Meine Abrichtung zum Masosklaven
Mein Werdegang zur Masosklavensau Es liegt schon Jahre zurück und begann damit, dass ich den Internet-Chat als faszinierende Möglichkeit entdeckt hatte, mit Gleichgesinnten Vorstellungen, heimliche Wünsche und auch Erfahrungen über BDSM auszutauschen. Eigentlich war ich bis zu diesem Zeitpunkt rein hetero veranlagt, längst fest gebunden und (weil meine Partnerin von BDSM gar nichts wissen will) nur heimlich „mein eigener Sklave“ gewesen. Schon seit jungen Jahren betrieb ich oft und regelmässig heimlich Selbstbondage, Selbstzüchtigung mit gebastelten, mehrschwänzigen Peitschen, Ledergerten, Rohrstock und anderem mehr, dehnte mein Fickloch mit Dildos und anderen geeigneten Instrumenten und fickte mich damit hart durch.
Dazu kamen – was mich ganz besonders aufgeilte – hartes Abbinden der Eier mit Dranhängen von Gewichten sowie Nippeltort mit harten Klammern (z. B. strenge Leimklemmen, die ich mir aus dem Baumarkt besorgt und durch Zurechtbiegen oft noch brutaler gestaltete) und schweren Gewichten dran. So war ich real aber heimlich ein Maso, der sich dazu auch regelmässig durch einschlägige Literatur, Bildhefte und Videos an Szenerien aufgeilte, in denen Sklavinnen abgerichtet wurden. Von der Möglichkeit, mich einmal real einer Herrin zu unterwerfen wagte ich höchstens zu träumen – der Gedanke, mich dereinst gar einem Meister auszuliefern, kam mir damals gar nicht erst.
Hefte und Videos mit schwulen Sklavenszenen waren in den Shops meist in etwas versteckteren Regalen, weshalb es etwas dauerte, bis ich mich auch an diese heran wagte. Als ich sie dann aber entdeckt hatte, geilten mich diese umso mehr auf, als damit eine neue Dimension der Demütigung in meiner Fantasie einnistete: Die Unterwerfung und das Benutzwerden durch einen männlichen Meister, obwohl ich doch keine schwulen Ambitionen hatte. Doch wie gesagt: das war damals… Als ich für meinen Job den Einstieg in die Computerwelt realisierte, und ich damit schliesslich auch begann, mich im Internet zu bewegen, taten sich für mich auf einmal neue Welten auf! Vorbei war die Zeit, als ich verschämt in die Sexshops Zürichs schleichen musste, um an die geilen Objekte meiner Interessen zu kommen – mit einem Schlag hatte ich alles (und erst noch geiler, billiger und vielfältiger) vor mir, jederzeit abrufbar auf dem Bildschirm! Eine neue Dimension kam – wie ich eingangs schon erwähnte – mit dem Entdecken einschlägiger Chats dazu.
So sass ich denn nächtelang am Bildschirm und unterhielt mich mit Gleichgesinnten – nicht selten verbunden mit virtuellen Abrichtungen, die ich mir von irgend welchen Dom‘s verpassen liess – meistens verbunden mit realer Umsetzung der erhalteten Befehle. dazu war ich ja mit meiner inzwischen stattlichen Sammlung an SM-Utensilien auch bestens ausgerüstet…Es dauerte denn auch nicht lange, bis mir klar wurde, dass es fast durchwegs männliche Meister waren, die mich auf diese Weise rannahmen, Herrinnen bildeten dabei die absolute Ausnahme.
Und damit wurde auch meine Vorstellung immer konkreter, wie es denn wohl wäre, einmal real vor einem dieser Meister zu knien und abgestraft zu werden…So richtete ich mein Interesse immer mehr auf Chat-Kontakte mit strengen Herren, welche mir dies in Aussicht stellten. Damit aber war denn auch schnell einmal die Erkenntnis verbunden, dass der überwiegende Teil dieser Chat-Herren Fakes sind, die in Wirklichkeit keinen realen Kontakt wagen würden. Eines nachts – es war im österreichischen „a-e-c“ – traf ich auf einen Meister aus Zürich, der mir schon beim Chatten durch seine andere, realistische Ausdrucksweise auffiel, ein Stil, der nicht auf virtuelle Spiele aus war, sondern offensichtlich klar das Ziel hatte, real einen Sklaven kennen zu lernen.
Er erklärte mir seine Vorstellungen und seine Erklärungen wirkten sehr seriös und vertrauenserweckend. Dass ihm der Alterunterschied (er war etwa 15 Jahre jünger als ich) keine Rolle spielte, liess mich erst recht hoffen und so sagte ich schliesslich zu, mich zum vereinbarten Termin bei ihm zur Musterung einzufinden. Seine Bedingungen und genauen Anweisungen – und natürlich seine Adresse mit Anreisehinweisen – werde er mir per e-mail zusenden, erklärte er mir. Man kann sich vorstellen, dass ich mit Spannung auf sein Mail wartete und dazu meine Hotmail mehrmals pro Stunde konsultierte – mit einer Prise Ungeduld, in angespannter Erwartung, aber auch mit einem etwas mulmigen Gefühl in der Magengegend… Dann kam das Mail: In knappen, aber klaren Worten wurde mir darin befohlen, wie ich zu ihm finden werde, wann ich einzutreffen habe (selbstverständlich pünktlich – jede Minute Verspätung werde mit 5 Schlägen bestraft!) und wie ich mich beim Eintreffen zu verhalten bzw.
bereit zu machen habe…Obwohl mir mein neuer Meister verboten hatte, vor der Session mich nochmals in Selbstzucht zu üben oder gar zu wichsen, konnte ich genau dies nicht lassen, denn die Vorahnung auf das, was da in zwei Tagen geschehen würde, machte mich so geil, dass ich die Anweisungen missachtete, mich fesselte, mit Klemmen und Gewichten quälte, mich selbst auspeitschte, mit dem Dildo fickte und schliesslich abspritzte!…Am Mittwoch war es dann so weit: Ich hatte punkt 13.
30 Uhr an seiner Haustür zu klingeln, die Treppe hochzusteigen, wo ich die Wohnungstür angelehnt vorfinden würde. Ich hätte einzutreten, die Tür von innen zu verschliessen, mich sofort nackt auszuziehen und ein bereitliegendes Lederhalsband mit Hundeleine sowie eine Augenmaske anzulegen. Danach hätte ich auf allen Vieren in Hundestellung auf den Meister zu warten. Klopfenden Herzens parkierte ich mein Auto auf einem Platz in der Nähe des Hauses, wohl wissend, dass mich schon eine erste Strafe erwarten würde, weil ich nämlich acht Minuten zu spät kam! (ich war im mittäglichen Berufsverkehr nur mühsam durchgekommen, aber dies würde wohl als Entschuldigung kaum gelten, dies war ich mir bewusst…) Acht Minuten mal fünf = vierzig Schläge blühten mir also – mit was und wie hart würde mein Meister wohl zuschlagen?! Allein schon der Gedanke daran liess mich erschauern, aber auch geil werden! Ich machte nun alles, wie mir befohlen war und hoffte, niemandem zu begegnen im Treppenhaus.
Diese Sorge war zu meiner Erleichterung umsonst – alles fand ich so vor, wie mir angekündigt worden war. Ich betätigte die Türklingel, worauf der elektrische Schnapper das Schloss löste und mir den Eintritt frei gab. Ich stieg die Treppe hoch und fand die Wohnungstür angelehnt, trat ein und sah in der Diele, von der auf drei Seiten vier verschlossene Türen abgehen, Halsband mit Leine sowie die Maske liegen. Wie verlangt verschloss ich mit dem im Schloss steckenden Schlüssel die Wohnungstür, zog mich rasch aus und legte die bereitgelegten Sklaveninsignien an, um mich danach in Hundestellung niederzulassen und – nicht ganz ohne Angst – auf den Meister zu warten…Mein neuer Meister liess mich in dieser erniedrigenden Stellung erst einmal eine Weile warten, bis ich schliesslich wahrnahm, wie sich eine der Türen öffnete und Schritte auf mich zu kamen.
Eine Hand strich mir über den Arsch, schlug dann je einmal kräftig auf beide Backen und dann spürte ich, wie er mir an die Eier griff. Er packte hart zu, zog mir den Sack schmerzvoll nach hinten und griff mit der anderen Hand nach meinem Sklavenschwanz. Er wichste ihn kurz an, zog mir dann die Vorhaut über die Eichel zurück und begutachtete so offenbar mein ganzes Gehänge. dazu hatte er noch kein Wort gesprochen.
Jetzt liess er Sack und Schwanz los, ergriff die Hundeleine und zog mich mit dem knappen Befehl «Vorwärts, Sklavensau!» hinter sich her. Ich fühlte beim Kriechen, dass wir eine Zimmerschwelle überquerten, dann hielt er an und befahl mir, so knien zu bleiben. Ich nahm wahr, dass er sich vor mir auf ein Sofa setzte, dann zog er mich näher heran und drückte meinen Kopf herunter, bis ich seine Stiefel an meinen Lippen spürte. «Lecken!» hörte ich ihn befehlen und so machte ich mich eifrig daran, seinem Wunsch nachzukommen.
Innigst leckte ich das Stiefelleder – zuerst die Oberfläche, danach die Sohle und den Absatz, dann zog er den Stiefel zurück und hielt mir den zweiten hin. Die Prozedur wiederholte sich und als auch dieser Stiefel sauber war, fühlte ich auf einmal, wie mir ein nackter Zeh in mein Sklavenmaul geschoben wurde. Keine Gnade wurde mir gewährt – ich musste die nackten Meisterfüsse lecken und spürte, wie er es genoss, als ich ihm die Fussohlen leckte.
Schliesslich liess der Meister so etwas wie einen Laut der Zufriedenheit hören, bevor er meinen Kopf ergriff und mich ganz an sich heranzog……Und jetzt fühlte ich erstmals in meinem Leben einen lebendigen Schwanz in mein Maul eindringen! «Los, Sklavensau – lutschen!» Ich begann den Schwanz des Meisters zu verwöhnen, wie ich es mit Dildos schon oft geübt und es auf Videos gesehen hatte, und fand das Ganze – entgegen meinen vorangegangenen Befürchtungen – nicht widerlich sondern wirklich geil.
Dass der Meister schon nach kurzer Zeit wollüstige Laute vernehmen liess, erfüllte mich Sklavensau mit einigem Stolz und es stachelte mich an, ihn noch besser zu lecken, lutschen und blasen. Zwischenhinein dirigierte er mein sklavenmaul immer wieder an seinen Schaft und seinen sack, wo ich zu lecken hatte, dann schob er mir den herrlichen Herrenschwanz wieder in meine Fresse, bis tief in den Rachen – manchmal so tief, dass ich den Schluckreiz bekam und nahe am Kotzen war.
Doch so weit liess er es nicht kommen – er zog sich sofort etwas zurück und ich blies seinen Schwanz, was das Zeug hielt. Während ich mir schon vorstellte, wie er mir in Kürze tief in meinen Rachen spritzen werde, machte mich dieser Gedanke erstaunlicherweise noch geiler, als ich schon war, obwohl ich so etwas noch nie erlebt hatte. So weit liess es mein Meister jedoch nicht kommen – als ich Anstalten machte, ihn mit noch intensiverem Lutschen und Blasen zum Abspritzen zu bringen, schlug er mir mit der Gerte hart auf meinen Arsch und befahl: «Halt! Zu Schlucken gibt‘s heute noch nichts, Sklavensau! Das musst du dir erst mal verdienen!» Zu meiner Enttäuschung zog er seinen Schwanz zurück und sagte: «Du weisst, dass du Strafe verdient hast, Sklavensau!?» «Ja mein Meister – die Sklavensau weiss es und bittet darum» antwortete ich, wie es sich als Sklave gehört.
«Welche Strafe hast du verdient, Sau?!» «Acht mal 5 Schläge, mein Meister, für acht Minuten zu spätem Erscheinen?…» «Falsch, Sklave – es waren 11 Minuten, bis du nackt bereitgekniet bist! – also, rechne neu, Sklavensau!!» «Oh Gott» – mir ging es heiss durch die Glieder – «das sind ja 55 Schläge, mein Meister!» entfuhr es mir. «Stimmt, Sklavensau! Und weil 55 eine dumme Zahl ist, gönne ich dir noch fünf dazu – das ergibt eine rundere Anzahl!» «Ja mein Meister, danke» liess ich mich kleinlaut vernehmen.
«Du wirst die ersten 20 mit der Peitsche kriegen, die zweiten 20 mit der Reitgerte und die letzten 20 mit dem Stock, Sklavensau!»…Jetzt entfernte mir der Meister die Augenmaske. «Du sollst nicht nur spüren, sondern auch sehen, wie dich die Strafe des Meisters trifft, Sklavensau!» Dazu band er mich mit weit gespreizten Armen und Beinen an Haken in der Türzarge, sodass er von beiden Seiten freie Schlagbahn hatte, um mir meine verdiente Strafe zu verpassen.
Wenn ich zunächst gehofft hatte, weil ich die Schläge der Peitsche kommen sehen und ich mich darauf einstellen könne, werde mir dies die Qual erleichtern, so hatte ich mich gewaltig geirrt! Mein Meister beherrschte sein Handwerk brillant: Wenn ich seine Schläge erwartete, kamen sie nicht oder nur angetäuscht, dann aber – wenn ich nicht damit rechnete – umso heftiger. Nach den ersten zehn Schlägen war mein Meister mein Stöhnen und um Gnade flehen leid und er schob mir kurzerhand einen Knebel in Form eines grossen Plugs in meine Sklavenfresse und band ihn mir fest.
Für die weitere Prozedur also blieb mir nur noch ein stumpfes Stöhnen in den Knebel und dieses liess bei Meister Chris (so war sein Name) kaum Erbarmen aufkommen…Allerdings befahl er mir – trotz Knebel im Maul – die Schläge mitzuzählen, was ich zwar anfangs verweigerte weil ich meinte, geknebelt lässt sich‘s nicht zählen… Aber wehe! Ich lernte es sehr schnell! Der Meister erhöhte die Intensität der Schläge, bis ich die Zahlen in den Knebel stöhnte – wohl ziemlich unverständlich, aber dennoch so laut es der Knebel eben zu liess, hoffend, meinen Meister damit gnädig stimmen zu können…Wie falsch meine Hoffnung gewesen war, spürte ich nach den sechzig Schlägen mit wechselnden Instrumenten nur allzu deutlich auf Arsch, Nippel und auch auf meinem Sklavenschwanz, denn mein Meister liess keine Partie ungestraft! Ich muss wohl nach meiner Abstrafung auch für jeden Sadisten ein wunderschönes Bild abgegeben haben: Dekoriert mit einem Muster tiefroter Striemen am ganzen Körper!Endlich war die Bestrafung zu Ende und ich wurde ich wieder losgeschnallt.
Mein Meister legte mir eine Schlinge um die Eier und zerrte mich damit hart hinter sich her in den anderen Raum. Dort zwang er mich mit erneuten Schlägen wieder vor sich auf die Knie. Er streifte sich Hose und Unterhose ab und setzte sich vor mir auf das Sofa. Er entfernte mir den Knebel, hob seine Unterschenkel auf den Sitz, rutschte an die Sesselkante vor, packte mich an den Ohren und zog meine Sklavenfresse zwischen seine Beine.
Allerdings: Vergeblich war meine Vorfreude darauf, seinen herrlichen Meisterschwanz erneut lecken und blasen zu dürfen! Stattdessen drückte er mir nun das Gesicht tiefer, bis meine Lippen seine Rosette berührten. «Los! Lecken, Sklavensau! Aber mach es gut und tief, sonst wirst du hart bestraft!» Was blieb mir da anderes übrig, als mich dem Befehl zu fügen, auch wenn ich mir so etwas noch nie hätte träumen lassen!…Ohne Zwang hätte ich es wohl nie gemacht, dennoch war es weit weniger eklig als ich es mir zuerst vorgestellt hatte.
Mein Meister war zum Glück ein sehr sauberer Mensch, das hatte ich schon bei meinen Leck- und Blasdiensten am meisterlichen Schwanz und an den nackten Füssen festgestellt… ich war also sozusagen ein Glückspilz unter den Sklavensäuen… Angetrieben von immer härteren Schlägen auf Arsch und Rücken und zwischendurch durch ruckartiges Zerren mit der Schlinge an meinen Eiern brachte mich mein Meister dazu, seine Rosette mit Lecken zu verwöhnen und meine Sklavenzunge auch – so tief ich konnte – in sein Loch zu schieben…Der SklavenvertragMein Meister schien mit meinen Leckdiensten wohl zufrieden zu sein, die lustvollen Laute, die er von sich gab, liessen daran kaum Zweifel aufkommen! Obwohl nun das Lecken einer Rosette nicht gerade zu meinen Wunschvorstellungen des Sklavendaseins zählte, erfüllte es mich heimlich mit Stolz und Genugtuung, dass meine Anstrengungen offenbar zur Zufriedenheit meines Meisters beitrugen.
Nur gut, dass er diesen heimlichen Stolz nicht bemerkte, denn ich nehme nicht an, dass er seiner Sklavensau Gefühle des Stolzes zugestanden hätte – sicherlich hätte dies harte Bestrafung nach sich gezogen. Von wegen Strafe: Wie gut, dass er mir auch nicht angemerkt hatte, dass ich zuhause meiner Geilheit nochmals nachgegeben und mich selbst gezüchtigt und schliesslich abgespritzt hatte……Kaum war mir dieser Gedanke durch den Kopf gehuscht, als mein Meister mir auch schon den Kopf an den Ohren weg von seiner Rosette zerrte und mich zwang, ihm in die Augen zu blicken.
«Und jetzt ist es erst mal Zeit, dich eingehend zu befragen, Sklavensau!» Ob dieser Ankündigung zuckte ich zusammen, denn mir wurde schlagartig klar, dass ich einer strengen Befragung kaum genügend Widerstand leisten würde, und dass damit die Zeit zum Geständnis meiner Freveltaten gekommen war! Doch zunächst wurden meine Bedenken einmal besänftigt, denn mein Meister legte mir einen Fragebogen hin, den ich lesen und beantworten sollte. Ich staunte nicht schlecht, als ich erkannte, dass dies eine Art Vertrag zwischen dem Meister und seiner Sklavensau war, in welchem ich zu erklären hatte, dass meine Erziehung und Abrichtung sowie auch die Benutzung als Lustobjekt meines Herrn in meinem vollen Einverständnis erfolge.
In einzel-nen Fragen konnte ich schliesslich auch die Praktiken ankreuzen, mit denen ich mich vom Meister behandeln lassen wolle und wo meine Grenzen und Tabus sind. Von letzteren wagte ich nur gerade einige wenige anzugeben, denn einerseits wollte ich meinen neuen Herrn nicht enttäuschen und andererseits machten mich selbst die Gedanken an harte und für den Sklaven wohl nicht sehr angenehme Straf- und Benutzungspraktiken richtiggehend geil. «O. k. – scheinst ja wirklich eine geile Sklavensau zu sein!», fand Meister Christoph, als er meine Antworten prüfte.
«Und jetzt unterschreib den Wisch, Sklavensau, damit dein Einverständnis auch gilt!». Er legte mir den Vertrag nochmals hin und trieb mich mit ein paar heftigen Schlägen auf den Arsch zur Eile an. «Ja mein Meister!» beeilte ich mich zu stöhnen und unterschrieb den Vertrag sofort. «Ich mache dich darauf aufmerksam, Sklavensau, dass das im Vertrag vereinbarte Codewort den sofortigen Abbruch meiner Behandlung bedeutet», eröffnete er mir daraufhin. «Aber merke dir, Sklavensau: Das Codewort kannst du nur ein einziges Mal benützen! Wenn du es sagst, bedeutet dies nicht nur den Abbruch meiner Behandlung, sondern auch den sofortigen und unwiderruflichen Abbruch unserer Beziehung! Ist das klar, Sklavensau?!» Mir blieb die Antwort in der Kehle stecken und ich brachte nur gerade ein leises Nicken zustande.
Das allerdings gefiel dem Meister überhaupt nicht und so brachte er mir umgehend mit zehn harten Peitschenhieben das Sprechen wieder bei: «Antworte gefälligst, elende Sklavensau – ich will dich hören!» «Ja mein Meister» krächzte ich, begleitet von heftigem Stöhnen, denn die Hiebe hatten es in sich und ich spürte die Striemen heiss auf meinem Sklavenarsch. «Jaaa waaaas – Sklavensau?! – Gib gefälligst vollständige Antworten!» Und schon wieder sauste die Peitsche auf meinen Arsch hernieder und liess mich erbeben! «J…jaaa… Ja mein Meister, ich habe verstanden! Wenn ich das Codewort ausspreche, bedeutet das sofort den Abbruch der Behandlung und auch der Beziehung, mein Meister».
Zwar schien die Antwort so zufriedenstellend genug ausgefallen zu sein, doch meine zittrige Stimme schien den Meister nicht zu erfreuen! «Hör auf zu wimmern, Weichei! Was du bis jetzt zu spüren bekommen hast, ist nur ein Vorgeplänkel dessen, was dich im Verlaufe unserer Beziehung noch erwartet, Sklave!». Damit wurde mir schlagartig klar, dass mein Sklavendasein definitiv begonnen hatte…Gepfählt und geklammertMeine inzwischen wieder aufkeimende Hoffnung, der Meister denke nicht mehr daran, mich nach meinem Gehorsam vor der ersten Session zu befragen, wurde jetzt – nachdem ich mich ihm vertraglich ausgeliefert hatte – Lügen gestraft… «So, Sklavensau – jetzt gestehe, dass du dich vor unserem Treffen nicht an meine Anweisungen gehalten hast! Gestehe, dass du an dir rumgemacht und schliesslich auch abgespritzt hast, du Sau!»… Augenblicklich wurde meine Kehle trocken und ich musste erst mal leer schlucken, während mir der Gedanke durch den Kopf schoss, meine Sünden abzustreiten um der harten Strafe zu entgehen.
Doch dazu erhielt ich gar nicht erst Gelegenheit, denn Meister Chris packte mich am Halsband hart an, zerrte mich herum und trieb mich dann mit Peitschenhieben vor sich her zur Zimmertür. «Du brauchst gar nicht erst nach Ausreden, Lügen oder Entschuldigungen zu suchen, Sklavensau – ich weiss, dass du gewichst hast!» «Ja Herr – ich habe gegen ihre Anordnungen verstossen»… Mein Geständnis war zwischen meinem Stöhnen zu leise und unklar herübergekommen, weshalb der Meister die Peitsche weglegte und zum Rohrstock griff… «Ich habe nichts verstanden, Sklavensau – antworte gefälligst laut und deutlich, wenn ich dich etwas frage!» Der erste Hieb mit dem Rohrstock schnürte mir fast den Atem ab – die weiteren neun musste ich dann laut und deutlich mitzählen, nachdem ich mein Geständnis fast schreiend wiederholt hatte.
«Ich will dich lehren, zu wichsen, wenn ich‘s verboten habe, Sklavensau!!!» Der Rohrstock sauste brutal auf meinen Arsch nieder und ich fühlte, wie die Striemen anschwollen. Mein Hintern brannte wie das Höllenfeuer!Endlich waren die zehn Schläge vorüber – jetzt zerrte mich mein Meister am Halsband durch den Flur in den nächsten Raum, wo ich einen hölzernen Lehnensessel sah. Ich wurde am Halsband hochgezerrt und musste mich vor dem Stuhl hinstellen. Was ich da sah, liess mich erschauern: Auf der Sitzfläche war ein dicker, langer Dildo montiert…Mein Herr drehte mich herum und drückte mich jetzt an den Schultern auf den Sitz herunter, bis der künstliche Schwanz meine Rosette berührte.
Wollte er mich etwa trocken aufspiessen?! Das würde ich nicht aushalten!!!Meine Befürchtung traf zunächst nicht ein – mein Meister griff zu einer Tube Gleitmittel, salbte damit zuerst den Kunstschwanz kräftig ein und danach mein Fickloch. Als er mir dazu mit den Fingern die Rosette massierte und schliesslich in mich eindrang, begann mein Schwanz sich zu regen – ich wurde geil! «Was sehe ich denn da, du Sau!? Es macht dich geil, wenn man dein Fickloch behandelt!? Dann wird‘s wohl Zeit, dass deine Arschfotze gefüllt wird, Sklavensau!» Er sprach’s, richtete den Kunstschwanz so aus, dass seine Spitze mir die Rosette zu öffnen begann und drückte mich dann rasch tiefer, bis das Monstrum in mich eingedrungen war und meinen Fickkanal weitete.
Tiefer und tiefer drückte ich durch mein eigenes Gewicht den Dildo in meinen Darm, was mir zunächst Schmerz, dann aber rasch pure Geilheit bescherte. «Los, du Sau – fick dich selbst!» Er gab mir den Takt vor, indem er mich abwechselnd hochzerrte, und wieder runterdrückte, bis der Kunstschwanz schliesslich bis zum Anschlag in mir steckte. Ich folgte jetzt seinem Befehl und begann durch Auf- und Ab-Bewegungen mich selbst zu vögeln……allerdings zu lahm, wie er meinte, worauf er mich mit der Gerte „zu mehr Fleiss“ antrieb.
Gute zehn Minuten musste ich mich auf diese Weise heftig ficken, bevor mich mein Meister nochmals hart auf den Sitz drückte und tief aufspiesste. «Bleib sitzen, Sau – du wirst die nächsten zwei Stunden gepfählt bleiben! ich will dein Fickloch gut geweitet haben, wenn ich dich später ficken will!» Oh Gott, schoss es mir durch den Kopf, zwei Stunden lang dieses Monstrum in mir drin zu haben, das halte ich bestimmt nicht durch! Ich fürchtete, ich könnte weich werden und irgendwann das Codewort benützen, was den sofortigen Rausschmiss bedeutet hätte… Der Pfahl, auf dem jetzt ich aufgespiesst sass, bereitete mir zunächst Pein – je länger er jedoch in mir drinsteckte, desto stärker wurde mir auch bewusst, dass ich jetzt bis in mein Innerstes der Sklave von Master Chris war – er war jetzt der Herr über meinen Körper und konnte mit diesem tun und lassen was ihm gefiel.
Und dies zu spüren und zu wissen machte mich umso geiler!Jetzt fesselte mich Master Chris an Armen und Beinen an den Stuhl, sodass ich dem Fickpfahl keinen Zentimeter mehr entfliehen konnte. Erneut wurde mir nun auch wieder die Maske angelegt, sodass ich nicht sehen konnte, was mir als Nächstes blühen würde……dafür spürte ich es schon kurze Zeit später umso deutlicher: Mein Meister schnürte mir jetzt die Eier ab und hängte schliesslich Gewichte dran! Es mussten sehr schwere Gewichte sein, denn das Ziehen in den Eiern verursachte mir arge Schmerzen.
Doch nicht genug damit: Jetzt versetzte Meister Chris das „Pendel“ in Schwingungen, was meine Eier umso mehr malträtierte und mich deshalb laut stöhnen liess. Dies jedoch passte Master Chris nicht, was er mit Gertenhieben auf meine Oberschenkel und auf den Schwanz deutlich machte, bevor er mir die Sklavenfresse mit einem Plug-Knebel stopfte… So zum Schweigen gebracht, konnte er mich nochmals kräftig durchpeitschen, wobei er mein Gehänge stets schwingen liess und dazwischen meinen Sklavenschwanz anwichste.
Immer wenn dieser jedoch Anstalten machte, stramm stehen zu wollen, wurde er umgehend wieder „weich geklopft“!Wie lange ich jetzt schon so gepfählt und an den Eiern gequält dasass, weiss ich nicht – es kam mir jedenfalls wie eine Ewigkeit vor und ich meinte, den Gipfel der Torturen erlebt zu haben. Da traf mich auf einmal ein Schmerz in meinem linken Brustnippel wie ein Blitzschlag! Der Meister hatte mir eine äusserst brutale Metallklammer angesetzt! Ich meinte, meine Warze werde zerrissen, als sich der Schmerz auch schon auf der anderen Seite wiederholte! Als der Meister nun auch noch hart an den Klammern zu zerren und diese schliesslich herumzudrehen begann, genügte der Knebel nicht mehr, um mich still zu halten – mein Stöhnen wurde durch den Knebel hindurch laut und lauter – dazu regte sich mein Schwanz erneut, denn Nippeltort hat mich schon immer besonders aufgegeilt! Schliesslich liess der Meister die herumgedrehten Klammern los, womit sie ruckartig in die Ausgangslage zurückschnellten! Dies liess für einen kurzen Moment alles hinter sich, was ich an Schmerz in meinen Nippeln bisher erfahren hatte! Doch auch diese Empfindung war wohl nur relativ……denn jetzt zerrten plötzlich schwere Gewichte an meinen Warzen! Meister Chris hatte mir solche an die Klammern gehängt, nicht ohne sie nach dem Dranhängen abrupt fallen zu lassen! Der stechende Schmerz, den dies verursachte, liess mich fast „in die Ewigen Jagdgründe entfliehen” – jedenfalls wurde mir kurz schwarz vor den Augen! Oh Gott – was würde mich noch alles erwarten, wenn die erste Session bei meinem neuen Meister schon so hart begann?…Harte Folter macht gefügig…Die Torturen mit den Klammern und Gewichten dauerten noch eine ganze Weile an.
Mein Meister hatte offensichtlich seinen Spass daran, meine empfindlichsten Stellen gefunden zu haben – die Spiele an meinen Nippeln und an den Eiern schmerzten ungemein, bereiteten mir aber auch eine irre Geilheit, denn – wie schon erwähnt – auf beides reagierte ich auch bei meinen Selbstzüchtigungs-Sessionen stets am meisten. Oftmals musste ich nämlich nicht einmal mehr wichsen, weil es mir von selbst kam, wenn ich nur hart genug mit mir selber umging…Dazu aber liess es mein Meister natürlich nicht kommen, denn die leisesten Anzeichen für zu viel Geilheit, das leiseste Aufmucken meines Sklavenschwanzes, wusste er sofort mit entsprechender Abstrafung abzustellen.
Ein gezielter Hieb mit der Gerte oder der Peitsche auf den Schwanz liessen meine Geilheit augenblicklich verebben und mein durch die Nippel- und Eiertortur sich erhobener Ständer schrumpfte im Nu zu einem kümmerlichen Schwänzchen zusammen. Dann wiederum trieb mich mein Meister erneut mit Schlägen zu intensiveren Fickbewegungen an, denn noch immer war ich ja gepfählt und der riesige Kunstpimmel malträtierte mein Loch ungemein. Längst sass mein Sklavenarsch direkt auf der Sitzfläche des Stuhles, was natürlich bedeutete, dass der dicke Dildo vollständig in mir steckte und tief in meinen Gedärmen wühlte; meine Rosette war weit gedehnt und für zukünftige Fickorgien gefügig gemacht…Offenbar geilte mein Stöhnen den Meister auf, denn auf einmal erlöste er meine Sklavenfresse von dem Plugknebel, der mein orales Fickloch bis jetzt tief ausgefüllt und meine Schreie und mein Gewimmer unterdrückt hatte.
«So, Sklavensau – ich will dich dich schreien hören bei meinen nächsten Vergnügungen an deinem Sklavenbody – und glaube mir, während es mir viel Spass bereitet, wird es für dich alles andere als spassig sein!». Das hämische Grinsen meines Meisters liess mich nicht daran zweifeln, dass er ernst meinte, was er da sagte, und die Erwartung neuer Qualen liessen meinen Schwanz schon wieder geile Zuckungen zeigen. Doch auch dies wurden mir blitzschnell ausgetrieben – die fünf Hiebe mit der Gerte auf meinen Schwanz und auf die noch immer hart abgebundenen, mit Gewichten beschwerten Eier sorgten augenblicklich dafür, dass mein Bolzen wieder zum kümmerlichen Schwänzchen zusammenfiel und ausserdem dazu, dass mein Meister jetzt erstmals wieder in voller Lautstärke hörte, wie sehr ich die Strafe «genoss»…Plötzlich entfernte mir der Meister die Klammern mit den Gewichten von den Nippeln, aber nicht indem er sie normal löste, sondern indem er brutal daran zog, sodass mir die Nippel extrem langezogen wurden, bevor die Klammern absprangen! Mein Geschrei, als das Blut plötzlich in die gequälten Nippel zurückschoss, irritierte den Meister keineswegs – er legte die Klammern mit den Gewichten erstmal weg, um mir sogleich mit der Gerte je zehn Hiebe direkt auf die malträtierten Nippel zu verpassen!Dazu griff er mir mit der freien Hand an die abgebundenen, schmerzenden Eier, umfasste diese hart und drehte sie mir brutal herum.
Er drehte weiter und weiter bis ich schon befürchtete, er reisse mir den Sack vollends ab, oder aber, zumindest müsste dieser gleich aufplatzen und die geschundenen Eier herausspringen… Mein Geschrei ob all diesen Torturen wurde immer lauter und der brutale Schmerz trieb mir die Tränen in die Augen. Just als der Schmerz fast unerträglich geworden war, liess er meinen Sack los und damit in die Ursprungsposition zurückschnellen, was erneut eine Schmerzwelle durch meinen Unterleib jagte.
Dass mein strenger Meister es nicht beim Eierdrehen auf die eine Seite beliess, versteht sich von selbst – Ausgleich musste schliesslich sein, und so folgte die Tortur im Gegenuhrzeigersinn umgehend!…Als mein Schreien ins Stöhnen übergegangen und schliesslich abgeflaut war, löste mein Meister die Gewichte von der Eierfessel, welche am Ende beider Drehtorturen jeweils ihre besondere Wirkung entfacht hatten, weil sie mit dem losgelassenen Sack wieder herunterfielen und mir so die Eier ruckartig wieder langzogen.
Das Entfernen der Gewichte liess in mir die Hoffnung keimen, mein Meister wolle nun der Quälerei ein Ende setzen – doch wieder einmal hatte ich mich bös getäuscht…Master Chris hob mir nun die Beine an und legte sie mit den Kniekehlen über die Seitenlehnen des Stuhles. Dann fesselte er mir die Füsse seitlich an den Stuhl und machte sich dann erneut an meinen Eiern zu schaffen. Er löste zunächst die Bindung, doch meine Erleichterung darüber war von kurzer Dauer.
Er nahm nun nämlich zwei neue, dünne und lange Schnüre zur Hand und begann, mir damit jedes Ei einzeln straff abzuschnüren. Als beide Eier frisch gebunden waren (was mir natürlich erneut ein Wimmern entlockte, aber auch meinen Schwanz wieder zum Zucken brachte), nahm er die langen Enden der Schnüre, zog sie von mir weg und warf sie schliesslich mir gegenüber über eine Art Vorhangstange, von der die Enden dann herunter baumelten. Jetzt ging er kurz hinüber zu einem Schrankmöbel und kramte in dessen Schublade herum.
Der Anblick dessen, was er jetzt zum Vorschein brachte, liess mir fast das Blut in den Adern gefrieren: Er entnahm der Schublade zwei grosse Gewichte, wie man sie früher an Wanduhren zum Antreiben des Uhrwerks verwendet hatte! Die Gewichte waren aus goldglänzendem Messing und mindestens dreissig Zentimeter lang und etwa sechs Zentimeter dick. Ich erinnerte mich, dass solche Gewichte sehr schwer sind, denn in meinem Elternhaus gab es eine solche Uhr, die ich als Junge immer aufzuziehen hatte.
Seelenruhig nahm nun mein Meister die Gewichte und band sie an die Enden der beiden Schnüre! Wie war ich dankbar, als er sie dann aber nicht einfach fallen liess, wie zuvor die kleineren Gewichte an meinen Eiern! Aber auch so war der Zug auf meine Klöppel eine nie erlebte Qual! Ich stöhnte und wimmerte und flehte um Gnade – die einzige Gnade, die mir mein Meister aber gewährte, war eine Ablenkung der Schmerzen in meinen Eiern durch harte Hiebe mit dem Rohrstock auf meine an den Stuhl gefesselten Oberschenkel…Durch die neue Sitzhaltung im Stuhl war inzwischen der Dildo noch heftiger in mich eingedrungen und ich spürte, wie er mir gegen die Darmwand drückte, weil ich in der neuen Stellung in Schieflage gepflockt war.
Doch diese neue Pein spürte ich ob allen anderen Torturen nur noch undeutlich, zumal mein Fickloch inzwischen schon so sehr gedehnt, dass die Grösse des Kunstschwanzes kaum mehr ein Problem darstellte…Torturen über Torturen…Was mir jetzt an den Eiern neue, aber auch geile Qualen bereitete (was der Meister durch mein Schmerzens- aber auch Geilheitsstöhnen frohlockend zur Kenntnis nahm) sollte offenbar auch meinen Nippeln nicht länger erspart bleiben… Jetzt nahm Meister Chris nämlich zwei brutale, grosse Leimklemmen zur Hand, was mich das Schlimmste befürchten und mich ihn wohl mit schreckgeweiteten Augen anstarren liess.
Er legte jetzt die beiden Klemmen neben sich auf das kleine Beistelltischen, formte dann an beiden Händen Zeigefinger und Daumen in die «Schnappstellung», um sogleich meine, von den vorangegangenen Torturen immer noch angeschwollenen Brustwarzen durch Fingerschnappen zu bearbeiten. Mein Aufschrei kümmerte ihn nicht – er wiederholte die Prozedur auf beiden Seiten so oft, bis ihm der Zustand meiner Nippel (sie hatten sich durch die harte Behandlung aufgerichtet und waren fest geworden) für sein weiteres Vorhaben genügend gut vorbereitet zu sein schien… jetzt nahm er die Leimklemmen zur Hand und setzte sie mir an die Nippel.
Oh Gott! – ich schrie laut auf – diese Marterinstrumente zwickten meine malträtierten Nippel so hart, dass ich meinte, sie würden gleich abgetrennt! Mein Heulen und Wimmern wurde dem Meister nun offenbar doch zuviel, denn er griff erneut zum Plugknebel und stiess mir diesen wieder tief in meine Sklavenfresse, zog die Riemen hinter meinem Kopf zusammen und verschloss sie. «Dein Geschrei ruft mir ja die ganzen Mitbewohner zusammen im Haus, Sklavensau! Wenn du dich nicht zusammennehmen kannst, bleibt mir nichts anderes übrig, als dich zu knebeln!»Die Leimklemmen waren allein schon eine Tortur für mich – als nun aber mein Meister erneut zum Schrankmöbel hinüber ging und die Schublade öffnete, schwante mir Schreckliches! Nicht umsonst, wie ich sogleich begriff, denn er holte erneut zwei schwere Gewichte heraus – zwar nicht ganz die gleichen Kaliber, die mir inzwischen die Eier brutal streckten, immerhin aber ebenfalls solche, die alles übertrafen, was ich an meinen Brustwarzen bisher hatte ertragen müssen! Und dass diese in Kürze meine Nippel malträtieren würden, daran bestand kein Zweifel!Der Meister legte die Gewichte neben sich auf den Beistelltisch, griff wieder zur Schnur und befestigte schliesslich auch an den Leimklemmen an meinen Nippeln lange Schnurstücke, die er schliesslich ebenfalls über die Vorhangstange warf und dann die Gewichte daran befestigte.
Vorsichtig liess er nun die Gewichte los, sodass sie nun an den Leimklemmen zerrten und meine Nippel furchtbar in die Länge zerrten! Jetzt war ein Schmerzpegel erreicht, den ich bisher durch SM-Praktiken noch nicht erlebt hatte! Ich stöhnte, wimmerte und schrie in meinen Knebel und meinte, demnächst müssten meine Nippel herausgerissen werden!…Jetzt fand es der Meister offenbar an der Zeit, mich für allzu viel Gestöhne zu betrafen. Was wäre da besser geeignet gewesen, als Schläge mit dem Rohrstock… auf meine Nippel!!! Mir wurde auf einmal schwarz vor den Augen und ich war kurz davor, mich ins Koma zu verabschieden! Doch dies wollte mein Meister mir nicht gönnen, denn er stoppte die Behandlung, strich sofort sanft mit seinen Händen über meine Nippel, streichelte meine Eier und schliesslich den ganzen Sklavenbody! Ich beruhigte mich schnell und wurde schliesslich durch die Streicheleinheiten so geil, wie ich es bis jetzt unter den Fittichen meines neuen Herrn noch nicht erlebt hatte! «Wer will sich denn da gleich ins Koma verabschieden, Sklavensau?! ich hab’ doch noch viele herrliche Spiele mit dir vor – und am Schluss werde ich dich durchficken!» Bei diesen Worten wurde mir noch heisser und mein Schwanz richtete sich auf! Dagegen konnte ich nichts tun, obwohl ich umgehend harte Bestrafung dafür erwarten musste… Doch – oh Wunder – nichts dergleichen geschah! Im Gegenteil: mein Meister griff sich jetzt meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen.
Er schob mir die, durch die Eiertorturen ohnehin schon ziemlich zurückgezogene Vorhaut ganz über die Eichel zurück und strich dann sanft den Schaft meines Sklavenschwanzes entlang und stimulierte mein bestes Stück so lange, bis kurz vor dem Abspritzen stand!Mein Meister war natürlich erfahren genug, die Behandlung im richtigen Moment zu unterbrechen! Die Erlösung wollte er mir schliesslich doch nicht erlauben! «Glaubst wohl, ich lass dich schon abspritzen, du geile Sau!!!» herrschte er mich an und griff umgehend zur Peitsche, um meinen Schwanz mit ein paar kräftigen Streichen wieder zur Räson zu bringen! Oh Gott, wie bissen die Hiebe auf meiner Eichel – klar, dass mein Bolzen augenblicklich wieder zum kümmerlichen Ding zusammenfiel!«Jungmännlichkeit» ade…Auf einmal liess er meinen Schwanz in Ruhe, begab sich hinüber zur Vorhangstange und versetzte die vier Gewichte ins Schwingen! Gott, wie riss mir dies erneut brutal an Eiern und Nippeln! Während die Gewichte noch kräftig weiterschwangen, kam er zurück und begann mich erneut zu wichsen! mein Gott – wenn ich doch nur endlich abspritzen dürfte! Die Schmerzen geilten mich unheimlich auf und der Dildo in meinem Fickloch war auch nicht gerade geeignet, dieser Geilheit Einhalt zu gebieten…Wieder verstand es der Meister, just im letzten Moment aufzuhören und meinen Schwanz abzustrafen, bevor es mir kommen konnte! Welch grausame Folter!…«So, Sklavensau – es wird Zeit, dich für meine Lusterfüllung zu präparieren!» Der Meister löste die Klammern von meinen Nippeln, was mich laut aufheulen liess.
Sofort kniff er mich mit den Fingern in die langgezogenen Nippel und er drehte brutal daran. Dann nahm er eine Lederklatsche zur Hand und schlug mir je zehnmal direkt auf die gequälten Warzen. Mein Winseln beeindruckten Master Chris in keiner Weise – seelenruhig begab er sich hinüber zur Vorhangstange und löste dort auch die Gewichte, die mir die Eier aus dem Sack reissen wollten. Aaaah – welche Erlösung war das doch, obwohl die Eier ja noch immer straff abgebunden blieben – allein, das plötzliche Nachlassen des schmerzlichen Ziehens hätte mir fast einen Orgasmus beschert, wäre da nicht der Master, der es einmal mehr rechtzeitig zu verhindern wusste…Die Einzelabschnürung an meinen Eiern wurde nicht entfernt und die langen Schnurenden blieben ebenfalls dran.
Dafür löste mein Herr jetzt die Fesseln, mit denen ich an den Stuhl gebunden war. Dann befahl er: «Steh auf, runter vom Pfahl – ich will deine geöffnete Arschfotze inspizieren!» Der erste Versuch, mich zu erheben endete kläglich! Erstens schmerzte es unglaublich, als ich langsam hochkommen wollte, weil der Kunstschwanz an meinen Darmwänden scheuerte. Dazu kam, dass mir – nach der langen, qualvollen Zeit der Torturen und der straffen Fesselung – zunächst die Muskeln den Dienst versagten.
Erst nach einiger Zeit und angetrieben vom Meister gelang es mir, mich mit zitternden Oberschenkeln langsam zu erheben. Dazu musste ich mit den ebenfalls zitternden Armen kräftig nachhelfen. Das Gefühl, als der Dildo langsam aus meinem Arschloch glitt, war zunächst mehr Schmerz als Wohltat – dann allerdings, als er endlich mit einem Flutschen meine Rosette freigab, war dies doch eine Erlösung!Im Innern meines Arschlochs brannte es aber noch immer wie ein Höllenfeuer und ich spürte, dass mein Fickloch noch weit offenstand.
Zu lange und zu stark war mein Schliessmuskel gedehnt gewesen! Ich fühlte, wie kalte Aussenluft in mein Fickloch strömte – dies war zweifellos ein Zeichen dafür, dass ich noch arg geweitet war… «Schön – sehr schön! jetzt ist dein Arsch bereit um gefickt zu werden!» Der Meister sprach‘s und befestigte danach die Hundeleine mit dem Karabinerhaken wieder am Halsband, das ich ja noch immer trug. Er zog mich vom Stuhl weg und zwang mich mit harten Schlägen runter auf die Knie, dann trieb er mich vor sich her in ein anderes Zimmer.
Hier hatte er eine flache, niedrige Liege so präpariert, dass sie seinen Zielen diente: Sie war mit weichem Latex überzogen, an allen Ecken waren Stahlringe angebracht – am Kopfende auch einer in der Mitte. Der Meister trieb mich mit Gertenhieben an und liess mich bäuchlings auf die Liege kriechen. Jetzt wurde die Leine von meinem Halsband entfernt. Stattdessen hakte er dieses mit einem Karabiner an den Stahlring am Kopfende der Liege und fesselte mir danach die Arme an die Ringe links und rechts am Kopfende.
Danach legte mir der Meister Lederriemen knapp über den Kniekehlen um die Oberschenkel und befestigte daran Seile, mit denen er sie an die Ringe links und rechts am unteren Ende der Liege fesselte. Er zog die Bindungen straff an, bis ich mich auf der Liege kaum mehr bewegen konnte, von den noch freien Unterschenkeln abgesehen. Damit allerdings hatte er jetzt etwas Besonderes vor: Er griff zu den Schnurstücken, die noch immer an meinen abgebundenen, mittlerweile wohl tiefblau angelaufenen Eiern waren.
Er zog diese einzeln zu meinen grossen Zehen, zog straff an und band sie daran fest! Um zu vermeiden, dass ich die Füsse dennoch zusammenschliessen konnte, band er mir auch noch je eine Schnur an die Zehen und spannte sie seitlich ans Untergestell der Liege. Auf diese Weise gefesselt war ich unfähig, mich mehr als ein paar Zentimeter zu bewegen. Wenn ich es dennoch versuchte, riss es brutal an meinen Eiern!Jetzt schob mir der Meister eine Art Nackenrolle unter den Bauch, wozu er mich etwas anhob, dann spürte ich, wie er mir mit Gleitgel meine Fotze einzuschmieren begann.
Als er mir dazu mit den Fingern tief eindrang, entfuhr mir ein Stöhnen, das er wohl wissend als Zeichen der Geilheit denn als Schmerzäusserung interpretierte. Sofort schlug er mir deshalb mit der flachen Hand mehrmals auf den Arsch und meinte: «Was höre ich da, du geile Sklavensau!!!?» Stammelnd versuchte ich, mich für mein Fehlverhalten zu entschuldigen, doch das schien ihn kaum zu interessieren. Jetzt schob er mir nämlich wieder einen dicken Plug in mein Loch, kam dann zum Kopfende der Liege und ging vor meinem Gesicht auf die Knie.
Er packte meinen Kopf und schob mir jäh seinen strammstehenden Schwanz in die Sklavenfresse und begann mich in den Rachen zu ficken. Als ich schon fühlte, wie sein Schwanz zu zucken begann, zog er sich zurück, liess meinen Kopf los, ging um mich herum und ich bekam mit, dass er sich ein Kondom überstreifte. Dann zerrte er mir den Plug aus dem Arsch, setzte seinen Schwanz an meiner Rosette und stiess langsam zu. Mein geweitetes Arschloch bot kaum mehr Widerstand und so drang er rasch tiefer in mich mich hinein und begann dann, mich hart durchzuficken.
Die Fickstösse liessen mich erbeben – und vor allem riss es mir bei jedem Stoss brutal an den Eiern, die ja straff an die Zehen gefesselt waren!…Immer wieder rammte er mir den meisterlichen Fickbolzen tief in die Eingeweide, dazwischen zog er ihn ganz heraus, um mit einem harten Stoss wieder einzudringen. Mehrmals hielt der Meister für kurze Zeit inne, wohl, um das Abspritzen hinauszuzögern – er wollte seine Sklavensau offenbar hart und ausgiebig durchficken, bevor er sich den Orgasmus gönnte…Klar, dass er die Kunstpausen leidlich dazu nutzte, mich Sklavensau zu schlagen und durch Zerren an den Eierfesseln zum Winseln zu bringen! Schliesslich war es dann doch so weit – ich fühlte, wie der Meister sich nach ein paar besonders tiefen Stössen versteifte – dann kam es ihm.
Er spritzte seine Ladung in das Kondom, zog sich dann aus mir zurück und verschwand erst mal nebenan im Bad. Ich lag derweil mit wundgeficktem Arschloch noch immer straff gefesselt da – natürlich nach wie vor, ohne selber abgespritzt zu haben…Während ich auf die Rückkehr des Meisters wartete, wurde mir mit einem Schlag klar, dass ich gerade eben zum ersten Mal real von einem Mann gefickt worden war! Diese Erkenntnis liess meinen Kleinen zucken, doch ich kam ja nicht an ihn heran, um mir Erleichterung verschaffen zu können….
Endlich kam der Meister zurück. Er hatte den Pariser abgestreift und seinen Schwanz gereinigt. Jetzt begann er, mir die malträtierten Eier zu entfesseln, um mir danach die befreiten Eier zu kneten! welch geiles Feeling – allein die Befreiung von den Fesseln war schon geil – dass mir mein Meister nun auch noch die Eier knuddelte, liess meinen Schwanz langsam aber sicher anschwellen…Die Furcht, dies könnte erneut Schläge bedeuten, erwies sich als unnötig. Im Gegenteil: Der Meister ergriff jetzt zwischen den Schenkeln hindurch meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen! Und diesmal sollte es keinen abrupten Abbruch mehr geben – er wichste mich, bis ich mit einem lauten Aufstöhnen abspritzte! Völlig fertig von den langen Qualen und auch vom endlichen, erlösenden Orgasmus, zu dem mich mein Meister abgemolken hatte, lag ich noch eine Weile wie ein Mehlsack da, als mir die Fesseln gelöst worden waren.
Dann bedankte ich mich bei meinem Meister demütigst, bevor er mir erlaubte, mich Duschen zu gehen…Frisch geduscht, aber immer noch nackt, hatte ich mich schliesslich nochmals vor meinen Meister zu knien, ihm die Füsse zu küssen, mich für die Session zu bedanken und die Instruktionen für die nächste Session entgegen zu nehmen… Darüber dann in der nächsten Story. Bis dahin: «Danke, mein Meister – danke!»Geile Erinnerung…Meine erste reale Session lag hinter mir und es war eine Erfahrung, die geiler nicht hätte sein können.
Nun war also all dies Wirklichkeit geworden, von dem ich schon seit vielen Jahren geträumt hatte: Zum ersten Mal hatte ich meine masochistischen Empfindungen nicht nur allein im stillen Kämmerlein durch Selbstfesselung und Selbstzüchtigung mit einem virtuellen Meister ausgelebt, sondern war für ein paar Stunden der reale Sklave eines Herrn aus Fleisch und Blut gewesen! Und was die Erinnerung an dieses von Schmerz und sklavischer Erniedrigung geprägte Erlebnis noch geiler machte, war für mich das Wissen darum, dass ich jetzt einem Meister gefunden hatte, dem ich auch künftig als Sklavensau würde dienen dürfen und müssen, ganz wie es ihm gefiel.
Kaum zuhause angekommen, setzte ich mich schleunigst an den PC, stieg ins Internet ein und startete meinen Hotmail-Zugang. Ich öffnete das letzte Mail, das mir mein Meister vor dem Date noch geschickt hatte, in welchem er mir die Anweisungen für mein Verhalten und den Wegbeschrieb zu unserer ersten Session mitgeteilt hatte. Das Lesen seines Schreibens liess in mir wieder Erregtheit aufkommen und mein Schwanz begann nervös zu zucken und machte Anstalten, steif zu werden.
Zum Glück war ich gerade allein zu Hause und ungestört, zumal ich in meinem Büro (ich arbeite zuhause) sass und es schon Nacht geworden war. Dann drückte ich den Link „antworten“ und schrieb meinem Meister ein Mail, um mich bei ihm für die harte Abstrafung und die Gunst, ihm als Ficksklave und Leckdiener gedient haben zu dürfen, demütigst zu bedanken. Und dann schrieb ich ihm in dem Mail auch das, was er von mir ein paar Stunden zuvor bei der Verabschiedung verlangt hatte: Einen detaillierten Bericht über mein Erleben dieser ersten Session.
Dass mich ebendies erneut scharf machte und mir dabei die Hose eng wurde, versteht sich wohl von selbst! Alles Erlebte zog nochmals vor meinem geistigen Auge vorbei und ich fühlte förmlich nochmals, wie die Lederbänder der Peitsche, das flache Endstück der Reitgerte und der dünne Rohrstock mir meinen Sklavenarsch aufheizten. Und in der Erinnerung spürte ich den herrlichen Schwanz meines Herrn tief in meinem Rachen und den salzigen Geschmack seiner Lusttropfen auf meiner Zunge, und schliesslich zuckte meine Rosette real bei der Beschreibung, wie mein Meister sie geweitet und mich schliesslich hart durchgefickt hatte.
Meine Geilheit schwoll an und ich beeilte mich, das Mail an meinen neuen Herrn rasch fertig zu schreiben. Längst hatte ich die Hose geöffnet und mir immer wieder die Eier geknetet. Und als ich schliesslich zwischen dem Schreiben der Sätze auch immer wieder mal meinen inzwischen steif gewordenen Lümmel zu reiben begann, musste ich jeweils abrupt abbrechen, sonst hätte ich noch während dem Schreiben des Mails abgespritzt. Dies allerdings wäre ein schlimmer Verstoss gegen die Anordnungen meines Meisters gewesen, denn er hatte mir zum Abschied befohlen, bis zur nächsten Session nicht mehr abspritzen zu dürfen…Doch, wie schon beschrieben, war meine Geilheit inzwischen fast unerträglich geworden und so konnte ich es nicht lassen: ich riss mir nach dem Abschicken des Mails förmlich meine Kleider vom Leib und begab mich nackt in mein „Dungeon“.
Das kleine Kämmerlein (ich benutze es im „zivilen Leben“ als Dunkelkammer) verdient zwar diese geil behaftete Bezeichnung nicht wirklich, ist es doch gerade mal so gross, dass ich mich darin so weit bewegen konnte, wie es für die Selbstzüchtigung von Nöten war. Ich verschloss die Kammer von innen, griff zu meinem „Utensilienkoffer“, in dem alles untergebracht war, mit dem ich mich selber jeweils als Sklavensau abstrafte. Ich schloss ihn auf, holte die Lederman-schetten für Arm- und Fussgelenke sowie das Lederhalband hervor und legte mir alles an.
Dann kam der Lederstring zum Abbinden um die Sackwurzel und wurde eng angezogen, sodass meine von der Züchtigung durch den Meister noch immer empfindlichen Eier prall hervorstanden. Mit kurzen, eigens auf die richtigen Masse gebrachten Ketten wurden nun meine Fussfesseln an den Karabiner an der Sackfessel gespannt, so, dass es mir die Eier erst recht langzog. Langsam aber sicher stieg meine Geilheit dem Siedepunkt entgegen und als ich mir schliesslich die gemeinsten, kleinen Stahlklammern an die Nippel setzte und die schweren Gewichte daran gehängt hatte, wagte ich es nicht mehr, mir an den Schwanz zu greifen – eine Explosion wäre zweifellos die Folge gewesen! Der Schmerz an den Nippeln war umso heftiger, als diese noch immer von der nachmittäglichen Session malträtiert waren, und gerade dieser Schmerz liess meinen Sklavenschwanz vor Geilheit zucken!Die Gefahr, den Anordnungen meines Meisters zuwider zu handeln und abzuspritzen war so gross geworden, dass ich mir umgehend Abhilfe verschaffen musste: Ich entschloss mich.
mir eine Tracht Peitschenhiebe zu verabreichen – vornehmlich auch auf meinen zuckenden Schwanz, um ihm Räson beizubringen! So griff ich denn zur Peitsche und begann, mich heftig zu striemen … …mit dem unseligen Resultat, dass meine Geilheit erst recht dem Höhepunkt entgegen strebte und ich kurz vor dem Abspritzen stand! Fünf Hiebe, die es in sich hatten, direkt auf den Schwanz appliziert, liessen mich schliesslich doch in Richtung „Normaltemperatur“ abkühlen, doch gänzlich gebannt war die Gefahr noch lange nicht! Kaum war die Peitsche zur Seite gelegt, holte ich das schwerste Gewicht meiner Sammlung (es wiegt mehrere Kilos!) hervor, klinkte es am Karabiner meiner Eierfessel ein und liess es runterfallen! Wow – der plötzliche, zusätzliche schmerz liess mich sogleich wieder dem Siedepunkt entgegenstreben! Als ich schliesslich auch noch damit begann, an der kurzen Verbindungskette meiner Nippelklammern zu zerren und danach an den Klammern drehte und so meine Nippel erneut quälte, geschah es… …mein Schwanz begann heftig zu zucken und die Schmetterlinge in meinem Bauch feierten ein Flugmeetig! das Unheil liess sich nicht mehr aufhalten – ich spritze in weitem Bogen ab und liess die Sosse auf den Fliesenboden platschen! Ich griff mir an den Schwanz und melkte mir schliesslich auch noch die letzten Tropfen heraus.
da erst fiel mir auf, dass ich vor Geilheit beim Abspritzen laut gestöhnt haben musste – zum Glück war keiner zuhause! Jetzt, nachdem der Druck weg war, begannen die Klammern an den Nippeln erst recht zu schmerzen – es brannte wie Feuer! Doch als ich die Klammern schliesslich löste, traf es mich wie der Blitz – das zurückfliessende Blut in die malträtierten Warzen wirkte, als hätte man mich gerade mal mit Stromstössen gequält!Etwas anderes aber quälte mich erst recht nachdem ich mich von allen Fesseln und Gewichten befreit hatte: Ich hatte erneut auf schlimmste Weise gegen die Anordnungen meines Meisters verstossen!!! Was würde mich wohl erwarten, wenn ich ihm dies bei der nächsten Session gestehen muss? Lügen würde kaum etwas nützen, denn der Meister war clever genug, die Wahrheit aus mir herauszupressen.
Oh Gott – mir schwante Schlimmes, zumal die nächste Session bereits in einer Woche stattfinden sollte…Hundeleben…Die Erinnerung an die erste Session bei Master Chris wühlte mich auf, wann immer ich daran zurückdachte. Noch mehr Geilheit bescherte mir aber die Aussicht, in wenigen Tagen schon wieder nackt vor meinem Meister knien zu dürfen – und natürlich zu müssen, schliesslich war ich jetzt seine Sklavensau (so nannte er mich übrigens seither) und ich hatte mich völlig seinem Willen zu beugen.
In einer Woche sollte dies wieder der Fall sein, denn den Termin für die nächste Session hatte mein Meister mir beim Abschied letztes Mal bekanntgegeben. Die Details darüber, wie ich mich vorzubereiten hätte und wann genau ich mich bei ihm einfinden müsste, sollten mir per E-Mail noch durchgegeben werden. Klar, dass ich jetzt mehrmals täglich meine Hotmail-Box öffnete, um keinesfalls die Befehle meines Meisters zu verschlafen; er hatte mir bei Androhung härtester Bestrafung aufgetragen, seine Nachrichten immer umgehend zu bestätigen, seine Fragen sofort zu beantworten und seine Vorbereitungs-Anweisungen strikte zu befolgen.
Letztere schickte er mir in unregelmässigen Abständen und immer wurden mir dabei Selbstzüchtigungen befohlen, jedoch immer mit dem strengen Befehl, dabei keinesfalls zu wichsen und schon gar nicht abzuspritzen. Klar – schliesslich wollte mich der Meister ja abstrafen und nicht belohnen…Wer die vorangegangenen Teile meiner Geschichte gelesen hat, ahnt, dass mir gerade dies sehr schwerfiel, denn jede Abstrafung, egal ob Selbstzüchtigung oder die geile Folter, die mir mein Meister bereitete, geilte mich unheimlich auf – mit dem Unterschied allerdings, dass mein Herr es meisterhaft verstand, mir die Geilheit im entscheidenden Moment jeweils auszutreiben oder zumindest zu unterbrechen.
Bei Selbstzüchtigungen hingegen ist das unmöglich, denn entweder spritze ich von selbst ab, ohne dass ich dazu wichsen muss, oder aber ich kann mich nicht zurückhalten und wichse wild meinen Sklavenschwanz, bis ich abspritze…Dass dies während der Woche des geilen Wartens auf die nächste Session und beim Befolgen der Selbstzüchtigungsbefehle meines Herrn öfters passierte, vermutest du sicherlich schon, lieber Leser… Immer, wenn ich vom Aufgeilen und den selbst zugefügten Qualen (mein Meister war mit seinen Forderungen nicht zimperlich!) und vom Abspritzen erschöpft war und mir die Fesseln, Klammern, Gewichte und was auch immer ich auf Befehl des Herrn hatte einsetzen müssen, entfernte und meine Geilheit langsam wich, erfasste mich das schlechte Gewissen, denn ich hatte ja mit dem Abspritzen jedesmal meinen Herrn betrogen! Je näher der Tag der nächsten Session kam, umso mehr stieg in mir die Furcht darüber hoch, welche harten Strafen sich wohl der Meister für mein Fehlverhalten würde einfallen lassen.
Ich spielte mit dem Gedanken, ihm meine Sünden zu verschweigen, wusste aber gleichzeitig, dass dies ein unmögliches Unterfangen wäre, denn mein Meister würde mir niemals glauben und es verstehen, mit Folter ein Geständnis aus mir herauszupressen. Und dies wäre dann wohl die grössere Pein, als die Strafe, die mich erwartete, wenn ich meine Verfehlungen freiwillig gestehe. Und so entschloss ich mich denn in einem der Anwortmail meinem Meister die Sünden zu gestehen, in der Hoffnung, die Zeit zwischen dem Geständnis und der nächsten Session könnte dazu beitragen, dass sich der Zorn meines Meisters wenigstens etwas abschwächen werde…Am Montag war es schliesslich so weit: Ich hatte – genau den Anordnungen von Master Chris folgend – mich Punkt 14 Uhr an der Haustür mit zweimaligem kurzen Klingeln zu melden und nach dem automatischen Öffnen der Tür das Haus zu betreten, die Treppe zum Hochparterre hochzugehen und durch die einen Spalt offenstehende Wohnungstür in die Diele einzutreten.
Hier musste ich, wie schon beim letzten Mal, zuerst die Tür von innen verschliessen, mich dann sofort nackt ausziehen und die Kleider weglegen. Dann fand ich, wie es mir der Meister in seinem letzten Mail angekündigt hatte, alle Utensilien bereitliegend, die ich anzulegen hatte. Da war zuerst das Halsband mit der Hundeleine, das ich mir vorschriftgemäss um den Hals legte und verschloss, wobei ich darauf zu achten hatte, dass der Karabiner im Nacken war und die Leine nachdem ich mich auf alle Viere niederliess, über den Rücken und durch meine Arschspalte zu liegen kam.
Schliesslich lag da noch ein Plug bereit, welcher als Griff einer Peitsche diente, Diesen musste ich nach den Anweisungen des Meisters zuerst lutschen, bis er gut feucht war, dann hatte ich mir mit der ebenfalls bereitliegenden Gleitsalbe mein Fickloch geschmeidig zu schmieren und ich durfte auch den Plug nach dem Lutschen mit etwas Gleitsalbe geschmeidig machen. Dann musste ich mir diesen bis zum Anschlag in mein Fickloch schieben, wo er schliesslich festsass und auf Grund seiner Form nicht ohne nachzuhelfen rausrutschen konnte.
Die daran hängende Peitsche sah nun aus, als hätte ich einen Hundeschwanz. Dann lag da schliesslich noch ein Knebel, der die Form eines Hundeknochens hatte. Diesen musste ich mir quer in die Fresse schieben und die an den Enden befestigten Riemen hinter dem Kopf verschliessen. In der Diele gab es einen schmalen Spiegel, der vom Boden bis zur Decke reichte. Darin sah ich mich jetzt, geil präpariert als Hund! Klar, dass auch die Anweisungen des Meisters für mein Verhalten klar waren: Ich musste Bellen (was angesichts des Knebels ziemlich dumpf klang) und den Blick senken.
So musste ich warten, bis der Meister – oder in Anbetracht meiner Aufmachung wohl eher mein „Herrchen“ 🙂 – mich in der Diele abholen würde, um mich zu dressieren, foltern und auch benützen…Überraschender Besuch…Während ich stumm und mit einem Kribbeln im Bauch auf allen Vieren in der Diele wartete, gingen mir schon Bilder durch den Kopf, wie ich wohl gleich als Hund dressiert werden würde. Eigentlich waren solche Hundedressurnummern nicht unbedingt mein Fall, dennoch aber machte mich der Gedanke daran, mein Dasein fürderhin als Haustier fristen zu müssen irgendwie geil!Endlich hörte ich, dass sich etwas tat im Nebenraum, die Klinke wurde gedrückt und die Tür öffnete sich.
Wie geheissen, wagte ich es nicht, den Blick zu heben und so bekam ich nur auf Teppichhöhe mit, dass Meister Chris an mich herantrat. Ich fühlte, wie er die Leine ergriff, dann zerrte er kurz daran und sein Stiefel schob sich direkt vor meine Fresse. Mit einem kräftigen Hieb zog er mir nun das Endstück der Leine über den nackten, hochgereckten Arsch und befahl: «Los, lecken!»… Mein kurzes Zögern genügte schon, dass er mir die Hundeleine erneut kräftig über den Arsch zog – diesmal waren es vier satte Hiebe, die sicherlich ihre Spuren hinterliessen! Während ich kurz aufjaulte und mein Hundearsch lichterloh brannte, machte ich mich schnell daran, die Stiefelkappe meines Herrn zu lecken.
Unaufhörlich strich meine Zunge über das schwarze Leder, das zu meinem Glück nicht dreckig war. Plötzlich zog Meister Chris den Fuss zurück, schlug mir erneut auf den malträtierten Arsch, um mir gleichzeitig den anderen Stiefel vor die Schnauze zu schieben. Mein Aufheulen führte dazu, dass er mich sofort mit vier weiteren Schlägen bestrafte! «Ich will dich lehren, bei jedem kleinen Strafstreich gleich aufzuheulen, du Drecksköter!», schrie mich Master Chris an, was zur Folge hatte, dass ich bei jedem weiteren Hieb auf die Zähne biss und versuchte, Schmerzensäusserungen zu unterdrücken.
Der Erfolg war mässig, denn die zunehmend härteren Hiebe, die ich in der folgenden Zeit noch erhielt, liessen mich öfters unterdrückt stöhnen, manchmal auch kurz richtig aufheulen…Jetzt begann mein Herr mit der Hundedressur; ich musste weiterhin Leckdienste leisten, dann die Zeitung apportieren, Männchen machen, mit dem Schwanz wedeln (was nur durch hin und her rucken des Arsches gelang, was wiederum den Plug in meiner Arschfotze so in Bewegung setzte, dass mein Loch geil stimuliert, aber auch mit Schmerz beglückt wurde.
Nach erfolgreichen Dressurstückchen (die mich mehr aufgegeilt hatten, als ich mir dies hatte vorstellen können), trieb mich der Meister auf allen Vieren in die Küche, wo ein echter Hundefressnapf stand, gefüllt mit Wasser. Ich musste wie ein Hund Wasser mit der Zunge «läppeln», bis der Topf leer war. Danach gab’s nochmals eine Tracht Hiebe mit der Hundeleine und schliesslich musste ich in Hunde-Sitzstellung vor dem Meister knien, der sich inzwischen auf das Ledersofa gesetzt hatte.
Er zog mich zwischen seine Beine, holte sein Gehänge hervor und zwang mich nun, ihm die Eier und den Schaft zu lecken und schliesslich seinen herrlichen Schwanz zu blasen. Da ich darin inzwischen ja bereits einige Übung hatte, gelang es mir in kurzer Zeit, ihn steif zu blasen und so begann er mich brutal in meine Sklaven-Maulfotze zu ficken. Bald schon spürte ich, wie sein Schwanz noch härter wurde und ich erwartete schon, seine Ladung in meinen Rachen gespritzt zu bekommen, um schliesslich die ganze Ficksahne schlucken zu müssen.
Doch genau dies wollte er vorerst noch verhindern, weshalb er sich jedesmal zurückzog, wenn er kurz vor dem Abspritzen stand. Dafür wurde ich arme Sklavensau (oder besser ich armer Sklavenhund…) jedesmal mit zwanzig Hieben mit der Reitpeitsche bestraft, weil ich meinem Herrn fast zum entladen gebracht hatte! Welche Perversion, den Sklaven dafür zu bestrafen, dass er seine Dienste gut leistete…Nachdem mich mein Meister während etwa einer Stunde auf solche und andere Art gequält und benutzt hatte (während der Plug die ganze Zeit tief in meinem Sklavenarsch steckte und mir Pein bescherte), lies er auf einmal von mir ab.
Er fesselte mir die Hände mit Handschel-len auf den Rücken, band die Hundeleine, die noch immer an meinem Halsband hing, an einem Schrankfuss, fest, und zwar so kurz, dass mein Kopf direkt auf dem Teppich auflag und mein Arsch hoch in die Luft ragte. Dann verliess er den Raum und liess mich erst einmal so hilflos angebunden warten. Nach etwa fünfzehn Minuten hörte ich es Klingeln an der Haustür, danach leises Sprechen, dessen Worte ich aber nicht verstand.
Dann ging die Tür auf und diesmal erblickte ich aus meiner «Teppichperspektive» vier Stiefel, die auf mich zukamen…«Hier mein Freund – das ist meine Sklavensau „Masomark“ – ich hab’ die Sau gerade noch als Hund dressiert, jetzt aber wollen wir sie gemeinsam als ganz gewöhnliche Sklavensau benutzen! Als mein Gast steht dir die Sau für alles zur Verfügung, auf was du gerade Lust hast!»Mir lief es kalt den Rücken runter, denn von einer Vorführung und Ausleihung hatte ich zwar in meinen heimlichen Masoträumen öfters geträumt – jetzt aber, wo dies Wirklichkeit zu werden schien, war ich auf einmal schockiert…Doppelte QualDas hämische Lachen des Gast-Masters, dem mich mein Herr soeben mit deutlichen Worten als Sklavensau angeboten hatte, liess mich Schlimmes ahnen.
Gleich würde ich die Qualen, die ich von meinem Herrn und Meister schon kannte, in doppeltem Mass empfangen müssen! Doch mir war natürlich auch klar, dass mich nicht nur doppelte Qualen, sondern auch doppelte Geilheit erwarteten, denn schliesslich brauche ich ja die harte Behandlung meines Meisters. Dennoch überwog bei mir die Furcht davor, was mich in den nächsten Stunden erwarten würde – die geile Vorfreude hielt sich hingegen in Grenzen…Jetzt tauchten vier Steifelkappen vor meinem Gesicht auf – das eine Paar – jenes meines Meisters – blitzblank, schliesslich hatte ich es ja heute bereits sauber lecken müssen.
Dem anderen Paar jedoch sah man an, dass es direkt von der Strasse kam! Ein paar zischende, schmerzhafte Reitgertenhiebe heizten nun meinen Sklavenarsch an und die Stimme meines Meisters liess keinen Zweifel aufkommen, dass ich dem, was nun folgen würde nicht entgehen konnte: «Los, sklavensau – leck die Stiefel sauber! Und wenn ich sauber sage, dann meine ich es auch so!» «Ja Meister» wagte ich zu hauchen und ich beeilte mich, meine Zunge rasch an den sauberen Stiefeln meines Herrn anzusetzen.
Doch dies war nicht im Sinn meines Meisters, denn mit mehreren wuchtigen Schlägen folgte die Strafe auf meine vorwitzige Selbstentscheidung bei der Wahl der Stiefel sofort! «Lass das, Sklavensau! Du sollst die Stiefel meines Freundes lecken, blöde Sau!!». Sechs weitere Hiebe unterstrichen den Befehl unmissverständlich und während mein schon arg geschundener Arsch lichterloh brannte, robbte ich sofort zu den dreckigen Stiefelkappen des Gast-Masters hin und begann, diese sauber zu lecken. Es war ein gutes Stück Arbeit, das mich da erwartete, doch unter Einsatz meiner ganzen Zungenfertigkeit und mit krampfhaftem Unterdrücken des Ekels, der mich bei jeder Berührung der schmutzigen Stiefel ergriff, zeigte meine Arbeit doch langsam Erfolg.
Die Stiefelkuppen begannen feucht zu glänzen und nach unendlich erscheinender Zeit schien auch der Gast-Master mit dem Resultat zufrieden zu sein……wenigstens, was die Oberseite der Stiefel betraf! Jetzt nämlich hob er den rechten Stiefel an und bedeutete mir mit neuerlichen Gertenhieben an, dass nun die Sohlen dran wären! Mir blieb nichts anderes übrig, als – nach einmal leer schlucken – auch diesen Teil der Arbeit anzugehen! Klar, dass hierbei der Ekel noch grösser war, denn die Sohlen liessen keinen Zweifel aufkommen, dass der fremde Meister nicht nur saubere Strassen ausgesucht hatte, um herzukommen…Während ich mit hochgerecktem Arsch vor dem Fremden kniete, spürte ich plötzlich, wie mir der Plug, der ja noch immer tief in meinem Fickloch steckte, herausgezogen wurde.
Dann schob mir mein Meister einen Kunstschwanz von weit grösserem Kaliber hinein und begann, mich damit hart durchzuficken. So musste ich nun, angetrieben vom Dildo im Arschloch, die Sohlen des Fremden im Ficktakt lecken! Und damit hatte mich mein Meister unter Kontrolle – er konnte jetzt das Tempo meiner «Schuhputzaktion» nach Belieben steuern!Endlich befand der fremde Meister seine Stiefel für sauber genug und er empfahl meinem Herrn sogar, mich für die gelungene Aktion zu belohnen! Klar, dass dies in meinem Innersten Frohlocken auslöste, doch rasch musste ich erkennen, dass ich damit falsch lag…Die «Belohnung» bestand nämlich in einer umfassenden Auspeitschung, wobei der Reihe nach sämtlich Instrumente zum Einsatz kamen, welche der Meister bereitgelegt hatte! Es müssen mindestens hundert Schläge gewesen sein – anfänglich hatte ich noch mitzuzählen, als dann aber der Rhythmus in ein wahres Stakkato mündete (beide Herren schlugen in schneller Folge abwechselnd auf meinen ohnehin schon angeschwollene Körper ein), blieben mir die Zahlen im Hals stecken, was meine Peiniger durch Steigerung der Kadenz bestraften! Endlich hörten die Schläge auf.
Jetzt ergriff mein Meister die Hundeleine, die ja noch immer an meinem Halsband befestigt war und zog mich zu sich heran. Mit einem heftigen Stoss schob er mir den Kunstschwanz nochmal tief in meinen Darm, dann zerrte er mich hinter sich her. Auf allen Vieren musste ich hinter ihm her kriechen, über den Flur hinüber ins andere Zimmer. Der fremde Meister folgte uns nach. Mir fiel ein, dass ich diesen bis zu diesem Zeitpunkt – abgesehen von seinen Stiefeln – noch gar nicht zu Gesicht bekommen hatte, doch wagte ich natürlich nicht, den Blick zu erheben oder gar den Kopf zu wenden, um meine Neugier zu stillen.
Diese Chance war denn auch gleich vertan, denn jetzt wurde mir ein Ringknebel in meine Sklavenfresse gedrückt und mit Riemen hinter dem Kopf verschlossen. Dann bekam ich eine Maske verpasst, so dass ich jetzt buchstäblich im Dunkeln tappte. Jetzt befahl mir der Fremde, aufzustehen und die Hände herzustrecken. Mir wurden Manschetten um die Handgelenke gelegt und gleichzeitig befestigte mir der zweite meiner Peiniger auch solche an den Fussgelenken. Danach wurde ich vorwärtsgeschubst und ich spürte schliesslich, dass ich unter dem Türrahmen aufgestellt wurde.
Man zerrte mir nun die Arme hoch und klinkte sie gespreizt in vorbereitete Haken ein, dasselbe widerfuhr mir danach an den Füssen. Dass ich unter dem Türrahmen hängen musste, wusste ich von früheren Sessionen, denn dieser ersetzt dem Meister ein Kreuz und bietet erst noch den Vorteil, dass ich Sklavensau so aufgespannt gleichzeitig von hinten und von vorn gequält werden kann. Ein Vorteil, denn meine beiden Herren nun natürlich leidlich ausnutzten! Ich spürte, wie mir jetzt der Kunstschwanz aus der Arschfotze gezogen wurde, während der andere Herr (ich wusste nicht welcher sich hinten und welcher sich vorn an mir erfreute) mir jetzt die Eier straff abzubinden begann.
Nach kurzer Zeit zerrte es mir die Eier ruckartig in die Länge – schwere Gewichte baumelten nun an meinem Sack und ich spürte, wie der Peiniger diese nun auch noch ins Schwingen versetzte! Dann fühlte ich plötzlich seine Hand am Schaft meines Sklavenschwanzes und schon riss er mir die Vorhaut zurück und begann mich abzuwichsen. Während mir dies ein geiles Aufstöhnen entlockte, sorgte der Kerl hinter mir umgehend dafür, dass aus meinem geilen Stöhnen ein schmerzhafter Aufschrei wurde……ich fühlte nämlich plötzlich, dass er mir ein paar Finger in meine Rosette presste und damit jede Menge Gleitsalbe einrieb.
Dann folgten den Fingern weitere, bis ich spürte, dass deren vier in meiner Fotze wühlten. Jetzt wurde die Hand hin und her gedreht und die Finger wurden gespreizt, um mein Loch zu dehnen. Obwohl die Behandlung meiner Fotze mit den bisherigen brutalen Behandlungen (Dildos und Plugs verschiedener Dimensionen) mein Fickloch schon stark gedehnt hatte, gelang es dem Master nicht, die ganze Hand hinein zu pressen! Dass ich vor Schmerz stöhnte und befürchtete, meine Rosette werde ausgerissen, liess ihn auch zögern! So liess er es dabei bleiben, sich mit vier Fingern ausgiebig in meinem Loch zu vergnügen…Was da mit meinem Fickloch geschah, liess meinen Schwanz in sich zusammenschrumpfen, was den anderen Meister offenbar gar nicht erfreute! Zehn Hiebe mit der Peitsche auf Schwanz und Eier (letztere waren nach wie vor prall abgebunden und wurden in die Länge gezerrt) waren die Strafe – allerdings eine Strafe, die das Stehvermögen meines Kleinen auch nicht positiv zu beeinflussen vermochte.
Aber das war natürlich dem erfahrenen Meister auch klar, und so begann er wieder damit, mich hoch zu wichsen. Plötzlich aber unterbrach er die Aktion (ich war inzwischen echt geil geworden, denn jetzt begann auch die Faust im Darm ihre Wirkung zu zeigen!). Sekunden später schnitt es mir fast den Atem ab, denn meine Nippel wurden von zwei harten Stahlklammern gebissen! Und kaum klang der erste Schmerz in den Nippeln etwas ab, kehrte er um ein Vielfaches stärker zurück, denn jetzt hatte der Meister schwere Gewichte drangehängt und liess diese ohne Vorwarnung fallen, so dass es mir die Nippel fast ausriss! Irgendwann war den Meistern mein Stöhnen und Schreien trotz Ringknebel zu laut geworden und sie schoben mir deshalb einen dicken Kunstschwanz durch den Ring, tief in meinen Rachen! Mein Stöhnen wurde allein schon durch die Not, das Kotzen verhindern zu müssen, abgestellt und schliesslich wurde mir die gestopfte Fresse nun auch noch mit Tape verklebt!Meine Fresse blieb aber nicht allzu lange gestopft, denn die Wirkung davon, vom Meister abgemolken zu werden, liess nicht mehr lange auf sich warten! Mein dumpfes Jammern und das pulsierende Zucken meines Sklavenschwanzes liess ihn den Zeitpunkt erkennen, in dem ich explodieren wollte.
Ich spürte nun, wie er mir die Eichel in ein Gefäss drückte, während er mich mit der anderen Hand weiter wichste, bis ich abspritzte. Der Orgasmus, der mich schüttelte, war so gewaltig, wie ich ihn schon lange nicht mehr erlebt hatte! Wohl mit dazu beigetragen hat auch der harte Faustfick, der mir gleichzeitig verpasst wurde… Ich spritzte und spritzte und meinte, nie mehr damit aufhören zu können. Wie viel ich abgespritzt hatte, konnte ich aber nicht sehen – es musste aber eine ganze Menge gewesen sein! Ich sollte es aber gleich erfahren…Jetzt wurden mir die Tapes brutal vom Gesicht gerissen und dann zog mir der vor mir stehende Herr den Kunstschwanz aus meiner Fresse.
Ich wollte schon aufatmen vor Erleichterung, als mir ein Rohr ins Maul geschoben wurde, und schon floss mein eigenes Sperma durch das Rohr (es musste ein Trichter sein) in mein Sklavenmaul! Ich sträubte mich, die Sosse zu schlucken, doch als mir mein Meister die Nase zuklemmte, blieb mir nichts anderes übrig, wenn ich nicht ersticken wollte! Schon wieder eine Premiere mehr für mich: Erstmals hatte ich meine eigene Wichse schlucken müssen…Mit NS geduschtJetzt zerrte mich mein Master hinter sich her ins Bad.
Hier liess er mich in die Badewanne steigen – nicht ohne mich dazu mit der Gerte deutlich zu motivieren. Ich wurde auf die Knie gedrückt und ich hatte auch schon eine Vorahnung, was jetzt gleich geschehen würde…«Streck deinen Sklavenarsch hoch und leg deine Fresse auf den Wannengrund, Sau!» wurde ich angeherrscht. Klar dass ich dem Befehl ohne Verzögerung folgte, denn mit der Gerte und der Peitsche hatte ich schon zur Genüge Bekanntschaft gemacht – weitere Schmerzen versuchte ich tunlichst zu vermeiden! Was gleich folgen würde, konnte ich in der verordneten Stellung natürlich nicht sehen – allein die Erwartung dessen liess mich aber zittern! «Schau mal, die Sau scheint zu frieren» hörte ich den Gastmaster sagen, mein Herr antwortete darauf prompt: «Dann lass ihn uns jetzt warm Duschen!»…Kaum gesagt spürte ich schon den ersten warmen Strahl Pisse am Rücken und Arsch und gleich pisste auch schon der zweite Master über mich! Bald jedoch hielten beide ihre Pisse zurück und mein Herr befahl; «Dreh dich auf den Rücken, du Drecksau!».
Sofort legte ich mich rücklings in die Wanne und sogleich liessen es die Herren wieder laufen. «Fresse auf, du Sau!» hiess es nun – ich sperrte meine Sklavenfresse weit auf und schon füllte sich mein Maul! Zeit, Ekel zu empfinden blieb mir nicht, denn mein Herr machte mir mit harten Gertenhieben auf meine Eier klar, dass ich die köstliche Sektspende meiner beiden PeinigerZu schlucken hatte! So hatte ich eben eine weitere Premiere erlebt – zum ersten Mal wurde ich mit Natursekt geduscht und musste (mein Herr würde sagen: durfte!) ich diesen auch trinken!… Danach verkündete mein Herr das Ende der Session und erlaubte mir, mich richtig abzuduschen.
Während ich unter der Brause die Pisse abspülte, hörte ich, wie sich der Gastmaster bei meinem Herrn bedankte und sich verabschiedete – so endete dieses Erlebnis als Sklave meines Herrn. Ich durfte mich anziehen, erhielt noch etwas zu trinken und wurde dann «in die Freiheit entlassen»…Hier endet vorerst mein Bericht. Leider ist mein Meister kurz danach aus Zürich ins Ausland verzogen, womit auch mein Leben als seine sklavensau endete. Später wurde ich dann auch noch von einem anderen Master in Zürich rangenommen – darüber habe ich jedoch bis heute nicht mehr geschrieben.
Inzwischen sind Jahre vergangen, in denen ich oft «cam2cam» online von verschiedenen Herren rangenommen wurde. Ausserdem habe ich seither auch zwei Realmastern gedient. Darüber mehr dann in einer Folge-Geschichte, die ich noch niederschreiben werde. Mehr zu sehen gibt’s in meinem Profil «masomark» auf Gayroyal. com.
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