Squirting im Swingerclub

Veröffentlicht von parkplatz 24.11.2022 Kategorie(n): Allgemein Keine Kommentare

Squirting im SwingerclubWirklich passiert und selbst erlebt, vor etwas über 10 Jahren…Ich bin dann mal wieder im Club unterwegs gewesen. Ein netter Abend, einige interessante Leute. Ich saß an der Theke, unterhielt mich mit dem Barkeeper, als ein Paar den Raum betrat. Sie Mitte 40 denke ich, er Ende 20, ich war damals Mitte 30. Ich fand sie sofort sehr attraktiv. Ein wenig mollig, aber schöne Kurven mit großen Brüsten. Sie trug einen sexy BH, darunter eine Corsage und ein Panty.

Er hat seine Begleitung relativ schnell allein gelassen, und ich bin dann zu ihr hin und habe ein Gespräch begonnen. Im Laufe des Gesprächs habe ich dann erfahren, dass er ihre Affäre ist und unbedingt mit ihr in den Club gehen wollte. Eigentlich war das gar nicht so ihr Ding. Wir verstanden uns gut, haben gelacht und dann hat sie mich gefragt, ob ich nicht mal mit ihr eine Runde drehen wolle, aber nur zum Schauen.

Sie wollte einfach nur nicht allein gehen. Wir sind dann hoch in Richtung der Spielwiesen gegangen, haben uns das Treiben angeschaut. Irgendwann griff sie meine Hand, und so gingen wir weiter. An einer Spielwiese stellte sie sich vor mich und langsam drückte sie sich ein wenig an mich, legte ihre Hände auf meine Beine. Plötzlich drehte sie sich um, nahm meine Hand und zog mich zum Darkroom. Dieser war leer, wir krochen hinein. Sie legte ihre Arme um mich und sie küsste mich intensiv.

Ein langer und sehr feuchter Kuss, genau wie ich es mag. Ich fing vorsichtig an, ihren Körper zu erkunden. Berührte sie an den Armen, Beinen, dann mutiger an ihrem prachtvollen Hintern und ihren großen Brüsten. Dann zog sie ihren BH aus. Wundervolle Brüste sprangen hervor mit großen Brustwarzen und steifen Nippeln. Ich konnte nicht anders, fing an sie sanft zu kneten, die Nippel zu zwirbeln. Langsam bewegte sich mein Mund an ihrem Hals über ihren Oberkörper in Richtung ihrer Nippel und ich begann, mit der Zunge daran zu spielen, dann zu saugen.

Sie stöhnte leicht auf und mein saugen wurde stärker und ich biss sie ganz leicht in ihren Nippel. Das quittierte sie mit einem lauten stöhnen und einem leichten aufbäumen. Sie spreizte ihre Beine, und meine Hand strich langsam ihre Schenkel hinauf. Ihr Höschen wurde schon feucht, ich steckte langsam einen Finger unter den Saum und fühlte ihre nasse Fotze. Wieder stöhnte sie auf. Ich zog den Finger hinaus und kostete, sie schmeckte sehr gut.

Dann sah sie mich an und sagte: los leck mich!! Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Schnell streifte ich ihr das Höschen ab, und küsste die Innenseiten ihrer Schenkel. Immer näher kam ich ihrer Grotte, küsste ihre Schamlippen und drückte dann mit der Zungenspitze auf ihren Kitzler. Sie stöhnte laut auf. Ich begann, an ihrem Kitzler zu spielen, leckte die Schamlippen auf und ab. Schließlich drang ich mit meiner Zunge in sie ein, soweit ich konnte.

Ich hatte noch nie eine Frau gehabt, die so nass war wie sie. Mein Schwanz war knüppelhart. Ihr Saft schmeckte zu gut, und mein lecken wurde immer intensiver. Sie krallte ihre Hände an meinen Kopf, drückte ihn gegen ihre Fotze und sagte los nun mach schon, fick meine Fotze mit deiner Zunge!! Dem kam ich nur zu gerne nach. Immer wieder stieß ich meine Zunge in sie, leckte ihren Kitzler, dann wieder die Spalte und massierte dabei den Kitzler mit dem Daumen.

Plötzlich bäumte sie sich auf und ohne Vorwarnung spritze sie mir eine große Menge Flüssigkeit in den Mund und mein Gesicht. Ich erschrak, wollte meinen Kopf zurück ziehen aber sie ließ mir keine Chance. Hör jetzt bloß nicht auf sagte sie und drückte meinen Kopf an ihr nasses Loch. Ich schluckte einen Teil der Flüssigkeit, und war erstaunt, wie gut mir das schmeckte. Da mir nichts anderes übrigblieb, leckte ich sie weiter, und in recht kurzer Zeit kam sie noch drei Mal und spritzte dabei jedes Mal heftig ab.

Ich genoss ihren Saft, schluckte so viel ich konnte, aber es war zu viel. Das Handtuch, auf dem sie lag, war klatschnass und mein Oberkörper auch. Sie drückte mich dann weg, sagte sie braucht eine Pause. Da stand ich nun mit hartem Schwanz, geil ohne Ende und äußerst unbefriedigt. Irgendwie fühlte ich mich benutzt, und das machte mich seltsamerweise noch geiler… Ich ging erstmal duschen, und als ich wieder nach unten kam war sie leider schon weg.

Ihren Typen hat sie eiskalt stehen lassen, er hatte gar nicht mitbekommen das sie gefahren ist. War wohl anderweitig beschäftigt… Für mich hat sich an diesem Abend leider nichts mehr ergeben, ich bin dann nach Hause gefahren und habe es mir selbst besorgt. Nach diesem Erlebnis sogar dreimal hintereinander, bis ich einigermaßen zufrieden war….