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Otto, mein Daddy, Meister und Zuhälter

Ich war wieder einmal in der Schwulensauna nach der Arbeit, immer noch auf der Suche nach dem was ich wollte, nämlich einen älteren Mann, der ohne lange zu fragen mich einfach in die Kabine holte und mich sexuell gebrauchte. Ja, genau das war es, ich wollte gebraucht werden, wollte einfach nur ein Sexobjekt sein. Und dieses Mal klappte es fast nach Wunsch. Wie immer ging ich nach dem Duschen gleich in den obersten Stock, wo drei Kabinen, ein Darkroom und draußen auf dem Gang drei Sessel waren.

Der Darkroom hatte eine große Ledermattenfläche, die sich in der Mitte des Raumes befand. Sie wurde umrundet von einen schmalen Gang in dem die meisten sich oft an die Wand lehnten um zu sehen was auf der Liegefläche abging. Es war dunkel nur das Licht vom Flur draußen ließ soviel erkennen dass man sehen konnte was abging, also nackte Leiber die sich im Geschlechtsakt befanden. Ich hatte mein Handtuch um die Hüften so kurz gefaltet, dass mein Po sicht-und greifbar war und jeder der an mir vorbeiging, musste auf dem engen Gang zwangsläufig meinen Po oder den sonst nackten Körper berühren.

Ich lehnte an der Wand zu einer Kabine, bekam so zum Teil mit was sich darin abspielte und heute war das spannend. Ich hörte auf einmal einige heftige Schläge auf nacktes Fleisch, dann einen Schmerzensschrei, dann wieder Klatschen, dann heftiges Protestieren, danach war ein Gerangel zu vernehmen, die Tür flog auf, knallte neben mir an die Wand, ein nackter Mann flüchtete in den Flur. Dann stand ein splitternackter kräftiger fetter Kerl der ihn noch hatte halten wollte in der Tür, fluchte laut, sah mich im Licht das aus der Kabine kam da stehen, packte mich ohne viel Federlesen an der Hand, riss mich in die Kabine rein.

Er warf mich auf die dortige Liege, verriegelte die Tür, zog mir das Handtuch herunter, warf sich auf mich und fing an, meine Pobacken abwechselnd links und rechts mi Schlägen zu traktieren, begleitete das mit allerlei aufgeilenden obszönen Worten und Sprüchen und ich – hielt nicht nur still, nein ich ließ mich willig von ihm schlagen, hob ihm sogar noch meinen Po entgegen, merkte, wie ich unter seinen harten laut klatschenden Schlägen immer geiler wurde.

Er merkte das sofort und kommentierte es entsprechend. „Das magst du wohl,“ lachte er total aufgegeilt, du dreckige schwule kleine Hure, ja so eine wie dich brauche ich, die es liebt, wenn ihr geiler Arsch erst angewärmt werden muss mit Schlägen, gleich ramm ich dir meinen fetten Schwanz in deine süße Boyfotze, spritz dich voll mit meinem Sperma, dann gehörst du mir, dich habe ich schon einige Zeit hier im Visier gehabt und jetzt bist du dran, du Schlampe.

Ein guter Ersatz für den Jammerlappen der gerade flüchtete. “Er hielt kurz inne, schob meine Beine auseinander, kniete sich dazwischen, packte meinen Arsch, hob ihn hoch, zog meine Arschbacken auseinander und dann spürte ich seine Zunge die sich in mein erregt zuckendes Arschloch bohrte, mir damit einen wilden enthemmten Schrei entlockte. „Oh ja, du versauter geiler fetter alter Typ, nimm mich, mach mit mir was du willst, ich brauch das, ich liebe das, los fick meine Fotze, ramm mir deinen fetten Schwanz ins Loch, spritz deinen Saft in mich hinein, markier mich als deine Hure, du perverser alter Lustmolch, aaahhh ich liebe solche Kerle wie dich, biiittte fick mich.

biittte fick mich endlich. “Und das tat er auch, richtete sich auf, zog mich noch näher an sich heran, ich spürte seinen eisenharten Schwanz an meinem Hintereingang und dann rammte er mit einem einzigen wuchtigen Stoß seinen Schwanz tief in mich hinein, fing sofort an mich brutal und rücksichtslos zu ficken. Es war pure a****lische Lust mit der er mich fickte und ich nahm es genauso entgegen, gab mich ihm total schamlos und hemmungslos hin, bis er mit einem wilden Schrei seinen heißen Saft in mich pumpte, meine Arschfotze förmlich damit überflutete, ehe er seinen langsam schlaffer werdenden Schwanz heraus zog, seinen Kopf in meine Pospalte presste und mich sauber leckte.

Wir lagen noch eine Weile eng aneinander gepresst zusammen, küssten uns leidenschaftlich, bis er mich hochzog und wir zusammen in die Dusche gingen, wo wir uns beide gegenseitig sauber machten. Als ich mich unten zum Gehen fertig machte, zog er sich ebenfalls an, nahm mich wie einen kleinen Jungen an der Hand anzog, brachte mich zu seinem Auto nahm mich zu sich nach Hause, wo er mich den Rest der Nacht durchfickte. Otto, so hieß er, wurde mein Daddy.

Ich offenbarte mich meiner Frau, ich zog bei Otto ein, nachdem die Scheidung durch war und wurde sein Boy, sein Fickstück, sogar seine Hure, liess mich willig gegen Bezahlung ficken oder, was häufiger der Fall war, in regelrechten Orgien von seinem ganzen Freundeskreis durchficken. Man kann sagen es wurde ein regelrecht – mit Sperma – erfülltes Leben. Otto ist inzwischen gestorben, ich bin einige Jahrzehnte älter und einsamer geworden aber vielleicht finde ich noch einmal solch einen geilen versauten fetten alten Typen der meine Arschbacken ab und zu anwärmt und mich durchfickt.

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