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Vom Hetero zum Pussyboi

Zur Sissynutte gemachtAngetrunken war ich an dem stadtbekannten Pornokino, das allgemein als Schwulentreff verschrien war, vorbei gekommen und hatte es einem plötzlichen Impuls folgend, betreten. Ich kaufte eine Kinokarte im vorderen Teil, der als Sexshop diente und betrat das Kino unter dem grinsenden Blick des Typs an der Kasse, der mir noch viel Spaß wünschte. Mein Herz klopfte bis zum Hals, als ich einen Bereich betrat, der bisher für mich immer tabu gewesen war.

Ich war nicht schwul, eher das Gegenteil davon, doch in letzter Zeit hatten sich meine sexuellen Fantasien mehr und mehr verschoben in Richtung Sex unter Männern. Ausgelöst worden war dies durch den zufälligen Fund eines Pornomagazins und von zwei Sexvideos, immer mit dem gleichen Thema, nämlich der Verführung oder besser gesagt der Vergewaltigung eines jungen Mannes durch zwei alte fette Kerle. Am Ende hatten sie ihn zu einem willigen Sexobjekt gemacht, das ihnen und ihren schwulen Freunden für allerlei perverse Spielchen zur Verfügung stand.

Die Bilder aus dem Magazin und aus den Filmchen verfolgten mich und mehrmals täglich dienten sie mir als Wichsvorlage. Immer wieder stellte ich mir vor, dass ich es war, der verführt und zur willigen Schwuchtel gemacht wurde. Am Ende, nachdem ich abgespritzt hatte, schämte ich mich dafür, nahm mir vor, es nie wieder zu tun und wurde schon wenige Stunden später wieder schwach. Heute Abend, in meinem alkoholisierten Zustand, waren alle Hemmungen gefallen, ich war nur noch geil.

Ich ging einen fast dunklen Gang entlang, von dem mehrere Kabinen abgingen. Darin hing jeweils ein Fernseher auf dem immer ein anderer Schwulenporno lief. Natürlich schaute ich mir jeden Film einige Minuten lang an, bekam sofort eine wahnsinnig harte deutlich sichtbare Erektion. Ich trug wegen des heißen Sommerwetters nur eine selbst abgeschnittene Jeansshort, die etwas zu kurz geraten war, und ein dünnes T-Shirt. Außer mir war niemand zu sehen. Etwas enttäuscht deswegen, betrat ich den großen Kinoraum, stellte mich an einen Stehtisch und schaute auf den riesigen Fernseher auf dem ein Film lief mit meinem Lieblingsthema, nämlich ein von alten perversen Männern halb vergewaltigter, halb verführter junger Mann.

Ich wollte gerade meinen Hosenstall öffnen, um mein hart werdendes Pimmelchen zu wichsen, als plötzlich zwei Männer auftauchten die mich in ihre Mitte nahmen. Einer fasste nach meiner Hand, zog sie weg und flüsterte in mein Ohr:“Lass uns beide das mal machen, du süßer hübscher Bengel, auf solch junges Frischfleisch haben wir den ganzen Abend schon gewartet und jetzt hat sich das Warten gelohnt. Ich bin Otto und mein Kumpel zu deiner Linken heißt Kurt und wie du?“Er leckte über mein Ohr was mich so erregte, dass ich nur noch undeutlich Paul …ahhhh, sagen konnte.

Er kicherte belustigt und sagte zu seinem Kumpel, er heißt Paula, na das lässt sich doch machen, was meinst du dazu Kurt?“Der war nicht untätig geblieben, hatte meinen Gürtel geöffnet und meine Hose halb herunter gezogen, seine Hände streichelten schon meine zum Vorschein gekommenen Pobacken. Zugleich leckte er an meinem anderen Ohr, stieß seine Zunge lüstern hinein, erzeugte einen überraschten hellen Schrei. Otto lachte:“Süß unsere Paula, kreischt so richtig geil wie ein nymphomanes Weib.

Warte nur meine Süße, wenn wir erst deine Arsch- und Maulfotze mit unseren dicken Schwänzen stopfen und dich richtig durchknallen. Du wirst vor Geilheit in den höchsten Tönen jubilieren. “Mich erfasste ein seltsam erregendes Gefühl. Ich war inzwischen so geil, dass alle Ängste, alle Hemmungen alle Scham von mir wie eine schwere Last abfielen. Ich fühlte mich auf einmal völlig befreit, ließ den beiden Perversen freie Hand, wehrte mich nicht als sie mir die Kleider förmlich vom Leib fetzten, bis ich splitternackt zwischen den beiden stand.

Otto packte meinen Kopf mit seinen beiden mächtigen Pranken, seine wulstigen Lippen pressten sich auf meine, seine fette Zunge schob sich zwischen meine Lippen, suchte und fand meine Zunge und beide begannen wir ein erregendes wahnsinig geiles Zungenspiel, das meine Lust fast bis zur Exstase steigerte. Ich küsste einen Mann- und es war geil. Kurt hatte meine beiden Nippel zwischen seine Finger genommen, zwirbelte sie mal zärtlich, mal hart brutal und schmerzhaft, jagte damit elektrisierende Schauer durch meinen Körper.

Ich hing fast ohnmächtig in ihren Fäusten, wurde kaum gewahr, das sie mich durch den Gang in den Pornoshop gezerrt hatten, merkte es erst als ich den Kassentyp fragen hörte, „was wollt ihr mit der kleinen nackten Schwuchtel denn hier im Laden, ich schließe gleich. “Otto zückte eine fette Brieftasche, legte ein Bündel Scheine auf den Tresen und meinte:“Wenn du ein gutes Geschäft machen willst, dann schließe deinen Laden besser gleich. Wir brauchen ein sexy Outfit für unsere süße kleine Paula, so richtig versaut, mit allem Drum und Dran, einige Slip-ouverts und Tangas, BHs, Strapsgürtel, vielleicht ein Korsett, Neglichee‘, nuttige Netzstrümpfe, zwei Paar Highheels, vielleicht noch Halsband und Leine, Nippelklemmen einige Dildos, Gleitmittel und etwas Viagra hast du doch bestimmt unter dem Ladentisch.

“Der Typ schaltete rasch, wusste, dass er so ein Geschäft nicht mehr so schnell machen würde. In Windeseile hatte er alles beisammen, legte neben das Viagra noch eine Schachtel mit Spritzen und sagte: „Hier wenn ihr wollt könnt ihr Östrogenspritzen haben, dann bekommt die Kleine bald richtige Tittchen, soll ich ihr auch gleich das Viagra geben. “Otto klemmt meine Nase zu und lachte, als ich den Mund zum Atmen öffnete:“Da, schmeiss am Besten gleich zwei Pillen rein, dann ist die Nutte für die nächsten 24 Stunden geil.

“Eh ich mich versah landeten zwei Viagra in meinem Mund die ich brav schluckte. Die Klamotten musste ich anprobieren, wurden dann eingepackt zusammen mit allerlei sonstigen Sexhilfsmitteln und Spielzeugen. Otto bezahlte einige Hunderter für den Einkauf. Ich stand immer noch splitternackt im Laden, wollte meine zerrissenen Klamotten anziehen, doch Kurt warf sie in den Mülleimer. „Brauchst du nicht mehr meine Süße,“ lachte er, legte mir das Halsband um, hakte die Leine daran ein und führte mich nackt zum Ausgang.

Das war mir jetzt doch etwas zu gewagt, meine Schamgefühl regte sich. „Ich kann doch nicht splitternackt auf die Straße. “„Doch das wirst du,“ sagte Otto und klatschte mir schmerzhaft auf den nackten Po, schob mich zur Tür hinaus,“erstens sind wir hier im Rotlichtviertel, da fällt eine nackte Nutte nicht weiter auf, zweitens ist ohnehin nichts mehr viel los hier, drittens gewöhnt du dich an deine neue Tätigkeit und außerdem finden wir beide, besonders aber du selbst, das total geil, wenn die Leute sehen, wie wir dich an der Leine zu unserem Auto führen.

Dein eigener Pimmel platzt doch schier vor Geilheit und tropft wie ein Wasserhahn. Los jetzt und schau ja den Leuten in die Augen die uns begegnen und lächle. “Der Weg zum Auto war nicht sehr weit, vielleicht so rund 200 Meter aber was anfing als Spießrutenlaufen, machte mir mit jedem Meter mehr Spaß, denn es war eine weitere wiederum sehr befreiende Erfahrung, die ich machte. Ich blickte jedem der uns begegnete direkt in die Augen, lächelte ihn an, merkte schnell wie viele verlegen wurden, sich schämten (für mich?), manche schauten weg, manche waren frech, fasste mich an im Vorbeigehen und am Ende als ich ins Auto stieg war es pures geiles Vergnügen.

Wir fuhren los und mir wurde langsam bewusst was geschehen war und was mich noch erwartete. Was außer mich verführen, mich in Mund und Arsch ficken wollten die beiden von mir, was meinte Otto mit meiner neuen Tätigkeit. Ich hatte nicht vor, eine neue Arbeit anzufangen, doch da sollte ich mich täuschen.


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