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Nacktsklave

Ich hatte langsam genug, mit Experimente was die Leute angeht, die was mit mir machen wollen, oder auch nicht. So hatte ich ein Anzeige auf einem einschlägigen BDSM Portal gestellt. „Nacktsklave zur freien Benutzung“. Es dauerte auch nicht lange, da erhielt ich die ersten Mails. Einige darunter konnte ich gleich aussortieren. Doch diese hier hörte sich interessant an. Hallo Sklave,wir würde dich gerne buchen und nach unseren Vorstellungen benutzen, die wir dir bei einem Treffen unterbreiten werde.

Wir sind Frau (45) Herrin und Mann (50) Master. Wenn du also am Dienstag um 18 Uhr in das Kaffee am Marktplatz kommen würdest, wäre dies schon ein guter Anfang deiner Gehorsamkeit. Du kommst in normaler Kleidung, mit gereinigten Darm. Gruß Marie und MarcusIch fand die Mail klar und deutlich. Kein Gequatsche wie sonst bei den anderen Anfragen die ich so bekam. Ich reinigte am Dienstag meinen Darm sehr gründlich, indem ich mir zahlreiche Einläufe verabreichte und zum Schluss einen Schlauch in der Badewanne tief in meinen Darm schob und zusätzlich durchspülte.

Duschte bei der Gelegenheit gleich, nachdem ich mich rasiert hatte. Zog normale Straßenkleidung an und machte mich auf den Weg. Als ich am Kaffee am Markt ankam, hielt ich ausschau nach einem Paar. Ich konnte noch niemanden erkennen, die in meiner Vorstellungen passten. Plötzlich sprach mich eine hübsche, zierliche Frau an. „Bist du der Sklave“. Ich war echt verwundert, dass sie mich gleich so ansprach. Was wäre gewesen, wenn ich es nicht gewesen wäre.

Wie peinlich muss das denn sein?Ich antwortete nur kurz „Ja“. „Super“, sagte die Frau und reichte mir die Hand. „Komm, wir gehen ins Kaffee, mein Mann sitzt schon drin und hält einen günstigen Tisch frei“. Ich nahm die Ausdruckform hinsichtlich günstigen Tisch gar nicht war. Wir gingen zusammen in das Kaffee. Marie war ca. 165 cm groß, sehr schlank und trug schwarze enge Lederkleidung. Als wir im Kaffee waren, ging Marie zielstrebig auf einen Tisch etwas in der Ecke zu.

An dem Tisch saß ein kräftiger Mann. Als wir am Tisch waren, stand er auf und reichte mir die Hand. Marcus war ca. 180 cm groß. Wir setzten uns an den Tisch. Marie begann das Gespräch. „Sehr schön das du auch wirklich gekommen bist. Bis her hatte wir da nur schlechte Erfahrungen gemacht“. Ich lächelte Marie an. „Du bietest dich also als Nacktsklave an?“ Ich sagte nur kurz: „Ja“ „Dann zieh dich aus“. Ich schaute Marie mit großen Augen an.

„Etwa hier?“ Marcus sagte sofort: „Wenn du dich nicht hier ausziehen willst, dann hättest du dich nicht als Nacktsklave anbieten dürfen und wir können das Gespräch gleich beenden“. Ich schaute Marcus an. „Ich dachte ja auch, dass ich bei euch zuhause und so sein würde“. „Wo wir dich benutzen, dass musst du uns überlassen“, sagte Marie. „Also, was nun? Ziehst du dich aus?“ Ich schaute Marie an, holte tief Luft und schaute mich im Kaffee um, welches recht gut besucht war.

“Soll ich mich ganz ausziehen, auch die Socken und Schuhe?“ „Ja, sicherlich. Ganz nackt, oder wie ist sonst ein Nacktsklave?“, sagte Marie nun etwas genervt. Ich zog meine Schuhe unter dem Tisch aus. Dann blickte ich nach rechts und links. Zog etwas zögerlich mein T-Shirt aus. Saß nun mit nackten Oberkörper an dem Tisch. Die Kellnerin kam, schaute mich an und fragte was wir haben möchten. Marcus bestellte drei Kaffee. „Weiter“, sagte Marie. Ich schaute zu Marie anschließend zur Kellnerin.

Öffnete meinen Hosenknopf und den Reißverschluss. Mein steifer Schwanz sprang hinaus. Die Kellnerin sagte kein Wort, schaute kurz auf meinen Schwanz und ging. Ist es hier normal, dass sich ein Mann am Tisch nackt auszieht, dachte ich dabei, als ich meine Hose über den Arsch zog, wobei ich etwas aufstand. Zum Schluss zog ich meine Socken unter dem Tisch aus. Steckte sie in meine Schuhe, legte die Hose darüber und mein T-Shirt. „Auf stehen“, sagte Marie.

Wieder holte ich tief Luft. Im Grund war es nun auch egal. Ich war in einem Kaffee voller Gäste ganz nackt. Schob den Stuhl etwas nach hinten und stand langsam auf. Im Augenwinkel sah ich, wie mich die Gäste rechts und links von mir anschauten. Mein Schwanz stand steif und leicht pulsierend von meinem nackten Körper ab. Marie und Marcus musterten mich von oben nach unten. Marcus griff an meinen steifen Schwanz, zog meine Vorhaut ganz zurück und sagte zu Marie: „Na, gefällt dir der Schwanz?“: Marie stand ein wenig auf, sodass sie mit ihrer Hand an meine Eier kam.

„Oh ja, der Penis sieht echt geil aus und seine Hoden sind schön stramm und voll“. Die Kellnerin kam mit einem Tablett worauf drei Tassen Kaffee standen an unseren Tisch. Stellte das Tablett auf den frei Platz und schaute auf meinen Schwanz. Marie massierte noch kurz meine Eier, setzte sich wieder hin, sodass die Kellnerin die Tasse Kaffee an ihren Platz stellen konnte. Marcus zog immer noch meine Vorhaut weit zurück. Plötzlich begann er meinen Schwanz leicht zu wichsen.

Ich wurde noch geiler als ich schon war, biss mir dabei auf die Unterlippe. An meinen Bauchmuskeln erkannte es auch Marie, dass ich geil wurde, denn ich spannte sie an und lies sie wieder locker. Die Kellnerin stellte je eine Tasse Kaffee zu Marcus und an meinem Platz. Marcus lies meinen Schwanz plötzlich los. „Hol dir einen runter und spritz dein Sperma in deinen Kaffee“, sagte Marie. Ich schaute Marie mit großen Augen an.

Die Kellnerin schmunzelte. Ohne nachzudenken griff ich meinen Schwanz und wichste. Da ich schon sehr geil war, brauchte ich nicht lange, um mein Sperma in die Tasse Kaffee vor mir zu spritzen. „Du bist ein sehr gehorsamer Sklave“, sagte Marie. „Das gefällt mir schon mal sehr“. Ich lächelte Marie an. „Wir sind aber mehr Analfixiert, dass heißt, wir werden mehr deinen After benutzen“. Ich schaute Marie an ohne Reaktion, doch mein Schwanz war anderer Meinung.

Trotz, dass ich gerade abgespritzt hatte, stand mein Schwanz wieder steif von meinem nackten Körper ab. „Ich glaube ihr habt diesmal den richtigen Sklaven für eure Spiele“, sagte die Kellnerin. „Sein Schwanz zeigt jedenfalls, dass er Anal wohl sehr interessiert ist“. Die Kellnerin verließ den Tisch. „Dreh dich um, stell dich breitbeinig hin, zieh deine Pobacken auseinander und bück dich“, sagte Marie im Befehlston. Ich tat was Marie sagte. Die Gäste im Kaffee, die mich bisher von hinten sahen, sahen mich nun von vorne.

Ich versuchte keinen Blickkontakt zu den anwesend Personen, schaute stur gerade aus. Nahm aber wahr, dass die Gäste im Kaffee auf meinen steifen Schwanz schauten. Ich spürte etwas an meiner Rosette und kurz darauf in meine Arschfotze eindringen. Für Maries Finger war es zu dünn, da Marie eine zierliche Frau mit dünnen Fingern war. Also müsste es Marcus Finger sein, der sich in mein Loch bohrte. Kurz darauf spürte ich einen zweiten Finger in mich eindringen.

„Sein After ist gut zugänglich“, sagte Marcus und spielte mit seinen zwei Fingern in meiner Arschfotze. Nach einem Weilchen zog Marcus seine Finger aus meinen Arsch. „Dreh dich wieder rum und setzt dich auf den Stuhl“, sagte Marie. Ich richtete meine nackten Oberkörper auf, drehte mich langsam zu Marie und setzte mich auf meinen Stuhl. „Wenn du in unsere Dienste trittst, gewöhne dir gleich an, dich breitbeinig auf den Stuhl zu setzen und zwar so, dass wir deinen Penis gut sehen können“, sagte Marie und schaute mich mit ernsten Blick an.

Ich setzte mich breitbeinig etwas vom Tisch entfernt auf meinen Stuhl. „Trink deinen Kaffee“, sagte Marcus. Ich nahm etwas Zucker, rührte den Kaffee, in dem mein Sperma war, mit einem Löffel um und trank einen großen Schluck. „Wie ich schon sagte, wir sind Analfixiert“, sagte Marie. „Wir werden uns also mit deinem After beschäftigen. Das heißt, wir werden deinen After dehnen, dir Dildo, Plugs und sonst welche Sachen einführen“. Ich schaute Marie fragend an.

„Was verstehst du unter Sachen“, fragte ich leise. Marie schaute mich ganz ernst an. „Wenn du unser Sklave werden willst, dann hast du uns mit sie und Herrin, bzw. Herr, anzusprechen“. Ich schluckte und wiederholte meine Frage. „Was verstehen Sie unter Sachen, Herrin?“Marie schmunzelte mich an. „Unter Sachen verstehen wir, alles was man in einen After einführen kann. Zum Beispiel, wenn uns danach ist, werden wir dir Eier rein schieben und zwar ganz, oder uns ist es nach Gemütlichkeit, dann wirst du dich auf einen Tisch knien, mit den Unterarmen abstützen, sodass dein Po schön in die Luft gestreckt ist.

Ich werde dir ein paar Kerzen einführen und anzünden“. Ich trank meinen Kaffee aus. Marie schaute mich an. „Du wirst auch meinem Mann den Penis blasen und sein Sperma schlucken. Ich hoffe das ist für dich kein Problem?“ „Nein Herrin“, sagte ich. Die Kellnerin kam wieder an unseren Tisch. „Darf ich euch noch etwas bringen?“ Marie schaute mich weiterhin an uns sagte: „Du wirst auch von meinem Mann gevögelt und ab und zu auch von unseren Gästen“.

Marie und Marcus reagierten gar nicht auf die Frage der Kellnerin, Marie erzählte unverblümt weiter. „Natürlich wirst du auch zahlreiche Einläufe bekommen und dir vor uns einen runter holen müssen, aber damit hast du ja kein Problem, was du schon bewiesen hattest, indem du in deinen Kaffee gewichst hast, hier vor vielen fremden Leuten“. Ich schluckte nur als ich dies alles hörte. Die Kellnerin schaute mich an. Wiederholte ihre Frage: „Darf ich euch noch etwas bringen, oder wollt ihr eurem neuen Sklaven gleich hier einen Einlauf verpassen?“ Marie grinste mich an.

„Wäre eine geile Idee, aber wir haben noch einiges zu klären. Bring uns doch bitte drei Gläser Rotwein. Du trinkst doch Rotwein, Sklave?“ „Ja, Herrin“, sagte ich nur. Die Kellnerin verließ den Tisch. Wir unterhielten uns über all die anderen Sachen, wie Beruf, Hobbys, Freizeit und Sonstiges. Marie kam noch einmal auf die Dinge zusprechen, welche sie mit mir machen wollen. Die Kellnerin brachte den Wein. „Nun weißt du so ungefähr was wir mit dir alles so machen wollen“, sagte Marie.

„Hast du noch Fragen?“Ich schaute zu Marie, dann zu Marcus und wieder zu Marie. „Werde ich auch gefesselt und mehr, Herrin?“ „Ja, du wirst auf jeden Fall gefesselt und wenn du mit mehr meinst, dass du auch ausgepeitscht, oder mit einer Klatsche bearbeitet wirst, dann sag ich auch dazu ja, das wirst du auch“. Ich schluckte als ich dies hörte. Mein Herz pochte wie verrückt. „Nun weißt du was wir mit dir machen wollen.

Hast du immer noch Fragen?“ sagte Marcus. Ich schaute die Zwei an, holte tief Luft und fragte schließlich: „Wann werde ich von Ihnen benutzt und wo?“ Marie schaute mich grinsend an. „Du wirst in unsere Dienste an den Wochenende treten, da du berufstätig bist. Das heißt von Freitagnachmittag bis Sonntagabend. Wo spielt keine Rolle, denn wir werden dich benutzen wo wir wollen. Du wirst immer nackt sein, denn du hast dich schließlich als Nacktsklave angeboten“.

Die Kellnerin schaute auf meinen steifen Schwanz. Das ganze Gespräch, was Marie und Marcus mit mir machen wollten, hatte mich erneut unbeschreiblich geil gemacht. Dazu saß ich breitbeinig, ganz nackt auf einen Stuhl, in einem normalen Kaffee. „Ich glaube ihr habt genau den Richtigen gefunden für eure Spiele“, sagte die Kellnerin. „Wenn ich seinen steifen Schwanz so anschaue“. Marie und Marcus schauten nun auch auf meinen steifen Schwanz. „Dann wäre ja soweit alles klar“, sagte Marcus.

„Dann würden wir dir jetzt dein künftiges Outfit anlegen wollen“. Marie holte eine Taschen hervor, die neben ihr auf dem Boden stand. Marie schaute mich an, als sie die Sachen aus ihrer Tasche holte und sofort erklärte woran sie kämen. „Die Lederfußfesseln sind für deine Fußgelenke“. Marie legte zwei Lederfußfesseln auf den Tisch, welche rot – schwarz waren und mit je drei Ringe bestückt. „Die Lederhandgelenkfesseln sind für deine Handgelenke“. Marie legte neben den Fußfesseln die Handfesseln, die genauso aussahen, nur etwas kürzer waren.

„Die Handschellen sind für deinen Penis“. Marie legte ein paar schwere Metallhandschellen neben den Lederfesseln. „Die Halsfessel kommt um deinen Hals“. Marie hielt einen dicken Metallring, woran ein kleiner Ring befestigt war, in ihrer Hand und legte diesen schließlich zu den anderen Sachen auf den Tisch. Dann holte Marie zwei Ketten aus ihrer Tasche. Marie stellte die Tasche wieder auf den Boden, hielt die Ketten dabei in ihren Händen. Die Ketten waren zwei Leinen, woran an einem Ende eine Handschlaufe und am anderen Ende ein Karabinerhaken befestigt waren.

„Die Leinen kommen an den Ring deiner Halsfessel und an die kleine Kette an den Handschellen. So werden wir dich ausführen“Ich schaute Marie mit großen Augen an. „Ausführen?“ fragte ich nur. Die Kellnerin schmunzelte und verlies unseren Tisch. „Ja, ausführen“, sagte Marie. „Wir werden mit dir an der Leine auch spazieren gehen“. „Wo spazieren gehen, Herrin?“ fragte ich etwas erschrocken. „Wo wir es wollen“, sagte Marcus. „Wenn du in unsere Dienste als Nacktsklave trittst“.

Marie legte die Leinen ebenfalls auf den Tisch. Ich starte auf die ganzen Utensilien. „Das wird das einzige sein, was du an deinem Körper tragen wirst, sonst bist du immer ganz nackt“, sagte Marie und griff zu ihrem Rotweinglas. „Im Winter können wir dir vielleicht halterlose Strümpfe und Stiefel bewilligen, aber mehr auf keinen Fall“. Ich schaute Marie erneut mit großen Augen an. Marcus griff auch zu seinem Rotweinglas und gab mir mit den Augen ein Zeichen, dass ich dies auch machen sollte.

Ich beugte mich etwas vor zum Tisch, da ich breitbeinig auf dem Stuhl etwas vom Tisch ab saß. Nahm das letzte Glas Rotwein. Richtete meinen Oberkörper wieder gerade aus, schaute dabei auf meinen rasierten, steifen, leicht pulsierenden Schwanz. Marie und Marcus prosteten mir zu und wir tranken alle einen kräftigen Schluck. Ich beugte mich wieder vor, um das Glas zurück auf den Tisch zu stellen. „Soll das bedeuten, ich soll im Winter draußen auch ganz nackt sein, Herrin?“ Marie beugte sich zum Tisch und schmunzelte.

„Ich habe doch gerade gesagt, wir werden dir halterlose Strümpfe und Stiefel bewilligen“. „Damit du nicht frierst, werde wir dir noch einen beheizbaren Dildo in dein After schieben“, sagte Marcus. „Aber jetzt haben wir Frühling und dann kommt der Sommer“, sagte Marie„Willst du nun in unsere Dienste treten?“ fragte Marcus. Marie sagte: „Du weißt nun das wir dich vorwiegend anal benutzen wollen, was wohl in deinem Sinn ist, wenn ich mir deinen steifen Penis anschaue“.

Ich schaute auf meinen Schwanz, der leicht pulsierend von meinem nackten Körper abstand. Marcus wiederholte seine Frage mit dem Zusatz: „Wenn du also in unsere Dienste treten willst, dann steh auf, geh zu Marie und stell ein Fuß auf Maries Oberschenkel, damit sie dir die Fesseln anlegen kann“. Ich schaute zu Marie, die mit dem Stuhl etwas vom Tisch abrückte. Im Grunde war es genau das was ich wollte. Mich nackt zur Verfügung stellen und anal benutzt zu werden.

Ich stand langsam auf. Die Gäste rechts und links von uns schauten wieder auf meinen steifen Schwanz. Mir war es nun egal, mich ganz nackt in der Öffentlichkeit zu zeigen. Da Marie und Marcus mit mir sogar nackt spazieren gehen wollen. Ich ging zu Marie und stellte meinen rechten Fuß auf ihren Oberschenkel. Marie griff eine Fußfessel, schaute mich an und befestigte die Fußfessel straff an meinem Fußgelenk. „Wichs deinen Schwanz“, sagte Marcus. Ohne zu überlegen griff ich zu meinem steifen Schwanz und wichste.

Schaute zu Marcus. „Okay“, sagte Marie. „Den anderen Fuß, Sklave“. Ich stellte den rechten Fuß auf den Boden und den linken Fuß auf Maries Oberschenkel. Wichste dabei meinen Schwanz und schaute zu Marcus. Marie befestigte die zweite Fußfessel an meinem Fußgelenk. „Okay“, sagte Marie wieder. „Nun deine Handgelenke“. Ich wollte gerade meinen Schwanz los lassen und Marie beide Handgelenke reichen, da sagte Marcus: „Du wichst weiter“. So reichte ich Marie mein linkes Handgelenk. Marie befestigte die Handgelenkfessel.

„Okay“, sagte Marie. Ich wechselte meine Hände, in dem ich mit der linken Hand weiter wichste und mein rechtes Handgelenk Marie reichte, die sofort die zweite Handgelenkfessel darum legte. Als auch diese befestigt war, sagte Marie: „Spreiz deine Beine und geh etwas in die Knie“. Ich tat was Marie mir befahl. Stellte meine Beine weiter auseinander und ging etwas in die Knie. Marie griff nach den Handschellen auf dem Tisch. Marcus sagte: „Du kannst erstmal aufhören zu wichsen“.

Ich lies sofort meinen steifen Schwanz los. Hätte ich noch weiter wichsen müssen, hätte ich vielleicht Marie angespritzt. „Lege deine Hände hinter deinen Kopf“, sagte Marie. „Das kannst du dir auch gleich für die Zukunft merken“, sagte Marcus. „Wenn du mit gespreizten Beinen stehen, oder knien sollst, legst du unaufgefordert deine Hände hinter deinen Kopf, wenn dir nichts anderes befohlen wird“. „Ja, Herr“, sagte ich und legte meine Hände hinter meinen Kopf. Die Gäste im Kaffee schauten unser Treiben zu.

Marie befestigte die Handschellen um meinen Schwanz und Sack. Drückte sie langsam immer fester zu, was mich noch geiler werden ließ. Dann sagte Marie: „Knie dich auf den Boden“. Ich ließ meine Hände hinter den Kopf, kniete mich vor Marie auf den Boden und spreizte meine Beine weit auseinander. „So ist es richtig“, sagte Marcus der in Maries Tasche kramte. Die Kellnerin tauschte plötzlich meinen Stuhl aus. Sie nahm den gepolsterten Stuhl weg und stellte unterdessen einen Metallstuhl mit Metallsitzfläche hin.

Ich konnte erst nicht den Sinn verstehen, bevor Marcus einen mittelgroßen Dildo mit Saugfuß aus Maries Tasche holte. Marie legte die Metallhalsfessel um meinen Hals und verschloss diese mit einer kleinen Schraube. „So, nun bist du unser Sklave“, sagte Marie. Ich schaute Marie an und sagte: „Ja Herrin, ich werde ihnen treu dienen“. „Nicht nur mir, auch meinen Mann Marcus“. Ich schaute zu Marcus, der gerade etwas Gleitgel auf die Eichel von dem Dildo machte.

„Ja, auch Ihren Mann werde ich dienen“. Marcus stellte den Dildo auf meinen neuen Stuhl, schaute mich an und sagte: „Steh auf und setzt dich auf deinen Stuhl“. Ich stand auf, nahm meine Hände vom Kopf und ging langsam auf den Metallstuhl drauf zu. „Wichs deinen Penis“, sagte nun Marie. Wie im Trane griff ich an meinen steifen Schwanz und wichste. Stellte mich breitbeinig über den Stuhl und ging langsam in die Knie. Die Eichel von dem Dildo stupst an meine Pobacken.

„Du darfst deine Hände zu Hilfe nehmen, um die Eichel von dem Dildo in dein After zu schieben“. Ich ließ meinen Schwanz los, faste mit beiden Händen auf meine Pobacken und zog sie weit auseinander. Die Eichel stupste nun gegen meine Rosette. Ich ging weiter in die Knie. Die Eichel von dem Dildo drang in meine Arschfotze ein. Ich stöhnte leise dabei. Als die Eichel in meinem Loch versenkt war, griff ich wieder meinen Schwanz und wichste weiter.

Setzte mich langsam auf den Dildo, den ich mir dabei immer tiefer in meine Arschfotze drückte. Plötzlich spürte ich wie mein Saft erneut in meinem Schwanz empor stieg. Ich holte tief Luft und sah Marie an. „Herrin, wenn ich so weiter wichsen muss, spritze ich ein zweites Mal“. Marie lächelte mich an. „Wenn du noch einmal abspritzen kannst, nimm dein Weinglas und spritz dort rein“. Die Kellnerin stand noch an unserem Tisch. Ich beugte mich vor und nahm mit der anderen Hand das halbvolle Weinglas vom Tisch.

Oh Gott, dachte ich. Nun muss ich mir erneut vor Marie, Marcus und den ganzen Gästen im Kaffee einen runter holen. Es dauerte nicht lange und ich spritze mein Sperma in das Weinglas, welches ich nun ganz dicht an meinen Schwanz hielt. Drückte die letzten Tropfen aus meine Eichel und setzte mich schließlich ganz auf den Dildo, der nun komplett in meiner Arschfotze eingeführt war. Marie und Marcus nahmen ihr Weinglas uns sagten „Prost“.

Ich führte mein Weinglas mit der Ladung Sperma langsam an meinen Mund und trank den ganzen Wein aus. Die Kellnerin fragte gleich: „Soll ich euch noch Wein bringen?“ Marie lächelte. „Aber selbstverständlich“. Die Kellnerin nahm mein Weinglas aus meiner Hand und sammelte die anderen zwei leeren Gläser vom Tisch ein. Ich saß nun mit weit gespreizten Beinen auf dem Stuhl. Der Dildo steckt bis zum Anschlag in meinem Arsch. Ich wichste meinen Schwanz weiter.

„Na, wie fühlst du dich mit einem Dildo im After“, fragte mich Marie. „Ganz gut, Herrin“. „Sehr schön, denn du wirst öfter vor uns sitzen mit einem Dildo, oder Plug, in deinem After“. Mir viel auf, dass Marie keine vollgären Bezeichnungen benutze wie Arschfotze, Arschloch oder Schwanz. Die Kellnerin kam an unseren Tisch mit den Wein. Marie schaute mir in die Augen, so wie ich Marie in die Augen schaute als ich meinen Schwanz für sie weiter wichste.

„Vögle dich mit dem Dildo“. „Soll ich dabei weiter wichsen, Herrin?“ „Erst mal nicht“. Ich ließ meinen steifen Schwanz los, stützte mich mit den Händen rechts und links auf den Stuhl ab und bewegte meine Arsch langsam hoch und runter. Zog den Dildo dabei ein Stück aus meiner Arschfotze und schob den Dildo beim hinsetzen wieder bis zum Anschlag hinein. Die Kellnerin blickte zu mir, während sie die Weingläser vor uns auf den Tisch stellte.

Fast hätte sie das Glas für Marie auf eine Kette einer Leinen gestellt, hätte Marie nicht gesagt: „Vorsicht Katrin“. Nun wusste ich auch, wie die Kellnerin hieß, die sich sofort entschuldigte. „Etwas schneller kannst du dich schon vögeln“, sagte Marie und grinste mich an. Sofort bewegte ich mich etwas schneller hoch und runter. Die Gäste vom Kaffee schaute zu wie ich vor Marie und Marcus mich mit einem Dildo fickte. Marcus sagte: „Ich glaube mit dir haben wir den Sklaven gefunden, den wir schon immer gesucht haben“.

„Ja, dass glaube ich auch“, sagte Marie. „Du hast dich ohne große Auflehnung komplett nackt ausgezogen. Dich vor uns und den Gästen im Kaffee selbst befriedigt und nun vögelst du dich mit einem Dildo“. Ich lächelte Marie an und bewegte mich immer schneller hoch und runter. Fickt meine Arschfotze ordentlich durch mit dem Dildo. „Du kannst erst einmal aufhören dich zu vögeln“, sagte Marie. Ich setzte mich langsam wieder auf den Dildo und drückte ihn bis zum Anschlag in meine Arschfotze.

Spreizte meine Beine noch weiter auseinander und setzte mich ganz gerade hin. „So machst du das schon sehr gut“, sagte Marie. Marcus schaute auf meinen steifen Schwanz. „Hast du Bilder worauf man dich in halterlosen Strümpfen und Stiefel sehen könnte“, sagte Marcus. Marie schaute nun Marcus an. „Denke der Sklave soll höchstens im Winter mit halterlosen Strümpfen und Stiefel rum laufen“. „Ja, dass ist richtig, aber ich würde gerne mal sehen, wie unser Sklave damit aussieht“.

Marcus wiederholte seine Frage. „Ja“, sagte ich. „Auf xHamster habe ich ein Profil mit zahlreichen Bildern und Videos“. Marie und Marcus holten ihre Handys heraus. Die Kellnerin spitzte ihre Öhrchen. „Wie heißt dein Nic?“, fragte Marie. „Teddy-50, Herrin“, sagte ich. „Wie bist du auf Teddy gekommen?“ „Ich schlafe immer noch mit einen Teddy, Herrin“. Marie schaute mich an und lächelte. „Das macht dich gleich noch sympathischer“. „Die meisten Bilder sind ja gesperrt“, sagte Marcus.

„Ach ja Herr, mein Profil ist zum größten Teil nur für Freunde zugänglich“. „Gib uns deine Zugangsdaten“, sagte Marie. Ohne zu zögern sagte ich leise das Passwort. Marie und Marcus tippten es ein. „Ah“, sagte Marcus. „Das ist doch schon besser“. „Du hast ja sehr viele Galerien und vor allem auch sehr vielseitig“, sagte Marie. „Ja Herrin. Ich bin vielseitige Interessiert“. „In deinen Penis schiebst du dir auch etwas rein?“ „Ja Herrin“. „Das sieht interessant aus, schau mal Marcus“.

Marie zeigte Marcus ihr Handy. Die Kellnerin war gegangen. Ich weiß nicht, ob sie auch mein Passwort aufgeschnappt hatte. Das werde ich wohl heute Abend ändern müssen, dacht ich so bei mir. Marie und Marcus schauten ein Weilchen auf ihre Handy, bis Marie sagte: „Das ist jetzt zu viel zum Anschauen, da werde ich heute Abend am PC mal weiter stöbern“. „Ja, du hast Recht“, sagte Marcus. Ich holte tief Luft und schaute Marie an.

„Herrin, ich wollte heute Abend mein Passwort ändern, da ich nicht weiß, ob Katrin die Kellnerin dies auch aufgeschnappt hat“. „Kein Problem“ sagte Marcus. „Wir werden dir eine Freundschaftsanfrage stellen, die du doch hoffentlich auch annimmst“. „Selbstverständlich, Herr“. „Du kannst auch Master zu mir sagen. Klingt vielleicht etwas besser“. „Ja, Master, dass klingt besser“. Ich schmunzelte Marcus an. „Deine Bilder haben mich nun richtig geil gemacht“, sagte Marcus. „Lass dich doch von unseren neuen Sklaven mit seinen Mund verwöhnen“, sagte Marie.

Ich schaute Marcus an und hatte damit gerechnet, dass er aufstehen würde und ich ihm hier im Kaffee seinen Schwanz blasen müsste. Doch es kam etwas anders. Marcus nahm eine Leine vom Tisch. Befestigte den Karabinerhaken an dem Ring meiner Halsfessel und sagte: „Auf Sklave“. Ich stand langsam auf. Dabei zog ich den Dildo aus meiner Arschfotze, der mit dem Saugfuß fest auf den Metallstuhl hielt. Marie und Marcus schauten auf den Dildo, der komplett sauber war.

„Super“, sagte Marie. „Du hast deinen Darm echt gründlich gereinigt“. „Wie Sie es befohlen hatte, Herrin“. Marie lächelte mich an. Marcus zog kurz an der Leine. „Komm Sklave“. Ich folgte Marcus der in Richtung Toilette ging. Marcus war wohl nicht so freizügig wie ich, viel mir dabei auf. Auf der Herrentoilette angekommen sagte Marcus: „Knie dich hin Sklave und hol meinen Schwanz aus meiner Hose“. Ich kniete mich sofort breitbeinig auf den Boden. Öffnete den Reißverschluss von Marcus Hose sehr rasch, holte seinen etwas steifen Schwanz, der auch rasiert war, aus den Hosenstall.

Begann sofort die Eichel zu lecken und anschließen tief in meinen Mund zu saugen. Marcus stöhnte und legte seine Hände auf meinen Kopf. Ich bearbeitete Marcus Schwanz mit meinen Mund und meinen Händen. Marcus war wohl ziemlich geil, denn nach kurzer Zeit spritze sein Sperma in meinen Hals. Ich schluckte alles hinunter, leckte seine Eichel sauber, verstaute den schlaffen Schwanz wieder in Marcus Hose und schloss den Reißverschluss. Marcus war hell begeistert. „Auf Sklave, dass hast du super gemacht“.

„Danke Master“. Marcus ging mit mir an der Leine zurück in das Kaffee. Einige Gäste, die neu waren, blickten uns beide kurz an. Zurück an unserem Tisch, entfernte Marcus die Leine von meiner Halsfessel und sagte: „Setzt dich wieder auf den Dildo, Sklave“. „Jawohl, Master“. Ich setzte mich wieder langsam auf meinen Stuhl und schob mir dabei den Dildo wieder in meine Arschfotze. Zog dabei meine Arschbacken etwas auseinander, um erstmal die Eichel von dem Dildo in mein Loch zu bekommen.

Marie und Marcus schauten mir dabei zu. „Wie war er?“ fragte Marie. „Einfach super“, sagte Marcus. Wir unterhielten uns und tranken Wein, als ob es das normalste auf der Welt sei, dass ein Mann ganz nackt, mit weit gespreizten Beinen in einem Kaffee sitzt. An seinen Händen und Füßen Lederfesseln, am rasierten Schwanz Handschellen und um den Hals eine Metallhalsfessel. Nicht zu vergessen eine Dildo in seinem Arsch. Ich weiß nicht wie lange wir im Kaffee letztendliche gesessen hatte.

Die Kellnerin kam an unseren Tisch mit einem Beutel. Bevor ich meinen Kopf zerbrechen konnte, was Marie mit dem Beute wollte, beantwortete sich meine Frage von allein. Marie verpackte meine Kleidung in den Beutel. Marcus zahlte die Rechnung. Marie und Marcus griffen sich je eine Leine vom Tisch. „Steh auf Sklave“, sagte Marie. „Aber der Dildo bleibt in deinem Po“. Ich faste mir zwischen meine gespreizten Beine, sodass ich den Saugfuß von dem Dildo vom Stuhl lösen konnte.

Stellte mich langsam hin und klemmte mir die Gummihoden so zwischen meine Beine, dass der Dildo nicht raus rutschen konnte beim Laufen. Marie befestigte ihre Leine an die kleine Kette der Handschellen an meinem Schwanz. Marcus befestigte seine Leine wieder an dem Ring meiner Halsfessel. Ohne dass ich es erst richtig wahrnehmen konnte, gingen Marie und Marcus in Richtung Ausgang. Wollte die etwa mit mir ganz nackt an der Leine auf die Straße?Marcus öffnete die Tür.

Ich bekam sofort Herzrasen. Mein Schwanz stand steif und leicht pulsierend wieder von meinem nackten Körper ab. Marcus ging auf die Straße, ich folgte ihm zwangsläufig. Marie kam hinter mir her. Auf der Straße schauten beide auf meinen Schwanz. Ich glaubte, wenn mein Schwanz nicht richtig gestanden hätte, hätte ich vielleicht sogar auf der Straße wichsen müssen. Marie und Marcus gingen in einem gewissen Abstand zueinander den Gehweg entlang. Entgegenkommende Passanten schaute uns nur kurz an und liefen weiter.

Ist halt Berlin. So gingen wir eins zwei Straßen weiter, bis wir in einer unbelebten Seitenstraße kamen. Marie entfernte ihre Leine von der Kette der Handschelle. Marcus entfernte seine Leine von meiner Halsfessel. Marie reichte mir den Beutel mit meiner Kleidung. „Du kannst dich anziehen“, sagte Marie. „Die Fesseln und Handschellen bleiben an deinem Körper bis du zuhause bist. Bei unserem nächsten Treffen am Freitag wirst du sie schon tragen. Den Dildo kannst du nun aus deinem Po entfernen“.

Ich griff zwischen meine Beine und zog den Dildo langsam aus meine Arschfotze. Reichte ihn Marie. Marie nahm den Dildo und sagte: „Mund auf. Du wirst den Dildo solange in deinem Mund behalten, bis du angezogen bist“. Ich öffnete meinen Mund, Marie steckt den Dildo hinein. Ich zog mich langsam an, was Marie und Marcus sehr gefiel. Als ich fertig war, entfernte Marie den Dildo aus meinen Mund. „Soll ich beim nächsten Treffen in der selben Kleidung kommen, Herrin?“ „Nein“, sagte Marie.

„Am Freitag wirst du nur eine Jogginghose und eine Joggingjacke tragen, sodass du in zwei Handgriffen nackt bist“. „Jawohl, Herrin“„Darf ich schon erfahren, wo wir uns treffen, Herrin“. „Das wissen wir noch nicht so ganz genau“, sagte Marcus. „Auf jeden Fall sei frisch rasiert und mit gut gereinigten Darm, aber das müssen wir ja nicht extra betonen“, sagte Marcus. „Wir teilen es dir per Mail mit“, sagte Marie. „Auf jeden Fall wirst du dich sofort nackt ausziehen“.

„Jawohl Herrin“. === ENDE ===.


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