blies seinen Schwanz mit voller Hingabe und massierte seinen Schwanz dabei. Er drückte meinen Kopf von sich, ging in Doggy-Position und sagte „Leck mein Loch, Schlampe!“ Mir gefiel es sehr, dass er mir andauernd Anweisungen gab. Ich verwöhnte seinen Hintern und streichelte seine Eier dabei.

Er genoss es sehr. Er drehte sich wieder zu mir, küsste mich und drückte mich aufs Bett. Er zog mich komplett aus und leckte mir meine Nippel. Es fühlte sich sehr gut an und er fuhr einen Finger an mein Loch. „Schönes Fötzchen, Schlampe!“ sagte er grinsend und fing an mir mein Loch zu lecken. Er fingerte mich und verwendete immer mehr Finger dafür. Er fingerte immer schneller und es gefiel mir sehr. Er legte sich dann auf mich und fragte, ob er mich jetzt ficken dürfe.

Ich sagte „Ja daddy!“ und umklammerte seinen Becken mit meinen Beinen. Er drückte mir seinen Schwanz in meinen Arsch und es gefiel mir so sehr, dass ich gedanklich mit John Schluss machte. Er fickte mich immer härter und härter und tiefer und tiefer und ich verlor ganz das Gefühl für Zeit. Mal ritt ich ihn, mal nahm er mich doggy. Es fühlte sich sehr gut an etwas Hartes ummantelt mit weichem Fleisch im Arsch zu haben und genoss jeden Stoß.

Er zog ihn kurz raus und befiehl „Blasen!“. Ich begab mich sofort zu seinem Schwanz und lutschte ihn sauber. „Und jetzt schluckst du daddys Saft kleines!“Ich wollte es eigentlich nicht, doch das Gefühl gezwungen zu werden, gefiel mir so sehr, dass ich es hinnahm. Er wichste vor meinem Gesicht seinen Schwanz und spritze mir in meinen Mund. „Zeig mir den Saft, Schlampe! Zeig es daddy!“ sagte er erlöst. Ich öffnete meinen Mund und zeigte ihm den Inhalt.

Den Weißen Saft meines Daddys. „Und jetzt schluck es!“ befahl er mir mit ernsthafter Stimme. Ich schloss meinen Mund und schluckte den Saft runter. Ich öffnete meinen Mund und zeigte ihm, dass ich brav geschluckt habe. „Gut gemacht“ sagte er und legte sich ins Bett. Wir kuschelten und machten zusammen ein Nickerchen.


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