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Der erotische Filmllassiker „Flesh“

(Warnung: Meine schwulen Freunde „betrüge“ ich heute mal heteromässig mit dem „ersten Mal“ bevor es irgendwann mit Werner & Co weitergeht…. War halt so…:))) [/i]Kinobesuch mit Fortsetzung Es gibt Filme, an die man sich ein Leben lang erinnert oder die sogar Weichenstellungen fürs Leben mit sich brachten. War das bei Euch auch so? Welcher Film das war interessierte hier natürlich. Wann gab’s danach „mehr“? Wofür gibt’s unten die Kommentarfunktion… ? :)) Bei mir waren es zwei Filme.

Einer war mein erster lupenreiner schwuler Porno mit einem schwarzen Kerl und einem jungen weißen Boy, bei dem mein Schwanz wie nie zuvor zu hüpfen begann. Auf Jungs stand ich schon, wusste damals eben nur noch nicht, wie’s ging. Mit dem Film wusste ich das auch und ich wusste zugleich: Du bist schwul. Das willst Du auch. Der zweite Film war „Flesh“, von keinem geringeren als Andy Warhol produziert. Das war zwar ein eher nicht pornomässiger erotischer Streifen mit viel Dialog.

Aber es war dennoch gigantisch. Morgens erwacht der Strichjunge Joe und albert dann mit der Freundin herum, die ihn alsbald zum „Arbeiten“ auffordert, zumal eine Freundin 200. — Dollar für eine Abtreibung benötige. Joe wird unnachahmlich von Joe Dallessandro gespielt. Allein auf dessen gutes Stück wixxte ich nächtelang ab. Sieht man von der 60iger Jahre Frisur ab wäre der Typ auch heute noch absolut perfekt. Ein Sexsymbol pur für Girls wie Boys. Ich wollte sein wie er, änderte meine Frisur und ließ mir deshalb sogar kurze Koteletten stehen, die heute gar nicht mehr gingen.

Film- Joe stand also auf und machte sich auf den Weg zu 42. Straße, um seine Freier aufzureißen. Lasziv steht er in der Gegend oder an Autos gelehnt rum. Und wird natürlich fündig. Ein Typ nimmt ihn mit. Es erregte mich. Noch mehr als ihn ein Maler aufreißt, der ihn für 100. — Dollar als griechischen Diskuswerfer in seinem Notizblock verewigt. Dieser „Diskobolos“ hat es ihm besonders angetan. Und mir auch. Ich stelle mir vor, diesem Künstler als Modell tagelang nackt gedient zu haben.

Wie er mich dann Stück für Stück porträtierte und meinen geölten Körper abschließend im Beisein seiner Frau und seiner Schüler mitten in der Werkstatt fickte. Eine gewaltige Orgie mit großen Phallussen schlösse sich an. Ich sollte Pornoregisseur werden… Doch der Typ im Film malte nur. Ich malte mir also auch nur aus, er wollte mehr. Und tatsächlich wollte „man“ dann mehr von mir. Aber dieses Mal ganz anders als ich dachte. Meine Freundinnen Heike und Mareike, selbst unzertrennlich und auch gelegentlich miteinander im Bett, verkündeten, im Kino diesen Film „Flesh“ sehen zu wollen, über den derzeit „alle diskutierten“.

Ich hätte ihn ja schon gesehen. Außerdem hatte ich praktischerweise ein Auto vom Mama geliehen. Wir fanden den Parkplatz und lösten drei Karten. Das Publikum im kleinen Programmkino war eindeutig überwiegend männlich. Offensichtlich hatte Joe nicht nur mich als Fan. Erkennbar wurden „meine“ Mädels neben mir vor allem in der Szene des Films erotisiert, als Joe mit seiner Frau und deren Freundin im Bett landeten. Ich sah, wie sich die Hände der Girls gegenseitig unter deren Röcke schoben.

Natürlich sah ich als Gentleman darüber hinweg. Außerdem war ich ja schwul und konzentrierte mich auf den gut bestückten Filmjoe auf der Leinwand. Nebenan gab es offensichtlich feuchte Höschen und auch bei mir spannte es auch im Schritt. Ein Typ neben uns begann ungeniert zu wixxen. Es hatte plötzlich was von Pornokino. „Du kannst heute noch hierbleiben“, meinte Heike, als wir später im Auto und in ihrem Zimmer den Streifen diskutierten und etwas zu viel getrunken hatten.

„Steckt Ihr Schwulen Euch immer nur den Schwanz in Arsch?“ will Mareike wissen. Na ja. Wir frozzeln. Irgendwann wollen wir pennen. Ich schlief schon mal, nach einer Party, bei denen im großen Bett ohne dass etwas „passierte“. Heute war die Stimmung erotisierter. Die Mädels kichern im Dunkel und gehen sich offensichtlich wieder an die Wäsche. Ich habe mein Shirt und meine Unterhose anbehalten, bis sich Hände an ihr zu schaffen machten. „Es ist nicht hygienisch, in der Unterhose zu pennen“, meint Mareike streng.

Als ich keine Anstalten mache, sie ausziehen, werden die Girls handgreiflich. Quietschend fallen sie, wie im Film über Joe, über mich her und machen mich nackig. Ich stelle fest, dass sie auch keinerlei Fummel am Leib tragen. Was soll das werden.. ? Ich habe noch nie mit ner Frau. Ich bin 19. ich bin doch schwul. Ich habe meinen Kumpel Werner und treibe es nicht nur im Urlaub mit fremden Jungs und Männern.

Ich werde doch nur geil, wenn ich harte Schwänze und knackige Ärsche sehe und fühle. Jetzt fühle ich einen sogar durchaus knackigen Girlhintern, der sich an meinem Schwanz reibt und in dem plötzlich Leben erwacht. „Ich bin doch schwul“, jammere ich halblaut. „Ich merke es“, murmelt Mareike etwas undeutlich. Offensichtlich ist sie es, die an meinem Pimmel nuckelt. Beide saugen nun an meinem Pimmel… es wird feucht an meiner Nase. Über mir tropft die nasse Votze eines Mädchens.

„Leck’ mich“. Offensichtlich ist es Heike. Erstmals lecke ich keine Arschspalte eines süßen Jungen sondern ne weibliche Spalte vorn. Heike stöhnt wohlig und kreischt kurz darauf auf… „Die Sau leckt mich und steckt mir ungefragt Finger in den Hintern…“… „Wahrscheinlich denkt er an seine schwulen Kumpel“, lästert Mareike, noch immer an meinem jetzt wirklich knüppelharten Schwanz nuckelnd. „Du solltest Dich mal draufsetzen. Das geht jetzt“. Die Girls wechseln die Position und etwas nasses, warmes wölbt sich über meine Stange.

Es fühlt sich an wie damals, als wir Jungs im Garten meiner Oma eine Melone fickten und von ihr dabei peinlicherweise erwischt wurden. Sie forderte uns ungeniert, und über unsere erigierten Schwänze nicht hinwegsehend, auf, es gefälligst ohne Öffentlichkeit nachts mit der Hand zu machen und ihre Melonen und Gurken in Ruhe zu lassen. Ahnt sie, dass ich letztere beim Wixxen auch schon im Arsch ausprobiert habe? Unsere Köpfe sind sicher so rot wie das Innere der Wassermelone.

Jetzt aber stecke ich nicht in einer sommerwarmen Melone, sondern in der Muschi von Heike, die sich vorne heftigst die Möse reibt, während sie auf meinem Steifen herumtobt. „Der ist wirklich ein guter Lecker“, jubelt derweil Mareike auf meinem Gesicht sitzend. Ich bekomme kaum Luft. Aber das Kompliment freut mich trotzdem. Offensichtlich mache ich es auch als blutiger Anfänger nicht ganz verkehrt… Mit Hilfe meiner Zunge und Finger verschaffe ich ihr einen anständigen Orgasmus.

Sie läuft beinahe aus. Ich wusste nicht, dass bei Frauen so viel Flüssigkeit kommen kann. Wieder wechseln sie die Position. Jetzt stecke ich in der warnen Grotte von Mareike, die mich völlig in sich aufnimmt und mich abreitet… „Hoffentlich spritzt der nicht gleich ab“, ächzt sie, noch immer Orgasmen entladend. Jetzt besorge ich es dem Unterleib von Heike. „Leck“ mich nochmals so wie vorhin“… Sieh an.. Haben auch Frauen eine erogene Zone an ihrem Poloch? Warum auch nicht?!? Plötzlich fühle ich, wie Mareike mein gutes Stück in Richtung ihres Hintern bugsiert… sie wird doch nicht wollen?!? Doch.

Sie will…. Ich ficke heute also nicht nur zum ersten Mal in eine Frau sondern auch noch in den Hintern einer Frau. Sie zischt vor Lust und Schmerz… Mein Schwanz ist erfreulicherweise in Hochform. Ich hatte ja schon Sorge, dass er zusammensacken und versagen könnte. Das wäre mir dann doch peinlich geworden, auch wenn ich die gute Ausrede gehabt hätte, mit Mädels eben beim besten Willen nicht zu können. Aber ich konnte… Beide Girls knutschen sich über mir heftig und bekommen weitere Orgasmen.

Ich bin sehr stolz auf mich, als sie über mir erschöpft zusammensacken. Einige Zeit später knipst Heike plötzlich das Licht an und kommt mit einem glitzernden Gegenstand zurück. „Wir sollten unseren süßen Super- Lover auch noch verwöhnen“, meint sie. „Spreiz mal die Beine“, fordert sie. Ich gehorche, offeriere schutzlos und entspannt meine Rosette und summend verschwindet der mit Salbe vorsorglich eingecremte Vibrator Stück für Stück in meinem Arsch…Später lachen wir prustend, als ich bemerke, dass die Creme „Bübchen“ heißt.

Aber erstmal besorgen sie es ihrem „Bübchen“. Ich liege da und geniesse … Mit beiden Zungen verwöhnen sie meinen Schwanz während der Vibrator in mir seine Höchstleistung erbringt und gut eingesetzt wird. Jetzt kann ich’s auch nicht mehr zurückhalten. Erfreulicherweise weicht keine meiner Freundinnen zurück als ich heftig abspritze und der Druck auf einen Schlag nachgibt. Sie akzeptieren erfreulicherweise meinen Saft wie ich zuvor ihren… „Meine ganze Frisur ist mit Spermien versaut“, reklamiert jedoch Mareike.

„Meine auch“, lacht Heike… „Ihr habt es doch so gewollt“, gebe ich zurück. Aneinander gekuschelt pennen wir irgendwann ein. Ich „konnte“ später nochmals und war jetzt also auch in jederlei Hinsicht „entjungfert“. Und auch die Hintern beider Mädels waren es. Die Unterhose zog ich mir erst nach einer weiteren Dreiernummer am Morgen und nach dem Frühstück wieder hoch. „Müssen öfter ins Kino, erotische Filme schauen“, sagt Mareike mit vollem Marmeladenbrotmund. „Heute Abend wieder?“ Wir lachen vergnügt.

Copyright Bisexuallars „Flesh“.


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