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Der Nachbar des Crossdressers – Teil 3

Dies ist der 3. Teil der Geschichte. Du findest die ersten beiden Teile bei meinem Profil. Das Kleid legte ich auf dem Bett ab und machte mich sogleich ans Schminken. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es bereits 10 war. Dennoch ausreichend Zeit für eine gründliche Verwandlung. Als ich mit den Augen fertig war gönnte ich mir ein paar Schluck Wein bevor ich dann die Lippen in Angriff nahm. Ich blickte mehrmals aus verschiedenen Winkeln auf das Ergebnis und korrigierte ein paar Striche.

Als nächstes wollte ich endlich die Schuhe anziehen und griff zu den schwarzen Stiletto Pumps. Die dünnen langen Absätze verdrehen jedem Mann den Kopf. Ich stolzierte ein wenig hin und her und bemerkte dabei, dass der Wein schon seine Wirkung zeigte. Aber als geübte Trägerin von Stilettos konnte mich der Wein nicht so schnell aus dem Gleichgewicht bringen. Ich ging zum Bett und griff nach dem Kleid. Mit wenigen Handgriffen zog ich es über und musste nur noch den Reissverschluss am Rücken nach oben ziehen.

Jedes Girl hat da seinen Trick, ich bevorzuge eine Büroklammer, welche an einer Schnur hängt. Wieder betrachtete ich mich im Spiegel. Die Verwandlung war abgeschlossen und mir gefiel was ich sah. Das Kleid war auf jeden Fall zu kurz für die halterlosen Strümpfe, aber ich war ja schliesslich bei keiner Dinner-Party, sondern beim mir zu hause. Ich zog das Kleidchen ein paar Zentimeter hoch um die gesamte Spitze der Strümpfe bewundern zu können. Mit dem Weinglas in der Hand begab ich mich dann in das Wohnzimmer, wo ich mir wieder nachschenkte.

An diesem Abend hatte ich noch nichts gegessen und habe definitiv zu viel vom Wein gehabt, aber er schmeckte mir so sehr. Ein kleiner Hunger machte sich bereits bemerkbar, aber im Kühlschrank konnte ich nichts antreffen, was zufriedenstellend gewesen wäre. Wieder im Wohnzimmer angekommen setzte ich mich auf die Couch und drehte den Fernseher an. Ich wusste noch nicht genau, was ich mir ansehen wollte, aber war mir sicher, dass ich etwas passendes auf Netflix schon finden würde.

Es verstrich etwas Zeit während ich das Angebot durchsuchte – ich konnte mich nicht entscheiden – und irgendwie verging mir auch die Lust am Fernsehen. Ich spielte bereits mit dem Gedanken ins Schlafzimmer zu gehen und mich mit einem meiner Dildos zu vergnügen. Doch plötzlich läutete es an meiner Tür. Es war unerwartet und noch dazu zu einer späten Stunde. Nachdem ich wieder Luft holte, dachte ich mir, dass jemand wahrscheinlich aus versehen an meiner Tür geläutet hatte.

Einige Sekunden später hörte ich erneut das Klingeln. Jetzt war ich schon etwas angespannter. Wer konnte das bloss sein? Noch dazu um diese Uhrzeit?Meine Neugier packte mich. Ich zog meine Pumps aus, nahm sie in die Hand und ging leise zum Vorzimmer. Ich schaltete das Licht ab und stellte mich zur Wohnungstür. Ich würde sicher niemandem aufmachen, aber ich wollte wissen wer da mehrmals geläutet hatte. Vorsichtig schob ich die Abdeckung des Türspions zur Seite und platzierte mein Auge voller Neugier davor.

Oh mein Gott!! Es war der Nachbar, der vor meiner Tür stand. Sofort spürte ich wie mein Herz die dreifache Beschleunigung auslöste und mir die Luft wegblieb. Ich konnte nicht glauben was da gerade passiert ist. Warum stand er vor meiner Tür?Mein Hand stützte sich an der Tür ab um zumindest ein Minimum an Stabilität zu verspüren, aber in Wirklichkeit half es kaum. Erneut blickte ich durch die Öffnung und versuchte mit mehr Ruhe die Situation zu bestimmen.

Ja, er stand dort, und ich konnte ihn gut erkennen. Er war allein. Ich erkannte, dass er ein weisses Hemd anhatte. Entweder war er gerade zurück von einer Party oder erst auf dem Weg dorthin. Während ich mir zu erklären versuchte warum er dort stand und ob er vielleicht Hilfe brauchte sah ich wie er etwas vor die Linse hob. Es war ein riesiger Blumenstrauss – mindestens 50 rote Rosen, wenn nicht mehr. Und dann hob er die andere Hand wo ich eine Weinflasche zu erkennen glaubte.

Dies hat mich komplett verwirrt und ich konnte mir das Ganze nicht erklären. Noch dazu war ich vom Wein ein wenig angetrunken und konnte somit garnicht klar denken. Ich drehte mich um und lehnte mich mit dem Rücken an die Tür. Es bebte in mir und ich wusste nicht was ich tun sollte. Angst und Erregung kämpften in mir um völlige Kontrolle…. dies ist das Ende des dritten Teils dieser Geschichte – Fortsetzung folgt.

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