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Gloryhole spontan in Mittagspause

Mit einem starkem Druck auf der Blase erreichte ich die Öffentliche Toilette unter dem Marktplatz. Alle Becken außer Betrieb, stand auf einem großen Schild. Genervt ging ich in einer Kabine, Hose runter und erstmal sich hinsetzen und sich erleichtern. Hier geht man nie hin, außer es geht nicht anders, dachte ich mir. So dreckig und verkommen es hier aus sieht. Ich schaute auf die bemalten Wände und laß: Hey Kolega du wollen ficken – ich auch.

Bei einigen Zeichnungen schaute ich zweimal hin, es waren schon Kunstwerke dabei, wie man einen Arsch oder einen dicken Pimmel so echt malen kann. Dann las ich folgende Zeilen: komme jeden Tag um 16 Uhr und stecke meinen harten Schwanz durch das Loch. Ein Pfeil zeigte auf das Loch neben mir. Sofort schoss mir der Satz durch den Kopf: wer es glaubt. Neben an hörte ich, wie ein Reißverschluss aufging und man sich die Hose herunter zog.

Dann war es still, draußen hörte man die Kirchturmglocke. Sofort schaute ich auf meine Uhr. Aha 16 Uhr, da müsste doch, mit diesen Gedanken drehte ich um und schaute zu dem angezeigten Loch. Das Loch blieb leer und nebenan raschelte es. Sollst Du oder sollst Du nicht, dachte ich mir. Aber es tat sich nichts, erleichtert zog ich meine Hose hoch und wollte gerade meinen Reißverschluss zumachen, als etwas meinen Ellenbogen berührte. Ich drehte mich um und aus dem Wandloch schaute ein steifer Schwanz heraus.

Erstarrt blieb ich stehen und schaute mir den Pimmel an. Bei genauer Betrachtung stellte ich fest, ein etwas dunkler Schwanz, ca. 17 cm lang und so um die 4 cm dick. Ich fasste all meinen Mut zusammen und fasste den Schwanz an, wichste ihn leicht. Der Schwanz wurde noch härter, als ich den Wichsvorgang beschleunigte. Ich beugte mich nach vorne und stülpte meinen Lippen über seinen Schwanz, langsam umkreiste ich mit meiner Zunge seine Eichel.

Dann blies ich seinen Schwanz, der Schwanz zuckte und zuckte. Jedes mal wenn ich der Meinung war, das er kommt hörte ich auf. Dann kam mir der Gedanke, er hat seinen Spaß und ich die Arbeit. Mit einer Handbewegung glitt meine Hose herunter und ich befeuchtete meine Finger. Strich über meinen Po und steckte mir einen Finger im Arsch, dabei wichste ich seinen Schwanz. Ich drehte mich dann um und strich mit seinem Schwanz über meine Pobacken, bückte mich und setzte seine Eichel an.

Sofort merkte ich seine Fickbewegungen, ich zog meine Arschbacken auseinander und dann verschwand seine Eichel in meinem Arschloch. Ein leichter Schmerz ging durch mein Körper, langsam wippte ich mit meinem Po nach hinten bis ich an der Wand war. Der Schmerz ließ nach und ich verhielt mich ruhig. Es kamen dann leichte Fickbewegungen, sein Schwanz fickte mich langsam und konstant. Ich lockerte meinen Schließmuskel und genoss den Arschfick. Mal wurde er schneller, mal wieder langsamer.

In meinem Schwanz kribbelte es und langsam wichste ich meinen Schwanz. Während ich meinen Schwanz wichste, fickte er meinen Arsch. Ein geiles Gefühl war das, ich hoffte nur das er noch nicht abspritzt. Genüßlich ließ ich mich ficken und wichste meinen Schwanz. Er fickte mich so gut, das es bei mir nicht mehr lange dauerte. Dann war es soweit. im hohen Bogen spritzte ich ab und kniff meinen Arsch zusammen, zuckte am ganzen Körper.

Dabei verlies ich die Wand. Als ich mich wieder gesammelt hatte, schaute der Pimmel immer noch aus der Wand. Kurz wichste ich seinen Schwanz und bückte mich und ließ mich ficken. Normalerweise mag ich es nicht, wenn ich abgespritzt habe, aber er sollte auch einen geilen Orgasmus kriegen. Er fickte mich ohne Unterlass und schien nicht kommen. Dann hörte ich auf, wichste seinen Schwanz und ehe ich mich versah, spritzte er ab. Eine volle Ladung Sperma klatschte auf dem Boden.

Dann hörte ich, wie er sich anzog, die Tür fiel ins Schloss, dann war es still. Ich wischte mir den Arsch trocken und zog mich an. Mit schwachen Beinen ging ich zum Waschbecken und waschte mir die Hände. Ich ging dann.


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