Julia und Anna in Windeln
Julia und Anna in WindelnNachdem ich zwei Stunden vor dem Fernseher gesessen hatte, klingelte das Telefon – es war die Neue aus meiner Klasse. Ich verstand mich gut mit ihr und hatte mich auch schon oft nachmittags mit ihr getroffen. „Hi!“, begrüßte sie mich am Telefon. „Hi Julia!“ antwortete ich. Und wie ich es mir schon fast gedacht hatte, fragte sie mich, ob wir uns nicht heute wieder treffen wollen. Diesmal bei ihr. „Du kannst auch bei mir übernachten, wenn du willst.
Wird bestimmt lustig!“ – „Klar, warum nicht?“ antwortete ich. Es war der letzte Schultag Tag vor den Herbstferien und so ging ich davon aus, das meine Eltern nichts dagegen haben würden. „OK, alles klar! Kann ich schon so in einer halben Stunde zu dir kommen?“ fragte ich sie. Julia wohnte nicht weit weg, ich brauchte mit dem Fahrrad nur fünf Minuten. „Ja, alles klar. Bis gleich!“ entgegnete sie. Ich suchte meine Mutter und fand sie schließlich in der Küche.
Ich erzählte ihr von der Verabredung mit Julia. Wie schon erwartet, erlaubte sie mir den Übernachtungsbesuch. Sie merkte auch erfreut an, dass es schön sei, dass ich so schnell neue Kontakte knüpfte. „Vergiss deine Schlafsachen nicht“, rief sie mir noch hinterher als ich gerade wieder den Raum verlassen wollte, „ich möchte nicht, dass du wieder auf irgendeinem Sofa in Anziehsachen schläfst!“ – „Nein, werde ich nicht! Julias Mutter ist da, die wird da schon darauf achten!“ erwiderte ich.
Kurz darauf verschwand ich in meinem Zimmer um meine Sachen zu packen. Ich packte auch die CD ein, die Julia unbedingt hören wollte. Ich hatte ihr versprochen, sie mal mitzubringen, hatte es bis jetzt aber immer vergessen. So gegen Fünf verließ ich das Haus und stieg auf mein Fahrrad. Julia stand schon am Fenster, als ich in ihre Straße einbog. Sie schien sich sehr zu langweilen. Schnell schloss ich mein Fahrrad an der Laterne vor ihrem Haus an und klingelte bei ihr.
Das wäre eigentlich nicht nötig gewesen, denn sie wollte mir die Tür gerade aufmachen. Angekommen in ihrem Zimmer, stellte ich erst mal meine Sachen ab und packte die CD aus. „Wow, wie kommt’s, dass du heute dran gedacht hast?“ fragte sie mich erstaunt und legte sie sofort in ihren CD-Spieler. Ihr Zimmer gefiel mir. Sie hatte eine kleine Musikanlage und einen eigenen Computer. Und das große Bett sprang mir auch ins Auge. „Schlafen wir da heute drinnen?“ fragte ich sie.
„Klar, ist doch groß genug. “, antwortete sie. So ein großes Bett wollte ich auch haben. Ich musste immer eine Matratze in mein Zimmer schleppen, wenn ich Übernachtungsbesuch hatte. „Ja, schon sehr schön, so ein großes Bett! Besonders, wenn man morgens ausschalfen kann!“ sagte sie grinsend. Sie hatte so eine Art, die einen verrückt machen konnte. Für diese freche Antwort setzte ich mich einfach ganz dreist an ihren Computer. „Ich darf doch?“, fragte ich, ohne eine Antwort abzuwarten.
Ihr nachträgliches Schulterzucken deutete ich als „Ja“. Dann erschien ihre Mutter im Zimmer. „Alles in Ordnung bei euch?“, fragte sie. Ich hatte sie noch nicht kennengelernt, aber sie machte einen sehr netten und fürsorglichen Eindruck. „Das ist Anna“, sagte Julia, „die aus meiner neuen Klasse. “ Die Mutter schaute freundlich in meine Richtung und fragte mich, wo ich wohne und wie mein Nachname ist. Julia verdrehte die Augen. Ihre Mutter schien wirklich interessiert, was ich aber nicht schlimm fand.
Bei vielen Erwachsenen kann das lästig sein, aber Julias Mutter fand ich irgendwie sympatisch. Und siehe da, als ich ihr die beiden Fragen beantwortet hatte, entgegnete sie nur noch „Ach so! Dann will ich euch auch nicht weiter stören. “„Tut mir leid! Die ist immer so neugierig, wenn jemand da ist, den sie noch nicht kennt …“ entschuldigte sich Julia. Doch ich versicherte ihr, dass ich ihre Mutter sehr nett fände und mir wünschen würde, dass sich meine Mutter auch mehr für mich interessiert.
Die hatte nämlich meistens viel Stress mit ihrer Arbeit und so blieb nicht viel Zeit für mich. Den Rest des Nachmittags verbrachten wir vorm Computer und die CD hörend. So gegen halb acht rief Julias Mutter uns zum Abendessen. Beim Essen nutzte sie die Gelegenheit und stellte wieder viele Fragen. Doch mich störte das immer noch nicht. Nur Julia schien es langsam peinlich zu werden. Das konnte man ihr ansehen. Plötzlich fragte die Mutter: „Möchtest du heute Nacht eigentlich auch eine Windel tragen?“ Julia wurde knallrot und ich wusste auch nicht, was ich antworten sollte.
„Oh, hast du Anna noch gar nicht davon erzählt?“ bemerkte die Mutter ihren Fehler schnell. „Ich dachte, sowas erzählt man einer guten Freundin…“ Man merkte, dass es Julia von Satz zu Satz unangenehmer wurde. Ich sagte vorsichtshalber gar nichts. „Erklär ich dir alles später!“ sagte Julia hastig zu mir. Die Mutter schwieg jetzt und Julia und ich aßen schnell auf. Julia war immer noch ziemlich rot und ich mittlerweile ziemlich neugierig. Sobald wir das Esszimmer verlassen hatten, fragte ich grinsend „Du trägst Windeln?“ Julia wurde wieder so rot, wie eben am Tisch.
„Ähm… Na ja, also ganz selten…“ Was hätte sie auch anderes sagen sollen, die arme Julia? Ich grinste immer noch und antwortete „Na dann weiß ich jetzt auch, was Teenbabys sind! Dieser Begriff taucht nämlich ganz oft bei den gestern besuchten Homepages in deinem Computer auf. “ – „Oh…“, sagte Julia erschrocken. Mehr konnte sie jetzt wohl nicht sagen. „Du denkst, dass ich mich darüber lustig mache, oder?“ fragte ich sie. „Ja, was denn sonst!“ entgegnete sie fast ein bisschen wütend.
„Nein, mache ich aber nicht!“, sagte ich schnell und Julia schaute mich fragend an. „Ich hab zwar noch nie wieder Windeln getragen, seit dem ich ein Baby war… Aber oft, wenn ich zum Beispiel Abends im Bett liege, stelle ich mir vor, wie schön das wohl sein muss, eine Windel anzuhaben. Und einfach liegen bleiben zu können!“ Julia war wieder sprachlos. Damit hatte sie wohl nicht gerechnet. „Und würdest du es denn machen wollen?“ fragte sie mich vorsichtig nach einer Weile.
Wir hatten uns mittlerweile auf ihr Sofa gesetzt. Sie war immer noch ziemlich aufgeregt. „Ich weiß nicht…“, antwortete ich, „ich hatte bis jetzt noch nie die Gelegenheit dazu. Wie gesagt, ich denke halt oft daran, wenn nicht zum Klo gehen will. “ Ich grinste. Auch auf Julias Gesicht zeigte sich so langsam ein Lächeln. „Ja, so fing das bei mir auch an. Ist nur schon etwas länger her. Acht war ich da, glaube ich.
“ – „Und du hast das deiner Mutter einfach gesagt?“ fragte ich erstaunt. „Na ja… Also einfach war das nicht! Aber ich habe mir schon gedacht, dass sie es akzeptieren wird. “ – „Oh wirklich? Ich würde mich niemals trauen, meiner Mutter soetwas zu sagen!“ Ich wurde jetzt ein bisschen neidisch. „Trägst du auch manchmal tagsüber Windeln?“ fragte ich sie dann. „Hmm, nicht so oft wie Nachts!“ – „Das muss ja nicht heißen, dass es selten ist!“ stellte ich lachend fest.
„Stimmt!“, sagte Julia und fing auch an zu lachen, „tagsüber geht das aber nur, wenn ich eine Baggy anziehe! Unter so einer engen Jeans sieht man das ziemlich. “ Das konnte ich mir vorstellen. Das wäre wohl ziemlich peinlich, so durch die Stadt zu gehen. „Hattest du schon mal eine Windel in der Schule an?“ fragte ich sie daraufhin. „Nein, das traue ich mich nicht! Wenn das jemand bemerkt, wird das sofort weitererzählt, schätze ich.
Du wirst es ja wohl hoffentlich für dich behalten, oder?“ – „Ja, klar!“ versicherte ich ihr. Schließlich wusste sie jetzt von mir, dass ich dieses Thema auch ganz interessant fand. Ich war sogar richtig froh darüber, jemanden gefunden zu haben, mit dem ich über dieses Thema sprechen konnte. Auf die Idee mit dem Internet, wie es Julia anscheinend schon oft versucht hatte, war ich nie gekommen. „Willst du es denn heute mal ausprobieren?“, riss mich Julia aus meinen Gedanken.
Ich war ziemlich unsicher geworden. Es fing jetzt doch an, mir peinlich zu werden. „Ich weiß nicht…“, sagte ich zaghaft. „Mach doch einfach mal!“ versuchte Julia mich zu motivieren, „das wird auch unser Geheimnis bleiben! Versprochen. “ – „Ja, du hast ja Recht…“. Ich war immer noch unsicher. „Ich zieh mir die Windel auch zuerst an!“ schlug Julia vor, der es jetzt überhaupt nicht mehr peinlich zu sein schien. Sie sprach auf ein mal ganz offen darüber und wollte mich auch dazu überreden.
„Na gut!“, sagte ich schließlich. Es reizte mich doch irgendwie, eine Schulfreundin in einer Windel zu sehen. „OK, dann werde ich jetzt mal ins Bad gehen…“ sagte sie sichtlich erfreut über meine Entscheidung und verschwand. Ich setzte mich wieder an ihren Computer und schaute mir die Teenbaby-Seiten an. Hätte ich gewusst, dass ich mit meinen Gedanken nicht allein bin! Meine Unsicherheit verschwand schnell, als ich die Texte auf den Homepages las. Und meine Entscheidung verfestigte sich.
Ich wollte jetzt unbedingt eine Windel anziehen. In dem Moment stand auch schon Julia fertig und in Schlafanzug in der Tür. „Na, fertig gewickelt?“ fragte ich sie grinsend. „Ja, fühlt sich super an!“ entgegnete sie. Auch ich konnte es jetzt kaum noch erwarten. „Zeig mal deine Windel!“ forderte ich sie auf. Sie schloss die Tür und zog ihr Nachthemd ein wenig nachoben. Und zu sehen war frische, weiße Windel. „Hey, das sieht ja richtig gut aus!“ sagte ich und konnte mir ein Lachen nicht verkneifen.
„Ja, noch ist sie weiß…“, kicherte Julia. Wir beide lachten und ich holte dann schnell mein Nachthemd aus meinem Rucksack. „Die Windeln sind Badezimmer im Schrank ganz unten!“ sagte Julia. „Alles klar!“ rief ich und ging schnell ins Bad. Auf dem Weg sah mich Julias Mutter. Diesmal sagte sie nichts, aber sie hat wohl an meinem Gesichtsausdruck sehen können, was Sache war. Ich wurde rot und schloss schnell die Tür vom Badezimmer. Dort sah ich mich kurz um und erblickte schnell den Schrank mit den Windeln.
Ich öffnete ihn und fand einen ganzen Stapel von den schönen, weißen Windeln vor. Ich nahm eine heraus, betrachtete sie einen Moment lang und zog mich dann aus. Julia hatte mir erklärt, dass man sich die Windel am besten im liegen ummachen kann. Ich war richtig zittrig, als ich mich hinlegte. Das war wohl die Vorfreude. Langsam entfaltete ich die Windel. Es knisterte laut und ich erinnerte mich wieder an die Zeit, wo ich früher auf dem Wickeltisch gelegen hab und man mir eine Windel anzog.
Es fühlte sich großartig an, als ich mich mit meinen Arsch auf den hinteren Teil der Windel legte und den anderen vorne nach oben zog. Es war aber gar nicht so einfach, wie es immer aussieht. Julia hatte es gut, die hatte da schon viel Erfahrung damit. Doch auch ich schaffte es schließlich, die Windel richtig zuzukleben, so dass sie gut saß. Ich stand auf, betrachtete mich erfreut im Spiegel und zupfte die Windel noch ein bisschen zurecht.
Dann ging ich ein paar Schritte – die Windel knisterte wieder. Ein schönes Geräusch. Und vorallem fühlte sie sich toll an. Aber es wird noch besser werden, dachte ich mir. Ich nahm meinen Schlafanzug, zog ihn an und ging wieder zu Julia in ihr Zimmer. Sie lag auf dem Bett und hatte schon ungeduldig auf mich gewartet. „Da bist du ja endlich!“ rief sie. „Jetzt will ich auch deine Windel sehen!“ Wie Julia es eben auch getan hatte, zog ich mein Nachthemd hoch und stand ziemlich stolz da.
„Cool siehst du aus!“, meinte Julia. Das fand ich irgendwie auch. Obwohl es mir vor allen anderen Menschen auf der Welt verdammt peinlich gewesen wäre. Also ließ ich die Windel schnell wieder unter meinem Nachthemd verschwinden. Julia stand auf und machte meine CD wieder an. Auch ihre Windel knisterte dabei. Und jedes mal, wenn ich die CD wieder höre, muss ich an diesen Abend denken. Ich legte mich auch aufs Bett und betastete meine Windel.
Es war doch ein ziemlich ungewohntes Gefühl. Aber ein sehr gutes. Nur konnte ich mir nicht so ganz vorstellen, wie es wohl wäre, tagsüber in Windeln durch die Gegend zu laufen. „Musst du eigentlich schon?“ fragte ich Julia neugierig. Ich konnte es jetzt kaum erwarten, meine Windel nass zu machen. „Nein, irgendwie noch nicht! Kommt aber gleich. Musst du denn schon?“ Aber ich musste auch noch nicht. „Da werden wir uns wohl noch ein bisschen gedulden müssen!“, stellte Julia fest, „am besten geht das, wenn man einfach an etwas anderes denkt.
Das ist bei mir immer so. “ Das konnte ich jetzt aber überhaupt nicht. Nach vielen Jahren hatte ich wieder die Möglichkeit einfach da, wo ich gerade war, „in die Hose“ zu machen. Aber gerade jetzt ging es nicht. Deshalb machte Julia den Vorschlag fernzusehen. Ich war einverstanden und wir gingen ins Wohnzimmer. Auf dem Weg raschelte wieder meine Windel. „Hört man das eigentlich immer so laut?“ fragte ich Julia, als wir das Wohnzimmer betraten.
„Ich meine so wäre doch gar kein Gedanke daran, tagsüber Windeln zu tragen!“ stellte ich fest. „Du musst einfach etwas enges über die Windel ziehen, dann ist es kein Problem!“ erklärte sie mir daraufhin. Das konnte ich mir aber irgendwie nicht so richtig vorstellen und ich glaube, ich werde mir nie trauen, am Tag in Windeln herumzulaufen. Was, wenn jemand es sieht und mich darauf anspricht? Julia hatte gerade den Fernseher eingeschaltet. Die meisten Filme hatten schon angefangen, es war nämlich fast neun Uhr.
Doch das machte uns nichts aus, weil wir einen Film fanden, den wir schon kannten. Außerdem hatten wir im Moment ganz andere Gedanken. Julia hatte eine Decke mitgebracht, unter der wir es uns auf dem Sofa bequem machten. Kurze Zeit später erschien Julias Mutter und fragte, ob wir etwas zu Trinken möchten. Damit waren wir natürlich einverstanden und sie verschwand wieder in der Küche. Ich glaube, die Frage beim Abendessen tat ihr immer noch furchtbar Leid.
Aber sie wird wohl gemerkt haben, dass wir beide jetzt gewindelt auf dem Sofa saßen. „Jetzt können wir wirklich froh sein, dass deine Mutter dein Geheimnis beim Essen ausgeplaudert hat!“ sagte ich daraufhin zu Julia. Da musste sie mir Recht geben. Und kurz darauf kam ihre Mutter mit den Getränken ins Zimmer. Wir bedankten uns und sie ging wieder. Als ich gerade das Glas in die Hand nehmen wollte, bemerkte ich, dass ich doch so langsam mal aufs Klo müsste.
„Du, Julia, ich muss mal!“ flüsterte ich ihr aufgeregt zu. „Na, dann mach doch einfach!“ flüsterte sie zurück. Ich versuchte es. Aber so halb liegend auf dem Sofa war das gar nicht so leicht. Doch zum Pinkeln aufzustehen war mir zu blöd. Wozu hatte ich denn schließlich diese schöne Windel an? Ich konzentrierte mich dann einfach wieder auf den Film und nahm einen Schluck aus meinem Glas. Mit der Zeit wurde der Druck auf meiner Blase immer stärker.
Schließlich tippte Julia mich an und sagte „Ich muss jetzt auch! Hast du eigentlich schon?“ – „Nein, irgendwie habe ich es bis jetzt noch nicht geschafft, mir einfach so in die Windel zu machen! Das habe ich total verlernt!“ – „Das wird schon“, versicherte sie mir, „ich mache es dir einfach vor. Pass auf!“ Julia machte ihre Beine ein bisschen breit und lehnte sich zurück. Ich schaute sie neugierig an. „Jetzt kommt’s!“ flüsterte sie.
Und man konnte ihr es auch ansehen. Ich weiß nicht woran, aber man konnte es allein an ihrem Gesicht sehen, wenn man wusste, was sie da gerade tat. Der Gesichtsausdruck passte einfach dazu. Und jetzt hielt auch ich es wirklich nicht mehr aus. Ich bewegt meine Beine nervös hin und her. „Lass es doch einfach laufen!“, sagte Julia. Doch ich antwortete nicht, denn gerade jetzt war es kurz davor. Erst kam wenig, dann immer mehr.
Ich glaube, ich wurde ganz rot, als ich spürte, wie meine Windel immer wärmer wurde und ich musste leise seufzen. Dann schaute ich zu Julia herüber und stellte fest, dass sie mich die ganze Zeit beobachtete. „Also wenn du das in der Öffentlichkeit machen willst, musst du das aber noch ein bisschen unauffälliger können!“ kicherte sie. Das war mir jetzt wieder ziemlich peinlich. Erst jetzt hörte es langsam auf zu Laufen. „Oh sieht man es mir so sehr an?“ fragte ich dann etwas erschrocken.
„Ja, schon ziemlich!“ entgegnete Julia. Aber im Gegensatz zu eben war ich jetzt völlig entspannt und meine Hand wanderte langsam zwischen meine Beine. Auch von außen war die Windel jetzt warm und ein bisschen dicker als eben. „Schön, ne?“ fragte Julia mich, als sie auch das beobachtete. „Ja!“ sagte ich nur. Und wirklich, so schön hatte ich mir das gar nicht vorgestellt. Windeln waren einfach toll. Praktisch, weil man „auf Klo gehen kann“ wo man gerade sitzt oder steht und gleichzeitig geben sie einem ein großartiges Gefühl.
Ich war in diesem Moment so glücklich wie kein anderer auf der Welt. Julia grinste die ganze Zeit und irgendwann war der Film zu Ende. Aber wir wollten gar nicht aufstehen – hatten wir bis jetzt ja auch noch nicht gemusst. Also blieben wir einfach sitzen und schalteten den Fernseher aus. Bestimmt eine halbe Stunde saßen wir da und unterhielten uns über unser neues Thema. Irgendwann wurden wir ziemlich müde und der Gedanke an das schöne große Bett bewegte mich dann doch dazu aufzustehen.
„Man wird ziemlich faul!“, stellte Julia fest. Aber auch sie stand jetzt auf. Die Windel fühlte sich beim Gehen noch besser an. Sie war aber auch irgendwie schwerer. Und immer noch ein bisschen warm. Angekommen in Julias Zimmer legten wir uns sofort ins Bett. Doch bevor wir das Licht ausmachten, kniete ich mich hin und zog noch mal das Nachthemd ein Stück hoch. Ich betrachtete die jetzt etwas gelblich gefärbte Windel und bemerkte gleich den typischen Windelgeruch.
Einen Moment lang saß ich einfach so da und schaute mir meine Windel an. Julia hatte sich schon unter ihrer Decke verkrochen und war glücklich, wahrscheinlich genauso sehr wie ich. Jetzt legte auch ich mich unter meine warme Decke und dachte über den vergangenen Tag nach. Eine zeitlang redeten wir gar nicht. Ich hatte schon befürchtet, Julia sei eingeschlafen. Mir war nämlich noch eine Frage gekommen, die ich ihr unbedingt stellen wollte. „Hast du deine Windel schon mal richtig voll gemacht?“ fragte ich.
„Wie? Vollgekackt meinst du?“ – „Ja, so kann man es auch sagen. “ Sie grinste. Dieses Grinsen sagte schon alles. „Wie ist das so? Ich meine, fühlt sich das auch gut an?“ wollte ich von ihr wissen. „Joa, es ist auch nicht schlecht! Einfach noch mal ein ganz anderes Gefühl, weißt du. “ Das machte mich neugierig. „Machst du das öfter?“, fragte ich sie. „Hmm, eigentlich nur wenn ich eine Windel anhabe und keine Lust habe, sie extra abzumachen!“ – „Also immer?“ entgegnete ich grinsend.
„Nein, nur wenn ich alleine bin. Also wenn niemand da ist, den der Geruch stört… Ich mein, warum nicht? Dazu ist die Windel doch da!“ Damit hatte sie eigentlich Recht. „Hmm, das wär wohl noch mal ein ziemlich großer Schritt für mich… Man kann es dann doch auch nicht mehr so gut verheimlichen!“ gab ich zu Bedenken. „Ja, stimmt schon. Aber man muss es ja auch nicht gerade machen, wenn man man Essenstisch sitzt oder so!“, kicherte sie.
„Und ich muss jetzt auch nicht, keine Angst!“ versicherte sie mir. Obwohl mich so eine volle Windel schon interessiert hätte, dachte ich mir. Doch das behielt ich erst mal für mich. Und schließlich schliefen wir dann auch ein. Wie jede Nacht wachte ich so gegen vier Uhr morgens auf. Beinahe wäre ich aus Gewohnheit aufgestanden, um aufs Klo zu gehen. Doch dann fühlte ich die Windel zwischen meinen Beinen. Ich hatte Julia gar nicht gefragt, wie oft sie in ihre Windel pinkelt, ohne dass sie ausläuft.
Aber zwei mal muss gehen, dachte ich mir. Und ich versuchte wieder es einfach laufen zu lassen. Doch im Liegen schien es noch schwerer zu sein. Und überhaupt, es im Bett einfach laufen zu lassen, widerstrebt einem ja irgendwie. Aber ich schaffte es schon schneller als am Abend auf dem Sofa vorm Fernseher. Zuerst fing es wieder ganz langsam an. Dann wurde es mehr und ich fühlte, wie es sich in meiner Windel verteilte und diesmal auch weiter nach hinten sickerte.
Wieder nahm ich meine Hand und betastete im Halbschlaf die jetzt noch mehr gefüllte Windel. Ob Julia ihre Windel auch schon ein zweites Mal benutzt hatte? Ich beschloss, sie am nächsten Morgen zu fragen. Es dauerte nicht lange, da war ich auch schon wieder selig eingeschlafen. Erschöpft von der letzten Schulwoche schliefen wir bis halb Zwölf. Dann streckten wir uns und ich erinnerte mich an mein nächtliches Erwachen und stellte daraufhin Julia die Frage.
Entgegen meiner Erwartung hatte sie die Windel noch kein zweites Mal benutzt! „Ich muss Nachts eigentlich nie. Aber dafür muss ich jetzt umso dringender. “, meinte sie. Sie stand auf, um das Fenster zu öffnen und ich wusste, was jetzt kam und ich grinste wieder vor mich hin. Beim Fenster angekommen, stellte sie sich etwas breitbeinig davor. Diesmal konnte ich ihr Gesicht nicht sehen, aber mir war natürlich klar, was ich da gerade beobachtete.
Sie stand ziemlich lange einfach so da und als sie wieder zurückkam legte sie sich noch mal ins Bett. „Ich liebe dieses Gefühl!“ sagte sie leise und total entspannt. Auch ich stand jetzt auf und ging ein bisschen im Zimmer auf und ab. Die Windel war in der Nacht richtig dick geworden. Aber weil ich jetzt aufgestanden war, musste ich auch schon wieder. „Wie viel geht denn eigentlich in so eine Windel rein?“, fragte ich Julia schnell.
„Drei mal kannst du bestimmt…“, entgegnete sie, „beim vierten Mal würd ich aufpassen!“ Aber ich ließ es schon laufen und genoss wieder dieses herrliche Gefühl. Im Stehen ging es wirklich einfacher. Außerdem hatte ich jetzt kein so großes Problem mehr damit, mir einfach in die Windel zu machen. Julia schaute mir wieder lächelnd zu. „Fertig?“, fragte sie dann. „Ja!“, antwortete ich und wir machten uns in unseren nassen und dicken Windeln ein leckeres Frühstück.
Julias Mutter musste schon früh zur Arbeit gehen und deshalb hatte ich auch kein Problem damit, mich in meiner durchnässten Windel an den Frühstückstisch zu setzen. Beim Hinsetzen spürte ich die weiche und wieder warme Windel noch mehr. Auch Julia sah sehr zufrieden aus. Wir unterhielten uns noch ein bisschen über unsere Nacht in Windeln, doch dann rief meine Mutter an. Sie beschwerte sich, dass es schon Mittag sei und ich mich gar nicht gemeldet hätte.
Das hatte ich völlig vergessen. Sie bestand darauf, dass ich sobald wie möglich nach Hause käme. „Tja, dann musst du deine Windel jetzt wohl ausziehen und dich waschen!“, stellte Julia mich mitleidig anschauend fest. „Ja, leider!“, antwortete ich und verschwand im Bad, wo ich meinen Schlafanzug auszog und die Windel abmachte, nachdem ich sie noch ein letztes Mal im Spiegel begutachtet hatte. Um ganz sauber zu werden stellte ich mich kurz unter die Dusche.
Dabei ging mir die ganze Zeit der vorherige Abend und die Nacht durch den Kopf. Mein Wunsch, auch mal am Tag eine Windel zu tragen, wurde größer. Eine Baggy hatte ich…Als ich fertig mit Duschen war und mich angezogen hatte, verabredetete ich mich gleich wieder für den nächsten Tag mit Julia. Ich glaube, wir beide ahnten, wie der ablaufen würde. Gleich nach dem Frühstück hatten wir uns verabredet. „OK, wieder bei mir!“ sagte Julia schon verräterisch grinsend, als wir an der Tür standen und sie mich verabschiedete.
Sie stand immer noch im Nachthemd da und hatte ihre Windel auch noch an. Sie beobachtete mich, wie ich mein Fahrrad losschloss und wegfuhr. Und wenn ich ihren Gesichtsausdruck beim „Tschüss“ sagen richtig deutete, hatte sie dabei gerade noch ein mal schön in ihre Windel gepinkelt. Wie besprochen stand ich am Sonntag so gegen Zwölf bei Julia vor der Tür – in Baggy! Auch sie hatte heute eine ihrer Baggys angezogen, wie ich erfreut feststellte, als sie mir aufmachte.
„Was hälst du davon, wenn wir heute in die Stadt gehen?“ schlug sie gleich vor. „Keine schlechte Idee!“, entgegnete ich und wir gingen in Julias Zimmer, wo wir uns wieder aufs Sofa setzten. „Wollen wir gleich los?“, wollte sie von mir wissen. Ich nickte. „Dann zieh dir mal schnell eine Windel an!“, sagte sie und hatte wieder dieses Grinsen im Gesicht. „Meinst du wirklich?“ zögerte ich. Mir war das gerade wieder ziemlich peinlich. Obwohl ich ja extra meine Baggy angezogen hatte.
„Klar, sonst wirst du es spätestens dann bereuen, wenn du zum Klo musst und wir irgendwo mitten in der Stadt sind!“ versuchte sie mir Mut zu machen. „Na ja gut, aber du wieder zuerst!“ entgegnete ich. Doch da machte sie ihren Gürtel auf und zog ihre Baggy ein wenig nach unten. „Tja, schon erledigt!“ sagte sie frech und deutete auf ihre frische Windel. Damit hatte ich irgendwie nicht gerechnet. „Wann hast du die angezogen?“ wollte ich wissen.
„Eben gerade erst! Ist auch noch unbenutzt – und, glaubst du mir jetzt, dass man es weder hört noch sieht?“ – „Hmm, stimmt…“ musste ich zugeben. Ich hatte ihre Windel tatsächlich nicht bemerkt. Trotzdem zögerte ich immer noch. „Was ist?“, fragte Julia schließlich ungeduldig, „nun geh schon… Du weißt doch jetzt, wo die Windeln sind. “ Langsam stand ich vom Sofa auf und ging in Richtung Bad. Julia saß immer noch grinsend auf dem Sofa.
Und ich hatte immer noch Angst, dass jemand meine Windel bemerken könnte. Ich versuchte mir einzureden, dass man es bei Julia doch auch nicht sieht und es ja eigentlich nur Vorteile hat. Als ich den Windelschrank öffnete, spürte ich aber auch gleich schon wieder diese Vorfreude. Die Angst verschwand mehr und mehr. Genau wie im am Freitag zog ich meine Hose aus und legte mir die Windel um. Es ging sogar schon etwas schneller.
Ich liebte dieses Knistern und den Geruch der frischen Windel. Anschließend betrachtete ich mich wieder im Spiegel und als ich die Windel zurecht zupfte, freute mich schon sehr darauf, sie zu benutzen. Schnell zog ich mich wieder an und betrachtete mich noch mal im Spiegel. Man konnte wirklich nichts von der Windel erkennen! Also ging ich wieder zu Julia. „Na, alles in Ordnung?“ fragte sie mich. „Klar!“, antwortete ich und zog den Rand meiner Windel ein bisschen nach oben, so dass sie ihn erkennen konnte.
„Dann können wir jetzt los, oder?“ fragte ich. „Ja, ich hole schnell mein Fahrrad. Du kannst dein’s ja schon mal los schließen. “ meinte sie. Kurze Zeit später saßen wir auch schon startbereit auf unseren Rädern. Das fühlte sich irgendwie gut an. Mein Fahrradsattel war gar nicht mehr so hart wie sonst. Und so fuhren wir gut gelaunt los. Angekommen in der Stadt stellten wir unsere Räder ab und schlenderten gemütlich durch die Fußgängerzone.
Etwas nervös war ich aber noch. Schließlich war ich bis dahin noch nie in Windel durch die Stadt gegangen. Aber das Gefühl war schön, das musste ich zugeben. So weich und sicher. „Hast du Lust auf einen heißen Kakao oder so?“, fragte mich Julia dann. „Ja, warum nicht!“ antwortete ich und wir setzten uns in das nächste Café. Es war ziemlich voll, aber wir fanden einen Zweiertisch. Es dauerte lange, bis wir schließlich unseren Kakao hatten.
Und ich musste so langsam mal. Aber ich beschloss, es Julia diesmal nicht zu sagen, um zu testen, ob sie es mir ansehen würde. Ich erinnerte mich nämlich immer noch gut an ihren Spruch, dass ich es in der Öffentlichkeit unauffälliger machen muss. Ich drückte vorsichtig, doch wieder schaffte ich es nicht. Dann machte ich die Beine breiter, wie Julia es auch immer gemacht hatte und drückte wieder. „Na, klappt’s nicht?“, fragte Julia plötzlich, die meine Anstrengungen zu bemerken schien.
Ich wurde rot und brachte nicht mehr als ein „Ähm…“ heraus. Auch wenn niemand von den ganzen Menschen hier in diesem Café wusste, was ich gerade versuchte, war es mir jetzt, wo Julia mich darauf ansprach, ungeheuer peinlich. In dem Moment erschien der Kellner mit unserem Kakao. Das brachte mich zum Glück erst mal auf andere Gedanken. Bis Julia sich dann irgendwann entspannt zurück lehnte und anfing in meine Richtung zu grinsen. Ich brauchte nicht lange, um zu verstehen, was sie gleich tun würde.
Und auch ich hielt es jetzt nicht mehr aus, als ich daran erinnert wurde. Ich versuchte es mir genauso bequem zu machen wie sie. Aber es tat sich immer noch nichts. Irgendwie fühlte ich mich unwohl, mit so vielen Leuten um mich herum. Auf dem Klo sitze ich ja schließlich auch immer allein. Die ganze Situation war mir gerade wieder total peinlich und ich sah wohl ziemlich verspannt aus, bis es dann schließlich langsam, aber sicher anfing in meine Windel zu laufen.
Irgendwie erschrak ich, weil ich plötzlich daran denken musste, was wäre, wenn meine Windel jetzt auslaufen würde oder wie es wäre, wenn ich gar keine anhätte. „Hey, was ist los?“ fragte Julia daraufhin erstaunt, die meinen Gesichtsausdruck zu deuten versuchte. „Nein, nichts…“, antwortete ich verlegen und so konzentrierte sie sich wieder auf ihren Kakao. Es lief immer noch und verteilte sich langsam in meiner Windel. Ich begann wieder, dieses herrliche Gefühl zu genießen. Plötzlich war es mir ganz egal, was die Leute da von mir dachten und ich drückte meine Beine etwas zusammen, so dass ich meine warme und nasse Windel noch besser spüren konnte.
Auch Julia sagte nichts und saß einfach nur so da. Nach einer Weile bezahlten wir dann aber und gingen, weil es immer noch sehr voll war. Ich hoffte, dass meine Gehweise mit der dicken Windel zwischen den Beinen nicht allzu komisch aussah. Aber bei Julia wäre es mir auch nicht aufgefallen, wenn ich es nicht gewusst hätte. „Und, was machen wir jetzt?“, fragte ich, nachdem wir eine Zeit lang durch die Stadt gegangen waren.
„Ich weiß nicht,“ antwortete Julia, „hast du schon Hunger?“ Es war mittlerweile viertel nach Eins. „Eigentlich noch nicht“, sagte ich, „aber wir können ja schon mal in Richtung Dönerladen oder McDonald’s gehen!“ Nach kurzem Überlegen entschieden wir uns für den Dönerladen und machten uns auf den Weg. Er lag etwas am Rande der Innenstadt in der Nähe vom Stadtpark. Als wir schließlich ankamen, stellten wir fest, dass es auch hier sehr voll war. Nachdem wir unsere Döner nach einer Viertelstunde Anstehen endlich hatten, setzten wir uns in den Park auf eine Bank.
„Ist doch gut hier! Dann braucht dir das nicht so peinlich sein, wenn du noch mal musst!“, versuchte Julia mich zu ärgern. Aber sie hatte Recht, hier würde ich es besser schaffen, meine Windel zu benutzen. Gemütlich saßen wir da und ließen uns unsere Döner schmecken. Julia war früher fertig als ich und als sie gerade den letzten Bissen herunterschluckte, sagte sie leise zu mir: „Du, ich muss mal!“ Ich grinste und freute mich, jetzt auch mal sagen zu dürfen: „Na, dann mach doch einfach!“ Aber ich ahnte schon, was sie meinte.
„Ich muss aber kacken…“, bestätigte sie meine Vermutung. „Julia, du hast eine Windel an!“ Damit versuchte ich ihr klarzumachen, dass sie von mir aus ihre Windel so richtig schön vollscheißen konnte. Mir würde es nichts ausmachen, wir saßen ja schließlich draußen. Ich war sogar ziemlich neugierig, um ehrlich zu sein. „Hmm, ich hab das bis jetzt immer nur gemacht, wenn ich wirklich ganz alleine war!“ sagte sie zögernd. „Irgendwann ist immer das erste Mal!“, versuchte ich ihr Mut zu machen.
Ich wollte Julia jetzt unbedingt dabei beobachten, wie sie ihre Windel vollmachte. „Also wenn es dich wirklich nicht stört… Ich habe nämlich eigentlich auch keine Lust, jetzt irgendwo ein Klo zu suchen und meine schöne Windel abzunehmen!“ – „Siehste! Also mach schon!“ – „Na gut…“, sagte sie schließlich und sah sich um, ob uns irgendjemand zuschaute. Ich glaube, sie war jetzt auch ziemlich nervös. Ich schaute auch noch mal, aber wir konnten wirklich niemanden hier in der Nähe entdecken.
„Also Julia, dir steht nichts im Wege!“, sagte ich frech und voller Vorfreude, gleich ein Mädchen in meinem Alter eine Windel vollkacken zu sehen. Nachdem wir doch noch etwas länger diskutiert hatten und auch ich meinen Döner aufgegessen hatte, musste Julia immer doller. „Na ja, jetzt schaffe ich es sowieso nicht mehr noch ein Klo zu suchen!“, sagte sie, stand von der Bank auf und ging langsam hin die Hocke. Sie schaute mich dabei nicht an, aber ich konnte ihr Gesicht von der Seite deutlich erkennen.
Sie wurde rot, als sie merkte, dass ich ihr die ganze Zeit zuschaute. Bestimmt nicht ganz so wie ich im Café eben, aber immerhin. Und dann endlich konnte ich sehen, wie sie kräftig anfing zu drücken. Man konnte an ihrem Gesicht gut erkennen, wie sehr sie sich anstrengte. Das sah wirklich ziemlich lustig aus, wie sie da vor mir stand. Gerne hätte ich jetzt ein Foto gemacht. „Dauert nicht mehr lange!“, hechelte sie. Ich lachte nur und schaute ihr weiter ziemlich fasziniert zu.
„Ja, jetzt kommt’s! Aah, ist das geil…“, stöhnte sie schließlich und ich wurde richtig neidisch. Das musste wohl wirklich noch mal ein ganz anderes und bestimmt besseres Gefühl sein, so wie das bei Julia aussah. Sie hockte immer noch so da, denn anscheinend war sie noch lange nicht fertig. Sie hatte wohl ziemlich gegen den Widerstand der Windel anzuarbeiten. Nach einer Weile kam sie dann schließlich wieder hoch und ich konnte erkennen, wie sie noch ein paar mal fleißig drückte.
„Naa, fertig?“ fragte ich sie neugierig. „Ja! Auch schon mit Pinkeln!“ grinste sie und ging ein paar Schritte auf und ab. Sie war richtig außer Atem. Ich glaube, wenn ich jetzt auch gemusst hätte, hätte ich es ihr nachgemacht, so begeistert war ich. Julia setzte sich vorsichtig neben mich und seufzte dabei leise. „Was guckst du mich so an?“, fragte sie mich dann kichernd, „ich möchte dich mal sehen, wenn du dich gerade eingekackt hast! Das ist verdammt anstrengend, wenn man sich nicht vorher die Hose auszieht!“ Da musste ich auch lachen und so saßen wir noch eine Weile da.
Auf dem Rückweg zu unseren Fahrrädern kauften wir uns jeder eine kleine Flasche Eistee, weil wir von dem Döner ziemlich durstig waren und fanden, dass unsere Windeln bestimmt noch was aushalten müssten. Die ganze Zeit beobachtete ich Julia, wie sie jetzt wirklich ziemlich breitbeinig einen Fuß vor den anderen setzte. Sie schien das Gefühl aber immer noch sehr zu genießen, das sah man ihr an. Schließlich erreichten wir unsere Fahrräder und ich war schon ziemlich gespannt darauf, zu sehen, wie sich Julia mit ihrer vollen Windel aufs Fahrrad setzte.
Und kurz vorher schaffte sie es sogar noch ein mal zu pinkeln. „Das fühlt sich dann noch besser an!“, erklärte sie mir. Das konnte ich mir gut vorstellen. Schön weich und warm musste das sein. Aber meine Windel fühlte sich beim Hinsetzen auch nicht schlecht an. Immer noch schön weich, nur nicht mehr so warm wie am Anfang. Jetzt setzte sich auch Julia auf ihr Fahrrad und grinste dabei breit. Als wir ein Stück gefahren waren, musste ich auch wieder.
Aber warum anhalten, dachte ich mir. Also stand ich auf und fuhr das nächste Stück im Stehen weiter. Und dabei lies ich es einfach laufen. Diesmal war es wirklich nicht schwer, so ein bisschen breitbeining im Stehen. Außerdem schaute mir ja niemand zu. Auch Julia konnte mich nicht dabei sehen, weil sie vor mir fuhr. Als ich dann schließlich fertig war, setzte ich mich langsam und vorsichtig wieder auf meine jetzt schon recht dicke Windel.
Und wieder dieses schöne Gefühl. Fahrradfahren ohne Windel konnte ich mir gar nicht mehr vorstellen. Nach ungefähr 15 Minuten waren wir wieder bei Julia zu Hause. Ihre Mutter war heute den ganzen Tag nicht da. Und so machten wir uns es auf dem Sofa im Wohnzimmer gemütlich – und jetzt roch man Julias volle Windel. „Oh, daran hab ich jetzt gar nicht mehr gedacht!“, entschuldigte sie sich bei mir. Doch ich grinste und antwortete: „Weißt du, das ist gar nicht schlimm.
Ich muss jetzt nämlich auch mal so langsam groß…“ – „Wusst ich’s doch! So wie du mir da eben im Park zugeschaut hast, da dachte ich mir schon, dass du deine Windel heute auch noch vollscheißen wirst!“ Ich guckte ziemlich verlegen. „Und, was ist? Jetzt will ich dich auch dabei sehen!“ sagte Julia schon ziemlich ungeduldig, als ich einfach nur so da saß und ihr nicht antwortete. „Kannst du das eigentlich auch im Liegen?“, fragte ich dann schließlich um auszuweichen.
„Na ja, nur wenn ich ganz dringend muss! Sonst ist das verdammt anstrengend…“ erklärte sie. „Wir können ja warten, bis ich noch dringender muss“, sagte ich. Ich wollte es noch aufschieben. „Wenn du meinst…“, sagte Julia gelangweilt. „Ja, dann brauche ich nämlich nicht aufzustehen!“ grinste ich. „Stimmt, das ist ein Argument!“, sagte Julia lachend und schaltete den Fernseher ein. So saßen wir bestimmt eine halbe Stunde da und sahen fern. Zwischendurch merkte Julia immer wieder an, was für ein herrliches Gefühl das doch sei.
Man merkte, dass sie es kaum erwarten konnte, mich zu sehen, wie ich mir die Windel vollmachte. Irgendwann war es dann auch so weit. Sie merkte, dass ich ziemlich unruhig wurde. „Wurde aber auch Zeit!“, sagte sie. Und dann versuchte ich es schließlich auch, mir richtig schön in die Hose zu kacken. Ich drückte ich kräftig, aber es tat sich nicht viel. Julia schaute gespannt zu. „Ich glaube, ich muss mich doch mal anders hinsetzen“, sagte ich, „so wird das nichts!“ Ich kniete mich aufs Sofa und versuchte es noch mal.
Jetzt wurde ich vor Anstreung ziemlich rot im Gesicht und Julia fing an zu lachen. So konnte ich es erst recht nicht! „Na, kommt nichts?“, fragte sie. „Ich weiß nicht“, antwortete ich, „eigentlich muss ich ja voll dringend!“ Ich versuchte es noch ein drittes Mal. Diesmal drückte ich so doll wie ich konnte und wurde wohl noch röter. Und so langsam kam es dann auch. Auf ein mal fühlte ich, wie es sich mehr und mehr in meine Windel drückte und an meinem Arsch verteilte.
Auch ich musste jetzt leise stöhnen. Es war schon ein sehr merkwürdiges Gefühl, aber ich war noch nicht fertig. Jetzt ging es auf ein mal ganz leicht. Ich drückte noch mehrmals und es wurde immer mehr. Schön warm und klebrig war es, als es sich hinten in meiner Windel breit machte. Julia schaute mir immer noch aufgeregt zu und fragte dann: „Na, wie ist es?“ – „Wahnsinn…“, sagte ich leise. Ich drückte noch ein letztes mal ganz kräftig und krallte mich dabei in der Decke fest.
Und zum Schluss machte ich meine Windel auch noch mal ordentlich nass. Meine Hand wanderte diesmal nach hinten und ich betastete die große Ausbeulung in meiner Windel. „Geil…“, stellte ich fest ich und schaute Julia erfreut an. Ich war ziemlich aus der Puste. „So toll habe ich mir das wirklich nicht vorgestellt!“, fügte ich noch hinzu und setzte mich schließlich wieder gemütlich neben sie. „Hast du dich auch noch mal eingepisst?“, fragte Julia, die sich es schon fast gedacht hatte.
„Ja“, antwortete ich. Ich war gerade nicht in der Lage, viel zu sprechen. „Schön warm und schmierig ist das jetzt, ne?“, meinte Julia noch. Ich saß einfach nur da, schaute in die Luft und genoss dieses großartige Gefühl. Diesen Moment werde ich wirklich nie in meinem Leben vergessen!„Sind deine Eltern zu Hause?“, fragte Julia mich nach einer Zeit. „Ich glaube nicht!“, antwortete ich und wusste schon, worauf sie hinaus wollte. „Dann brauchst du dich ja nicht hier zu duschen und hast nachher einen schönen Heimweg auf dem Fahrrad!“ – „Stimmt!“, gab ich zu und freute mich auch irgendwie schon darauf, mit dieser vollen Windel aufs Fahrrad zu steigen.
„Ich hoffe nur, dass wirklich niemand zu Hause ist!“, fügte ich noch hinzu. „Ach und wenn schon. Dann gehst du einfach schnell ins Bad und sagst, dass du dringend aufs Klo musst oder so. “ riet mir Julia. Die restliche Zeit verbrachten wir mit unseren vollgeschissenen Windeln vorm Computer. Wir hatten uns schließlich doch überwinden können, vom Sofa aufzustehen. Während Julia wieder auf ihren Teenbaby-Seiten surfte, hockte ich mich auf ihr Bett, zog meine Hose aus und betrachtete die Windel.
Als Julia das sah, musste sie wieder lachen. Meine Windel war nämlich fast überall gelb gefärbt und hinten ein bisschen braun. Und riechen konnte man sie auch… Ich ging ein bisschen durch die Wohnung und schaute mich wieder im Spiegel im Badezimmer an. Wirklich ein lustiger Anblick. Damit ich noch vor meiner Mutter zu Hause sein konnte, verabschiedete ich mich schon so gegen Sieben von Julia. Als wir dann draußen auf der Straße standen und uns noch ein bisschen unterhielten, musste ich noch mal pinkeln.
„Julia, meinst du ich kann noch mal in meine Windel machen?“ – „Hmm, lass es langsam laufen. Dann müsste es gehen!“ Das versuchte ich. Im Stehen konnte ich jetzt fast auf Kommando in meine Windel machen. „Ein großer Fortschritt!“, kicherte Julia. Ja, es ging wirklich gut. Es lief einfach vor sich hin und wurde noch mal schön warm. Meine Windel war noch dicker und schwerer geworden und ich bekam Angst, dass sie jetzt auslaufen würde.
Aber sie hatte tatsächlich alles ausgehalten. „Siehst du!“, sagte Julia, „und jetzt viel Spaß auf dem Nachhauseweg“ Sie schaute zu meinem Fahrrad, das ich gerade losschließen wollte. „Ja“, grinste ich und setze mich vorsichtig drauf. Der schmierige und mittlerweile ziemlich weiche Inhalt meiner Windel verteilte sich noch mehr an meinem Arsch, ja, eigentlich sogar in der ganzen Windel. „Dann mach’s gut!“, rief ich Julia zu. „Ich ruf dich nachher noch an, OK?“, entgegnete sie.
Und dann machte ich mich, glücklich wie ich war, auf den Weg. Jede Bewegung auf dem Fahrrad fühlte sich gut an. Da stand ich einfach noch mal auf und versuchte wieder zu drücken. Einkacken war besser als ich gedacht hatte, und tatsächlich, ein bisschen konnte ich auch noch. Erfreut setzte ich mich wieder hin und erneut verschmierte ich die klebrige Masse an meinem Arsch. Immer noch fasziniert von meiner vollgemachten Windel kam ich zu Hause an und stellte erleichtert fest, dass meine Mutter noch weg war.
Sofort ging ich ins Bad, wo ich mich noch ein letztes Mal im Spiegel begutachtete, ein bisschen auf der Windel herumdrückte, bis ich sie dann vorsichtig öffnete. Sie war sehr schwer und wäre beim nächsten Mal bestimmt ausgelaufen. Mein Arsch war völlig verschmiert. Aber meine Hose war noch sauber. Schon toll, so eine Windel, dachte ich mir. Ich rollte sie zusammen und sprang unter die Dusche, wo ich mich saubermachte. Dann dachte ich an Julia, die bestimmt wieder auf dem Sofa saß und noch ihre Windel anhatte, in die sie jetzt bestimmt auch noch mal ein letztes Mal fleißig hereinpinkelte, ja, wenn nicht kackte! So gut kannte ich Julia ja jetzt.
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