Skip to main content

Mein erstes Mal mit einem Paar

Hi, ich bin die Anne und schreibe heute über mein erstes Mal mit einem Paar. An einem Freitagnachmittag 2006 ging mein Mann Karl und ich in das bei uns in der Nähe gelegene Sauna- und Freizeitbad Palm Beach in Stein bei Nürnberg. Wir beide waren gerade ein Jahr zusammen und hatten ständig Lust aufeinander, da wir uns meist für mehrere Tage nicht sahen und wir uns häufig für das Wochenende verabredet haben. Zudem haben wir beide entdeckt, dass wir gerne in die Sauna gehen.

In den Monaten davor haben wir auch schon in anderen Saunaclubs in Deutschland hin und wieder heimlich im Whirlpool oder in der Umkleide gefickt oder Karl hat mir einfach sein Sperma ins Gesicht gespritzt, wenn wir alleine in einer Sauna anwesend waren. Heute aber wollten wir einfach nur saunieren und entspannen. Doch es kam anders als geplant. Gegen 18:00 Uhr saßen wir im Bistro und während wir aßen fragte ein Paar, ob es sich zu uns setzen darf.

Die beiden waren ca. 10 Jahre älter und etwas fülliger als wir, aber sie waren uns sympathisch und sie setzten sich. Wir unterhielten uns gut und nichts hatte den Anschein gemacht, dass das Paar mehr von uns wollte. Besonders der Mann hielt sich mir gegenüber gut zurück, als ob er kein Interesse an mir hatte. Das gefiel mir sehr gut, da ich bereits schon ganz andere, negative Erfahrungen in öffentlichen Saunas gemacht hatte. Die beiden fragten uns, ob wir gemeinsam den nächsten Saunagang machen möchten, gesagt, getan.

Wir bezahlten und gingen im Außenbereich in die Zitronensauna. Danach gingen wir raus und duschten uns im Außenbereich kalt ab. Da bemerkte ich zum ersten Mal, dass mich die beiden musterten. Da meine Brustwarzen wegen dem kalten Wasser fest abstanden war es mir unangenehm, schließlich wollte ich ja keine Aufmerksamkeit erwecken, wenn Besucher merken sollten, dass mich das kalte Wasser unweigerlich erregt hat. Wir gingen zusammen in den Ruhebereich und legten uns nebeneinander. Nach einer Weile meinte der Mann, dass sie jetzt noch einen Saunagang machen würden und im Anschluss nach Hause fahren wollten.

Wir gingen einfach mit und hatten zusammen noch den Saunagang. Danach duschten wir wieder und standen uns einfach ganz natürlich beim abtrocknen gegenüber. Währenddessen fragte sie uns, ob wir nicht noch Lust hätten, mit zu ihnen nach Hause zu kommen und uns bei ihnen noch ungezwungen weiter zu unterhalten. Karl und ich schauten uns an und wir bemerkten beide, dass uns der Gedanke gefiel. Da die beiden nur ca. 20 Minuten von Stein weg wohnten und wir die Vorstellung interessant fanden (wir sehen uns nackt beim Saunieren und gehen einfach mit), so willigten wir ein.

Während der Autofahrt war ich schon aufgeregt. Ich erzählte Karl von der Szene, dass die beiden mich während dem Duschen musterten. Karl meinte, dass ihn die Situation erregt hat, als wir zu viert vor uns standen und uns abtrockneten und die beiden gefragt hatten, ob wir mitkommen wollten. Er meinte nur, jetzt lassen wir einfach mal darauf ein, abbrechen können wir ja jederzeit. Die beiden stellten ihr Auto in ihrer Hauseinfahrt ab und kamen zu uns rüber und zeigten uns, wo wir bei ihnen in der Hofeinfahrt parken konnten.

Die beiden sind selbstständig und hinter ihren Haus ist ein Hof mit Werkstatt. Als wir ausstiegen, begleiteten Sie uns ganz selbstverständlich mit ins Haus. Ihr Name ist Andrea und er heißt Rainer. Rainer entschuldigte sich erst einmal, da er noch ein Telefongespräch führen musste, weshalb sie vom Palm Beach bereits gehen mussten. Andrea bat uns in den Wohnzimmer- Essbereich und wir setzten uns an den Esstisch. Dabei fragte sie, was wir trinken möchten. Ich fragte Andrea was sie nahm und nahm dann auch ein Glas Sekt.

Wir stießen zusammen an und tranken. Andrea entschuldigte sich kurz, da sie sich umziehen wollte, weil sie nach der Sauna immer so stark schwitzte. Während beide weg waren, schauten Karl und ich uns an und wir flüsterten uns zu, wie uns die Situation gerade war und wie lange wir noch bleiben wollten. Kurz darauf kamen Andrea und Rainer zurück. Rainer kam in Shorts und T-Shirt, Andrea trug eine knielange Tunika und ich hatte das Gefühl, dass sie nichts weiter darunter trug.

Die beiden setzten sich zu uns an den Tisch und wir tranken die Gläser leer. Andrea füllte mir nach und fragte mich, ob wir uns nicht ins Wohnzimmer setzen möchten, was wir darauf hin taten. Wir setzen uns gemeinsam auf die Leder-Eckcouch. Karl und ich sahen nebeneinander, Andrea lehnte sich entspannt gegen ihren Rainer. Wir redeten eine Zeitlang über alles mögliche und mir fiel dabei auf, dass Andrea die Flasche Sekt sehr schnell trank.

Andrea’s übergeschlagenen Beine zeigten in unsere Richtung und wechselte hin und wieder die Position. Das machte sie so auffällig, dass wir gar nicht anders konnten und wir mussten ihr immer wieder kurz zwischen die Beine starren. Karl und ich ließen uns nichts anmerken. Kurze Zeit darauf legte Rainer seine Hand auf Andrea’s Busen und ließ sie kurz darauf in ihre offene Tunika gleiten. Andrea drehte ihren Kopf zu Rainer und Rainer griff ihr mit der anderen Hand fest ins Haar, zog ihren Kopf in den Nacken, presste seine Lippen auf ihren Mund und sie gaben sich einen langen Zungenkuss.

Die beiden küssten sich richtig lang und innig und für einen Moment dachten wir, die haben uns vergessen. Rainer ließ von Andrea’s Mund ab und beide schauten in unsere Richtung. „Nach Saunabesuchen haben wir immer Lust“ fielen Andrea die Wörter nur so aus ihren Mund, als ob sie sich für die Szene entschuldigen wollte. Weiter meinte Andrea: „Wir haben euch im Palm Beach angesprochen, da ihr uns sowohl gefallen habt, als auch für uns einen sympathischen, vertrauensvollen und diskreten Eindruck gemacht habt“.

„Stört es euch, wenn wir uns küssen?“ fragte sie. Karl und ich sahen uns an und es war klar, dass es Karl gefiel. Ich musste erst einmal darüber nachdenken und nahm Karl’s Hand, dann sagte ich ohne weiter nachzudenken: „Nein, küsst euch nur, es ist schön anzusehen und immerhin sind wir bei euch zu Hause“. Andrea setzte ihr beiden Füße auf den Boden ab und drehte sich wieder zu Rainer und er küsste sie wieder mit der Zunge tief in ihren Mund.

Dabei fasste sich Andrea selbst unter ihrer Tunika an ihre Brust und öffnete ihre Beine soweit, dass wir gar nicht anders konnten, als ihr zwischen die Beine zu starren. Zuvor hatte ich Andrea nackt in der Sauna gesehen und mir gar nichts dabei gedacht und jetzt auf einmal sitzen wir vor den beiden und sie zeigt uns bereitwillig ihre schöne Spalte und die auseinander klaffenden Schamlippen. Ich sah sie auf einmal mit ganz anderen Augen an und es gefiel mir irgendwie.

„Seid ihr beide diskret?“, fragte uns Rainer. „Ja klar“ sagten wir beide, „wir sind ja ein niveauvolles und diskretes Paar. Alle was hier passiert bleibt in euren eigenen vier Wänden“. Dann kam Rainer einfach auf den Punkt: „Wollt ihr uns zusehen und sehen wie ich Andrea jetzt vor euren Augen ficke?“. „Wir möchten einfach nur, dass ihr zuseht, da uns das richtig anmacht“. „Wir können auch verstehen, wenn euch das jetzt zu schnell geht oder ihr euch nicht darauf einlassen möchtet.

„. Und wieder sahen sich Karl und ich an und wir fühlten, dass wir zusehen wollten. Karl meinte: „Ja sehr gerne, das ist das erste Mal, dass wir so eine Situation erleben, gerne, es macht uns an. Lasst euch einfach gehen und wir beide sehen zu. „Andrea stand auf, stellte sich vor uns hin, knöpfte sich die Tunika auf und lies sie zu Boden gleiten. Dabei lächelte sie uns an, und mich im Besonderen.

Wir sahen sie nackt vor uns und ich merkte wie mir ihre Brüste gefielen und zwar so, wie ich das vorher noch nie bei einer anderen Frau bemerkt hatte. Sie kniete sich über ihren Rainer und strecke uns ihren nackten Po entgegen, so, dass wir ihr zwischen die Pobacken sehen musste. Dabei küsste sie Rainer und er spreitzte mit seine Händen ihren Po. „Ich will dich jetzt gleich ficken“ meinte Rainer zu Andrea und stand zugleich auf, zog sein T-Shirt und seine Hose aus.

Andrea setzte sich auf die Couch und Rainer stellte sich mit seinen halbsteifen Schwanz vor Andrea. Sie nahm seinen Schwanz fest zwischen ihre Finger und zog in zu ihrem Mund. Sie öffnete ihren Mund und steckte sich seinen Schwanz über die Eichel hinein. Rainer griff in ihr Haar und hielt ihren Kopf fest. „Los, wichs und leck meinen Schwanz richtig hart, ich will den beiden Gästen gleich zeigen, wie ich dich mit meinem harten Schwanz in deine Fotze ficke“.

Ich erschrak erst einmal durch die harte Wortwahl von Rainer aber bemerkte, dass es mir irgendwie gefiel was ich sah und hörte. Karl gefiel es auch und er legte seine Hand zwischen meine Schenkel. Wir gaben uns einen Zungenkuss. „Sieh hin Andrea, den beiden gefällt was sie gerade sehen, komm werde richtig geil, gleich zeigen wir ihnen wie ich dich in deine Fotze ficke“ sagte Rainer zu Andrea. Andrea hörte auf seinen Schwanz zu wischen, stand auf, nahm Rainer’s Schwanz und zog in daran und beide kamen auf uns zu.

„Es ist schön, dass ihr zuseht, das macht mich richtig geil“ meinte Andrea, ging vor unseren Augen in die Knie und stecke sich gleich wieder Rainer’s Schwanz in den Mund. Beide waren gerade einmal ca. einen halber Meter von uns entfernt und ich konnte beide riechen und sah zum ersten Mal ganz nah, wie eine Frau ihren Mann einen blies. Andrea wichste Rainer’s Schwanz und dann sah sie mich ganz intensiv und durchdringend an und meinte: „Ich merke, dass es dir gefällt meine schöne Anne, sieh einfach zu, Rainer wird mich jetzt in meine Fotze ficken und es euch beiden zeigen, wie sehr es mir gefällt“.

Andrea kniete sich zwischen uns auf die Couch und reckte Rainer ihren geilen Arsch entgegen. „Zeig nun den beiden, wie geil du mich fickst. Ich glaube Karl hat schon einen Harten und Anne ist bestimmt feucht. Fick mich solange von Hinten bis du in mir abspritzt und die beiden dürfen zusehen. „Andrea kniete ganz nah zwischen uns und wir sahen zu, wie Rainer seine Schwanzspitze an Andrea’s Fotze ansetzte. Er drang dennoch vorsichtig in sie ein, bis er ganz in ihr drinsteckte.

Andrea stütze ihre links Backe auf der Couchlehne auf, sah mich an und langte mit ihren Hände nach hinten und spreitzte ihre Pobacken. „Sieh nur hin Anne wie mich Rainer jetzt fickt! Ich spüre seinen Schwanz ganz tief in mir und bald wird er in mir abspritzen, da es ihm richtig gefällt wenn ich beide uns zuseht“. Danach fickte Rainer kräftig seine Andrea und sie sah mir dabei ganz intensiv in die Augen und beobachtete wohin überall meine Blicke wanderten.

„Los Karl und Anne, fasst mir an die Brüste, ich will eure Hände auf meinem Körper spüren“ forderte sie uns auf. „Ich erschrak erst einmal, da ich vorher noch nie in solch einer Situation die Brust einer Frau anfasste. Ich war aber so geil und griff ihr einfach die rechte Brust. Dabei bemerkte ich wie Karl ihre linke Brust streichelte und an ihrer Brustwarze spielte. Ich spielte auch mit ihrer Brustwarze. Andrea schloss ihre Augen und meinte zu mir: „Komm steck mir deine Finger in den Mund.

Ich will sie dir anfeuchten und deine feuchten Finger auf meiner Brustwarze spüren“. Ich tat es einfach und spürte ihre Zunge auf meinen Fingerkuppen und sie zog meiner Finger tiefer in ihren Mund, so dass sie auch zwischen meinen Fingern züngelte. Sie stieß meine Finger mit ihrer Zunge wieder aus den Mund und forderte Karl auf, dass er sich sich seine Finger ebenfalls anfeuchten solle, was er tat. „Fingert nun meine Brustwarzen feucht. Ich will den Speichel auf meinen Titten spüren und kommen.

Kommt ihr beiden, quetscht meine Brustwarzen richtig fest zusammen. Komm mein Bull, fick mich hart und spritzte deinen Saft in meine Fotze. Ich will dein Sperma jetzt in mir spüren. Zeig unseren Gästen wie du in mir kommst“. Wir quetschen tatsächlich Andrea’s Brustwarzen ganz fest zusammen und sie schrie brutal laut und stachelte ihren Rainer an, endlich in ihrer geilen Fotze abzuspritzen. „Los meine Sau, lass dich hart ficken und spüre wie deine Titten abgequetscht werden, ich spritz dir jetzt meinen Bullensaft tief in deine Fotze“ schrie er sie an und kam laut.

Er zog Andrea’s Arsch fest zu sich hin und ich merkte und stellte mir vor, wie Rainer soeben sein Sperma in Andrea’s Vagina pumpt. Das machte mich richtig geil und ich spürte das Verlangen, ebenfalls von ihm mit Sperma abgefüllt zu werden. Andrea schrie ihn laut an: „Fick mich weiter, ich komme gleich“. Andrea nahm ihre Hand zwischen ihre Schenkel und sie musste sich wohl die Schamlippen zusammenpressen und gleichzeitig fingerte sie sich. Sie sagte noch: „Komm Anne, sie mir zu wie ich komme und mein Orgasmus spüre“.

Danach kam sie lautstark. Sie schrie ihren Orgasmus einfach heraus, legte ihre Hände auf Karl und meine Hand und presste unsere Hände fest auf ihre geilen Titten. Und plötzlich war es für eine gefühlte Ewigkeit ganz still im Raum. Ich hörte nur noch Andrea’s schweren Atem. Sie öffnete ihre Augen und sah mich durchdringend und voller Dominanz an. „Das ist richtig geil“ meinte sie mit tiefer Stimme und etwas außer Atem. Sie fuhr sich mit der Zunge über ihre Lippen als meinte sie etwas anders was sie sagte: „Das habt ihr richtig gut gemacht“ meinte Andrea zu uns.

„Komm meine Sau, zieh deinen Schwanz aus meiner Fotze und zeig unseren Gästen wie nass und voller Sperma dein Schwanz ist“ sagte sie zu Rainer. Rainer trat zurück und stand vor uns und wir sahen seinen nassen schlaffen Schwanz. Plötzlich hatte ich das Verlangen seinen Schwanz sauber zu lecken. Immerhin habe ich schon des öfteren Karl Schwanz saubergeleckt, als er in mir abspritzte und da ich seinen Spermageschmack mag, verlangte es mir, Rainer’s Sperma zu kosten.

Aber ich hielt mich zurück und war verwirrt, dass mich der Gedanke anmachte, einen anderen Schwanz als Karl’s zu lecken und zu kosten. Zwischenzeitlich drehte sich Andrea um und setzte sich breitbeinig zwischen uns. Wir konnten ihre Brüste und ihren mons pubis vor uns sehen. Rainer holte vom Esstisch einen Stuhl und setzte sich vor seiner Andrea auf den Stuhl und sah sie an und schaute auf ihre vollgespritzte Fotze. Andrea drehte ihren Kopf nach links und nach rechts und schaute Karl und mich abwechselnd an und lächelte.

„Was nach einem Saunaufenthalt auf einmal so passiert“ meinte sie. „Gib mir ein volles Glas Sekt zu trinken“ befehlte sie mir. Ohne nachzudenken über das wie und warum stand ich einfach auf, schenkte ihr das Glas voll und brachte es ihr. „Bist du geil Anne?“ fragte sie. „Ja“ sagte ich zu ihr. Dann setzte sich Andrea auf, steckte sich zwei Finger in ihre vollbesamte Fotze, leckte sie mir ihrer Zunge ab, sah mich an und befahl mir: „Los, setz das Glas Sekt an meinem Mund an.

Ich will Rainer’s Sperma und meinen Fotzensaft mit dem Sekt vermischen und trinken“. Ich stellte mich vor sie, hielt ihr Kinn, setzte das Glas an, sie öffnete ihren Mund ich gab ihr kleine Schlucke. Die Männer sahen mir einfach dabei zu, als ob ich das schon öfters gemacht hätte. „Danke meine Anne, setz dich doch wieder neben mich“ sagte sie mit fester Stimme und ich hatte noch den Eindruck, dass sie dabei über meinen Po wischte.

Ich tat es. Dann nahm Andrea Karl’s und meine Hand und führte sie zwischen ihre Schenkel. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Ich spürte zum ersten Mal eine vollbesamte Klit einer fremden Frau und war wieder durcheinander. Ich wußte nicht, ob es mir gefällt oder nicht. Dabei spürte ich, wie sie mit ihren Fingern zwei Finger von Karl in ihre Fotze drückte. Das war mir irgendwie zu viel, was an dem Abend passierte.

Ich war völlig durcheinander. Andrea spürte das und nahm meine Finger wieder von ihrer Klit, drehte ihren Kopf zu Karl, drückte seine Finger tiefer in ihre nasse Fotze und lächelte ihn an. Dabei war sie mit ihrem Mund ganz nah an seinem. Im nachhinein wußte ich, dass sie mich eifersüchtig machen wollte – was ihr in der Situation auf gelang. Es hätte nicht mehr viel gefehlt und Karl hätte sie einfach geküsst, sie hatte es zumindest darauf angelegt.

So langsam gefiel mir die Situation immer weniger und ich verspürte die Eifersucht in mir. Nun stand ich auf und sah mir die Szene wie von außen durch ein Fenster betrachtet an: Andrea sah breitbeinig auf der Couch und ihre Klit glänzte nass, vor ihr saß Rainer mit einem auf Normalmaß abgeschlafften Penis, der ebenfalls glänzte, mein Mann saß neben Andrea und die beiden lächelten sich an und seine Finger steckten in der Fotze der fremden Frau.

Plötzlich roch ich Rainer’s Sperma, Andreas Körpergeruch und ich spürte wie ich noch feucht war. Ich roch mich ebenfalls und fand mich in einer Situation, mit der ich nicht umgehen konnte. „Wir gehen jetzt mal lieber“ raunzte ich Karl an, der mich etwas verdutzt ansah. Danach offenbarte er mir, dass er wirklich Lust hatte Andrea zu ficken und auch das Sperma von Rainer aus ihrer Fotze zu lecken. Andrea sagte zu Karl: „Anne mag anscheinend jetzt gehen, willst du das auch?“ fragte sie ihn, drehte ihren Kopf zu mir und sah mich von unten aus ihren Augenwinkeln an.

Karl zog langsam seine Finger aus Andrea’s Fotze und stand auf während ich zu dem Tisch rüberging und mir ein Glas Sekt einschenkte und es auf einen Zug ganz austrank. „Ja das will ich. Ich bin durcheinander und ehrlich gesagt weiß ich nicht, wo uns das hier alles noch hinführt“, meinte ich beiläufig. „Na dann“ meinte Andrea zu ihren Mann, „Ich glaube unsere Gäste müssen nun langsam nach Hause“. „Ich bringe die beiden zur Tür“ sagte Andrea zu Rainer.

Karl und ich verabschiedeten uns von Rainer, der immer noch nackt auf dem Stuhl saß und mit seinen schlaffen Schwanz spielte. Auf sein Geschäft und die Diskretion bedacht bat er uns, den schönen Abend für uns zu behalten, was wir ihm zusicherten. Andrea zog sich ihre Tunika über verließ kurz den Raum und begleitete uns anschließend auf den Hof zu unserem Auto. Am Auto angekommen trat sie an Karl heran, nahm nochmal seine Hand, führte sie unter ihre Tunika und presste zwei seiner Finger nochmal in ihre Fotze (hat er mir jedenfalls danach im Auto erzählt).

Sie küsste ihn kurz auf den Mund und bedankte sich, dass wir mitgekommen waren und ihr so einen geilen Orgasmus bescherten. Beide verabschiedeten sich voneinander. Dann lief Andrea um das Auto herum und kam zu meiner Seite. Sie nahm meine beiden Hände, griff mit ihren Fingern zwischen meine, lächelte mich an und meinte: „Meine süße Anne, das war sehr schön mit euch und vor allen Dingen mit dir heute Abend. Ich habe es genossen, von euch beobachtet zu werden.

Ich hoffe es hat dir auch gefallen?“ Und schon wieder war da ihr durchdringender Blick, trotz des difusen Hoflichtes konnte ich genau sehen und spüren. „Ja das war es, aber war halt ein bisschen viel für mich, bitte verzeih“ meinte ich nur. Dann bemerkte ich das Stück Papier in ihrer rechten Hand. „Hier ist meine Telefonnummer für den Fall, dass du uns wieder besuchen kommen magst“. Nun küsste sie mich kurz auf den Mund und ich weichte etwas zurück.

Sie lächelte es einfach weg und wir umarmten uns. Ich stieg in das Auto ein und wir fuhren los. Für ein paar Kilometer sagten wir gar nichts zueinander und schwiegen uns nur an. „Was für ein Tag“ meinte Karl nur. Das dachte ich auch und versuchte mich zu sortieren und zu verstehen, was die letzten Stunden passiert war. Zu Hause angekommen dachte ich nur, dass ich unbedingt unter die Dusche muss und ich wollte mich einfach nur frisch riechen.

Das Gleiche verlangte ich von Karl ebenfalls. Als wir zusammen in der Küche standen und etwas tranken roch ich noch Andrea an Karl’s Fingern. Ich weiß bis heute nicht warum, aber plötzlich nahm ich seine Finger und schob sie mir in den Mund und stelle mir unausweichlich vor, dass ich Andrea’s vollbesamte Fotze lecken würde. Ich schloss dabei meine Augen und drückte mich an Karl, schmeckte Rainer’s Sperma und Andrea’s Fotze. Der Geschmack machte mich an und ich merkte, wie sehr es mich trotz der fortgeschrittenen Zeit erregte und wie ich wieder feucht wurde.

Ich wollte spüren, was Andrea spürte. Ich zog Karl an der Hand ins Wohnzimmer, zog mich nackt aus kniete mich auf das Sofa und befahl ihn, mich genauso hart zu ficken, wie er es bei Andrea und Rainer gesehen hat. Ich wollte um jeden Preis mein Orgasmus und Karl’s Sperma in mir spüren. „Los fick deine Sau richtig hart, so wie du es bei den beiden gesehen hast. Spritz mir deinen Geilsaft in meine Fotze, du musst doch durch den Abend schon immer noch geil sein“ sagte ich zu ihm.

Das ließ sich Karl nicht zweimal sagen, zog sich aus und dann fickte er mich einfach solange bis ich gekommen war. Dabei rieb ich mir meine Klit und konzentrierte mich nur noch auf die Bilder des Abends. Ich versuchte mich so zu fühlen wie Andrea sich gefühlt haben musste. Da ich immer darauf bestehe, dass mich erst einmal Karl zu meinen Höhepunkt bringt, hatte er noch nicht abgespritzt. Deshalb forderte ich ihn auf: „Los mein Mann, ich will dich schmecken und schlucken, spritz in meinem Mund ab!“ Karl setzte sich auf die Couch und ich kniete mich zwischen seine Beine, steckte mir seinen Schwanz in den Mund und schmeckte mich selbst.

„Komm gib es mir“ stachelte ich ihn an. Den Kopf voller Gedanken war mir nicht mehr klar, ob ich nun Rainer’s oder Karl’s Schwanz wichste und darauf artete, bis das Sperma schmeckte. Ich merkte, dass Karl soweit war und schloss meine Lippen um seinen Schwanz und wichste ihn weiter. Nun merkte ich, wie sein Sperma gegen meinen Gaumen spritzte und sich mein Mund füllte. Plötzlich fand ich mich im Gedanken wieder bei dem heutigen Abend und stellte mir vor, wie Andrea das Sperma von Rainer und sich selbst schmeckte.

„Komm zeig mir dein vollgespritzten Mund“ meinte Karl nur noch und ich öffnete reflexartig meinen Mund. Er sah mich an und küsste mich, so dass wir beide sein Sperma schmecken konnten. Wir tranken unseren letzten Schluck Wein und ich schluckte den Rest seines Spermas einfach mit dem Wein. Ich wollte nun nur noch schlafen und ein Ende von den Erlebnissen finden. So gingen wir in Bett. Am nächsten Morgen frühstückten wir zusammen und wir ließen uns gegenseitig an unseren Gedanken teilhaben.

In den Wochen darauf sprachen wir immer wieder einmal über den Abend und ich merkte wie mich der Gedanke nicht mehr los lies, Andrea küssen zu wollen und von ihr berührt zu werden. Es kam zu einem erneuten Treffen mit Andrea und Rainer, bei dem ich nicht mehr so passiv war, sondern neue geile Erfahrungen machen durfte. Dazu wird die nächste Geschichte bald kommen.


Ähnliche Beiträge



Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!