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Hongkong

Ich hoffe, ihr versteht es, wenn es von diesem Erlebnis keine Bilder gibt. Aber vielleicht hat das ein oder andere Paar in der Ferne auch schon ähnliche Erfahrungen gemacht. Und ich vermische tatsächlich Erlebtes mit sexuellen Fantasien. Im Dezember vor einigen Jahren (vor den Unruhen) waren wir für sieben Tage in Hongkong, für uns beide war es das erste Mal in dieser pulsierenden Stadt. Später ging es nach Australien weiter. Unser Hotel lag in Wan Chai und wie sich später herausstellte war dies sehr gut.

Am ersten Tag waren wir sehr brav unterwegs. Aber abends stellten wir fest, dass die Chinesinnen offensichtlich Overknee Stiefel lieben und die Röcke sehr kurz sind. Dann hatte ich meine „Pornfashion“ doch nicht vergebens mitgenommen und da diese Fetzen nur wenig Platz im Koffer brauchen, passten meine fotzenhohen Overknees auch noch in den Koffer. Also zogen wir am nächsten Abend freizügig los. Ich in einem kurzen Jeansmini, der noch einen Blick auf meine Oberschenkel zwischen Schaftende der Fick-mich Stiefel und Rocksaum ermöglichte und einer transparenten weißen Bluse, Tom in einer schwarzen Low-rise Jeans von Wanq Wear.

Der Saum der Hose endete ein paar wenige Zentimeter über dem Schwanzansatz. Somit lag der Schwanz quer in Toms Hose und war gut sichtbar. Die Hose wurde durch Hosenträger gehalten, sonst wäre sie sofort gerutscht. Seit den ersten Stunden fühlten wir uns in Hongkong sicher, ein Muss sich so in die Stadt zu wagen. Wir genossen den Spaziergang in das Kneipenviertel. Eine Gruppe junger Chinesinnen bewunderte meine Stiefel und sprach uns an. Frech zeigte ich meine blanke Fotze, aber eigentlich brauchte ich nicht viel zu zeigen, da jeder sehen konnte, dass ich nichts unter dem Mini trug.

Die drei Damen hatten auch nichts zu verbergen. Wir waren uns einig, dass Overkneestiefel und Slip nicht zusammenpassen. Aber die Mädels hatten einen Narren an Toms Schwanz gefressen, der mittlerweile fast vollständig aus der Low-rise Jeans ragte. Und jetzt sah ich das erste Mal den Gesichtsausdruck geiler asiatischer Frauen. Tom war umringt von ihnen. Nur mit Mühe konnte ich mich neben ihm behaupten. Der mächtige Hammer wurde gewichst, geblasen, gestreichelt. Aber mein Stecher hat gelernt sich zu beherrschen.

Anders eine junge Chinesin. Hemmungslos reibt sie sich neben mir den Kitzler um schon im nächsten Augenblick mächtig abzusquirten, genau in meine und Toms Richtung. Zwei weitere Geilteens taten es ihr gleich und spritzten über seinen Schwanz und auf und in meine Overknees, so dass sie jetzt nass glänzten. Endlich hatten sich die Mädels etwas beruhigt, aber der Gesichtsausdruck blieb und wir konnten weitergehen. Zu den Kneipen ist zu sagen, dass jede eine eigene Security beschäftigt, es überall Musik gibt, man oft auch draußen sitzen kann und auch viel getanzt wird.

Und schon beim normalen Tanzen zeigten die Chinesinnen viel Haut und jede Menge Erotik. Die Mädels meinten nur beiläufig, dass es hier noch sehr zivilisiert zugehe, obwohl die Fotzen offen gezeigt wurden. Sie nahmen uns zu einer Location mit, wo „die Säfte fließen“. Naja, die ersten Säfte waren ja schon geflossen. Da müssen wir hin, das war klar!Nach einigen Minuten kamen wir zu einer Location, um die es sich wohl handeln musste. Die Security musterte uns alle wohlwollend und ließ uns passieren.

Die Mädels verabschiedeten sich und meinten „See you later. “Kurz darauf begrüßte uns eine Chinesin, etwa 40 Jahre und gertenschlank. Ihr ganzer Körper und ihr Gesichtsausdruck war Geilheit pur. Ihre Overknees reichten tatsächlich bis zu ihrer Fotze und ihr Micromini endete deutlich über dem Schamhügel. Ihr Gesicht glänzte vor Sperma, was ich roch, als sie mir einen Begrüßungskuss gab. Tom griff sie in die Hose und wichste gierig seinen Prügel, der gleich wieder aus der Hose sprang.

„Now he looks better“ strahlte sie. „I want your cum in my face. Come in. But here is one rule. Here are sluts only, there is no „no“ allowed by ladies. Sluts only!“Das ist schon nochmal eine andere Nummer, jeder darf mit dir machen, was er will und hinspritzen wo er will. Und es war auch klar, es geht beim Nein nur ums Ficken und Spritzen. Ein neues Glücksgefühl von Schlampe stieg in mir auf.

Drinnen wurde wirklich sehr körperbetont getanzt. Ich genoß viele Hände, von denen sich einige darauf verstanden, eine Frau zum Squirten zu bringen. Auf der anderen Seite lernten die Jungs meine Blaskünste und meine hemmungslose Vorliebe für Sperma zu schätzen. Herrlich mit wie viel Sacksahne ich belohnt wurde. Und alles in mein Geilface! Tom wurde wegen seines großen Schwanzes (für chinesische Verhältnisse) von den einheimischen Damen in Beschlag genommen und genoß ebenfalls die Situation in vollen Zügen.

Es war wohl hier Sitte, dass die schwanzgierigen Chinesinnen sich auf einen Barhocker an den Tresen setzten, da die Minis alle nichts abdeckten, war die Fotze blank. Oft plauderten sie mit ihrem Begleiter, während Tom sie von hinten in Fotze und Arsch bediente. Da ich vor lauter Schwänzen und Sperma im Gesicht kaum noch etwas sah, bekam ich nur noch am Rande mit, wie Tom die Maulfotze der Barbesitzerin benutzte und ihr dann die gesammelte Ladung des Abends in ihr Geilface rotzte.

Anschließend plauderten die beiden noch miteinander, während die Chinaschlampe Toms Schwanz sauber leckte und schon wieder fast auf Einsatzgröße brachte. Mein Spermaface und der Jeansmini waren deutlichst gezeichnet und auch meine Stiefel glänzten noch von der frischen Sahne, die ich erhalten hatte. Außerdem waren reichlich Spermafontänen ins Haar gegangen. Das hielt meinen Geilheitspegel auf dem Heimweg auf einem Toplevel. Und der Pegel wurde nicht geringer, als Tom mir erzählte, dass morgen für mich dort eine spezielle Bukkakeorgie organisiert würde, extreme Hongkong Style.

Außerdem schienen Verbindungen zwischen dieser Bar und unserem Hotel zu existieren. Das merkten wir, als wir in den Rezeptionsbereich kamen und auf einem Flip lasen, dass wir uns dort melden sollten. Da ich auch extremen Spermawalk gewohnt bin, machte mir die Situation nichts aus – im Gegenteil. Wir wurden gebeten zu einem weniger einsehbaren Desk am Rande zu gehen. An Toms Stilaugen sah ich, warum der Schalter nicht so einsehbar war. Die Lady dort trug einen Businessrock, der keinen Deut länger als mein Nuttenmini war und die Bluse war komplett transparent, so dass man ihre doppelt gepiercten Brustwarzen wunderbar sehen konnte.

Da war ich Spermasau genau richtig. Lächelnd erläuterte uns die Lady, dass man uns ein besonderes Upgrade gewährt habe und unsere Sachen in eine Suite auf dem Level S gebracht habe. Auf diesen Level gelangt man nur mit einer Spezialkarte. Der Level S sei übrigens nur Sluts and Studs vorbehalten. Während der Erläuterungen wichste Tom hemmungslos seinen Riemen vor den Augen der Rezeptionistin. Sie erzählte noch etwas von Spezialservice für uns und dass es für uns auch noch ein zusätzliches Angebot an Garderobe bereitstehe.

Tatsächlich war das Spezialstockwerk wirklich etwas Besonderes. Wir sahen dort noch einen Kellner und eine Bedienung, die wirklich die Geilheit in Person waren. Ich verzichtete darauf, mich zu duschen und wir gingen zu Bett. Als wir aufwachten, erwartete uns eine Überraschung. Die Wände zu den Nachbarzimmern waren aus Glas und so sahen wir, wie sich die anderen Gäste bereits vergnügten. In der benachbarten Suite pisste gerade ein Bulle von einem Mann seine Morgenladung in die Gesichter von drei Frauen, die von hinten gefickt wurden.

Anal, da die Schwänze braun glänzten. Tom hatte eine Klingel betätigt und uns wurden wirklich die Wünsche von den Augen abgelesen. Mich pissten drei schwarze Fickbullen so voll, wie ich es mir erträumt hatte und dann fickten mich die Jungs in den siebten Himmel. Tom rammelte wie ein Deckhengst eine vollgespermte Chinesin. Tom macht es besonders geil, wenn sich die Ladies erst das Gesicht zukleistern lassen, bevor sie einen Schwanz in Arsch und Fotze spüren wollen.

Zuletzt pisste mir Tom das Sperma aus dem Gesicht, da ich nicht alles Trinken konnte. Der perfekte Beginn eines Tages. Nach dem Frühstück hatte ich Lust, Schwimmen zu gehen. Mir wurde gesagt, dass es zwar ein allgemeinzugänglicher Pool sei, es aber keine Badeordnung gebe und Personen unter 18 Jahren keinen Zutritt haben. Also kurz das Angebot an Bikinis sichten: Ich entschied mich für das Teil, welches nur aus einer Schnur besteht, die Frau sich durch die Fotze zieht.

Das Oberteil umrahmt den Busen, mehr nicht. Toms „Badehose“ konnte nicht mal sein Gehänge ganz bändigen, geschweige denn seinen Schwanz. Der Adult-Pool genoss wohl einen entsprechenden Ruf. Wir waren nicht overdressed und hatten eine schöne Zeit. Zurück auf Level S wurden wir beraten, was wir in den nächsten Tagen und Abenden unternehmen könnten. Der heutige Abend war ja fixiert und als ich dies erzählte, leuchteten die Augen des Zimmermädchens. Ich solle mich in jedem Fall vorher von ihr schminken lassen.

Ausserdem schlug sie vor, zu einer Vernissage einer Hongkonger Performance-Künstlerin zu gehen. Diese habe sich auf das Fotografieren von Bukkakeszenen spezialisiert und sei fasziniert von dem Thema „in Sperma baden“. Da Hongkong sehr dicht besiedelt sei, sei es kein Problem, an reichlich Sperma zu kommen, das werde ich heute Abend auch noch erleben. Als Einstieg sollten wir heute zu einer Mall fahren in der es ausschließlich Sachen für Schlampen und Fickbullen gibt – natürlich im Schlampenoutfit.

Der Fundus im Zimmer gabs her: alles in Lack, rote Nuttenfickstiefel, im Schritt offene Minihotpant und eine Minibüstenhebe. Tom in einem Männerminrock der vorne nur aus Lederstreifen bestand und knapp unter Sackhöhe endete. Sicherheitshalber nutzten wir den Limousinenservice, um dort hinzugelangen. Aber dort waren wir wieder in unserem Element. Toms Fickspeer schwang frei zwischen den Lederstreifen um Sekunden später im Mund einer gierigen Chinesin zu verschwinden, während ich gefingert wurde, dass der Saft in Fontänen aus meiner Fotze schoß.

Als ich sagte, dass ich knöchelhoch im eigenen Fotzensaft stehe, pisste Tom mir als erster in die roten Nuttenstiefel, die mir bis zur Fotze gingen, und weitere Freiwillige folgten, bis ich bis zu den Oberschenkeln in der Pisse stand. So macht bummeln dann Spaß. Wie gesagt, ich stehe auf Natursekt und jetzt im Natursekt. Abends dann ließ ich mich als Bukkakeschlampe schminken, absolut auffallend, mit einem „Bukkakeschlampe“-Halsband, langen künstlichen Fingernägeln in Schwanzform, einem transparenten Top, einem Lederfickmini und meinen fotzenhohen Fickstiefeln, da ich das viele Sperma gerne in und an meinen Stiefeln haben wollte.

Tom behielt seinen Männerrock an. Meine Fickstiefel dufteten schon intensiv nach Sperma und meine Kosmetikerin rieb meine Fotze mit einem Spermakonzentrat ein, so dass ich schon so roch wie mitten in einem Gangbang. Ich war soooo geil und wollte es allen zeigen. Daher gingen wir zu Fuß zu dem Club. Toms Fickspeer konnte nur selten verborgen bleiben, genauso wie meine Fotze. Im Club angekommen begrüßte mich die Chefin mit einem Spermakuss. Sie war spermanass und hatte wohl schon mal geprobt.

„ Du hast sicher schon meinen absolut geilen Gesichtsausdruck gesehen, der die westlichen Männer so scharf macht. Den bekommt man, wenn Frau die Spezialbukkakeparty genießt, die du gleich erleben wirst. So viel Sperma hast du bestimmt noch nie bekommen. Hier in Hongkong gibt es unzählige freiwillige Spender. Ein Teil spendet vorher, die meisten spenden live und sind getaktet, so dass nie ein Tumult entsteht. Genieße jetzt dein Spermabad! Ich kümmere mich derweil um deinen Mann.

“In einem Nebenraum durfte ich mich auf eine Liege legen, die eine leichte Wannenform hatte. Zuerst rieben mich zwei athletische Jungs mit Sperma aus einer Schüssel ein. Den Rest gossen sie über mein Gesicht, so dass die Haare auch schon mal spermanass waren. Und dann spürte ich überall diese heißen Spermafontänen am ganzen Körper, während ich gefingert wurde, wie noch nie in meinem Leben. Ich wusste bis dahin nicht, dass ich so squirten konnte.

Ich hörte nur immer wieder: Lass dich gehen du Spermasau! Genieße die geile Sacksahne! Lass dich so richtig zukleistern! Und vom Gefühl her war ich so richtig zugekleistert. Dann wurde mir bedeutet aufzustehen und mich hinzuknien. Und der Spermastrom floß weiter. Es muss ein ständiges Kommen und Gehen gewesen sein, da ich ständig angespritzt wurde, während mich auch im Knien geschickte Hände auf einem Topgeilheitslevel hielten. Eigentlich hätte ich auch ganz gerne einen Schwanz geblasen, aber das war nicht möglich.

So allmählich begriff ich, dass ich nun auch einen ähnlich geilen Gesichtsausdruck wie die Chinesinnen haben musste. Zum Abschluss sollte ich mich noch einmal in die Spermawanne legen und in Sperma baden, bevor meine Overknees nun mit Sperma befüllt wurden. Was für ein intensiver Duft der Geilheit und was für eine außergewöhnliche Situation. In Sperma baden. Ich lag in der heißen Männersahne und konnte mit beiden Händen das Sperma schöpfen und über mich laufen lassen.

Meine Haare waren absolut spermanass und nicht mehr schwarz sondern eher weiß. In meine Overknees passte schon eine erhebliche Menge der geilen Sahne und am Ende waren sie fast bis zum Rand gefüllt. Ich stand tatsächlich fast bis zur Fotze im Sperma. Jetzt wollte ich mich Tom zeigen und so machte ich mich auf den Weg in den Hauptbereich. Als erste entdeckte mich hier die Clubbesitzerin und strahlte mich an. „I know it was a pleasure for you.

I can see it in your eyes. “ Natürlich war es das und noch viel mehr. Tom kam auf uns zu mit hocherigiertem Schwanz. „Los fick die Sau durch!“ befahl ich ihm und die Situation war so geil, dass er seinen Mordshammer ansatzlos in die Arschfotze der Chefin rammte. Für die schwanzsüchtige Superfotze war schon der erste Stoß pures Vergnügen. Sie hielt sich an mir fest, während Tom sie von hinten knochenhart durchfickte. Jetzt war sie ebenfalls von Sperma gezeichnet, aber das war die Sau ja eigentlich immer.

Aber der Geruch machte auch sie noch geiler und sie schrie ihren Orgasmus ins Lokal während sie squirtete wie eine Weltmeisterin. Lang braucht auch mein Stecher nicht mehr, bis er seine Ladung in ihren Arsch jagt. „Lass sie in den Genuss unserer Analspezialität kommen. “ Tom grinst, während er sein Sperma in die Analgrotte jagt. Dann zieht er aber sein Rohr nicht hinaus, sondern verweilt in ihrem Arsch ohne sich zu bewegen. Nach einigen Augenblicken ist das Gesicht der Asiatin wieder verzerrt vor Geilheit.

Sie hat gemerkt was hier abgeht. Tom jagt ihr seine ganze Ladung Pisse auch noch in ihren Arsch. „I’m a Cumslut, I’m a peeslut!“ Tom zieht seinen Bolzen aus dem Arsch, jetzt ist es kein Bolzen mehr, sondern ein zufriedener Schwanz. „Ihr seid die versautesten Gäste seit langem!“ das waren die anerkennenden Worte der Chefin, bevor sie sich andere Geilstuten aussuchte, denen sie ihre Analfüllung ins Gesicht spritzen konnte.


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