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Eine Kurzgeschichte Teil 3

Teil 3„Bis dahin wirst du wieder eingesperrt“ mit diesen Worten legt sie mir wieder einen Schwanzkäfig an. Ich darf gehen. Aus Morgen werden 4 Tage, mein metallener Käfig stellt mich unter Druck. Seit 2 Tagen muss ich den Käfig tragen, ich bin angespannt und nervös. In der Schule fragt mich mein Klassenlehrer nach Schulschluss am zweiten Tag ob er mich noch kurz sprechen könne. Die Klasse ist leer bis auf ihn und mich, er sitzt immer noch hinter seinem Pult und ich stelle mich seitlich neben ihn.

Ich sei so abgelenkt. Was ja auch stimmt, denke ich. Ob das was mit der Beule zu tun habe. Mein Käfig zeichnet sich deutlich unter dem Stoff der Hose ab, ich werde rot und fange an zu stottern. „Ich darf doch mal“ meint er und ohne meine Antwort abzuwarten legt sich seine linke in meinen Schritt, seine Finger fühlen den Käfig. „Zeig ihn mir“ ich werde knallrot, aber öffne meine Hose, ich trage keinen Slip.

„Ich wusste die letzten Jahre schon das du ein kleines geiles Stück bist“ seine Finger spielen mit meinen haarlosen Eiern und mit dem cockcage. An meinen Eiern zieht er mich auf die Knie. „Und jetzt mach dein kleines Maul auf und blas meinen Schwanz bevor das Reinigungspersonal kommt!“ Er öffnet seine Hose und legt einen halbsteifen frei. Seine Hände legen sich um meinen Kopf, er benutzt ihn wie ein Sex-Spielzeug und schiebt nach Belieben meinen Mund rauf und runter auf seinem inzwischen steifen 14×4.

Er fickt meinen Mund hart und schnell. „Was ich noch sagen wollte, du kleine schwanzgeile Schlampe:1. Ich will keine Flecken auf dem Boden, du schluckst alles. Wenn nicht gibt es einen Klassenbucheintrag. “ Was soll da drinstehen, frage ich mich. Ax hat meinen Samen nicht geschluckt? Geschrieben von meinem Klassenlehrer? Witzig, der Kommentar unseres Rektors würde mich interessieren, wenn er das liest. „2. Punkt. Ich werde öfters deine Hilfe benötigen“ die Befürchtung hatte ich auch schon.

Sein Prügel zuckt und er entlädt sich, in mehreren Schüben spritzt er mir seinen heißen Samen ins Maul. Ich schlucke mehrfach, aber kein Tropfen geht daneben, ich darf ihn noch sauberlecken bevor er sein Teil wieder einpackt. „Wir sehen uns Morgen nach der sechsten“ Die ganze Nacht über kommen meine Geilheit und mein Pimmel nicht zur Ruhe. Tag 3 mit dem eisernen Ding um meinen Schwanz. 13 Uhr Schulschluss, ich bleibe an meiner Bank sitzen, mein Klassenlehrer auch, bis alle weg sind.

Ich darf meine Hosen unter meiner Bank deponieren und vor das Pult treten, ich trage nur noch meine Sneakers und ein T-Shirt. Und meinen Käfig. Er steht auf und kommt um das Pult, aus seiner Hose schaut sein mittelgroßer Schwanz mich aufrechtstehend an. Er stellt sich hinter mich, seine Hände kneten meine Bäckchen, sein Steifer berührt meine Rosette. „Das willst du doch“ und schiebt mir sein Teil in den Arsch, er fickt mich ausdauernd, ich werde immer geiler, aber der Käfig verhindert das ich komme.

Minuten später spritzt er mir seinen Samen in den Darm. Als er sich beruhigt hat meint er das wäre nicht das letzte Mal gewesen.


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